Mein Urlaub auf Kreta
Vor ein paar Jahren hatte ich für den September noch zwei Wochen Resturlaub genommen, um mich für den Winter fit zu machen. Ich, ledig, zweiunddreißig Jahre alt, sportliche Figur und eigentlich gut von der Frauenwelt aufgenommen, hatte ein ruhiges, aber schickes Hotel in Strandnähe gebucht und freute mich schon auf zwei ruhige, erholsame Wochen mal ohne Stress, den hatte ich zu Hause und mit der Arbeit genug. Am Sonntag, dem Abreisetag, war ich pünktlich auf dem Flughafen und wurde schon mal ungewollt geschockt, diese Fülle hatte ich dann doch nicht erwartet. Also stellte ich mich an. Hinter mir kam eine junge Frau und schob mir ihren Koffer erst mal in die Hacken. Mit einem süßen Lächeln entschuldigte sie sich, und meinte, dass sie sich extra beeilt habe und man nun in solcher Schlange anstehen muss. Wir unterhielten uns noch etwas, bis wir dran waren. Nachdem ich meinen Koffer abgegeben hatte, war noch etwas Zeit, um mir ein Getränk zu holen. Und wieder lief sie mir über den Weg, war das Zufall oder Absicht, fragte ich mich. Als die Gangway geöffnet wurde, ging ich ziemlich zum Schluss hinein, und da saß sie direkt auf einem Nebenplatz. Während des Fluges erzählte sie mir dann auch noch, dass sie im selben Hotel absteigen würde, nun war ich baff, wie das Schicksal so spielt. Sie war auch solo, hieß Lara und war Ende zwanzig mit toller Figur, die ich nun erst mal richtig in Augenschein nahm, als wir aus dem Flughafen zum Taxi gingen, welches wir selbstverständlich gemeinsam nutzten. Ihr Domizil war sogar auf der gleichen Etage nur drei Zimmer weiter als meins. Wir verabredeten uns zum Abendessen und gingen in unsere Zimmer. Das schienen zwei interessante Wochen für mich zu werden, hoffentlich aber ohne Stress. Zur verabredeten Zeit saß ich schon am Tisch, als Lara auftauchte. Wow, das war eine super Frau, von der Figur und ihrer Kleidung her, erregte sie große Aufmerksamkeit im Saal, wo sie vorbeikam. Ich war beinahe stolz, als sie sich neben mich setzte, so eine großartige Frau neben mir zu haben. Die Kellnerin kam und wir bestellten Getränke und unser Essen. Nach dem Essen setzten wir uns an die Bar und unterhielten uns, als wenn wir uns schon länger kannten. Dass dabei ziemlich viel getrunken wurde, und auch ein Brüderschaftskuss gefallen ist, habe ich daran bemerkt, dass Lara immer anhänglicher wurde und schmusen wollte. Da ich aber nicht gleich am ersten Abend mit ihr ins Bett gehen wollte, habe ich ihr angeboten sie jetzt auf ihr Zimmer zu bringen. Mit viel Mühe habe ich sie endlich überredet, hatte aber das Gefühl, dass sie etwas sauer war. Das können wir aber zum Frühstück klären, öffnete ihre Tür und sie ergriff meinen Kopf und küsste mich wie eine Verdurstende. Ich brachte sie zu ihrem Bett, löste mich dann von ihr und ging rasch aus dem Zimmer, und hörte nur noch ein „och man, nich mal nen bisschen Spaß gönnste einem.“ Na, das kann ja noch was werden.
