Ein warmer Kamin, davor liegt eine Matratze, ein Sektkühler mit Eiswürfel steht daneben. Eine warme Decke und nur ich darunter.
Die Wärme des Kamins legt sich auf meine nackte Haut, es ist angenehm. Ich liege unter der Decke und fühle mich wohl, nichts stört mich. Ein bisschen macht mich die Wärme dusselig. Ich fange an, mich zu streicheln. Meine Hand wandert von meiner Wange über meinen Hals. Ich merke, dass mich das Verlangen ergriffen hat.
Meine Hand wandert von Hals, den Arm hinunter. Mit dem Unterarm streife ich die Decke von meinen Brüsten runter. Meine Brustwarzen richten sich sofort, durch diese sanfte Berührung auf.
Die Decke ist zu warm geworden. Ich drücke sie von Bauch runter. Mit dem Fuß streife ich sie weiter runter am anderen Bein vorbei, so dass ich jetzt überall die Wärme des Kamins an meiner nackten Haut spüren kann.
Nackt, jeder cm meines Körpers genießt die Wärme. Ich streichele mich weiter, überall an meinen Körper, bis ich zu meiner Vagina komme, dort verharrt meine Hand. Meine Finger Tasten sich zu meiner Perle, sie umkreisen sie. Sanft reiben meine Finger über meine inneren und äußeren Schamlippen.
Ich merke, wie sich die Feuchtigkeit in mir sammelt, bereit jemanden aufzunehmen, in mich eindringen zu lassen.
Hitze, pure Hitze, ich muss mich abkühlen. Meine Hand wandert zum Sektkühler und holt sich den ersten Eiswürfel.
Ich lege ihn auf meine Lippen und merke, wie er schon zu schmelzen begonnen hat. Tropfen dringend durch den Spalt. Ich öffne meinem Mund, um mit meiner Zunge ihn abzulecken. Die Kühle tut gut. Ich schlucke ein paar Tropfen.
Halb geschmolzen, kühle ich meine Wange. Fahre mit dem Eiswürfel meinen Hals entlang. Doch er ist schon aufgebraucht. Ich hole mir den zweiten Eiswürfel aus dem Kühler, den die Hitze lässt schon den ersten Schweiß, auf meiner Haut erscheinen. Mit ihm umkreise ich meine Brustwarzen, sie sind empfindlich ein leichter Schmerz, durchfährt meinen Körper aber er tut gut. Schnell ist auch er alle. Den dritten und vierten hole ich mir. Einen stecke ich mir in den Mund und lutsche ihn genüsslich, mit dem anderen kühle ich meine Haut.
Die geschmolzenen Eiswürfeltropen laufen an der innen Seite meines Schenkels entlang Richtung der Lustgrotte. Ich merke, wenn die Tropfen im Zickzack über die Haut wandern.
Mein Atem ist gleichmäßig. Soll ich es wirklich wagen, einen weiteren Eiswürfel? Meine Schenkel ein wenig gespreizt, der Tropfen bildet sich und fällt auf meine pulsierende Lustgrotte. Ein weiterer leichter Schmerz sofort reibe ich die Stelle wieder warm.
Ohne Druck gehe ich mit dem Würfel die äußeren Lippen entlang, wenn der Schmerz zu stark wird, halte ich inne und reibe bis die Stelle wieder warm ist.
Langsam gewöhnt sich mein Körper an das Spielchen und ich finde Lust, an dem leichten Schmerzen. Ein weiterer Würfel, der Gedanke daran, ihn zum Schmelzen zu bringen erregt mich. Ich spiele vor dem Eingang meiner Liebesgrotte herum. Tropfen vermischen sich mit meinem Liebessaft.
Ich führe langsam den Würfel in mich ein. Die Kälte lässt meine Schenkel zusammen fahren. Ich zwinge mich sie wieder zu spreizen und beginne mit dem reiben.
Der Würfel schmilzt und läuft stoßweise aus meiner Lustgrotte hinaus. Mit einer Hand reibe ich meine Lustperle und mit der anderen Hand hole ich mir einen weiten Eiswürfel. Mit diesem gehe ich ein weiteres Mal meiner Brust entlang.
Die kühle hat mich im Griff, also reibe ich stärker. Die Decke nehme ich zwischen meine Beine damit ich schneller wieder warm werde. Kalte Tropen laufen immer noch aus mir raus und machen den Untergrund unter mir nass.
Das Blut strömt in meine Schamlippen. Und ich merke wie alles sich dem Höhepunkt zuwendet. Mit zwei Finger reibe ich in mir. Die Explosion ist gewaltig. Rauschen höre ich in meinen Ohren. Ich schaffe es noch mich zuzudecken, um die Wärme des Kamins wieder zu spüren.
