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Mein Sohn bleibt nicht sitzen- MILF auf Elternaben

3,4 von 5 Sternen
Mit 29 Jahren war Jonah mit Abstand der jüngste Lehrer an seiner Schule. Er kam sowohl mit den Kollegen aus auch den Schülern sehr gut zu recht. Die Probleme der Schüler verstand er meistens sehr gut und hatte für jeden ein offenes Ohr. Die Mädels flogen auf ihn, war er doch so ein attraktiver und in ihren Augen junggebliebener Typ. Das ein oder andere offensichtliche Angebot hatte er schon abgelehnt, da er ein echter Profi und ihm sein Job sehr wichtig war. Es kam für ihn nicht in Frage jemals die Regeln zu brechen und seine Berufung -Lehrer- aufs Spiel zu setzten. Doch nicht nur die Schülerinnen wären bereit gewesen bei ihm Nachhilfe zu nehmen auch die ein oder andere Mutter schmachtete ihn völlig unscheniert an. Doch mit älteren Frauen hatte er nichts zu schaffen und konnte auch nie verstehen wieso seine Kumpels so scharf darauf waren eine ältere Frau "weg zu knallen" wie sein bester Kumpel immer sagte. Jonah's Beziehungen gingen selten über ein Wochenende hinaus. Nicht immer ging es nur von ihm aus, dass kein zweites Treffen zustande kam, denn er konnte sich selten Fremden gegenüber öffnen. Eine echte Verschwendung, dass dieser 1,80 m große Mann mit dunklen Haaren und blauen Augen, fast so türkis wie das Meer in der Karibik, so verschlossen war. Ohne Frage war er eine heiße Erscheinung, was ihm so viele Blicke und Abenteuer einbrachte. Doch sein Bindung zu Frauen sollte sich nach diesem unglaublichen Elternabend ändern.

