Ich lebe als 24/7 BDSM Sklavin seit vielen Jahren bei meinem Meister. Er hat
mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Dafür bin ich für immer dankbar.
Ich habe von ihm die Aufgabe bekommen, sofern es meine normalen Aufgaben
zulassen, meine Geschichte aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen.
Dabei handelt es sich nicht immer um erotische Vorgänge, sondern auch
um die Beschreibung von meinen Tagesabläufen und Ereignissen.
Leider bin ich nicht sehr geübt, so zu schreiben. Darum bin ich jedem dankbar,
der mir hilft und mich auf Fehler hinweist. Freundlicherweise hat sich Wolfgang angeboten, mir zu helfen und die Texte Korrektur zu lesen. Dafür möchte ich ihm ganz herzlich danken!
Da ich Freunde und Bekannte schützen muss, nenne ich hier entweder
nur Vornamen oder nutze sogar Namen, die sie sonst auch als Pseudonym nutzen, die aber mit ihrem realen Namen nichts zu tun haben.
Bianca
Teil 3
1. Die erste Brustvergrösserung
Am ersten Tag der Weihnachtsferien saßen wir wieder im Flugzeug Richtung München.
J. und Klaus hatten die OP so gelegt, dass ich fast 3 Wochen Schulferien hatte, um langsam wieder auf die Beine zu kommen. Ich war fürchterlich aufgeregt, und als wir landeten, wäre ich am liebsten im Flugzeug sitzen geblieben.
Ein Taxi brachte uns in die Klinik und nachdem ich aufgenommen worden war, bekam ich mein kleines OP Hemdchen und meine Scheiss-Egal-Tablette.
Danach ging es mir tatsächlich besser. Gleich darauf kamen auch Klaus und die Narkoseärztin zu uns. Klaus malte meinen Oberkörper voll mit Strichen für die OP und die Narkoseärztin erklärte mir Dinge, die ich entweder nicht verstand oder die mich nur wieder nervös machten. Danach ging es dann aber auch schon in den OP, wo ich von dem Bett auf den OP-Tisch krabbelte. Gleich danach bekam ich eine Infusion, eine Atemmaske auf und sollte auch noch bis 100 zählen. Ich glaube ich kam bis 5….
Als ich wieder wach wurde, hatte ich das Gefühl, ein LKW hat mich erst umgefahren und hat dann auf meiner Brust geparkt. Mir tat alles weh. J. und Klaus saßen bzw. standen neben meinem Bett. Sie fragten, wie es mir gehe und ich konnte nur gerade so mit der Hand sagen, dass ich wahnsinnige Schmerzen hätte. Schon kam eine Schwester und ich sah nur noch, wie in den Tropf eine Spritze gesteckt wurde und der Kolben runtergedrückt wurde. Danach schlief ich gleich wieder ein.
Als ich wieder wach wurde, ging es mir schon besser. Jetzt hatte ich fast keine Schmerzen mehr und mir war auch nicht mehr schwindelig. Dafür war ich nun alleine in meinem Zimmer. Als mir klar wurde, dass ich es nun geschafft hatte, sah ich an mir herunter. Weiter als bis zu einem weißen Berg von Mullbinden auf meiner Brust kam ich allerdings nicht. Als ich meinen Kopf heben wollte und dabei meine Muskeln anspannte, tat mir wieder alles weh. Auch die nächste Idee, sich aufrichten zu wollen, war gänzlich doof. Nun taten meine Brust und auch die Bauschmuskeln weh, ich spürte meinen Rücken ... ach, eigentlich taten alle Muskeln weh. Ich lies mich wieder in mein Bett fallen. Aber in diesem Augenblick ging auch schon die Tür auf und J. kam mit Klaus und Hanna ins Zimmer. Nach diversen Küsschen und Fragen, wie es mir denn gehe, erklärte Klaus, dass ich anstatt der 255ccm Implantate sogar 295ccm bekommen hätte . Er habe während der OP gemerkt, dass das gerade noch passen würde und J. habe nichts dagegen gehabt. Bevor ich etwas erwidern konnte, zogen Klaus und eine Schwester, die in der Zwischenzeit gekommen war, mich an den Armen hoch und kurz darauf stand ich mit etwas wackligen Knien neben meinem Bett. Zum Glück hatte ich keine Stimme mehr. Denn sonst hätte ich die ganze Klinik zusammen geschrien vor Schmerzen beim Aufrichten. Klaus und die Schwester lösten meinen Verband und ich konnte zum ersten Mal meine neuen Brüste sehen. Ich wäre beinahe in Ohnmacht gefallen. Riesig standen an mir zwei Brüste ab und ich war sofort der Meinung, dass Klaus nicht 295ccm sondern bestimmt 2950ccm Silikon genommen hat. Sie kamen mir viel zu riesig vor. Als man mir dann noch einen Spiegel vorhielt und ich auch die blauen und grünen F*****n sah, war es endgültig vorbei. Mir liefen die Tränen nur so über meine Wangen. J. und Klaus meinten, ich würde mich freuen, nur Hanna merkte, dass das keine Freudentränen waren. Aber nun war es zu spät.
Ich setzte mich aufs Bett und die Schwester und Klaus zogen mir die Drainageschläuche, was wiederum noch mal fürchterlich brannte.