Am nächsten Morgen, ich saß gegen zehn Uhr noch beim Frühstücken, kam Lara mit einer riesigen Sonnenbrille vor den Augen in den Raum, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund, und bedankte sich, dass ich sie auf ihr Zimmer gebracht habe und dabei Gentleman geblieben bin. Ihr ging es wohl nicht besonders gut, denn sie hatte Kopfschmerzen. An der Rezeption holte ich für sie Tabletten und ein Glas Wasser vom Büfett, brachte noch etwas Brot mit Butter und Marmelade an den Tisch wartete, bis sie gegessen hatte. Dann wollte sie sich wieder eine Stunde hinlegen. Ich versprach ihr am Pool auf sie zu warten, belegte dort zwei nebeneinanderstehende Liegen und machte mich lang zum Sonnenbad. Nach knapp zwei Stunden tauchte sie auf, in einen hübschen Bademantel gehüllt, stellte sich neben meine Liege und zog ihn dann aus. Der Bikini saß, wie angegossen an ihrem schlanken Körper und ich merke, wie sich gerade eine Beule in meiner Badehose bildet. Das hat Lara gesehen und lachte, „na, wer ist denn da so neugierig?“ Ich musste mich auf den Bauch drehen, sonst hätte ich Aufsehen erregt, dass hatte Lara also schon geschafft, und dabei ist heute erst Montag. Ich schwor mir, heute nicht so viel zu trinken. Nach dem Abendessen konnte ich Lara überreden nicht an die Bar zu gehen, sondern einen Spaziergang zum Hafen zu machen, der in der Nähe war. Sie hakte sich bei mir ein, wie ein vertrautes Ehepaar, und ich muss sagen, es hat mir sogar gefallen, uns wie ein Liebespaar zu zeigen. Wir kehrten in eine Bar ein und bestellten uns eine Flasche Wein, die wir sehr langsam leerten. Im Hotel abgekommen, meinte Lara, dass sie den heutigen Abend noch nicht beenden möchte und wir zusammen auf ihr Zimmer gehen sollten. Innerlich habe ich gejubelt, dass es von ihr ausging und stimmte freudig zu. In ihrem Zimmer angekommen, sollte ich mich neben sie auf das Bett setzen, dann umarmte sie mich und der dann folgende Kuss hat mich umgehauen. Jetzt konnte sie mit mir machen, was sie wollte, ich hätte allem zugestimmt. Ihre Hand näherte sich während des Kusses meinem Reißverschluss, den sie mühelos geöffnet hat. Als sie in der Hand hatte, was sie wollte, ließ sie sich hintenüberfallen und zog mich mit, dabei küsste sie mich immer noch. Dann senkte sie sich abwärts und nahm meinen nun hart gewordenen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu *****n und zu saugen. Ich begann ihr die Bluse auszuziehen, und stockte, sie hatte keinen BH an und prachtvolle stehende Titten etwa eine Hand voll. Soweit ich rankam, öffnete ich nun ihre Jeans und schob sie ihr über den Hintern, genauso wie ihren Tanga. Jetzt löste sie sich von meiner Latte, stand auf und zog sich aus, was ich mir nicht schnell genug machen konnte. Als ich endlich auch nackend war schob sie mich wieder rückwärts auf das Bett und setzte sich auf meinen Schwanz. Ein himmlisches Gefühl durchströmte mich, bis zum Anschlag in ihrer sehr feuchten Muschi zu stecken, und ich werde von ihr geritten. Nach einem Kondom hatte sie gar nicht erst gefragt, was mich schon sehr verwunderte. Da mein Hirn sowieso ausgeschaltet war und mein Schwanz das Denken übernommen hatte, war für mich alles ganz einfach. Während sie mich geritten hat, polierte sie ihre Klit bis zum Höhepunkt und meinte, wenn es mir kommt, kann ich ruhig reinspr*tzen, sie würde die Pille nehmen. Es dauerte auch nicht mehr lange und dann überkam es mich, mir wurde trübe vor den Augen und es kam alles aus mir raus und in sie rein. Meine Samenschübe scheinen noch einen Orgasmus bei ihr ausgelöst zu haben, denn sie sank auf meiner Brust zusammen und stöhnte nur noch. Nach dem wir eine Weile so gelegen hatten, wollte ich mich nun verabschieden, weil es schon nach Mitternacht war, sie hielt mich aber fest, und meinte, dass wir zusammen in ihrem Bett schlafen sollen, weil sie es so schön finden würde, morgens in meinen Armen aufzuwachen und von mir wach geküsst zu werden. So etwas hatte ich noch nie erlebt, dass eine Frau, die ich erst zwei Tage kenne mich unbedingt über Nacht bei sich behalten will. Bis jetzt bin ich noch nie bis zum Frühstück bei einer Frau geblieben. Aber alles ist ein erstes Mal, und so blieb ich, sogar sehr gerne. Wir hatten eine sehr schöne Zeit miteinander. Und wiederholten solche Nächte öfter.
