Heute sitze ich hier und schreibe Dir mein Schatz einen Liebesbrief. Du bist die Liebe meines Lebens und ich liebe Dich immer noch über alles. Hast Du mich die letzten Tage vermisst? Wenn Du den USB Stick in Deinen Rechner steckst wirst Du die Aufnahmen vom letzten Samstag mit Dir und Achim sehen. War es das wirklich wert?
Ich weiß nicht was los war, aus einem nicht nachvollziehbaren Grund wurde ich misstrauisch. Du verhieltest dich eigentlich wie immer. Seit mehr als 20 Jahren sind wie ein Paar. Du Claudia, brünett, Körbchen Größe D, 1.70 m, schlank ca. 60 kg und 45 Jahre alt. Ich Thomas, grau / braun, 1,85 m, nicht mehr schlank aber muskulös ca. 115 kg und 48 Jahre alt. Eifersucht ist mir eigentlich fremd, selbst als der Mädelsabend den Du und Deine Freundinnen seit Jahren pflegen von Donnerstag auf Samstag gelegt wurde. Wie Du häufig erst am Sonntagabend wieder aufgetaucht bist, ich glaubte Deine Erklärungen. Auch wenn Du zwischen 3 - 4 Uhr Früh, Heimgekommen bist und mich, nach einer längeren Dusche zärtlich geweckt hat. Überrascht hat mich meist die Heftigkeit und Geilheit mit Du nach so einem Mädelsabend Sex haben wolltest. Nicht das wir sonst keinen Sex hatten, nein wir schliefen mehrmals in der Woche miteinander und dann noch mehrfach mit verschiedensten Stellungen. Aber nach dem Mädelsabend war es immer noch viel wilder und geiler, da konnte ich Dich fast nicht befriedigen. Temperamentvoll wie wir beide waren blieb es nicht aus das wir uns hin und wieder stritten. Und nach so einem Streit wollte ich Dich am nächsten Tag überraschen, ich hatte ein schlechtes Gewissen und die Sache tat mir leid. Ich hatte extra meine Termine so gelegt das ich Dich von der Arbeit abholen konnte. So saß ich in dem Kaffee gegenüber dem Bürogebäude und wartete dass Du meine Süße aus der Tür kommst. Du öffnetest die Tür, ein helles Kostüm, mit sehr kurzen Rock, und schwarzen Stöckelschuhen betont Deine sinnliche Figur. Ich war sehr stolz auf Dich meine wunderschöne Frau und wollte mich gerade in Deine Richtung bewegen. Da wurdest Du aufgehalten, Achim Dein Arbeitskollege hielt Dich an und zog Dich am Arm in den dunklen Nebeneingang. Ich konnte erkennen wie Ihr beiden euch umklammerte und Ihr euch küsste. Er knetete Deine Pobacken und schob Deinen Rock nach oben. Mit den Fingern versuchte er Deine Spalte zu erreichen. Du lachtest und windest Dich aus seiner Umarmung, richtest Dein Kostüm und drehst Dich nach einem Kuss weg. Ich war zwischenzeitlich näher gekommen und konnte Bruchstücke eurer Unterhaltung hören. „Du musst Dich schon noch bis zum Samstag gedulden.“ Achim umfasste von hinten Deine Schultern zog Dich an sich, aber Du Biest griffst nach hinten und knetest seinen Schwanz durch die Hose. Mit einem zuckersüßen Lächeln, einem letzten Kuss, löstest Du dich von Ihm und verschwindest in der Menschenmenge in Richtung U-Bahn. Ich war wie gelähmt und konnte gar nicht fassen was ich gerade gesehen hatte, Du hast eine Affäre. Ich verstand nunmehr einige Zusammenhänge. Deine Wahl der Kleidung, der Streit vor Wochen als ich verhinderte dass Du am Samstag weggehen konntest. Die Vorkommnisse vom letzten Firmenfest, als ich Dich über eine Stunde vermisste. Mit geröteten Gesicht und vollkommen aufgedreht fand ich Dich mit Achim in der Aula. Für mich hattet Ihr beiden nur eine hitzige Diskussion. Mir ist damals schon aufgefallen das Du, Claudia, hektisch Deine Kleidung zurecht geschoben hast und mit der Hand vor dem Mund sofort in der Toilette verschwunden bist. Aber ich habe dem Ganzen keine Bedeutung gegeben. Und nun dass, meine Gedanken drehten sich nur noch um Dich, Claudia. Wie konntest Du mir das antuen und was hatte ich falsch gemacht? Eine ganze Zeitlang saß ich in meinem Auto, es war schon Dunkel, bis ich nach Hause fuhr. Ich wusste immer noch nicht was ich machen sollte. Dich zur Rede