Dann bekam ich ein neues Pflaster auf die frischen Operationsnarben in der Unterbrustfalte (Ich hatte tatsächlich endlich eine Ober- und eine Unterbrust ). Danach wurde mir ein BH angezogen und darüber bekam ich noch einen Stutti (eine Art Brustkorsage). Beides war extrem eng und nach einiger Zeit drückte es schon fürchterlich. Aber Klaus sagte mir, dass das extrem wichtig sei, dass ich das mindestens einen Monat tragen müsse, damit die Implantate in mir nicht verrutschten.
Danach halfen mir J. und auch Hanna beim Anziehen. Da ich meine Arme nicht bis zu meinem Gesicht heben konnte ohne fürchterliche Schmerzen, schminkte mich Hanna etwas, damit ich nicht so bleich aussah. Dann fuhren wir zu Klaus und Hanna, wo wir, wie abgesprochen, das Wochenende wohnen würden. Ich verbrachte die Zeit dort eigentlich fast nur im Bett. Aber da die Schmerzen wieder schlimmer wurden, bekam ich von Klaus weiterhin ein Schmerzmittel, was auch dazu führte, dass ich mehr schlief als alles andere.
Am Montag flogen wir wieder nach Hannover. Halb betäubt von den Schmerzmitteln, bekam ich davon aber kaum etwas mit. Zu Hause angekommen, ging ich sofort wieder ins Bett. Leider fing nun aber auch mein Rücken an, durch das ständige Liegen noch mehr zu schmerzen. Und so baute mir J. aus Kissen einen Turm im Rücken und ich schlief die meiste Zeit dann im Sitzen.
Ein paar Tage später hatten zwar meine Brüste alle Farben eines Regenbogens gleichzeitig angenommen, aber die Schmerzen ließen langsam nach. Ich konnte aufstehen und auch leichte Sachen machen. Die Festtage vergingen wie im Rausch und die Eltern meines Meisters, die bei uns die Tage verbrachten, halfen mir und ich freundete mich mit Ihnen richtig an.
2. Das erste Mal mit Brüsten
Ende Januar waren wir noch einmal in München zur Nachsorge und Klaus war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich konnte endlich einen normalen BH tragen und auch den Stutti war ich endlich los. Ich zog sofort einen meiner neuen BH´s an, die J. mir schon vor einiger Zeit gekauft hatte. Leider passten die aber gar nicht. Ich hatte nun einen vollen C-Cup und das war mehr, als J. damals vermutet und entsprechend gekauft hatte. Als J. das sah, führte unser erster Weg direkt in die Stadt zum Shoppen. Wir kauften einige BH´s und die meisten passten dann auch zu den restlichen Dessous, die er mir schon geschenkt hatte. Ich war glücklich. Ich hatte einen BH, der richtig gefüllt war. Zu Hause zog ich sofort den Sport BH aus, den ich bis dahin immer tragen musste, und probierte die neuen BH´s incl. der weiteren Unterwäsche an, die ich seit damals noch nicht wieder getragen hatte. Ich bewunderte mich selbst, als ich mich zum ersten Mal mit weißem Spitzen-BH, Slip, Strapsgürtel und weißen Strümpfen im Spiegel sah. Ich zog noch ein paar High Heels mit 8cm Absatz an (für mich waren damals alles über 5cm Absatz High Heels) und ging so die Treppe runter ins Wohnzimmer zu J.
Als er mich sah, kam er sofort auf mich zu, nahm mich in seinen Arm und küsste mich.
Danach trug er mich wieder hoch in unser Schlafzimmer. Er legte mich auf unser Bett und seine Küsse wanderten langsam von meinem Mund herunter über meinen Hals zu meinem Dekolleté (jawohl ich habe nun eins). Als er an meinen Brüsten angekommen war schaute er mir in die Augen und ich nickte. Er öffnete mir den BH vorne an dem Verschluss und zum ersten Mal küsste J. mir meine neuen grossen Brüste.
Meine Nippel waren schon vorher ganz hart durch die Erregung aber auch noch als Nachwirkung der OP und so merkte ich es erst jetzt, wie das Küssen mir gefehlt hatte. Er nahm meine Brüste vorsichtig in seine Hände und massierte mich etwas. Und wieder schoss mir ein Gedanke durch meinen Kopf, den ich die letzten Tage immer häufiger hatte. Irgendwie wurden meine Brüste seit der OP immer empfindlicher. Ich merkte förmlich, wie meine Muschi dadurch nass wurde. Ich atmete tief ein und zog J. Kopf zu mir herunter auf meine Brüste. Er küsste sie weiter und ich streichelte seinen Rücken. Nach ein paar Minuten öffnete er seine Hose und rutschte auf meinen Brustkorb. „Nun will ich aber testen, was noch alles möglich ist mit ihnen“, sagte er und hielt seinen Schwanz genau zwischen meine dicken Brüste. Ich versuchte, die Brüste an der Seite etwas zusammen zu drücken, aber durch das viele Silikon in ihnen standen Sie hart von mir ab und ich schaffte es nur ganz wenig, den Spalt so eng zu bekommen, dass Js. Schwanz ganz in meinem Busen verschwand. Aber das störte ihn nicht. Und so ****te er mich das erste Mal spanisch. Es war ein geiler Anblick, wie sein Schwanz oberhalb meiner neuen Brüste auftauchte und wieder verschwand. (Auch heute erregt mich dieser Anblick immer wieder extrem). J. ****te meine Titten immer schneller und ich half etwas mit, indem ich meine eine Hand oben auf meine Titten drückte und somit seinen Schwanz auch von oben stimulierte. Es dauerte nicht lange (er hatte mich fast zwei Monate nicht mehr ge****t) und die ersten Tropfen seines ******s flogen durch die Luft. Sie trafen mein Gesicht und meine Haare. Immer mehr kam aus seinem geilen Schwanz und zu guter letzt als er sich beruhigt hatte, da wischte er seinen Schwanz an meinen Brüsten sauber. Er schaute mich an und meinte dann, dass ****** gut für meine Haut sei. Wir mussten beide darüber lachen.