Nach einer Woche, am nächsten Dienstagmorgen, die Sonne schien schon wieder hell, küsste ich Lara wach, sie schmiegte sich sofort wieder an mich, griff nach meinem besten Stück und w*chste ihn leicht. Ergebnis war eine Morgenlatte, die nicht mehr kleinzukriegen war. Also war ich wieder mal dran und schob ihre Decke von ihrem nacktem Luxuskörper, küsste mich langsam von ihren Brüsten abwärts zu ihrem blankrasierten Lustdreieck, zog ihre Beine weiter auseinander und versenkte meine Zunge in ihrem Verließ. Sie wiederum ergriff meinen Schwanz nun richtig und zog mich so zu ihr, dass wir in der Neunundsechziger Stellung aufeinanderlagen und uns gegenseitig befriedigen konnten. Als ich bei mir die Anzeichen zum Höhepunkt merkte, hab ich sie gewarnt, aber sie ließ nicht locker, schluckte alles runter und meinte, das war erst mal ein Appetithappen und sie freut sich schon auf den Hauptgang. Lara kam etwas später, aber nicht so stark wie am ersten Abend. Unter der anschließenden Gemeinschaftsdusche wuschen wir uns gegenseitig und hatten Schwierigkeiten uns zurückzuhalten, damit wir noch zum Frühstück kamen. Den Rest des Tages verbrachten wir abwechselnd am Pool und am Strand. Beim Abendessen bemerkten wir, dass neue Gäste gekommen sind, unter anderem auch zwei nette Damen, etwa im gleichen Alter wie Lara. Lara verabschiedete sich nach dem Essen und meinte, sie hätte Kopfschmerzen und will sich hinlegen. Ich könnte mich doch um die beiden neuen Damen kümmern und zum Frühstück sieht man sich dann wieder. Ich soll mir keine Gedanken machen, sie ist nicht eifersüchtig, falls ich mit denen was anfangen wollte. Ich hatte eigentlich keine Lust dazu, wurde aber von denen angesprochen, wobei später rauskam, dass Lara das eingefädelt hatte. Jetzt bin ich erst mal sehr verwundert. Die beiden bestanden darauf an die Bar zu gehen, und zogen mich mit. So hatte es mit Lara auch angefangen, aber jetzt war die Gefahr nicht so groß, weil es zwei Damen waren. Sie stellten sich vor als Lena und Lilly, und irgendwie hatte ich das Gefühl das beide anhand der Ähnlichkeit, Schwestern sein könnten. Am meisten beschäftigte mich aber die Art und Weise, wie sie sich aufführten, manchmal so wie Lara am ersten Sonntagabend. Vermutlich eine Frauenmasche. Das werde ich morgen genauer betrachten. Heute hielt ich mich mit dem Alkohol zurück und ließ die Damen ruhig trinken. War ja alles inclusive.
