Erotische Geschichten

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Mein Leben als 24/7 BDSM Sklavin, Teil 5

3,7 von 5 Sternen
Ich lebe als 24/7 BDSM Sklavin seit vielen Jahren bei meinem Meister. Er hat
mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Dafür bin ich für immer dankbar.
Ich habe von ihm die Aufgabe bekommen, sofern es meine normalen Aufgaben
zulassen, meine Geschichte aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen.
Dabei handelt es sich nicht immer um erotische Vorgänge, sondern auch
um die Beschreibung von meinen Tagesabläufen und Ereignissen.
Leider bin ich nicht sehr geübt, so zu schreiben. Darum bin ich jedem dankbar,
der mir hilft und mich auf Fehler hinweist. Freundlicherweise hat sich Wolfgang angeboten, mir zu helfen und die Texte Korrektur zu lesen. Dafür möchte ich ihm ganz herzlich danken!
Da ich Freunde und Bekannte schützen muss, nenne ich hier entweder
nur Vornamen oder nutze sogar Namen, die sie sonst auch als Pseudonym nutzen, die aber mit ihrem realen Namen nichts zu tun haben.

Bianca

Teil 5

1. Das erste Mal Latex
Langsam hatte ich mich damit angefreundet (oder abgefunden?), immer in meiner aufreizenden Kleidung unterwegs sein zu müssen. Und langsam wurde auch das Getuschel in der Schule weniger. Doch das sollte sich wieder ändern. Als ich ein paar Wochen später nach Hause kam, war ein großes Paket für meinen Meister abgegeben worden. Frau Schulz zeigte mir nur das Paket von außen. Aber sie erlaubte mir nicht, es zu öffnen. Sie war so etwas wie eine Tante für mich geworden und oft gab sie mir einen Tipp oder Rat, wie ich mich verhalten sollte. Und jedes Mal war ich gut damit gefahren.