3. Meine erste Kleidungsvorschrift
Ich wollte gerade dafür sorgen, dass es in die zweite Runde geht, da stand J. auf und stellte sich vor mich. An seinem Blick konnte ich erkennen, dass nun der Herr in ihm durchkam:
„Ab sofort wirst Du nur noch diese Art von Kleidung als Unterwäsche tragen. Ich erwarte von Dir, dass Du immer einen BH, Slip, einen Strapsgürtel und Strümpfe trägst. Weiterhin möchte ich, dass Du auch immer High Heels anziehst, sofern das möglich ist. Weiterhin wirst Du im Haus auch nichts anderes mehr tragen, als diese Sachen. Wenn Du das Haus verlässt, wirst Du darüber einen kurzen Minirock und eine Bluse oder Pullover tragen.“
Ich schaute ihn an und schluckte. Er erwiderte meinen Blick und fragte ganz ruhig: „Hast Du eine Frage?“ Ich nickte und fragte ihn, ob das sein Ernst sei, im Haus nackt rumzulaufen und so z.B. auch in die Schule zu müssen. Nun nickte er und antwortete nur mit einem Wort: „Ja“.
Danach zog er sich an und ging herunter in die Küche, wo unsere Haushälterin, Frau Schulz, zum Essen rief.
Ich lag alleine auf dem Bett und dachte über das eben Erlebte nach. Als Frau Schulz zum zweiten Mal rief, stand ich auf, schloss meinen BH, dachte noch kurz einen Augenblick nach und nahm dann meinen Seidenmorgenmantel und zog ihn mir über die Dessous. So ging ich die Treppe herunter zum Essen.
Ich begegnete Frau Schulz in der Tür und sie lächelte mir nur freundlich zu. Dann sah mich J. Er zog seine eine Augenbraue hoch und ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Er sagte aber kein Wort und wir aßen in Ruhe unser Essen.
Nach dem Dessert sagte J. mir, er würde mich in genau fünf Minuten im Schlafzimmer erwarten. Ich nickte und er verschwand.
Nach genau fünf Minuten öffnete ich die Tür und trat ein. J. stand am Fenster und drehte mir den Rücken zu. Ruhig fing er an zu sprechen:
„Du hast vor einiger Zeit gesagt, dass Du ab jetzt immer bei mir leben möchtest als meine Geliebte, aber auch als meine Sklavin. Das möchte ich auch. Aber wie ich nun feststellen muss, bist Du nicht bereit meine Anweisungen zu befolgen. Darum möchte ich etwas mit Dir besprechen.“ Dabei drehte er sich zu mir um.
Als ich nickte, fuhr er fort: „Wie stellst Du Dir denn Dein Leben vor?“ Ich erzählte ihm, dass auch in mir der Wunsch jeden Tag größer wurde, noch mehr BDSM zu leben. Ich wollte mehr haben. Ich wollte ihm gehören. ihm gefallen, ihm immer zu Diensten sein. Und ich wollte, dass er mich führen und beherrschen sollte, und das zukünftig nicht nur im Bett in einzelnen Sessions, sondern immer als seine Sklavin und Geliebte.
J. nickte. „Ok“, antwortete er. „Aber wie stellst Du Dir das vor, wenn Du schon die einfachsten Anweisungen nicht befolgst. So wie jetzt mit der Kleidungsvorschrift?“
Ich schluckte und mir war klar, dass ich ihn gekränkt hatte. J. merkte mein Bedauern.
Er dachte einen Augenblick nach und meinte nur, er müsse etwas ausarbeiten.
Danach zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück.
4. Die ersten Regeln
Als er am späten Abend wieder herauskam, gab er mir einige Seiten Papier. Sie trugen die Überschrift „Sklavinnen Regeln“. Ich las sie mir durch und nickte dann langsam. Ich hatte verstanden. J. trug mir auf, sie gut auswendig zu lernen, und das versuchte ich den ganzen Abend noch.
Als wir ins Bett gingen, fragte mich J., was die Regeln 1 bis 5 sagten und ich fing an zu wiederholen:
1. Die Sklavin hat grundsätzlich immer und überall nur die Wünsche und Anweisungen des Meisters zu erfüllen.
2. Die Sklavin hat grundsätzlich nicht gegen die Anweisungen und Wünsche des Meisters zu handeln, weder die Ersichtlichen (schriftliche wie verbale), noch die Offensichtlichen.
3. Die Sklavin hat Ihren Meister grundsätzlich mit Meister anzusprechen.
4. Die Sklavin wird von dem Meister bei Fehlverhalten eine Bestrafung erhalten, die dem Meister als angebracht erscheint.