Am nächsten Morgen, saßen die Damen schon beim Frühstück und forderten mich auf neben ihnen Platz zu nehmen. Lara ließ sich nicht blicken. Mein Klopfen an ihrer Tür blieb unbeantwortet. Bei der Rezeption gab man mir einen Brief und sagte mir, dass sie schon sehr früh eine Bootsfahrt machen wollte und noch nicht sagen kann, wann sie wiederkommt. Das hat mich schon gewundert, dass sie mir vorher davon nichts gesagt hatte. Im Brief stand dann, dass sie sich entschuldigt, sich aber sehr plötzlich dazu entschlossen hatte, und ich soll mir die Zeit mit den beiden Damen vertreiben, bis sie wieder da ist. Die wiederum gaben Gas, um mich rumzubekommen, verführerisch und schmusefreundlich hatte ich es schwer dagegen anzukämpfen, mal sehen, wie lange ich mich dagegen noch wehren kann, schließlich sind auch die beiden sehr ansprechende Frauen. Am Abend war es dann so weit, nach dem Essen saßen wir wieder an der Bar, von Lara nichts zu sehen, und die Mädels nahmen mich in ihre Mitte. Abgesehen von den Brüderlichen Küssen war immer abwechselnd eine Hand auf meinem linken Schenkel mal auf dem rechten und streichelte mich. Automatisch wuchs meine Männlichkeit, besonders, als eine Hand erst an meinem Schniedel Halt machte und ihn streichelte. Um mich dagegen zu wehren, war es schon zu spät, denn es hat mir unheimlich gefallen. Nicht viel später, meinten die Mädels, dass man auf dem Zimmer weiter plauschen kann, zogen mich vom Hocker, hakten mich unter und zogen mich zum Lift. Erstaunt erkannte ich, dass das Zimmer der Mädels zwischen Laras und meinem direkt neben Lara war, wie sich rausstellte aber auch das noch getrennt, wobei jede ihr eigenes Zimmer hatte. Deshalb also zwei Zimmer zwischen Lara und mir. Im Zimmer schoben sie mich aufs Bett und begannen sich zu knutschen. Die Art und Weise wie die mich geil machte, diese Schmatz Geräusche und langsam fing auch noch eine an zu stöhnen, ich war hin und weg und konnte nur noch zuschauen. Langsam entledigten sie sich ihrer Kleidung, bis sie nackt waren, dann stürzten sie sich auf mich und zogen mich aus. Gegenwehr, zwecklos, dazu war ich schon viel zu geil. Dann wechselten sie sich gegenseitig ab, wer gerade meinen Schwanz lutschen durfte. Als die Latte stand, setzte sich eine auf meinen Schwanz und die andere auf mein Gesicht und forderte mich zum *****n auf. Ich war so geil, dass ich von dem fließenden Saft nicht genug bekommen konnte und wie verrückt leckte, bis sie tatsächlich einen kleinen Strahl spr*tzte. Dann wechselten beide die Positionen und nun durfte ich die andere *****n und ich wurde regelrecht vernascht, bis ich abspr*tzen konnte, wobei ich in der Pussy gefangen war und reinspr*tzen musste. Anschließend blieben wir noch ein kleines Weilchen liegen, bis es an der Tür klopfte. Oh Schreck, waren wir zu laut? Lena öffnete die Tür und Lara kam rein, küsste erst Lena, dann Lilly und zum Schluss mich. Alle drei Frauen lachten als sie mein verdutztes Gesicht gesehen haben und Lara fragte die beiden Mädels, ob sie mit mir zufrieden gewesen sind, was beide bejahten. Jetzt wurde ich aufgeklärt, dass Lara die Älteste, Lena die zweite und Lilly das Küken in der Familie ist. Da Lara schon schlechte sexuelle Erfahrung mit Männern machen musste, hat sie dieses Mal ihre Schwestern einfliegen lassen, um mich zu testen. Das Ergebnis ist wohl positiv verlaufen, denn nun sind Lara und ich schon über fünf Jahre verheiratet, haben zwei Töchter und sind immer noch glücklich. Ihre Schwestern sind meine besten Freundinnen geworden, aber ohne Plus. Das geschehene war einmalig schön und wird uns allen in guter Erinnerung bleiben. Unseren Enkelkindern werden wir bestimmt nicht davon berichten, sonst heißt es nur entrüstet, „ABER OMA“