stellen? Unsere Beziehung, würde sie daran zerbrechen? Willst Du mich verlassen? Als ich heimkam schliefst Du auf dem Sofa, der Fernseher lief mit irgendeiner Serie. Aber mein Kopf war leer ich konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen. In der Küche hattest Du dein Smartphone zum Laden angesteckt. Magisch zog mich das Teil an, vielleicht fand ich hier ja eine Erklärung auf meine Fragen. Als ich das Handy in der Hand hielt war ich mir nicht sicher ob ich wirklich wissen wollte was im Speicher abgelegt sein könnte. Du kannst Dir ja Zahlen oder Kennwörter nur schwer merken, also verwendete Du für fast alle Anwendungen, Onlineshops oder Banddaten meist das gleiche Kennwort. Deinen Spickzettel habe ich vor langer Zeit, durch einen Zufall, in der Küchenschublade unter dem Besteckkorb gefunden. Auch jetzt war das aktuelle Kennwort aufgeschrieben. Von Achim waren keine SMS oder WhatsApp Nachrichten gespeichert, ich vermute dass Du alle gelöscht hast. Aber das Gerät speichert auch die Bilder und Videos die mit WhatsApp verschickt oder empfangen werden. Bereits das erste Video ließ meine schlimmsten Albträume wahr werden. Du, Claudia kniest angezogen am Boden, im Hintergrund waren Teile Deiner Büroeinrichtung zu erkennen. Deine roten Lippen umschlossen einen Schwanz, immer tiefer lässt Du dir den Schwanz in die Kehle schieben, bis Deine Nase an der Schwanzwurzel anstößt. Dein Gesicht hatte einen vollkommenen verklärten Ausdruck, Deine grünen Augen sahen nach oben. Eine Hand drückte Deinen Kopf noch weiter auf den Schwanz. Ich konnte erkennen wie sich Deine Augen weiteten als der Schwanz, Schub um Schub. ****** in Deine Kehle pumpte. Es schien gar nicht mehr zu enden. Du schluckst tapfer, aber alles konntest Du nicht aufnehmen. Seitlich aus den Mundwinkel tropfte eine zähe weiße Flüssigkeit auf Deine Bluse und Rock. Die Hand ließ Dich los und wild nach Luft schnappend, lachend schimpfst Du los. „Achim Du Arsch, schau mein Kleid an, alles hast Du vollgeschleimt. Mensch wie soll ich das so schnell wieder sauber bekommen.“ Aus dem Wohnzimmer hörte ich Geräusche, Du riefest im Halbschlaf meinen Namen. Ich verhielt mich in der Küche ganz leise und löschte das Licht. Mit einem USB Kabel kopierte ich sämtliche Fotos und Videodateien auf mein Gerät. Nach einer viertel Stunde, tat ich so als wenn ich eben heimgekommen bin und knallte die Wohnungstür laut zu. „Mensch wo warst Du denn so lange, ich habe mit dem Essen auf Dich gewartet.“ Du versuchtest mir einen Kuss zu geben, aber ich wandte mich ab. „Nee lass mal ich habe Heute Abend keinen Hunger mehr.“ Auch im Schlafzimmer drehte ich mich weg und verweigerte Dir den Gutenachtkuss. „Bist wohl immer noch eingeschnappt. Na dann.“ Du drehtest Dich von mir weg und bald hörte ich Deine gleichmäßigen Atemzüge, Du warst eingeschlafen. Die drei Tage bis Samstag versuchte ich Dir, so gut es ging, aus dem Weg zu gehen, ich begründete das mit einer beginnenden Grippe. Nie war mir bewusst geworden, wie aufreizend Du dich für den Mädelsabend anzogst. Ich beobachtete Dich während Du dich im Bad aufwendig schminktest, Du hattest rote fast durchsichtige Spitzenwäsche auf Deiner braungebrannten Haut an, einen Hebe-BH der Deine Brust unterstützte und Deine Nippel nach oben schob. Weiße Strümpfe die von einem Strapsgürtel gehalten wurden ergänzten die höchst erotische Optik. Durch den Slip konnte ich Deine blankrasierte Spalte erkennen. Wie ich Dich so beobachtete wurde mir klar wie aufreizend und geil Du aussahst, aber ich wurde beim zu sehen nur furchtbar traurig. Tränen stiegen mir in die Augen. Leise zog ich mich von der Badezimmer Tür zurück. Ich verstand Dich nicht, wir haben uns doch sonst alles erzählt und hatten keine Geheimnisse voreinander. Auch über unsere sexuellen Wünsche sprachen wir und machten sie zur Wirklichkeit. Selbst die Besuche im Swingerclub oder der Partnertausch mit befreundeten Paaren ergänzten unsere wundervolle Beziehung. An diesem Abend aber werde ich Dein Schatten sein, ich hatte mir vorgenommen Dir nachzufahren. „Hey was ist mit Dir, Du bist doch schon die letzten Tage so seltsam, lass uns am Sonntag darüber reden. Ich muss jetzt weg, Jasmin wartet schon unten.