5. Die Sklavin hat jede Bestrafung dankend entgegenzunehmen.
J. nickte und dann schubste er mich auf das Bett und zog mir den Slip herunter. Im selben Augenblick drückte er aus einer Tube, die er in seiner Tasche hatte, eine erhebliche Menge Gleitmittel auf seine Finger. Ich war etwas verwundert, denn eigentlich wurde ich recht schnell feucht. Aber dieses Mal befahl er mir, mich zu drehen, mich auf meinen Armen abzustützen und gut mein Becken anzuheben und dann schmierte er mir das Gleitmittel auf meinen Popo. Ich wurde blass vor Schrecken.
Schon früher hatte immer mal wieder jemand probiert, mich anal zu nehmen. Aber jedes Mal waren wir gescheitert. Als er fertig war, wies er mich an, mich zu entspannen und meine erste Strafe gemäß Paragraphen 5 zu ertragen. Ich zitterte etwas, aber ich wusste, dass ich es ja selbst so gewünscht hatte. Ich spürte seinen Schwanz, wie er an meine Rosette drückte. Ich konnte nicht anders, ich verkrampfte natürlich doch. Doch in genau diesem Augenblick schlug mein Meister mir so hart auf meine linke Pobacke, dass ich nach vorne auf mein Gesicht fiel und auf meine neuen Brüste. Es ging mir zwar besser, aber dieser plötzliche harte Druck führte zu einer Welle von Schmerzen, die meine Brüste durchfluteten. Ich wollte mich wieder hochdrücken auf die Arme, aber dazu kam ich nicht mehr. Mit einem erheblichen Druck spürte ich den Schwanz meines Meisters wieder an meiner Rosette. Nur konnte ich nicht mehr nach vorne ausweichen und so zwang der Schwanz meine Rosette auseinander und ich merkte, wie die ersten Zentimeter in meinen Po eindrangen. Ich wollte irgendetwas machen, aber der Druck ließ nicht nach und so rutschten langsam die nächsten Zentimeter in mich hinein.
Aber irgendetwas war anders. Irgendwie fühlte sich der Schwanz merkwürdig dünn, dafür aber sehr glatt an. Als ich versuchte zu schauen, merkte ich, wie mein Meister eigentlich mehr neben mir als hinter mir war. Nun wurde mir klar, der Schwanz war nicht der Schwanz meines Meisters, sondern irgendetwas anderes.
Mein Meister beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Geht doch“. Damit zog er „ES“ wieder aus mir heraus und drückte aber im gleichen Augenblick „ES“ wieder in mich rein. Das wiederholte er einige Male. Und jedes Mal war es leichter für mich. Als er es bestimmt 20 mal wiederholt hatte, hatte ich den Bogen raus. Plötzlich gefiel es mir sogar. Doch dann zog er „ES“ ganz aus mir heraus und gab mir noch einen Klaps auf meinen Popo. Dann war er doch hinter mir. Nur dieses Mal merkte ich, wie „ES“ ersetzt wurde durch seinen Schwanz. Denn der war viel dicker. Ich hatte Angst, dass ich wieder blockieren würde, aber bevor es dazu kommen konnte, hatte mein Meister schon seinen Schwanz in meinem Po und ****te mich nun in einem Tempo, dass ich merkte, wie auch ich immer geiler wurde. Plötzlich zog er mich an meinen Haaren wieder so hoch, dass ich mich mit meinen Händen auf dem Bett abstützen konnte. Dann ****te er mich weiter in mein hinteres Loch. Nur dieses Mal griffen seine Hände nach meinen Brüsten. Eine Welle der heißen Erregung durchströmte mich. Mein Meister ****te mich wie eine räudige Hündin von hinten und spielte dabei mit seinem neuen Spielzeug – meinen Brüsten. Ich konnte nicht mehr. Nun fing auch ich an, jeden Stoss entgegen zu nehmen und mitzuarbeiten. Nach einer kurzen Zeit spürte ich, wie der erste Orgasmus in mir hoch stieg, und das nur durch die Benutzung meines Po´s und der Stimulanz an meinen Brüsten. Auch mein Meister schnaufte nun und nach wenigen weiteren ****stößen kamen wir ziemlich zeitgleich.
Als die Erregung meines Meisters abebbte und auch ich langsam wieder herunterkam, stieg mein Meister von mir und gab mir den dünnen Analdildo.
„Übe damit ab sofort jeden Tag“, wies er mich an. Ich nickte. Ohne weitere Worte ging mein Meister ins Badezimmer. Aber es gab kein Geräusch. Keine Bewegung. Ich verstand, er wartete auf mich. Ich stieg aus dem Bett und versuchte so wenig ****** wie möglich aus meinem Popo zu verk*****rn. Ich ging mit zusammengekniffenen Popo zu meinem Meister ins Badezimmer. Dort stand er, nickte nur und deutete auf seinen Schwanz. Eilig nahm ich ihn und reinigte ihn im Waschbecken unter fliesend warmem Wasser. Als er sauber war, wollte auch im mich reinigen. Doch das verbot mein Meister. Ich musste wohl oder übel mit einem vollen Popo an ****** die Nacht verbringen. Während mein Meister schon fast schlief, raunte er mir noch zu: „Wag es ja nicht, auch nur ein bisschen von dem ****** zu verk*****rn“. Dann schlief er ein und lies mich alleine mit dem Versuch, ja dem letzten Befehl zu gehorchen.
Ende Teil 3.
mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Dafür bin ich für immer dankbar.
Ich habe von ihm die Aufgabe bekommen, sofern es meine normalen Aufgaben
zulassen, meine Geschichte aufzuschreiben und hier zu veröffentlichen.