E N D E
Vor ein paar Jahren hatte ich für den September noch zwei Wochen Resturlaub genommen, um mich für den Winter fit zu machen. Ich, ledig, zweiunddreißig Jahre alt, sportliche Figur und eigentlich gut von der Frauenwelt aufgenommen, hatte ein ruhiges, aber schickes Hotel in Strandnähe gebucht und freute mich schon auf zwei ruhige, erholsame Wochen mal ohne Stress, den hatte ich zu Hause und mit der Arbeit genug. Am Sonntag, dem Abreisetag, war ich pünktlich auf dem Flughafen und wurde schon mal ungewollt geschockt, diese Fülle hatte ich dann doch nicht erwartet. Also stellte ich mich an. Hinter mir kam eine junge Frau und schob mir ihren Koffer erst mal in die Hacken. Mit einem süßen Lächeln entschuldigte sie sich, und meinte, dass sie sich extra beeilt habe und man nun in solcher Schlange anstehen muss. Wir unterhielten uns noch etwas, bis wir dran waren. Nachdem ich meinen Koffer abgegeben hatte, war noch etwas Zeit, um mir ein Getränk zu holen. Und wieder lief sie mir über den Weg, war das Zufall oder Absicht, fragte ich mich. Als die Gangway geöffnet wurde, ging ich ziemlich zum Schluss hinein, und da saß sie direkt auf einem Nebenplatz. Während des Fluges erzählte sie mir dann auch noch, dass sie im selben Hotel absteigen würde, nun war ich baff, wie das Schicksal so spielt. Sie war auch solo, hieß Lara und war Ende zwanzig mit toller Figur, die ich nun erst mal richtig in Augenschein nahm, als wir aus dem Flughafen zum Taxi gingen, welches wir selbstverständlich gemeinsam nutzten. Ihr Domizil war sogar auf der gleichen Etage nur drei Zimmer weiter als meins. Wir verabredeten uns zum Abendessen und gingen in unsere Zimmer. Das schienen zwei interessante Wochen für mich zu werden, hoffentlich aber ohne Stress. Zur verabredeten Zeit saß ich schon am Tisch, als Lara auftauchte. Wow, das war eine super Frau, von der Figur und ihrer Kleidung her, erregte sie große Aufmerksamkeit im Saal, wo sie vorbeikam. Ich war beinahe stolz, als sie sich neben mich setzte, so eine großartige Frau neben mir zu haben. Die Kellnerin kam und wir bestellten Getränke und unser Essen. Nach dem Essen setzten wir uns an die Bar und unterhielten uns, als wenn wir uns schon länger kannten. Dass dabei ziemlich viel getrunken wurde, und auch ein Brüderschaftskuss gefallen ist, habe ich daran bemerkt, dass Lara immer anhänglicher wurde und schmusen wollte. Da ich aber nicht gleich am ersten Abend mit ihr ins Bett gehen wollte, habe ich ihr angeboten sie jetzt auf ihr Zimmer zu bringen. Mit viel Mühe habe ich sie endlich überredet, hatte aber das Gefühl, dass sie etwas sauer war. Das können wir aber zum Frühstück klären, öffnete ihre Tür und sie ergriff meinen Kopf und küsste mich wie eine Verdurstende. Ich brachte sie zu ihrem Bett, löste mich dann von ihr und ging rasch aus dem Zimmer, und hörte nur noch ein „och man, nich mal nen bisschen Spaß gönnste einem.“ Na, das kann ja noch was werden.