Also wartete ich, bis J. nach Hause kam. Er war an dem Tag sehr gut gelaunt und als er das Paket sah, stieg seine Stimmung noch weiter. Nach dem Abendessen führte mich J. sofort in unser Schlafzimmer und Frau Schulz musste sich mal wieder alleine um die Hausarbeit kümmern. Ich hatte, wie mir mein Meister befohlen hatte, im Haus ja nur noch die Dessous und High Heels an. Und darum stolperte ich die Treppe mehr hoch, als ich ging. So zog mich mein Meister mit sich.
Oben im Schlafzimmer angekommen, öffnete mein Meister das Paket und erlaubte mir einen Blick hinein. Ich sah im ersten Augenblick nur schwarz. Lauter schwarze Kleidungssachen. Mein Meister kramte in dem Karton und hielt mir dann etwas hin, was ich im ersten Augenblick gar nicht richtig erkannte. Es bestand aus zwei Teilen, die durch eine Schnürung mit einander verbunden waren. Und auf der einen Seite sah ich die schon üblichen Strapse. Als ich es anfasste, merkte ich, dass das Material weder Leder noch Stoff war, sondern Latex. Ich nahm es in die Hand und als ich es drehte, verstand ich nun auch, was es war. Es war mein erstes Korsett. Da ich nur einen BH und ein Slip anhatte, befahl mir mein Meister, den Strapsgürtel abzulegen und das Korsett anzuprobieren. Langsam dämmerte es mir, dass das Korsett das Ergebnis des Besuches im Sexshop war, bei dem ich vermessen wurde. Ich versuchte es mir umzulegen, aber ich verstand nicht wirklich wie. Mein Meister sah mich grinsend an und dann half er mir, dass Korsett umzulegen und vorne die Haken, die ähnlich denen eines BHs sind, zu schließen. Dabei hielt ich das Korsett mit beiden Händen hoch, denn es hatte weder einen BH noch Schulterträger. Als mein Meister das Korsett vorne geschlossen hatte, drehte er mich vor sich um und fing an, den endlos langen Faden hinten am Rücken langsam enger zu ziehen. Ich hatte das schon bei anderen Frauen gesehen und bewunderte insgeheim deren schlanke Taillen. Und nun wurde auch meine immer enger. Allerdings war das einhergehend mit einer immer stärker werdenden Einschränkung meiner Atmung. Ich fing an, immer flacher zu atmen. Als ich dachte, mein Meister sei fertig, meinte er hinter meinem Rücken nur, dass er nur die Grundschnürung so eingestellt habe, dass es nicht mehr rutschen könne. Er wolle nun aber auch gleich dafür sorgen, dass meine Brüste noch besser zur Geltung kämen. Dabei zog er mit aller Kraft (ich hörte ihn hinter meinem Rücken keuchen) das Korsett noch enger. Mir blieb die Luft weg. Ich wollte mich mit dem Oberkörper zu ihm umdrehen, aber auch das war nicht mehr möglich. Das Korsett saß schon sehr fest. Also versuchte ich mich insgesamt zu ihm zu drehen, aber auch das konnte ich nicht, da er ja an den Schnüren zog und ich dadurch praktisch fixiert war. Aber er bemerkte das Ziehen und fragte, ob etwas sei?
Ich versuchte zu antworten, dass ich gleich ersticken würde. Aber scheinbar schaute er auf die Schnürung und nicht auf meine Hand. Denn statt die Schnürung zu lockern, zog er sie nochmals fester. Ich bekam wirklich Schnappatmung. Aber mein Meister grinste mich nur an, nachdem er die Bänder fest verknotet und mich zu ihm umgedreht hatte. Ich versuchte nochmals zu bemerken, dass ich kaum noch Luft bekam. Aber stattdessen nahm mich mein Meister an die Hand und zog mich vor unseren großen Spiegel. Mir blieb die Spucke weg, als ich mich so sah. Ich war noch nie wirklich dick. Aber so eine Taille hatte ich auch noch nie gehabt. Mein Meister befahl mir, die Strapse an die Strümpfe zu machen. Ich versuchte es, aber da das Korsett mich in eine steife Körperhaltung zwang, schaffte ich es nur, die Strapse vorne im Spiegelbild zu befestigen. Bei den hinteren Strapsen half mir mein Meister. Danach griff er noch einmal in den Karton und dieses Mal kamen ein BH und auch ein Slip zum Vorschein. Ich verstand und schnell öffnete ich meinen BH. Als ich aber versuchte, meinen Slip herunter zu ziehen, blieb auch dieses Vorhaben erfolglos, weil auch hier das Korsett mich so gerade hielt, dass ich meinen Slip nur bis zu den Oberschenkeln herunter ziehen konnte. Mein Meister half mir auch hier und zog erst den Stoff Slip herunter um mir dann in den Latexslip zu helfen. Das Gefühl, als das Latex zum ersten Mal an mir hochgezogen wurde, werde ich nie vergessen, genauso wenig wie das Gefühl, als der Slip da saß, wohin er gehörte und überall kniff und zwackte. Aber ich wurde nass. Alleine durch das Gefühl wurde ich so nass und geil, dass meine Nippel hart wurden und auch mein Schritt innerhalb kürzester Zeit schwamm. Als ich dann noch den BH anzog (nachdem mein Meister zu seiner Freude und auch zu meiner mal kurz die Nippel erst leicht verdreht und dann geküsst hatte) und ich das Gefühl von Latex auch dort spürte, konnte ich nicht anders. Ich griff mir in den Schritt und massierte meine nasse Muschi. Mein Meister lächelte und sah mir eine Zeit lang zu. Dann befahl er mir, sofort aufzuhören und mit herunter zu kommen. Nur widerwillig nahm ich meine Hand aus dem Schritt und ging die Treppe mit herunter. Dabei achtete ich auf jeden Schritt und vor allem auf meine Atmung. Als wir unten angekommen waren, nahm mein Meister meine Hand und zog mich weiter in Richtung Garten. Es war Anfang März und als ich draußen vor der Tür stand, bibberte ich vor Kälte aber auch vor Aufregung. Mein Meister zog mich vor die Tür in den Garten und ich hoffte nur, dass unsere Nachbarn bei der Dunkelheit nichts mehr sehen konnten. Mein Meister ging mit mir ein paar Schritte spazieren und langsam gewöhnte ich mich an die Enge des Korsetts und auch an das Kneifen vom Latex.