“ Du drücktest mir noch einen Kuss auf die Nasenspitze und weg warst Du. Mein „Pass auf Dich auf und komm nicht zu spät.“ Hörtest Du schon gar nicht mehr. Vor einigen Monaten hatte ich auf unseren Smartphones eine Ortungs-App installiert, für den Fall das diese mal nicht zu finden sind. Ich verließ die Wohnung und fuhr mit dem Auto dem Signal nach. Jasmin und Du seid zu einem Club gefahren, er liegt im Industriegelände der Stadt. Ich hatte mein Auto geparkt und wollte zum Eingang gehen, da kamen Du und Achim mir entgegen. Schnell drehte ich mich weg und versteckte mich hinter einem geparkten Wagen. Ihr beide seid kichernd, händchenhaltend, so intim vertraut zu dem Van von Achim gelaufen und vom Hof gefahren. Mit der Fernbedienung sperrte ich meinen SUV auf und wollte gerade starten als die Beifahrertür aufging. Mit ungläubigen Augen sah ich Gloria an die sich auf meinen Beifahrersitz drängte. Gloria die Frau von Achim, eine dunkelhäutige, schwarzhaarige Traumfrau. Mit zierlichen, mädchenhaften Körper. Ich spürte Ihre dunklen Augen auf meinen Körper, „Wie lange weißt Du es schon?“ fragte Sie „Nicht lange, erst seit 3 Tagen.“ Und startete den Wagen. „Weißt Du wo Sie hinwollen?“ „Vermutlich zu uns nach Hause, ich bin ja nicht da. Achim meint das ich zu meinen Eltern gereist bin.“ Das Handysignal führte uns zur Haus von Gloria und Achim. „Was machen wir jetzt? Wenn ich da reingehen kann ich mich nicht mehr beherrschen und haue ich Achim eine aufs Maul.“ „Das hätten beide verdient, aber ich glaube nicht dass wir das machen sollen.“ Sie zögerte einen Augenblick „Aber hier schau mal“ Gloria zeigte mit Ihr Tablett, auf dem Bildschirm waren verschiedene Kameraeinstellungen erkennbar. „Was hast Du denn da?“ „Achim hat vor Monaten Überwachungskameras installieren lassen. Sicherlich meint er dass er sie abgeschaltet hat. Aber ich habe mir von der Sicherheitsfirma eine App auf mein Tablett legen lassen. Alle Kameras, auch die im Schlafzimmer kann ich von hier bedienen. Diese App kann er nicht abschalten und er weiß auch nichts davon.“ Beide schauten wir wie gelähmt auf den Monitor und beobachten Euch bei heftigen Sex in den verschiedensten Stellungen. Tränen standen uns vor Scham und Wut in den Augen.
Ja und Heute sitze ich hier und schreibe Dir mein Schatz einen Liebesbrief. Du bist die Liebe meines Lebens und ich liebe Dich immer noch über alles. Ich frage Dich nochmal: War es das wirklich wert? Hat Dir unser Sex nichts mehr gegeben? Du wirst sicherlich verstehen dass ich Deinen Betrug so nicht hinnehmen kann. Ich werde für einige Monate mit Gloria in Ihre Heimat reisen. Unsere Wohnung habe ich gekündigt und Deine Kontovollmacht für mein Konto habe ich gelöscht. Auch Gloria hat Achim die Konten gesperrt und die Scheidung eingereicht. Wie Du weist lebt Achim vom Vermögen seiner Frau. Gloria gehört das Unternehmen für das Ihr beide arbeitet und Sie hat euch beide fristlos gekündigt. Ich werde nun zu Gloria gehen und mit Ihr schlafen. Sie ist so herrlich eng gebaut. Mit Ihren Scheidenmuskeln melkt Sie die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Der Sex mit Ihr ist noch neu aber Sie ist so unersättlich. Achim konnte Sie nicht befriedigen, sein Schwanz war zu groß und er bereitete Ihr meist Schmerzen. Mein Schwanz mit seinen 15 x 4 cm dringt bis in Ihrem Muttermund vor und stößt nur leicht an. Beim ersten Mal habe ich die Gleitcreme mit dem Schokogeschmack verwendet. Ja die Gleitcreme aus Deiner Handtasche, ich habe Sie Dir