Dabei handelt es sich nicht immer um erotische Vorgänge, sondern auch
um die Beschreibung von meinen Tagesabläufen und Ereignissen.
Leider bin ich nicht sehr geübt, so zu schreiben. Darum bin ich jedem dankbar,
der mir hilft und mich auf Fehler hinweist. Freundlicherweise hat sich Wolfgang angeboten, mir zu helfen und die Texte Korrektur zu lesen. Dafür möchte ich ihm ganz herzlich danken!
Da ich Freunde und Bekannte schützen muss, nenne ich hier entweder
nur Vornamen oder nutze sogar Namen, die sie sonst auch als Pseudonym nutzen, die aber mit ihrem realen Namen nichts zu tun haben.
Bianca
Teil 3
1. Die erste Brustvergrösserung
Am ersten Tag der Weihnachtsferien saßen wir wieder im Flugzeug Richtung München.
J. und Klaus hatten die OP so gelegt, dass ich fast 3 Wochen Schulferien hatte, um langsam wieder auf die Beine zu kommen. Ich war fürchterlich aufgeregt, und als wir landeten, wäre ich am liebsten im Flugzeug sitzen geblieben.
Ein Taxi brachte uns in die Klinik und nachdem ich aufgenommen worden war, bekam ich mein kleines OP Hemdchen und meine Scheiss-Egal-Tablette.
Danach ging es mir tatsächlich besser. Gleich darauf kamen auch Klaus und die Narkoseärztin zu uns. Klaus malte meinen Oberkörper voll mit Strichen für die OP und die Narkoseärztin erklärte mir Dinge, die ich entweder nicht verstand oder die mich nur wieder nervös machten. Danach ging es dann aber auch schon in den OP, wo ich von dem Bett auf den OP-Tisch krabbelte. Gleich danach bekam ich eine Infusion, eine Atemmaske auf und sollte auch noch bis 100 zählen. Ich glaube ich kam bis 5….
Als ich wieder wach wurde, hatte ich das Gefühl, ein LKW hat mich erst umgefahren und hat dann auf meiner Brust geparkt. Mir tat alles weh. J. und Klaus saßen bzw. standen neben meinem Bett. Sie fragten, wie es mir gehe und ich konnte nur gerade so mit der Hand sagen, dass ich wahnsinnige Schmerzen hätte. Schon kam eine Schwester und ich sah nur noch, wie in den Tropf eine Spritze gesteckt wurde und der Kolben runtergedrückt wurde. Danach schlief ich gleich wieder ein.
Als ich wieder wach wurde, ging es mir schon besser. Jetzt hatte ich fast keine Schmerzen mehr und mir war auch nicht mehr schwindelig. Dafür war ich nun alleine in meinem Zimmer. Als mir klar wurde, dass ich es nun geschafft hatte, sah ich an mir herunter. Weiter als bis zu einem weißen Berg von Mullbinden auf meiner Brust kam ich allerdings nicht. Als ich meinen Kopf heben wollte und dabei meine Muskeln anspannte, tat mir wieder alles weh. Auch die nächste Idee, sich aufrichten zu wollen, war gänzlich doof. Nun taten meine Brust und auch die Bauschmuskeln weh, ich spürte meinen Rücken ... ach, eigentlich taten alle Muskeln weh. Ich lies mich wieder in mein Bett fallen. Aber in diesem Augenblick ging auch schon die Tür auf und J. kam mit Klaus und Hanna ins Zimmer. Nach diversen Küsschen und Fragen, wie es mir denn gehe, erklärte Klaus, dass ich anstatt der 255ccm Implantate sogar 295ccm bekommen hätte . Er habe während der OP gemerkt, dass das gerade noch passen würde und J. habe nichts dagegen gehabt. Bevor ich etwas erwidern konnte, zogen Klaus und eine Schwester, die in der Zwischenzeit gekommen war, mich an den Armen hoch und kurz darauf stand ich mit etwas wackligen Knien neben meinem Bett. Zum Glück hatte ich keine Stimme mehr. Denn sonst hätte ich die ganze Klinik zusammen geschrien vor Schmerzen beim Aufrichten. Klaus und die Schwester lösten meinen Verband und ich konnte zum ersten Mal meine neuen Brüste sehen. Ich wäre beinahe in Ohnmacht gefallen. Riesig standen an mir zwei Brüste ab und ich war sofort der Meinung, dass Klaus nicht 295ccm sondern bestimmt 2950ccm Silikon genommen hat. Sie kamen mir viel zu riesig vor. Als man mir dann noch einen Spiegel vorhielt und ich auch die blauen und grünen F*****n sah, war es endgültig vorbei. Mir liefen die Tränen nur so über meine Wangen. J. und Klaus meinten, ich würde mich freuen, nur Hanna merkte, dass das keine Freudentränen waren. Aber nun war es zu spät.
Ich setzte mich aufs Bett und die Schwester und Klaus zogen mir die Drainageschläuche, was wiederum noch mal fürchterlich brannte.
Dann bekam ich ein neues Pflaster auf die frischen Operationsnarben in der Unterbrustfalte (Ich hatte tatsächlich endlich eine Ober- und eine Unterbrust ). Danach wurde mir ein BH angezogen und darüber bekam ich noch einen Stutti (eine Art Brustkorsage). Beides war extrem eng und nach einiger Zeit drückte es schon fürchterlich. Aber Klaus sagte mir, dass das extrem wichtig sei, dass ich das mindestens einen Monat tragen müsse, damit die Implantate in mir nicht verrutschten.