Als wir wieder ins Haus gingen, schlotterte ich am ganzen Körper. Denn nun wich die Erregung, so das Haus zu verlassen, vollends dem Gefühl von Kälte. Schnell gingen mein Meister und ich in den Keller. Dort drehte er die Sauna hoch und während diese sich aufwärmte, zog mein Meister sich aus und gemeinsam stiegen wir in den Whirlpool, der sich in der Zwischenzeit gefüllt hatte. Es war ein irres Gefühl durch das enge Latex das heiße Wasser und die Wasserstrahler zu spüren. Nur das Sitzen war mir wieder nicht möglich. Darum lag ich mehr im Pool als ich denn saß und langsam kam auch das Gefühl der Geilheit wieder in mir hoch. Mein Meister spürte das, und während ich mich unter Wasser durch den Latexslip streichelte, hatte sich mein Meister direkt über meinem Kopf hingestellt und hielt mir seinen Schwanz hin. Gehorsam nahm ich ihn und fing an, ihm die Eier zu *****n und dabei seinen Schwanz mit der anderen Hand zu massieren. Als er schön hart war, wollte ich schon versuchen meinen Slip auszuziehen, aber mein Meister befahl mir, das zu unterlassen. Statt dessen zog er mich in die Sauna. Nass wie ich war, merkte ich die Hitze erst wenig. Aber nach kurzer Zeit fing ich an, in meinem nassen Latexgefängnis zu dampfen. Ich bekam immer schlechter Luft und nach wenigen Minuten bat ich meinen Meister, die Sauna verlassen zu dürfen. Dem stimmte er zu. Da mein Meister noch in der Sauna blieb, stieg ich wieder in den Pool. Das Wasser kühlte mich erst, aber schnell gewöhnte ich mich wieder an die Temperatur. Und da mein Meister immer noch nicht aus der Sauna kam, tröstete ich mich damit, dass ich mich in dem Pool wieder streichelte und so zu meinem ersten Orgasmus in Latex kam.
Gerade als ich gekommen war, stieg auch mein Meister in den Pool und meinte in seiner liebenswürdigen Art, dass, da ich mich ja nun scheinbar an Latex gewöhnt hätte, ich es von nun an immer trage würde. Ich dachte in dem Augenblick nur, dass das bestimmt sehr schön sein werde. Allerdings wurde ich eines Besseren belehrt.

Am nächsten Tag, mein Meister half mir wieder beim Anziehen, wurde ich erneut schnell geil durch das Gefühl des Latex BH und meines Slips auf der Haut. Aber ich merkte schon beim Frühstück, wie die Geilheit langsam etwas nachließ und das Kneifen doch Oberhand bekam. Ich versuchte das meinem Meister zu sagen, aber er nahm davon keine sonderliche Notiz und sagte nur, dass ich mich schon daran gewöhnen werde. Zum Glück trug ich an dem Tag noch kein Korsett sondern nur den Latex BH und Slip und ansonsten einen Stoffstrapsgürtel incl. normaler Nylonstrümpfe.
Aber jede Minute länger in den Sachen machten mir klar, dass die anfängliche Geilheit nun dem harten Alltag gewichen war. Denn jetzt machte das Latex mich nicht mehr geil, sondern kniff nur noch entsetzlich.

Am Abend erzählte ich meinem Meister davon. Aber auch nun ließ er sich nicht davon überzeugen, sondern erklärte mir nur, dass ich mich daran schon gewöhnen werde – und auch müsse. Nach dem Essen bekam ich dann auch wieder ein Korsett um und so wurde ich langsam aber beständig an das Korsett und generell an Latex gewöhnt. Wieder blieb mir die Luft weg, aber auch daran gewöhnte ich mich langsam.