weggenommen. Aber nun brauchen wir Sie nicht mehr, Gloria wird so nass und manchmal ******* Sie sogar ab. Sie hat sich verwandelt und so unglaubliche Lust auf Sex mit mir bekommen. Sie fordert mich unablässig und will alles aufholen was Sie versäumt hat. Nur wenn ich Sie im Doggy-Style nehme muss ich mich etwas zurückhalten um Sie nicht zu durchbohren. Aber vorher ***** ich Sie bis Sie ausläuft, ich kann von Ihrem Saft nicht genug bekommen. Nicht so salzig wie Deiner, sondern eher süß und lieblich. Ich nehme dann Ihre Kolitis zwischen die Zähne und ziehe leicht an. Sie schreit dann Ihre Lust laut in den Raum und mit einem Stoß kann ich in Ihren sehr heißen, engen, Kanal bis zum Anschlag eindringen. Da warte ich einen kurzen Augenblick, bis Sie nicht mehr japst und Ihre Scheide sich an meinen Speer gewohnt hat. Dann werde ich Sie mit langen Stößen erst langsam nehmen. Ich spüre jede Faser, jeden Muskel in Ihrem engen und heißen Lustkanal wenn ich Ihre Spalte mit meiner Eichel teile und in Sie eindringe. Es schaut so geil aus wenn Ihre Schamlippen beim zurückziehen wie ein ganz enger Schlauch um meinen Freudenspender liegen. Ich werde meinen Schwanz ganz rausziehen und kurz vor dem Loch warten, aber nur einen Augenblick. Es ist jedes Mal so als wenn ich das erste Mal eine Jungfrau nehme. Sie hat einen so drahtigen mädchenhaften Körper mit Ihren 35 Jahren. Ihr Loch ist so eng und schließt sich sofort wieder wenn ich meinen Schwanz ganz rausziehe. Ich werde das sehr intensiv genießen, aber ich muss mich zurückhalten um nicht sofort abzu********. Dann werde ich Sie mit hoher Geschwindigkeit ****en und erbarmungslos zustoßen, aber das kennst Du ja auch von mir. Wenn ich mich dann tief in Ihr ergieße ist das immer wieder meine Erlösung. Ich werde Ihr noch mehrfach den kleinen Tot geben. Wenn Sie kommt verausgabt sich dabei total und Ihr ganzer Körper wird wieder klatschnass sein. Und Ihr süßes kleines Poloch, ich bin schon mit meiner Zunge ein kleines Stück vorgedrungen, so süß und unschuldig. Die Rosette, leicht gekräuselt, und der Schokokanal warten noch auf mich. Ich habe Ihr vorhin einen Analplog eingeführt, ganz langsam und mit viel Gleitmittel. Dann habe ich den Plog langsam gedreht und Glorias Atmung wurde hektischer. Aber es ist noch ein kleiner Plog. Gloria steht gerade in der Küche, mit dem Plog im Arsch, und richtet einen kleinen Snack für uns her. Wir sind ziemlich geschafft und brauchen was zwischen die Zähne zur Kräftigung. Ich werde nach dem Essen der erste sein der Sie liebevoll und zärtlich in den Arsch ****t. Ich werde Ihren Schokokanal entjungfern und mir für Sie viel Zeit lassen. Mit einer Analdusche haben wir Ihren Kanal vorbereitet und gesäubert. Wir sind beide nackt und so scharf aufeinander. Ihr läuft der eigene Geilsaft, vermischt mit meinem ******, die Innenschenkel herunter und versaut den Küchenboden. Wahnsinn, wir haben es die letzten Tage so oft wie möglich getrieben. Ich wusste gar nicht dass so etwas möglich ist, mein Schwanz ist immer noch hammerhart und meine freiliegende Eichel tiefrot. Ihre Scharmlippen sind stark geschwollen und rot. Auch Ihre Brustwarzen sind stark gerötet, stehen steil hervor und sind sehr empfindlich. Ihre kleinen Brüste, kaum mehr wie eine Hand voll, habe ich immer wieder und wieder geknetet. Sie hat es genossen und nur durch das kneten Ihrer Bürste einen kleinen Höhepunkt bekommen. Ich weiß nicht ob wir, Du Gloria und ich, noch eine Zukunft haben, ich wünsche es mir so sehr. Aber erst mal werden Gloria und ich unser Leben, unseren Sex genießen. Aber glaub mir ich liebe Dich. Vielleicht erfülle ich aber auch Glorias Wunsch und mache Ihr ein Kind. Ich muss nun den Brief beenden. Eben ruft Gloria nach mir, ein Lusttropfen rollt von meiner Eichelspitze. Sie wünscht sich über alles von mir das ich Sie besame und schwängere.