Am nächsten Morgen, ich saß gegen zehn Uhr noch beim Frühstücken, kam Lara mit einer riesigen Sonnenbrille vor den Augen in den Raum, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund, und bedankte sich, dass ich sie auf ihr Zimmer gebracht habe und dabei Gentleman geblieben bin. Ihr ging es wohl nicht besonders gut, denn sie hatte Kopfschmerzen. An der Rezeption holte ich für sie Tabletten und ein Glas Wasser vom Büfett, brachte noch etwas Brot mit Butter und Marmelade an den Tisch wartete, bis sie gegessen hatte. Dann wollte sie sich wieder eine Stunde hinlegen. Ich versprach ihr am Pool auf sie zu warten, belegte dort zwei nebeneinanderstehende Liegen und machte mich lang zum Sonnenbad. Nach knapp zwei Stunden tauchte sie auf, in einen hübschen Bademantel gehüllt, stellte sich neben meine Liege und zog ihn dann aus. Der Bikini saß, wie angegossen an ihrem schlanken Körper und ich merke, wie sich gerade eine Beule in meiner Badehose bildet. Das hat Lara gesehen und lachte, „na, wer ist denn da so neugierig?“ Ich musste mich auf den Bauch drehen, sonst hätte ich Aufsehen erregt, dass hatte Lara also schon geschafft, und dabei ist heute erst Montag. Ich schwor mir, heute nicht so viel zu trinken. Nach dem Abendessen konnte ich Lara überreden nicht an die Bar zu gehen, sondern einen Spaziergang zum Hafen zu machen, der in der Nähe war. Sie hakte sich bei mir ein, wie ein vertrautes Ehepaar, und ich muss sagen, es hat mir sogar gefallen, uns wie ein Liebespaar zu zeigen. Wir kehrten in eine Bar ein und bestellten uns eine Flasche Wein, die wir sehr langsam leerten. Im Hotel abgekommen, meinte Lara, dass sie den heutigen Abend noch nicht beenden möchte und wir zusammen auf ihr Zimmer gehen sollten. Innerlich habe ich gejubelt, dass es von ihr ausging und stimmte freudig zu. In ihrem Zimmer angekommen, sollte ich mich neben sie auf das Bett setzen, dann umarmte sie mich und der dann folgende Kuss hat mich umgehauen. Jetzt konnte sie mit mir machen, was sie wollte, ich hätte allem zugestimmt. Ihre Hand näherte sich während des Kusses meinem Reißverschluss, den sie mühelos geöffnet hat. Als sie in der Hand hatte, was sie wollte, ließ sie sich hintenüberfallen und zog mich mit, dabei küsste sie mich immer noch. Dann senkte sie sich abwärts und nahm meinen nun hart gewordenen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu *****n und zu saugen. Ich begann ihr die Bluse auszuziehen, und stockte, sie hatte keinen BH an und prachtvolle stehende Titten etwa eine Hand voll. Soweit ich rankam, öffnete ich nun ihre Jeans und schob sie ihr über den Hintern, genauso wie ihren Tanga. Jetzt löste sie sich von meiner Latte, stand auf und zog sich aus, was ich mir nicht schnell genug machen konnte. Als ich endlich auch nackend war schob sie mich wieder rückwärts auf das Bett und setzte sich auf meinen Schwanz. Ein himmlisches Gefühl durchströmte mich, bis zum Anschlag in ihrer sehr feuchten Muschi zu stecken, und ich werde von ihr geritten. Nach einem Kondom hatte sie gar nicht erst gefragt, was mich schon sehr verwunderte. Da mein Hirn sowieso ausgeschaltet war und mein Schwanz das Denken übernommen hatte, war für mich alles ganz einfach. Während sie mich geritten hat, polierte sie ihre Klit bis zum Höhepunkt und meinte, wenn es mir kommt, kann ich ruhig reinspr*tzen, sie würde die Pille nehmen. Es dauerte auch nicht mehr lange und dann überkam es mich, mir wurde trübe vor den Augen und es kam alles aus mir raus und in sie rein. Meine Samenschübe scheinen noch einen Orgasmus bei ihr ausgelöst zu haben, denn sie sank auf meiner Brust zusammen und stöhnte nur noch. Nach dem wir eine Weile so gelegen hatten, wollte ich mich nun verabschieden, weil es schon nach Mitternacht war, sie hielt mich aber fest, und meinte, dass wir zusammen in ihrem Bett schlafen sollen, weil sie es so schön finden würde, morgens in meinen Armen aufzuwachen und von mir wach geküsst zu werden. So etwas hatte ich noch nie erlebt, dass eine Frau, die ich erst zwei Tage kenne mich unbedingt über Nacht bei sich behalten will. Bis jetzt bin ich noch nie bis zum Frühstück bei einer Frau geblieben. Aber alles ist ein erstes Mal, und so blieb ich, sogar sehr gerne. Wir hatten eine sehr schöne Zeit miteinander. Und wiederholten solche Nächte öfter.