2. Noch mehr Latex
Ein paar Tage später erreichte uns eine Einladung zu einer großen Party von Klaus und Hanna aus München. Ich freute mich, Hanna bald wieder zu sehen, denn ich mochte sie sehr gerne und wir chatteten oft miteinander; sie half mir, Dinge zu verstehen in meiner BDSM Erziehung, die mir Schwierigkeiten machten.

An dem Abend, bevor wir mit dem Auto losfuhren, kam wieder ein Paket von dem Sexshop. Es war neutral von außen, aber ich kannte mittlerweilen die Adresse. Als mein Meister nach Hause kam und es sah, huschte wieder dieses gemeine Lächeln über sein Gesicht. Er reichte mir das Paket mit den Worten, dass das für mich sei. Ich öffnete es und traute meinen Augen nicht. In dem Paket lag noch mehr Latexkleidung, unter anderem war aber auch eine Dose mit Puder dabei. Als ich meinen Meister fragte, wofür das sei, sagte er mir, dass ich das für die nächste Stufe an Latexausbildung benötigen würde. Danach befahl er mir, meine Nylonstrümpfe auszuziehen. Ich trug noch kein Korsett und dadurch kam ich gut an meine Beine. Ich setzte mich und zog mir vorsichtig meine Nylonstrümpfe aus. Als ich fertig war, hielt mir mein Meister die Dose hin und befahl mir, damit gut meine Beine einzupudern. Ich wusste zwar nicht warum, aber ich tat, wie mir befohlen wurde. Als meine Beine überall ziemlich weiß von dem Puder waren, griff mein Meister in den Karton, nahm ein kleines eingeschweißtes Päckchen heraus und öffnete die Verpackung. Heraus kamen zwei lange Röhren aus schwarzem Latex. Mein Meister reichte mir eine mit den Worten, dass das nun meine neuen Strümpfe seien. Ich schauderte bei dem Gedanken, nun dieses Latex auch an den Beinen ertragen zu müssen. Aber bevor mein Meister mich ein zweites Mal auffordern musste, versuchte ich, die Strümpfe überzuziehen. Ich rollte sie zusammen und stieg mit dem Fuß hinein. Dann rollte ich die Strümpfe langsam an meinem Bein hoch. Es war tierisch eng. Als ich oben am Oberschenkel angekommen war, quetschte der Strumpf mein Bein doch erheblich zusammen. Das schien meinen Meister nicht stören im Gegensatz zu den Luftblasen, die sich im Strumpf zeigten. Zusammen versuchten wir die Blasen nach oben auszustreifen. Als wir fertig waren, puderte ich schnell das andere Bein wieder nach, denn das Puder war schon zum Teil durch meine Bewegungen abgefallen oder abgewischt worden. Nun zog ich auch dort den Latexstrumpf nach oben und auch hier drückten und zogen wir zusammen die Luftblasen aus dem Strumpf. Als wir fertig waren, bemerkte ich schon, wie am ersten Bein der Schweiß zwischen der Haut und dem Latex etwas nach unten lief.
Danach legte mir mein Meister wieder das Korsett um und zog es langsam enger. Als er fertig war (ich hatte wieder das Gefühl, ich müsse ersticken), befestigte ich noch die Latexstrapse an den Latexstrümpfen. Ich hatte mittlerweilen gelernt mich trotz des engen Korsetts so zu verbiegen, dass ich zumindest die Strapse befestigen konnte. Als auch das geschehen war, stieg ich noch in meine Pumps. Auch dort wurde ich langsam gesteigert und mittlerweilen war ich bei einer Absatzhöhe von 7 cm angekommen, die ich ständig tragen musste.
Danach schaute ich mich im Spiegel an. Ich muss gestehen, dass ich bei meinem eigenen Anblick selbst auch wieder etwas geil wurde. Denn so sah ich aus. Einfach geil. Das Korsett drückte meine Hüfte eng zusammen und das gleiche machten auch die Latexstrümpfe mit meinen Beinen, die zusätzlich durch die High Heels unendlich lang aussahen. Und das Korsett drückte auch meine Silikonbrüste noch höher, als sie ohnehin schon standen. Da ich ja einen Latex BH und Slip trug, war ich nun tatsächlich der Meinung, dass es das gewesen sei.