Danach halfen mir J. und auch Hanna beim Anziehen. Da ich meine Arme nicht bis zu meinem Gesicht heben konnte ohne fürchterliche Schmerzen, schminkte mich Hanna etwas, damit ich nicht so bleich aussah. Dann fuhren wir zu Klaus und Hanna, wo wir, wie abgesprochen, das Wochenende wohnen würden. Ich verbrachte die Zeit dort eigentlich fast nur im Bett. Aber da die Schmerzen wieder schlimmer wurden, bekam ich von Klaus weiterhin ein Schmerzmittel, was auch dazu führte, dass ich mehr schlief als alles andere.
Am Montag flogen wir wieder nach Hannover. Halb betäubt von den Schmerzmitteln, bekam ich davon aber kaum etwas mit. Zu Hause angekommen, ging ich sofort wieder ins Bett. Leider fing nun aber auch mein Rücken an, durch das ständige Liegen noch mehr zu schmerzen. Und so baute mir J. aus Kissen einen Turm im Rücken und ich schlief die meiste Zeit dann im Sitzen.
Ein paar Tage später hatten zwar meine Brüste alle Farben eines Regenbogens gleichzeitig angenommen, aber die Schmerzen ließen langsam nach. Ich konnte aufstehen und auch leichte Sachen machen. Die Festtage vergingen wie im Rausch und die Eltern meines Meisters, die bei uns die Tage verbrachten, halfen mir und ich freundete mich mit Ihnen richtig an.
2. Das erste Mal mit Brüsten
Ende Januar waren wir noch einmal in München zur Nachsorge und Klaus war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich konnte endlich einen normalen BH tragen und auch den Stutti war ich endlich los. Ich zog sofort einen meiner neuen BH´s an, die J. mir schon vor einiger Zeit gekauft hatte. Leider passten die aber gar nicht. Ich hatte nun einen vollen C-Cup und das war mehr, als J. damals vermutet und entsprechend gekauft hatte. Als J. das sah, führte unser erster Weg direkt in die Stadt zum Shoppen. Wir kauften einige BH´s und die meisten passten dann auch zu den restlichen Dessous, die er mir schon geschenkt hatte. Ich war glücklich. Ich hatte einen BH, der richtig gefüllt war. Zu Hause zog ich sofort den Sport BH aus, den ich bis dahin immer tragen musste, und probierte die neuen BH´s incl. der weiteren Unterwäsche an, die ich seit damals noch nicht wieder getragen hatte. Ich bewunderte mich selbst, als ich mich zum ersten Mal mit weißem Spitzen-BH, Slip, Strapsgürtel und weißen Strümpfen im Spiegel sah. Ich zog noch ein paar High Heels mit 8cm Absatz an (für mich waren damals alles über 5cm Absatz High Heels) und ging so die Treppe runter ins Wohnzimmer zu J.
Als er mich sah, kam er sofort auf mich zu, nahm mich in seinen Arm und küsste mich.
Danach trug er mich wieder hoch in unser Schlafzimmer. Er legte mich auf unser Bett und seine Küsse wanderten langsam von meinem Mund herunter über meinen Hals zu meinem Dekolleté (jawohl ich habe nun eins). Als er an meinen Brüsten angekommen war schaute er mir in die Augen und ich nickte. Er öffnete mir den BH vorne an dem Verschluss und zum ersten Mal küsste J. mir meine neuen grossen Brüste.
Meine Nippel waren schon vorher ganz hart durch die Erregung aber auch noch als Nachwirkung der OP und so merkte ich es erst jetzt, wie das Küssen mir gefehlt hatte. Er nahm meine Brüste vorsichtig in seine Hände und massierte mich etwas. Und wieder schoss mir ein Gedanke durch meinen Kopf, den ich die letzten Tage immer häufiger hatte. Irgendwie wurden meine Brüste seit der OP immer empfindlicher. Ich merkte förmlich, wie meine Muschi dadurch nass wurde. Ich atmete tief ein und zog J. Kopf zu mir herunter auf meine Brüste. Er küsste sie weiter und ich streichelte seinen Rücken. Nach ein paar Minuten öffnete er seine Hose und rutschte auf meinen Brustkorb. „Nun will ich aber testen, was noch alles möglich ist mit ihnen“, sagte er und hielt seinen Schwanz genau zwischen meine dicken Brüste. Ich versuchte, die Brüste an der Seite etwas zusammen zu drücken, aber durch das viele Silikon in ihnen standen Sie hart von mir ab und ich schaffte es nur ganz wenig, den Spalt so eng zu bekommen, dass Js. Schwanz ganz in meinem Busen verschwand. Aber das störte ihn nicht. Und so ****te er mich das erste Mal spanisch. Es war ein geiler Anblick, wie sein Schwanz oberhalb meiner neuen Brüste auftauchte und wieder verschwand. (Auch heute erregt mich dieser Anblick immer wieder extrem). J. ****te meine Titten immer schneller und ich half etwas mit, indem ich meine eine Hand oben auf meine Titten drückte und somit seinen Schwanz auch von oben stimulierte. Es dauerte nicht lange (er hatte mich fast zwei Monate nicht mehr ge****t) und die ersten Tropfen seines ******s flogen durch die Luft. Sie trafen mein Gesicht und meine Haare. Immer mehr kam aus seinem geilen Schwanz und zu guter letzt als er sich beruhigt hatte, da wischte er seinen Schwanz an meinen Brüsten sauber. Er schaute mich an und meinte dann, dass ****** gut für meine Haut sei. Wir mussten beide darüber lachen.