Ich weiß nicht was los war, aus einem nicht nachvollziehbaren Grund wurde ich misstrauisch. Du verhieltest dich eigentlich wie immer. Seit mehr als 20 Jahren sind wie ein Paar. Du Claudia, brünett, Körbchen Größe D, 1.70 m, schlank ca. 60 kg und 45 Jahre alt. Ich Thomas, grau / braun, 1,85 m, nicht mehr schlank aber muskulös ca. 115 kg und 48 Jahre alt. Eifersucht ist mir eigentlich fremd, selbst als der Mädelsabend den Du und Deine Freundinnen seit Jahren pflegen von Donnerstag auf Samstag gelegt wurde. Wie Du häufig erst am Sonntagabend wieder aufgetaucht bist, ich glaubte Deine Erklärungen. Auch wenn Du zwischen 3 - 4 Uhr Früh, Heimgekommen bist und mich, nach einer längeren Dusche zärtlich geweckt hat. Überrascht hat mich meist die Heftigkeit und Geilheit mit Du nach so einem Mädelsabend Sex haben wolltest. Nicht das wir sonst keinen Sex hatten, nein wir schliefen mehrmals in der Woche miteinander und dann noch mehrfach mit verschiedensten Stellungen. Aber nach dem Mädelsabend war es immer noch viel wilder und geiler, da konnte ich Dich fast nicht befriedigen. Temperamentvoll wie wir beide waren blieb es nicht aus das wir uns hin und wieder stritten. Und nach so einem Streit wollte ich Dich am nächsten Tag überraschen, ich hatte ein schlechtes Gewissen und die Sache tat mir leid. Ich hatte extra meine Termine so gelegt das ich Dich von der Arbeit abholen konnte. So saß ich in dem Kaffee gegenüber dem Bürogebäude und wartete dass Du meine Süße aus der Tür kommst. Du öffnetest die Tür, ein helles Kostüm, mit sehr kurzen Rock, und schwarzen Stöckelschuhen betont Deine sinnliche Figur. Ich war sehr stolz auf Dich meine wunderschöne Frau und wollte mich gerade in Deine Richtung bewegen. Da wurdest Du aufgehalten, Achim Dein Arbeitskollege hielt Dich an und zog Dich am Arm in den dunklen Nebeneingang. Ich konnte erkennen wie Ihr beiden euch umklammerte und Ihr euch küsste. Er knetete Deine Pobacken und schob Deinen Rock nach oben. Mit den Fingern versuchte er Deine Spalte zu erreichen. Du lachtest und windest Dich aus seiner Umarmung, richtest Dein Kostüm und drehst Dich nach einem Kuss weg. Ich war zwischenzeitlich näher gekommen und konnte Bruchstücke eurer Unterhaltung hören. „Du musst Dich schon noch bis zum Samstag gedulden.“ Achim umfasste von hinten Deine Schultern zog Dich an sich, aber Du Biest griffst nach hinten und knetest seinen Schwanz durch die Hose. Mit einem zuckersüßen Lächeln, einem letzten Kuss, löstest Du dich von Ihm und verschwindest in der Menschenmenge in Richtung U-Bahn. Ich war wie gelähmt und konnte gar nicht fassen was ich gerade gesehen hatte, Du hast eine Affäre. Ich verstand nunmehr einige Zusammenhänge. Deine Wahl der Kleidung, der Streit vor Wochen als ich verhinderte dass Du am Samstag weggehen konntest. Die Vorkommnisse vom letzten Firmenfest, als ich Dich über eine Stunde vermisste. Mit geröteten Gesicht und vollkommen aufgedreht fand ich Dich mit Achim in der Aula. Für mich hattet Ihr beiden nur eine hitzige Diskussion. Mir ist damals schon aufgefallen das Du, Claudia, hektisch Deine Kleidung zurecht geschoben hast und mit der Hand vor dem Mund sofort in der Toilette verschwunden bist. Aber ich habe dem Ganzen keine Bedeutung gegeben. Und nun dass, meine Gedanken drehten sich nur noch um Dich, Claudia. Wie konntest Du mir das antuen und was hatte ich falsch gemacht? Eine ganze Zeitlang saß ich in meinem Auto, es war schon Dunkel, bis ich nach Hause fuhr. Ich wusste immer noch nicht was ich machen sollte. Dich zur Rede stellen? Unsere Beziehung, würde sie daran zerbrechen? Willst Du mich verlassen? Als ich heimkam schliefst Du auf dem Sofa, der Fernseher lief mit irgendeiner Serie. Aber mein Kopf war leer ich konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen. In der Küche hattest Du dein Smartphone zum Laden angesteckt. Magisch