Aber weit gefehlt. Mein Meister griff noch einmal in das Paket und öffnete auch dieses Päckchen. Heraus kamen zwei lange schwarze Latexhandschuhe. Ich bekam große Augen. Aber auch hier befahl mir mein Meister, die Arme zu pudern und dann die Handschuhe anzuziehen. Nachdem ich wusste, wie schnell das Puder wieder abgeht, puderte ich erst einen Arm ein und versuchte dann den Handschuh anzuziehen. Auch hier blieben viele Blasen, die ich nun alleine herausstreichen musste. Danach kam der andere Arm. Dabei merkte ich aber schon, wie sehr mein Arm durch den Latexhandschuh steifer wurde. Ich schaffte es zwar, auch den zweiten Handschuh anzuziehen, aber anschließend tat mir schon wegen des starken Einknickens das Ellenbogengelenk vom ersten Arm weh. Und ich merkte danach, wie nun nicht nur auch das andere Bein vom Schweiß nass wurde, sondern auch beide Arme. Aber mein Meister war begeistert. Er lächelte mich an und trat vor mich hin. Als er seinen Kopf zu mir herunter beugte (er ist immerhin über 20cm größer als ich), hob er seine Arme. Ich ging davon aus, dass er mich umarmen wollte. Stattdessen spürte ich die Kälte von Leder auf meinem Hals. Ich wollte zurück weichen, aber schon hatte mein Meister das Lederhalsband hinten im Nacken von mir geschlossen. Es saß nicht sehr eng, aber ich kam mir doch sehr eingeschnürt vor. Als mein Meister auch noch an dem Metallring eine Hundeleine einschnappen ließ, war ich völlig fertig. Ich fing an zu zittern. Mein Meister bemerkte meinen Zustand und fing mich in seinen Armen auf. Er fragte, ob es mir nicht gut gehe. Aber ich war für mich selbst nicht in der Lage, meinen Zustand zu beschreiben. Wie sollte ich es für ihn machen? Auch mit der Gebärdensprache kann man stottern. Und ich glaube, viel mehr kam bei mir nicht heraus. Mein Meister verstand mich aber trotzdem. Während er mich festhielt, erklärte er mir, dass ich keine Angst haben müsse. Latex sei zwar zukünftig meine einzige Kleidung, aber er würde mir natürlich Zeit geben, mich langsam daran zu gewöhnen. Und auch das Halsband und die Leine seien nicht so schlimm. Zumal ich die nicht ständig werde tragen müssen. Ich beruhigte mich langsam und als ich mich im Spiegel betrachtete, kam wieder das Gefühl der Geilheit in mir hoch. Mein Meister bemerkte auch das. Er lächelte, dann nahm er die Leine in die Hand und zog daran. Der Zug war nicht stark, aber er kam trotzdem so überraschend, dass ich beinahe umgefallen wäre. Ich konnte aber gut den Sturz abfangen und folgte dann gehorsam meinem Meister nach unten und dann wieder zur Terrassentür.
Unterwegs trafen wir Frau Schulz und zum ersten Mal schämte ich mich vor ihr. Sie kannte mein Aussehen in den Stoffdessous, die ich bisher als einziges im Haus tragen durfte. Daran hatte ich mich gewöhnt. Ab nun in Latex mit dem Halsband….
Mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken. Mein Meister zog mich weiter und kurz darauf standen wir im Garten. Zum Glück war es schon wieder dunkel und dieses Mal auch nicht ganz so kalt. Darum ging mein Meister mit mir in der Aufmachung eine große Runde im Garten spazieren. Aber auf halber Strecke blieb er plötzlich stehen und drehte sich zu mir um. „Ich habe ja etwas vergessen“, sagte er. Dabei griff er in seine hintere Hosentasche und zog ein paar Metallhandschellen hervor. Ich kannte diese schon von einem vorherigen Abend. Sie waren im ersten Paket gewesen. Aber bis jetzt hatte ich sie noch nicht tragen müssen. Mein Meister trat hinter mich und zog meine Hände nach hinten. Dann hörte ich es nur noch zweimal klacken und dann waren meine Arme fest hinten auf dem Rücken gefesselt. So beendeten wir die Runde im Garten. Vor Aufregung und vor Erregung fühlte ich wieder die Kälte nicht. Als wir auf der Terrasse ankamen, wollte ich meinen Meister etwas fragen. Aber da meine Hände ja auf dem Rücken gefesselt waren, wurde mir nun klar, dass ich wirklich komplett stumm war. Ich kam mir in diesem Moment so aufgeliefert und hilflos vor.