3. Meine erste Kleidungsvorschrift
Ich wollte gerade dafür sorgen, dass es in die zweite Runde geht, da stand J. auf und stellte sich vor mich. An seinem Blick konnte ich erkennen, dass nun der Herr in ihm durchkam:
„Ab sofort wirst Du nur noch diese Art von Kleidung als Unterwäsche tragen. Ich erwarte von Dir, dass Du immer einen BH, Slip, einen Strapsgürtel und Strümpfe trägst. Weiterhin möchte ich, dass Du auch immer High Heels anziehst, sofern das möglich ist. Weiterhin wirst Du im Haus auch nichts anderes mehr tragen, als diese Sachen. Wenn Du das Haus verlässt, wirst Du darüber einen kurzen Minirock und eine Bluse oder Pullover tragen.“
Ich schaute ihn an und schluckte. Er erwiderte meinen Blick und fragte ganz ruhig: „Hast Du eine Frage?“ Ich nickte und fragte ihn, ob das sein Ernst sei, im Haus nackt rumzulaufen und so z.B. auch in die Schule zu müssen. Nun nickte er und antwortete nur mit einem Wort: „Ja“.
Danach zog er sich an und ging herunter in die Küche, wo unsere Haushälterin, Frau Schulz, zum Essen rief.
Ich lag alleine auf dem Bett und dachte über das eben Erlebte nach. Als Frau Schulz zum zweiten Mal rief, stand ich auf, schloss meinen BH, dachte noch kurz einen Augenblick nach und nahm dann meinen Seidenmorgenmantel und zog ihn mir über die Dessous. So ging ich die Treppe herunter zum Essen.
Ich begegnete Frau Schulz in der Tür und sie lächelte mir nur freundlich zu. Dann sah mich J. Er zog seine eine Augenbraue hoch und ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Er sagte aber kein Wort und wir aßen in Ruhe unser Essen.
Nach dem Dessert sagte J. mir, er würde mich in genau fünf Minuten im Schlafzimmer erwarten. Ich nickte und er verschwand.
Nach genau fünf Minuten öffnete ich die Tür und trat ein. J. stand am Fenster und drehte mir den Rücken zu. Ruhig fing er an zu sprechen:
„Du hast vor einiger Zeit gesagt, dass Du ab jetzt immer bei mir leben möchtest als meine Geliebte, aber auch als meine Sklavin. Das möchte ich auch. Aber wie ich nun feststellen muss, bist Du nicht bereit meine Anweisungen zu befolgen. Darum möchte ich etwas mit Dir besprechen.“ Dabei drehte er sich zu mir um.
Als ich nickte, fuhr er fort: „Wie stellst Du Dir denn Dein Leben vor?“ Ich erzählte ihm, dass auch in mir der Wunsch jeden Tag größer wurde, noch mehr BDSM zu leben. Ich wollte mehr haben. Ich wollte ihm gehören. ihm gefallen, ihm immer zu Diensten sein. Und ich wollte, dass er mich führen und beherrschen sollte, und das zukünftig nicht nur im Bett in einzelnen Sessions, sondern immer als seine Sklavin und Geliebte.
J. nickte. „Ok“, antwortete er. „Aber wie stellst Du Dir das vor, wenn Du schon die einfachsten Anweisungen nicht befolgst. So wie jetzt mit der Kleidungsvorschrift?“
Ich schluckte und mir war klar, dass ich ihn gekränkt hatte. J. merkte mein Bedauern.
Er dachte einen Augenblick nach und meinte nur, er müsse etwas ausarbeiten.
Danach zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück.
4. Die ersten Regeln
Als er am späten Abend wieder herauskam, gab er mir einige Seiten Papier. Sie trugen die Überschrift „Sklavinnen Regeln“. Ich las sie mir durch und nickte dann langsam. Ich hatte verstanden. J. trug mir auf, sie gut auswendig zu lernen, und das versuchte ich den ganzen Abend noch.
Als wir ins Bett gingen, fragte mich J., was die Regeln 1 bis 5 sagten und ich fing an zu wiederholen:
1. Die Sklavin hat grundsätzlich immer und überall nur die Wünsche und Anweisungen des Meisters zu erfüllen.
2. Die Sklavin hat grundsätzlich nicht gegen die Anweisungen und Wünsche des Meisters zu handeln, weder die Ersichtlichen (schriftliche wie verbale), noch die Offensichtlichen.
3. Die Sklavin hat Ihren Meister grundsätzlich mit Meister anzusprechen.
4. Die Sklavin wird von dem Meister bei Fehlverhalten eine Bestrafung erhalten, die dem Meister als angebracht erscheint.
5. Die Sklavin hat jede Bestrafung dankend entgegenzunehmen.
J. nickte und dann schubste er mich auf das Bett und zog mir den Slip herunter. Im selben Augenblick drückte er aus einer Tube, die er in seiner Tasche hatte, eine erhebliche Menge Gleitmittel auf seine Finger. Ich war etwas verwundert, denn eigentlich wurde ich recht schnell feucht. Aber dieses Mal befahl er mir, mich zu drehen, mich auf meinen Armen abzustützen und gut mein Becken anzuheben und dann schmierte er mir das Gleitmittel auf meinen Popo. Ich wurde blass vor Schrecken.