zog mich das Teil an, vielleicht fand ich hier ja eine Erklärung auf meine Fragen. Als ich das Handy in der Hand hielt war ich mir nicht sicher ob ich wirklich wissen wollte was im Speicher abgelegt sein könnte. Du kannst Dir ja Zahlen oder Kennwörter nur schwer merken, also verwendete Du für fast alle Anwendungen, Onlineshops oder Banddaten meist das gleiche Kennwort. Deinen Spickzettel habe ich vor langer Zeit, durch einen Zufall, in der Küchenschublade unter dem Besteckkorb gefunden. Auch jetzt war das aktuelle Kennwort aufgeschrieben. Von Achim waren keine SMS oder WhatsApp Nachrichten gespeichert, ich vermute dass Du alle gelöscht hast. Aber das Gerät speichert auch die Bilder und Videos die mit WhatsApp verschickt oder empfangen werden. Bereits das erste Video ließ meine schlimmsten Albträume wahr werden. Du, Claudia kniest angezogen am Boden, im Hintergrund waren Teile Deiner Büroeinrichtung zu erkennen. Deine roten Lippen umschlossen einen Schwanz, immer tiefer lässt Du dir den Schwanz in die Kehle schieben, bis Deine Nase an der Schwanzwurzel anstößt. Dein Gesicht hatte einen vollkommenen verklärten Ausdruck, Deine grünen Augen sahen nach oben. Eine Hand drückte Deinen Kopf noch weiter auf den Schwanz. Ich konnte erkennen wie sich Deine Augen weiteten als der Schwanz, Schub um Schub. ****** in Deine Kehle pumpte. Es schien gar nicht mehr zu enden. Du schluckst tapfer, aber alles konntest Du nicht aufnehmen. Seitlich aus den Mundwinkel tropfte eine zähe weiße Flüssigkeit auf Deine Bluse und Rock. Die Hand ließ Dich los und wild nach Luft schnappend, lachend schimpfst Du los. „Achim Du Arsch, schau mein Kleid an, alles hast Du vollgeschleimt. Mensch wie soll ich das so schnell wieder sauber bekommen.“ Aus dem Wohnzimmer hörte ich Geräusche, Du riefest im Halbschlaf meinen Namen. Ich verhielt mich in der Küche ganz leise und löschte das Licht. Mit einem USB Kabel kopierte ich sämtliche Fotos und Videodateien auf mein Gerät. Nach einer viertel Stunde, tat ich so als wenn ich eben heimgekommen bin und knallte die Wohnungstür laut zu. „Mensch wo warst Du denn so lange, ich habe mit dem Essen auf Dich gewartet.“ Du versuchtest mir einen Kuss zu geben, aber ich wandte mich ab. „Nee lass mal ich habe Heute Abend keinen Hunger mehr.“ Auch im Schlafzimmer drehte ich mich weg und verweigerte Dir den Gutenachtkuss. „Bist wohl immer noch eingeschnappt. Na dann.“ Du drehtest Dich von mir weg und bald hörte ich Deine gleichmäßigen Atemzüge, Du warst eingeschlafen. Die drei Tage bis Samstag versuchte ich Dir, so gut es ging, aus dem Weg zu gehen, ich begründete das mit einer beginnenden Grippe. Nie war mir bewusst geworden, wie aufreizend Du dich für den Mädelsabend anzogst. Ich beobachtete Dich während Du dich im Bad aufwendig schminktest, Du hattest rote fast durchsichtige Spitzenwäsche auf Deiner braungebrannten Haut an, einen Hebe-BH der Deine Brust unterstützte und Deine Nippel nach oben schob. Weiße Strümpfe die von einem Strapsgürtel gehalten wurden ergänzten die höchst erotische Optik. Durch den Slip konnte ich Deine blankrasierte Spalte erkennen. Wie ich Dich so beobachtete wurde mir klar wie aufreizend und geil Du aussahst, aber ich wurde beim zu sehen nur furchtbar traurig. Tränen stiegen mir in die Augen. Leise zog ich mich von der Badezimmer Tür zurück. Ich verstand Dich nicht, wir haben uns doch sonst alles erzählt und hatten keine Geheimnisse voreinander. Auch über unsere sexuellen Wünsche sprachen wir und machten sie zur Wirklichkeit. Selbst die Besuche im Swingerclub oder der Partnertausch mit befreundeten Paaren ergänzten unsere wundervolle Beziehung. An diesem Abend aber werde ich Dein Schatten sein, ich hatte mir vorgenommen Dir nachzufahren. „Hey was ist mit Dir, Du bist doch schon die letzten Tage so seltsam, lass uns am Sonntag darüber reden. Ich muss jetzt weg, Jasmin wartet schon unten.