3. Das erste Mal richtiges Bondage
Mein Meister zog mich nach wenigen Augenblicken wieder ins Haus und gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer. Und wieder begegneten wir Frau Schulz. Zum Glück sah ich Ihr Gesicht nicht mehr, als Sie meine auf den Rücken gefesselten Hände sah.
Als wir im Schlafzimmer angekommen waren, befahl mir mein Meister, mich auf das Bett zu setzen. Ich versuchte mich zwar trotz des Korsetts zu setzen, tatsächlich fiel ich aber auf das Bett und lag dort mehr als ich saß. Mein Meister sah das und ohne lange Worte rollte er mich auf den Bauch und machte sich an der Handschelle zu schaffen. Während ich so lag, spürte ich wieder die Silikonimplantate in meinen Brüsten. Seit der OP lag ich nur noch ungerne auf dem Bauch. Ich war sehr froh und glücklich, dass ich nun richtige Brüste hatte, aber der Druck der Silikonimplantate störte mich dann doch etwas, wenn ich so auf dem Bauch lag.
Als mein Meister die eine Seite der Handschelle geöffnet hatte, drehte er mich wieder um und zog dabei auch den Arm mit der Handschelle in Richtung des einen Bettpfeilers.
Ehe ich mich versah, klickte es wieder und nun war mein einer Arm befestigt an dem Pfeiler. Schnell holte mein Meister unter dem Bett aus dem ersten großen Karton noch eine weitere Handschelle. Auch diese ließ er erst um mein Handgelenk und dann um die Mittelstütze des Bettes klicken. Nun lag ich an den Händen gefesselt fest im Bett. Aber das schien meinem Meister nicht zu gefallen. Ich versuchte zwar noch, meine Beine geschlossen zu halten, aber ehe ich mich versah, hatte mein Meister mit einer weiteren Handschelle erst mein eines Bein und dann auch das andere an das Bett gefesselt.
Ich hatte keinen ernsthaften Widerstand geleistet. Denn ich vertraue meinem Meister sehr - eigentlich entstand der Widerstand auch mehr aus der Überraschung, dass es zu der Fesselung kam. Aber als ich nun so gefesselt im Bett lag, hatte ich doch etwas Angst.
Bis jetzt bestand Bondage für mich aus leichtem Fesseln mit einem Seidenschal oder ähnlichem. Aber so ausgeliefert zu sein, machte mir doch Angst.

Mein Meister stellte sich neben das Bett und bewunderte erst einmal sein Werk. Dann legte er sich zu mir und streichelte mich durch das Latex. Meine Nippel wurden sofort hart – wofür ich sie hasste. Denn ich wollte es in dem Augenblick nicht. Aber als mein Meister mir über meine feste Latexrüstung strich und ich durch die eingearbeiteten Metallstäbe seine Berührungen spürte, entspannte ich mich langsam. Langsam strich er weiter, und als er an meinem Slip angekommen war, hatte sich schon mehr als der erste Tropfen Muschisaft auf den Weg gemacht, aus meiner Spalte in den Latexslip zu wandern. Langsam strich mein Meister immer weiter mit seinen Händen über meinen Körper und immer weiter stieg in mir die Erregung. Ich konnte nicht anders. Ich wurde bei dem Bild, das ich vorhin von mir im Spiegel gesehen hatte, und dem Bondage nun einfach extrem geil. Meine Atmung ging immer schneller. Ich fühlte mich so ausgeliefert und hilflos. Aber ich fühlte mich auch extrem begehrenswert. Und beides machte mich einfach geil. Selbst als mein Meister versuchte, mich an der Unterseite meiner Füße zu kitzeln, führte dieses nur zu einer weiteren Welle der Erregung in mir.