Schon früher hatte immer mal wieder jemand probiert, mich anal zu nehmen. Aber jedes Mal waren wir gescheitert. Als er fertig war, wies er mich an, mich zu entspannen und meine erste Strafe gemäß Paragraphen 5 zu ertragen. Ich zitterte etwas, aber ich wusste, dass ich es ja selbst so gewünscht hatte. Ich spürte seinen Schwanz, wie er an meine Rosette drückte. Ich konnte nicht anders, ich verkrampfte natürlich doch. Doch in genau diesem Augenblick schlug mein Meister mir so hart auf meine linke Pobacke, dass ich nach vorne auf mein Gesicht fiel und auf meine neuen Brüste. Es ging mir zwar besser, aber dieser plötzliche harte Druck führte zu einer Welle von Schmerzen, die meine Brüste durchfluteten. Ich wollte mich wieder hochdrücken auf die Arme, aber dazu kam ich nicht mehr. Mit einem erheblichen Druck spürte ich den Schwanz meines Meisters wieder an meiner Rosette. Nur konnte ich nicht mehr nach vorne ausweichen und so zwang der Schwanz meine Rosette auseinander und ich merkte, wie die ersten Zentimeter in meinen Po eindrangen. Ich wollte irgendetwas machen, aber der Druck ließ nicht nach und so rutschten langsam die nächsten Zentimeter in mich hinein.
Aber irgendetwas war anders. Irgendwie fühlte sich der Schwanz merkwürdig dünn, dafür aber sehr glatt an. Als ich versuchte zu schauen, merkte ich, wie mein Meister eigentlich mehr neben mir als hinter mir war. Nun wurde mir klar, der Schwanz war nicht der Schwanz meines Meisters, sondern irgendetwas anderes.
Mein Meister beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr: „Geht doch“. Damit zog er „ES“ wieder aus mir heraus und drückte aber im gleichen Augenblick „ES“ wieder in mich rein. Das wiederholte er einige Male. Und jedes Mal war es leichter für mich. Als er es bestimmt 20 mal wiederholt hatte, hatte ich den Bogen raus. Plötzlich gefiel es mir sogar. Doch dann zog er „ES“ ganz aus mir heraus und gab mir noch einen Klaps auf meinen Popo. Dann war er doch hinter mir. Nur dieses Mal merkte ich, wie „ES“ ersetzt wurde durch seinen Schwanz. Denn der war viel dicker. Ich hatte Angst, dass ich wieder blockieren würde, aber bevor es dazu kommen konnte, hatte mein Meister schon seinen Schwanz in meinem Po und ****te mich nun in einem Tempo, dass ich merkte, wie auch ich immer geiler wurde. Plötzlich zog er mich an meinen Haaren wieder so hoch, dass ich mich mit meinen Händen auf dem Bett abstützen konnte. Dann ****te er mich weiter in mein hinteres Loch. Nur dieses Mal griffen seine Hände nach meinen Brüsten. Eine Welle der heißen Erregung durchströmte mich. Mein Meister ****te mich wie eine räudige Hündin von hinten und spielte dabei mit seinem neuen Spielzeug – meinen Brüsten. Ich konnte nicht mehr. Nun fing auch ich an, jeden Stoss entgegen zu nehmen und mitzuarbeiten. Nach einer kurzen Zeit spürte ich, wie der erste Orgasmus in mir hoch stieg, und das nur durch die Benutzung meines Po´s und der Stimulanz an meinen Brüsten. Auch mein Meister schnaufte nun und nach wenigen weiteren ****stößen kamen wir ziemlich zeitgleich.
Als die Erregung meines Meisters abebbte und auch ich langsam wieder herunterkam, stieg mein Meister von mir und gab mir den dünnen Analdildo.
„Übe damit ab sofort jeden Tag“, wies er mich an. Ich nickte. Ohne weitere Worte ging mein Meister ins Badezimmer. Aber es gab kein Geräusch. Keine Bewegung. Ich verstand, er wartete auf mich. Ich stieg aus dem Bett und versuchte so wenig ****** wie möglich aus meinem Popo zu verk*****rn. Ich ging mit zusammengekniffenen Popo zu meinem Meister ins Badezimmer. Dort stand er, nickte nur und deutete auf seinen Schwanz. Eilig nahm ich ihn und reinigte ihn im Waschbecken unter fliesend warmem Wasser. Als er sauber war, wollte auch im mich reinigen. Doch das verbot mein Meister. Ich musste wohl oder übel mit einem vollen Popo an ****** die Nacht verbringen. Während mein Meister schon fast schlief, raunte er mir noch zu: „Wag es ja nicht, auch nur ein bisschen von dem ****** zu verk*****rn“. Dann schlief er ein und lies mich alleine mit dem Versuch, ja dem letzten Befehl zu gehorchen.
Ende Teil 3.
Kommentare
Funyboy0104.08.2016 04:28
Hallo Blue_Bianca,
auch dieser teil der Geschichte, deiner Geschichte ist wieder super geschrieben, ich bin schon gespannt wie es weiter geht! Schreib weiter so in diesem Stiel, es liest sich wunderbar so wie du schreibst!
GLG Funyboy01
Mone15.08.2016 09:54
Teil 3 hat die fünf Sterne verdient und macht Lust auf Mehr.
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