“ Du drücktest mir noch einen Kuss auf die Nasenspitze und weg warst Du. Mein „Pass auf Dich auf und komm nicht zu spät.“ Hörtest Du schon gar nicht mehr. Vor einigen Monaten hatte ich auf unseren Smartphones eine Ortungs-App installiert, für den Fall das diese mal nicht zu finden sind. Ich verließ die Wohnung und fuhr mit dem Auto dem Signal nach. Jasmin und Du seid zu einem Club gefahren, er liegt im Industriegelände der Stadt. Ich hatte mein Auto geparkt und wollte zum Eingang gehen, da kamen Du und Achim mir entgegen. Schnell drehte ich mich weg und versteckte mich hinter einem geparkten Wagen. Ihr beide seid kichernd, händchenhaltend, so intim vertraut zu dem Van von Achim gelaufen und vom Hof gefahren. Mit der Fernbedienung sperrte ich meinen SUV auf und wollte gerade starten als die Beifahrertür aufging. Mit ungläubigen Augen sah ich Gloria an die sich auf meinen Beifahrersitz drängte. Gloria die Frau von Achim, eine dunkelhäutige, schwarzhaarige Traumfrau. Mit zierlichen, mädchenhaften Körper. Ich spürte Ihre dunklen Augen auf meinen Körper, „Wie lange weißt Du es schon?“ fragte Sie „Nicht lange, erst seit 3 Tagen.“ Und startete den Wagen. „Weißt Du wo Sie hinwollen?“ „Vermutlich zu uns nach Hause, ich bin ja nicht da. Achim meint das ich zu meinen Eltern gereist bin.“ Das Handysignal führte uns zur Haus von Gloria und Achim. „Was machen wir jetzt? Wenn ich da reingehen kann ich mich nicht mehr beherrschen und haue ich Achim eine aufs Maul.“ „Das hätten beide verdient, aber ich glaube nicht dass wir das machen sollen.“ Sie zögerte einen Augenblick „Aber hier schau mal“ Gloria zeigte mit Ihr Tablett, auf dem Bildschirm waren verschiedene Kameraeinstellungen erkennbar. „Was hast Du denn da?“ „Achim hat vor Monaten Überwachungskameras installieren lassen. Sicherlich meint er dass er sie abgeschaltet hat. Aber ich habe mir von der Sicherheitsfirma eine App auf mein Tablett legen lassen. Alle Kameras, auch die im Schlafzimmer kann ich von hier bedienen. Diese App kann er nicht abschalten und er weiß auch nichts davon.“ Beide schauten wir wie gelähmt auf den Monitor und beobachten Euch bei heftigen Sex in den verschiedensten Stellungen. Tränen standen uns vor Scham und Wut in den Augen.
Ja und Heute sitze ich hier und schreibe Dir mein Schatz einen Liebesbrief. Du bist die Liebe meines Lebens und ich liebe Dich immer noch über alles. Ich frage Dich nochmal: War es das wirklich wert? Hat Dir unser Sex nichts mehr gegeben? Du wirst sicherlich verstehen dass ich Deinen Betrug so nicht hinnehmen kann. Ich werde für einige Monate mit Gloria in Ihre Heimat reisen. Unsere Wohnung habe ich gekündigt und Deine Kontovollmacht für mein Konto habe ich gelöscht. Auch Gloria hat Achim die Konten gesperrt und die Scheidung eingereicht. Wie Du weist lebt Achim vom Vermögen seiner Frau. Gloria gehört das Unternehmen für das Ihr beide arbeitet und Sie hat euch beide fristlos gekündigt. Ich werde nun zu Gloria gehen und mit Ihr schlafen. Sie ist so herrlich eng gebaut. Mit Ihren Scheidenmuskeln melkt Sie die letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Der Sex mit Ihr ist noch neu aber Sie ist so unersättlich. Achim konnte Sie nicht befriedigen, sein Schwanz war zu groß und er bereitete Ihr meist Schmerzen. Mein Schwanz mit seinen 15 x 4 cm dringt bis in Ihrem Muttermund vor und stößt nur leicht an. Beim ersten Mal habe ich die Gleitcreme mit dem Schokogeschmack verwendet. Ja die Gleitcreme aus Deiner Handtasche, ich habe Sie Dir weggenommen. Aber nun brauchen wir Sie nicht mehr, Gloria wird so nass und manchmal ******* Sie sogar ab. Sie hat sich verwandelt und so unglaubliche Lust auf Sex mit mir bekommen. Sie fordert mich unablässig und will alles aufholen was Sie versäumt hat. Nur wenn ich Sie im Doggy-Style nehme muss ich mich etwas