Mir wurde klar: Ich will das! Und ich will es immer!

Noch mitten in diesem Gedanken schob mein Meister die BH-Körpchen von meinen großen (oder doch eher nur kleinen?) Titten. Und ehe ich mich versah, drückte mir mein Meister eine von diesen Klammern auf meinen einen Nippel, der steil von mir abstand. Der Schmerz durchflutete mich wie eine riesige Welle. Als mein Meister auch den zweiten Nippel freilegte und auch dort hinauf eine Klammer schnappen ließ, war ich bereits die Gefangene meines Orgasmus, eines Orgasmus, der durch die zweite Klammer noch tiefer und länger wurde. Ich habe kein Gefühl, wie lange er gedauert hat. Aber als er langsam wieder abebbte, sah ich nur das Grinsen meines Meisters, der mich mit den Worten in die Wirklichkeit zurückholte: „Hallo! So einen Orgasmus hattest Du ja schon lange nicht mehr.“ Dabei öffnete er seine Hose und ehe ich bis Drei zählen konnte, saß mein Meister bereits fast auf meinen Titten und ich hatte seinen schon ziemlich harten und ziemlich nassen Schwanz vor meinem Mund. Nun war auch mir klar, wie sehr er mein Aussehen und meine Hilflosigkeit genoss. Ich wollte etwas erwidern, aber wieder hinderten mich meine Fesseln daran, etwas zu sagen. Mein Meister steckte mir seinen Schwanz hart und tief in meinen Mund. Deep Throat kannte ich nur aus einem Film. Und ich musste würgen, als ich seinen Schwanz so tief in mir spürte. Mein Meister merkte das und zog seinen Schwanz wieder etwas heraus - aber nur, um ihn erneut tief in meinen Mund zu stoßen. Er ****te mich in meinen Mund immer schneller und härter. Aber er versuchte, gerade nur so tief zu stoßen, dass ich nicht würgen musste. Das klappte auch meistens, aber als er kam, stieß er doch so tief und hart zu, dass ich wieder das Würgen bekam. Gleichzeitig *******e er mir eine gewaltige Ladung seines ******s in meinen Hals. Und dieses Gefühl und meine Geilheit unterdrückten dann wieder den Würgereflex. Er pumpte und pumpte und langsam wurde es weniger. Ich habe keine Ahnung wie viel es war, aber mein extremer Orgasmus wurde vermutlich durch seinen zumindest eingeholt.

Anschließend zog er seinen Schwanz aus meinen Mund. Er war noch total voll mit seinem ******. Also hielt er ihn wieder vor meinen Mund und ich säuberte ihn artig. Danach schaute er mich an und dann links und rechts auf die Hände. Ich verstand nicht gleich, aber als er mir das erste Mal mit der flachen Hand durch den Slip auf meine Muschi schlug, wusste ich, dass ich etwas vergessen hatte. Sein nächster Schlag kam ziemlich gleichzeitig mit den Gebärden „Danke Meister“. Mein Meister lächelte und sagte nur: „Brav Sklavin, es geht doch“.

Danach rutschte er herunter von mir und ging nach nebenan in sein Arbeitszimmer. Ich dachte schon, er wollte mich so ausgeliefert liegen lassen, da kam er mit einer Schere wieder. Ich hatte keine Ahnung, was er vorhatte, aber als er die Schere in Richtung meiner Muschi bewegte, bekam ich schon etwas Angst. Musste ich aber nicht, denn er zerschnitt den Latexslip an der Seite. Er hatte scheinbar vergessen, ihn mir auszuziehen und nun war es zu spät dafür. Mein Meister wollte mehr und ließ sich auch nicht durch den Latexslip bremsen.