Nach einer Woche, am nächsten Dienstagmorgen, die Sonne schien schon wieder hell, küsste ich Lara wach, sie schmiegte sich sofort wieder an mich, griff nach meinem besten Stück und w*chste ihn leicht. Ergebnis war eine Morgenlatte, die nicht mehr kleinzukriegen war. Also war ich wieder mal dran und schob ihre Decke von ihrem nacktem Luxuskörper, küsste mich langsam von ihren Brüsten abwärts zu ihrem blankrasierten Lustdreieck, zog ihre Beine weiter auseinander und versenkte meine Zunge in ihrem Verließ. Sie wiederum ergriff meinen Schwanz nun richtig und zog mich so zu ihr, dass wir in der Neunundsechziger Stellung aufeinanderlagen und uns gegenseitig befriedigen konnten. Als ich bei mir die Anzeichen zum Höhepunkt merkte, hab ich sie gewarnt, aber sie ließ nicht locker, schluckte alles runter und meinte, das war erst mal ein Appetithappen und sie freut sich schon auf den Hauptgang. Lara kam etwas später, aber nicht so stark wie am ersten Abend. Unter der anschließenden Gemeinschaftsdusche wuschen wir uns gegenseitig und hatten Schwierigkeiten uns zurückzuhalten, damit wir noch zum Frühstück kamen. Den Rest des Tages verbrachten wir abwechselnd am Pool und am Strand. Beim Abendessen bemerkten wir, dass neue Gäste gekommen sind, unter anderem auch zwei nette Damen, etwa im gleichen Alter wie Lara. Lara verabschiedete sich nach dem Essen und meinte, sie hätte Kopfschmerzen und will sich hinlegen. Ich könnte mich doch um die beiden neuen Damen kümmern und zum Frühstück sieht man sich dann wieder. Ich soll mir keine Gedanken machen, sie ist nicht eifersüchtig, falls ich mit denen was anfangen wollte. Ich hatte eigentlich keine Lust dazu, wurde aber von denen angesprochen, wobei später rauskam, dass Lara das eingefädelt hatte. Jetzt bin ich erst mal sehr verwundert. Die beiden bestanden darauf an die Bar zu gehen, und zogen mich mit. So hatte es mit Lara auch angefangen, aber jetzt war die Gefahr nicht so groß, weil es zwei Damen waren. Sie stellten sich vor als Lena und Lilly, und irgendwie hatte ich das Gefühl das beide anhand der Ähnlichkeit, Schwestern sein könnten. Am meisten beschäftigte mich aber die Art und Weise, wie sie sich aufführten, manchmal so wie Lara am ersten Sonntagabend. Vermutlich eine Frauenmasche. Das werde ich morgen genauer betrachten. Heute hielt ich mich mit dem Alkohol zurück und ließ die Damen ruhig trinken. War ja alles inclusive.