zurückhalten um Sie nicht zu durchbohren. Aber vorher ***** ich Sie bis Sie ausläuft, ich kann von Ihrem Saft nicht genug bekommen. Nicht so salzig wie Deiner, sondern eher süß und lieblich. Ich nehme dann Ihre Kolitis zwischen die Zähne und ziehe leicht an. Sie schreit dann Ihre Lust laut in den Raum und mit einem Stoß kann ich in Ihren sehr heißen, engen, Kanal bis zum Anschlag eindringen. Da warte ich einen kurzen Augenblick, bis Sie nicht mehr japst und Ihre Scheide sich an meinen Speer gewohnt hat. Dann werde ich Sie mit langen Stößen erst langsam nehmen. Ich spüre jede Faser, jeden Muskel in Ihrem engen und heißen Lustkanal wenn ich Ihre Spalte mit meiner Eichel teile und in Sie eindringe. Es schaut so geil aus wenn Ihre Schamlippen beim zurückziehen wie ein ganz enger Schlauch um meinen Freudenspender liegen. Ich werde meinen Schwanz ganz rausziehen und kurz vor dem Loch warten, aber nur einen Augenblick. Es ist jedes Mal so als wenn ich das erste Mal eine Jungfrau nehme. Sie hat einen so drahtigen mädchenhaften Körper mit Ihren 35 Jahren. Ihr Loch ist so eng und schließt sich sofort wieder wenn ich meinen Schwanz ganz rausziehe. Ich werde das sehr intensiv genießen, aber ich muss mich zurückhalten um nicht sofort abzu********. Dann werde ich Sie mit hoher Geschwindigkeit ****en und erbarmungslos zustoßen, aber das kennst Du ja auch von mir. Wenn ich mich dann tief in Ihr ergieße ist das immer wieder meine Erlösung. Ich werde Ihr noch mehrfach den kleinen Tot geben. Wenn Sie kommt verausgabt sich dabei total und Ihr ganzer Körper wird wieder klatschnass sein. Und Ihr süßes kleines Poloch, ich bin schon mit meiner Zunge ein kleines Stück vorgedrungen, so süß und unschuldig. Die Rosette, leicht gekräuselt, und der Schokokanal warten noch auf mich. Ich habe Ihr vorhin einen Analplog eingeführt, ganz langsam und mit viel Gleitmittel. Dann habe ich den Plog langsam gedreht und Glorias Atmung wurde hektischer. Aber es ist noch ein kleiner Plog. Gloria steht gerade in der Küche, mit dem Plog im Arsch, und richtet einen kleinen Snack für uns her. Wir sind ziemlich geschafft und brauchen was zwischen die Zähne zur Kräftigung. Ich werde nach dem Essen der erste sein der Sie liebevoll und zärtlich in den Arsch ****t. Ich werde Ihren Schokokanal entjungfern und mir für Sie viel Zeit lassen. Mit einer Analdusche haben wir Ihren Kanal vorbereitet und gesäubert. Wir sind beide nackt und so scharf aufeinander. Ihr läuft der eigene Geilsaft, vermischt mit meinem ******, die Innenschenkel herunter und versaut den Küchenboden. Wahnsinn, wir haben es die letzten Tage so oft wie möglich getrieben. Ich wusste gar nicht dass so etwas möglich ist, mein Schwanz ist immer noch hammerhart und meine freiliegende Eichel tiefrot. Ihre Scharmlippen sind stark geschwollen und rot. Auch Ihre Brustwarzen sind stark gerötet, stehen steil hervor und sind sehr empfindlich. Ihre kleinen Brüste, kaum mehr wie eine Hand voll, habe ich immer wieder und wieder geknetet. Sie hat es genossen und nur durch das kneten Ihrer Bürste einen kleinen Höhepunkt bekommen. Ich weiß nicht ob wir, Du Gloria und ich, noch eine Zukunft haben, ich wünsche es mir so sehr. Aber erst mal werden Gloria und ich unser Leben, unseren Sex genießen. Aber glaub mir ich liebe Dich. Vielleicht erfülle ich aber auch Glorias Wunsch und mache Ihr ein Kind. Ich muss nun den Brief beenden. Eben ruft Gloria nach mir, ein Lusttropfen rollt von meiner Eichelspitze. Sie wünscht sich über alles von mir das ich Sie besame und schwängere.
Kommentare
CSV18.03.2016 19:58
Eine Geschichte aus dem"Leben".... 100.000e Mal passiert!
Mal kommen beide wieder zusammen, meistens nicht. Wie heißt der unbekannte 20 Auflagen Bestseller? Liebe dich selbst, und es ist egal
wen du heiratest. Schwere Kost!!!
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