Als das Teil weg war, rutschte er zwischen meine Beine und prüfte kurz die Feuchtigkeit meiner Muschi. Ich merkte selbst, wie ich nass ich war. Und ohne viel Vorspiel *****te er seinen Schwanz ein, zwei Mal und drang in mich ein. Sein Schwanz war schon wieder sehr hart und dieses An****en bereitet mir auch heute noch mit die größte Geilheit - vor allem, wenn es gleich so tief geht, wie auch dieses Mal. Ich stöhnte tonlos auf und schon fing mein Meister an, mich hart und erbarmungslos zu ****en. Immer schneller wurde er und sein Keuchen wurde immer lauter. Ich spürte förmlich, wie er mich als ****objekt einfach benutzte. Ich war sehr geil, aber so schnell wie mein Meister nun kam, kam ich nicht mit. Er *******e wieder eine scheinbar recht große Menge ****** in mich hinein. Denn auch dieses Mal dauerte sein Orgasmus ziemlich lange. Ich war ebenfalls kurz vor dem Orgasmus, als seine Erregung nachließ, fehlten bei mir nur noch ein paar ****stöße. Aber die bekam ich leider nicht. Mein Meister war völlig verschwitzt und als er seinen Schwanz aus meiner Muschi zog und sich zur Seite auf das Bett kippen ließ, blieb meine Muschi offen und hungrig zurück. Ich war etwas böse und traurig, dass ich nicht kommen durfte und mein Meister auch keine Anstalten machte, zumindest mal nachzufragen, wie es mir gehe und ob er mir helfen könne. Statt dessen drehte er sich wieder zu mir um, legte seinen Arm auf meinen Bauch, kuschelte sich an mich, soweit das mit meinen Armen die nach oben gezogen wurden, möglich war und sagte: „Das war sehr schön Sklavin. Ich bin stolz auf Dich“. Dann machte er die Augen zu und schlief ein.

Dieser Satz machte mich irrsinnig stolz und glücklich und ich vergaß meinen Groll. Auch ich schlief kurz darauf mit einem Lächeln ein. Allerdings wachte ich durch die Schmerzen in meinen Nippeln, die immer noch von den Klammern „geschmückt“ waren, wieder auf. Auch spürte ich nun die Feuchtigkeit, die sich überall unter dem Latex angesammelt hatte - an den Beinen genauso wie am Bauch und den Armen und unterhalb der Brüste, dort, wo der BH immer noch saß und die Körbchen hingedrückt worden waren. Auch taten mir langsam die Arme weh, die weiterhin nach oben gezogen und an das Bett gefesselt waren. Ich versuchte meinen Meister, der glücklich neben mir schlief, aufzuwecken. Aber ohne Stimme und ohne Arme fiel mir das nicht leicht. Also rüttelte ich mit meinem Körper an seinem. Und irgendwie sprang in diesem Augenblick eine Klammer von meinem einen Nippel. Es kam unterwartet und das Gefühl, als das Blut wieder in den Nippel schoss, war sehr sehr schmerzhaft. Ich jaulte kurz auf und bewegte mich dabei so stark mit dem Oberkörper, dass nun mein Meister nochmals von meinem Oberkörper angestoßen wurde. Endlich öffnete er die Augen. Er sah mich im Schein der Kerzen, die noch nicht komplett herunter gebrannt waren, und auch die Klammer auf meinem Nippel. Sein Lächeln, das er seit dem Einschlafen im Gesicht hatte, wurde noch etwas breiter und schnell nahm er mir auch die Klammer von dem Nippel. Der Schmerz war wieder enorm, aber mein Meister linderte ihn dadurch, dass er meinen Nippel in den Mund nahm und zärtlich saugte und leckte. Nach ein paar Augenblicken nahm er seinen Mund von meinem Nippel und gab mir noch einen gute Nacht Kuss. Dann drehte er sich um, schlief wieder ein und ließ mich alleine mit dem Bondage und dem Latex. Auch ich schlief irgendwann ein. Halb sauer und halb glücklich - aber mit dem festen Gedanken, dafür sorgen zu wollen, dass mein Meister immer stolz auf mich sein sollte, auf mich, seine BDSM Sklavin.


Ende Teil 5.

  • Geschrieben von Blue_Bianca
  • Veröffentlicht am 26.08.2016
  • Gelesen: 27790 mal

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