Am nächsten Morgen, saßen die Damen schon beim Frühstück und forderten mich auf neben ihnen Platz zu nehmen. Lara ließ sich nicht blicken. Mein Klopfen an ihrer Tür blieb unbeantwortet. Bei der Rezeption gab man mir einen Brief und sagte mir, dass sie schon sehr früh eine Bootsfahrt machen wollte und noch nicht sagen kann, wann sie wiederkommt. Das hat mich schon gewundert, dass sie mir vorher davon nichts gesagt hatte. Im Brief stand dann, dass sie sich entschuldigt, sich aber sehr plötzlich dazu entschlossen hatte, und ich soll mir die Zeit mit den beiden Damen vertreiben, bis sie wieder da ist. Die wiederum gaben Gas, um mich rumzubekommen, verführerisch und schmusefreundlich hatte ich es schwer dagegen anzukämpfen, mal sehen, wie lange ich mich dagegen noch wehren kann, schließlich sind auch die beiden sehr ansprechende Frauen. Am Abend war es dann so weit, nach dem Essen saßen wir wieder an der Bar, von Lara nichts zu sehen, und die Mädels nahmen mich in ihre Mitte. Abgesehen von den Brüderlichen Küssen war immer abwechselnd eine Hand auf meinem linken Schenkel mal auf dem rechten und streichelte mich. Automatisch wuchs meine Männlichkeit, besonders, als eine Hand erst an meinem Schniedel Halt machte und ihn streichelte. Um mich dagegen zu wehren, war es schon zu spät, denn es hat mir unheimlich gefallen. Nicht viel später, meinten die Mädels, dass man auf dem Zimmer weiter plauschen kann, zogen mich vom Hocker, hakten mich unter und zogen mich zum Lift. Erstaunt erkannte ich, dass das Zimmer der Mädels zwischen Laras und meinem direkt neben Lara war, wie sich rausstellte aber auch das noch getrennt, wobei jede ihr eigenes Zimmer hatte. Deshalb also zwei Zimmer zwischen Lara und mir. Im Zimmer schoben sie mich aufs Bett und begannen sich zu knutschen. Die Art und Weise wie die mich geil machte, diese Schmatz Geräusche und langsam fing auch noch eine an zu stöhnen, ich war hin und weg und konnte nur noch zuschauen. Langsam entledigten sie sich ihrer Kleidung, bis sie nackt waren, dann stürzten sie sich auf mich und zogen mich aus. Gegenwehr, zwecklos, dazu war ich schon viel zu geil. Dann wechselten sie sich gegenseitig ab, wer gerade meinen Schwanz lutschen durfte. Als die Latte stand, setzte sich eine auf meinen Schwanz und die andere auf mein Gesicht und forderte mich zum *****n auf. Ich war so geil, dass ich von dem fließenden Saft nicht genug bekommen konnte und wie verrückt leckte, bis sie tatsächlich einen kleinen Strahl spr*tzte. Dann wechselten beide die Positionen und nun durfte ich die andere *****n und ich wurde regelrecht vernascht, bis ich abspr*tzen konnte, wobei ich in der Pussy gefangen war und reinspr*tzen musste. Anschließend blieben wir noch ein kleines Weilchen liegen, bis es an der Tür klopfte. Oh Schreck, waren wir zu laut? Lena öffnete die Tür und Lara kam rein, küsste erst Lena, dann Lilly und zum Schluss mich. Alle drei Frauen lachten als sie mein verdutztes Gesicht gesehen haben und Lara fragte die beiden Mädels, ob sie mit mir zufrieden gewesen sind, was beide bejahten. Jetzt wurde ich aufgeklärt, dass Lara die Älteste, Lena die zweite und Lilly das Küken in der Familie ist. Da Lara schon schlechte sexuelle Erfahrung mit Männern machen musste, hat sie dieses Mal ihre Schwestern einfliegen lassen, um mich zu testen. Das Ergebnis ist wohl positiv verlaufen, denn nun sind Lara und ich schon über fünf Jahre verheiratet, haben zwei Töchter und sind immer noch glücklich. Ihre Schwestern sind meine besten Freundinnen geworden, aber ohne Plus. Das geschehene war einmalig schön und wird uns allen in guter Erinnerung bleiben. Unseren Enkelkindern werden wir bestimmt nicht davon berichten, sonst heißt es nur entrüstet, „ABER OMA“
E N D E
Kommentare
CSV25.05.2024 18:54
Sehr unwahrscheinliche Story. Aber nichts ist unmöglich!!!!
Dass Poet84 da sofort & dauerhaft zugriff, ist nachzuvollziehen!! Wie lief das 1 x?
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