Es war Mittwoch, knapp drei Wochen vor Heiligabend und der letzte Elternabend diesen Jahres stand an. Wie immer waren auch Mütter guter Schüler anzutreffen, die nur ein Plausch mit dem sexy Lehrer ihrer Töchter oder Söhne halten wollten. Ein Schüler war wirklich in der Schwebe das nächste Halbjahr zu bestehen. Sein Vater hatte sich angekündigt doch es kam und kam niemand mehr. Er beschloss gerade sein Zeug zusammen zu packen als es an der Tür klopfte -Oh man genauso spät dran wie der Sohn- dachte sich Jonah "Ja herein bitte". Die Tür ging auf und er schaute nicht schlecht als die Dame den Raum betrat. -Das ist ja wohl nicht die Mutter von Tom- fragte er sich. "Entschuldigen Sie, dass ich so spät bin aber ich bin im Verkehr stecken geblieben". Jonah musste sich ein Grinsen unterdrücken. "Kein Problem, ich bin ja noch da" erwiderte er sanft. "Es geht um mein Sohn Tom, ich mache mir Sorgen, dass sein Vater nichts auf die Reihe bekommt. Verzeihen Sie meine Ausdrucksweise aber ich bin auf 180 wegen diesem Mann. Wie konnte ich mich nur von so einem Verlierer schwängern lassen. Ok also was ist mit Tom?" -Ok sie ist also doch seine Mutter- "Ziehen Sie doch erstmal Ihren Mantel aus und setzten sich" Jonah versuchte seine Worte so beruhigend wie möglich klingen zu lassen. Sie folgte seiner Bitte und zog ihren Mantel aus und zum Vorschein kam ein perfekter Körper in einem Kleid aus, so wie es schien, teurem Material verhüllt. Diese gestresste und wütende Frau sendete unglaublich viel Sexappeal aus, mehr als jedes junge Ding beim Tanzen im Club. Jonah war verunsichert woher diese Gefühle plötzlich kamen und konzentrierte sich wieder aufs wesentliche, naja er versuchte es zumindest. Während sie über Tom sprachen, erwischte er sich immer wieder dabei wie er sie anstarrte. Ihre roten Haare zu einem Zopf gebunden brachten ihre grünen Augen noch mehr zum Vorschein. Ihre leicht geschminkten dünnen Lippen zogen seine Blicke fast magisch an. "Hören Sie, es ist mir völlig egal was Sie von mir halten aber mein Sohn darf nicht sitzen bleiben. Das wäre eine Schande in der Familie meines Mannes und noch ein Skandal kann ich mir nicht erlauben." "Noch ist ja nichts in Stein gemeiselt, aber ich muss sagen es sieht wirklich schlecht aus wenn er sich nicht mehr bemüht" hörte er sich stammeln. "Denken Sie ich kenne meinen Sohn nicht. Er ist faul und hat im Moment nur Mädchen im Kopf, nichts ist ihm unwichtiger als die Schule aber ich werde es nicht so weit kommen lassen". Sie stand auf schaute ihm in die Augen und griff hinter sich um ihren Reißverschluss zu öffnen. Ihr Kleid fiel zu Boden und er konnte seine Augen kaum von ihr lösen doch dann schaute er auf schnaubte einmal und wollte gerade mit seiner moralischen Ansprache beginnen als sie ihm zuvorkam. "Mir ist schon zu Ohren gekommen, dass Sie ein echter Herzensbrecher sind und alle Damen und Mädchen abblitzen lassen, die sich Ihnen zu Füßen werfen doch Sie werden mich doch jetzt nicht hier so geil stehen lassen wollen. Ich hab doch bemerkt, wie sich mich gemustert haben" Er zog scharf die Luft ein hatte er noch sie was Erregendes gesehen wie diese Frau. In High Heels und einem Hauch von Spitze biss sie sich auf die Unterlippe und fing an eine Haarsträhne um ihren Zeigefinger zu wickeln. "Sie sind doch auch nur ein Mann, der ständig den Reizen junger Mädchen ausgesetzt sind, die sie absichtlich bis aufs Blut reizen in der Hoffnung, dass sie eines Tages die Fassung verlieren und eines dieser jungen Dinger auf ihrem Schreibtisch f......" -Gott sie hatte ja so recht- "Ich weiß genau wovon ich rede denn ich spiele schon immer gern mit dem Feuer. Ich war eines dieser jungen Dinger und bin es imner noch. Schon klar, Sie wollen Ihren Job nicht riskieren doch wollen Sie deshalb auf den besten Blow Job ihres Lebens verzichten"? Um ihren Worten mehr Ausdruck zu verleihen kam Sie langsam auf ihn zu und lutsche lasziv an ihrem Finger. Er rutschte aufgeregt auf seinem Stuhl hin und her, seine Erregung konnte er nur noch schlecht verbergen. Was machte ihn nur so wahnsinnig an dieser etwas älteren Frau. Er schätze sie auf Mitte 40 obwohl sie aussah wie eine 30 Jährige und sich auch so verhielt. "Mein Mann besorgt es mir zu selten und nicht hart genug. Ich hoffe Madonna hatte recht, dass junge Männer nicht was sie tun aber dafür die ganze Nacht". Jetzt konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten, stand auf ging auf sie zu und küsste sie. Ohne lange zu fackeln öffnete sie seine Hose und befreite sein bestes Stück. Sowohl Hose als auch Shorts fielen zu Boden und seine Gier stieg ins unermessliche. Er zog ihren BH nach unten und biss leicht in ihre harten Nippel, sie stöhnte leicht auf doch ließ ihn nicht weiter machen sondern löste sich von ihm und ging langsam vor ihm in die Knie.....
  • Geschrieben von JulyA
  • Veröffentlicht am 19.11.2016
  • Gelesen: 26431 mal

Kommentare

  • CSV20.11.2016 22:55

    Ich persönlich finde es schöner, wenn eine Story nur aus einer Perspektive erzählt wird und nicht so springt. Ja, was tun Eltern nicht alles für ihre Kinder!!!

  • ChrisHH04.03.2017 17:16

    Ich finde diese Geschichte klasse!
    Sehr anregend und erregend ...
    Gibt es eine Fortsetzung???

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