Die Wärme des Kamins legt sich auf meine nackte Haut, es ist angenehm. Ich liege unter der Decke und fühle mich wohl, nichts stört mich. Ein bisschen macht mich die Wärme dusselig. Ich fange an, mich zu streicheln. Meine Hand wandert von meiner Wange über meinen Hals. Ich merke, dass mich das Verlangen ergriffen hat.
Meine Hand wandert von Hals, den Arm hinunter. Mit dem Unterarm streife ich die Decke von meinen Brüsten runter. Meine Brustwarzen richten sich sofort, durch diese sanfte Berührung auf.
Die Decke ist zu warm geworden. Ich drücke sie von Bauch runter. Mit dem Fuß streife ich sie weiter runter am anderen Bein vorbei, so dass ich jetzt überall die Wärme des Kamins an meiner nackten Haut spüren kann.
Nackt, jeder cm meines Körpers genießt die Wärme. Ich streichele mich weiter, überall an meinen Körper, bis ich zu meiner Vagina komme, dort verharrt meine Hand. Meine Finger Tasten sich zu meiner Perle, sie umkreisen sie. Sanft reiben meine Finger über meine inneren und äußeren Schamlippen.
Ich merke, wie sich die Feuchtigkeit in mir sammelt, bereit jemanden aufzunehmen, in mich eindringen zu lassen.
Hitze, pure Hitze, ich muss mich abkühlen. Meine Hand wandert zum Sektkühler und holt sich den ersten Eiswürfel.
Ich lege ihn auf meine Lippen und merke, wie er schon zu schmelzen begonnen hat. Tropfen dringend durch den Spalt. Ich öffne meinem Mund, um mit meiner Zunge ihn abzulecken. Die Kühle tut gut. Ich schlucke ein paar Tropfen.
Halb geschmolzen, kühle ich meine Wange. Fahre mit dem Eiswürfel meinen Hals entlang. Doch er ist schon aufgebraucht. Ich hole mir den zweiten Eiswürfel aus dem Kühler, den die Hitze lässt schon den ersten Schweiß, auf meiner Haut erscheinen. Mit ihm umkreise ich meine Brustwarzen, sie sind empfindlich ein leichter Schmerz, durchfährt meinen Körper aber er tut gut. Schnell ist auch er alle. Den dritten und vierten hole ich mir. Einen stecke ich mir in den Mund und lutsche ihn genüsslich, mit dem anderen kühle ich meine Haut.
Die geschmolzenen Eiswürfeltropen laufen an der innen Seite meines Schenkels entlang Richtung der Lustgrotte. Ich merke, wenn die Tropfen im Zickzack über die Haut wandern.
Mein Atem ist gleichmäßig. Soll ich es wirklich wagen, einen weiteren Eiswürfel? Meine Schenkel ein wenig gespreizt, der Tropfen bildet sich und fällt auf meine pulsierende Lustgrotte. Ein weiterer leichter Schmerz sofort reibe ich die Stelle wieder warm.
Ohne Druck gehe ich mit dem Würfel die äußeren Lippen entlang, wenn der Schmerz zu stark wird, halte ich inne und reibe bis die Stelle wieder warm ist.
Langsam gewöhnt sich mein Körper an das Spielchen und ich finde Lust, an dem leichten Schmerzen. Ein weiterer Würfel, der Gedanke daran, ihn zum Schmelzen zu bringen erregt mich. Ich spiele vor dem Eingang meiner Liebesgrotte herum. Tropfen vermischen sich mit meinem Liebessaft.
Ich führe langsam den Würfel in mich ein. Die Kälte lässt meine Schenkel zusammen fahren. Ich zwinge mich sie wieder zu spreizen und beginne mit dem reiben.
Der Würfel schmilzt und läuft stoßweise aus meiner Lustgrotte hinaus. Mit einer Hand reibe ich meine Lustperle und mit der anderen Hand hole ich mir einen weiten Eiswürfel. Mit diesem gehe ich ein weiteres Mal meiner Brust entlang.
Die kühle hat mich im Griff, also reibe ich stärker. Die Decke nehme ich zwischen meine Beine damit ich schneller wieder warm werde. Kalte Tropen laufen immer noch aus mir raus und machen den Untergrund unter mir nass.
Das Blut strömt in meine Schamlippen. Und ich merke wie alles sich dem Höhepunkt zuwendet. Mit zwei Finger reibe ich in mir. Die Explosion ist gewaltig. Rauschen höre ich in meinen Ohren. Ich schaffe es noch mich zuzudecken, um die Wärme des Kamins wieder zu spüren.
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