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Mein Herbstspaziergang

5 von 5 Sternen
mein herbstspaziergang
Ich war traurig, wollte nur den kopf frei bekommen für neue frische lustige Gedanken. Zu viel beschäftigte mich heute und ich machte mich auf den weg in den Wald. Ich ging gerne laufen, aber heute wollte ich nicht rennen sondern nur zügig spazieren gehen, die Luft genießen, die Sonne spüren die doch nun langsam ihre kraft verliert.
Auf der halben strecke stand eine Blockhütte, am Wegrand und davor stand eine Bank die mich heute anlockte die noch wärmenden Sonnenstrahlen zu genießen: Ich setzte mich öffnete mein Jacke , nahm mir mein Halstuch ab, und lies meinen blick schweifen in Tal, das schon in allen Farben leuchtete, das wunderbare rot, das aufmunterte orange sowie das leuchtende gelb. Zwischendrin einige Fleckchen grün das noch an den Sommer erinnerte.
Tief war ich in meinen Gedanken versunken und erschrak sichtlich als ich von einer angenehmen männlichen Stimme angesprochen wurde. „ Das ist ein schöner Platz den sie sich da ausgesucht haben, darf ich mich dazu setzten?“ erschrocken drehte ich meinen Kopf in die Richtung aus der die stimme kam, „ oh ja sicher“, hörte ich mich antworten und ruckte auch schon wenig nach links um ihn platz zu machen. Mir gefiel was ich sah, ein nettes markantes Gesicht, mit überzeugenden lächeln, eisgrauen Augen und seine Figur wurden von Jeans und Norweger gut bedeckt. Seine Füße steckten in Wanderschuhen und zeugten durch ihr aussehen davon dass sie nicht nur auf Asphalt gingen. Langsam kamen wir ins Gespräch, stellten fest dass wir aus dem gleichen ort kamen, und sogar die selben Leute kannten, das eis war gebrochen und lachend saß ich mit ihn auf der Bank und musste mir fast den bauch halten von den Geschichten die er so erzählte. Langsam wurde es dann doch kühler und ich machte mir meine Jacke zu. Ich wollte noch nicht gehen viel zu nett war diese Situation , und ich genoss diese ungezwungenheit. Du frierst …… komm wir gehen in die Hütte“ meinte er sichtlich besorgt. Holte den Schlüssel hinter den Fensterladen vor und öffnete die Türe. „komm“…..winkte er mich in die Hütte. Neugierig folgte ich seiner Aufforderung und betrat staunend den Raum. So was kannte ich nur vom fernsehen, einen Tisch, Eckbank; zwei Stühle, bezogen mit rotweiskarierten Stoff in der einen ecke. In der anderen ecke ein bett ein Schrank, ein Regal mit Geschirr und ein paar dosen
Neben der Eckbank war ein Waschtisch, dann kam auch noch ein gusseiserner Ofen. Eine zweite Tür sah ich noch hinter der sich die sanitären anlagen dieser Holzfällersuite befanden, wie mir mitgeteilt wurde.“ Setz dich, ich mach Feuer und schnell was Warmes zu trinken „lud mich der freundliche Kerl abermals ein. Geschickt hatte er ein Feuer entfacht und das teewasser stand auch schon auf der platte, und ruckzuck standen die Tassen und eine paar Kekse auf den Tisch. Ich staunte nicht schlecht, ich musste gerade feststellen dass ich von dieser selbstständigen Spezies bisher immer übersehen wurde. Schmunzelnd trank ich meine Tee, knusperte an einen Keks und unterhielt mich mit meinen Gastgeber blendend. Irgendwie war das total gemütlich, ich zog meine Jacke und meinen Pulli aus weil es so warm wurde, und auch er zeigte seinem Pulli die Garderobe. Draußen war es auf einmal dunkel, und erschrocken wollte ich mich auf dem Heimweg machen, stand auf, verhedderte meine Füße in den Flickenteppich; und flog längs volle kanne auf den Boden .
So schnell kam ich gar nicht auf die Beine wie nun josch neben mir war:„Mensch, alles klar? “Fragte er erschrocken. Ich bejahte und schimpfte innerlich auf meine Dussligkeit! Josch stellte mich kurzerhand wieder auf meine zwei eigenen Füße und ich kam ihn so nahe dass ich seinen verwirrenden eigengeruch erschnuppern konnte. Blinzelnd schaute ich zu ihm hoch legte meine Arme um seinen Hals, stellte mich auf die zehenspitzen und küsste ihn überraschend auf den Mund. Als hätte er auf die Erlaubnis gewartet zog er mich enger zu sich, seine Hände waren schon unter meiner Bluse die ich noch trug, und auch ich riss ihm förmlich sein Hemd vom Körper , öffnete ungeduldig seine Jeans.“ Oh ja „ dachte ich bei mir „ ich will ihn spüren, ungeplant , ungekannt, jetzt schnell und heftig !!“Als hätte er dieselben Gedanken wie ich, navigierte er mich immer weiter in Richtung bett, die Jeans nur noch einen Fuß hängend, abstreifend fiel er mit mir die riesig große Daunendecke. Ich hatte auch nicht mehr viel an, so dass ich auf ihn zu liegen kam. Getrieben von dem großen verlangen, die gier und der unbändigen lust setzte ich mich auf ihn lies seiner sichtlich erregten Stab in meine nasse kleine gleiten. „“ Jaaaaaaa…. Oh ja !!!“ kam es schnell über seine lippen. Ich lies ich auch keine zeit sich an diese Gefühle zu gewöhnen sondern bewegte mich schnell und heftig.
Seine entgegen kommen , …..
sein mittun, …..
sein stöhnen ….
zeigten mir dass er diese genauso beherrschte wie ich ..
Dann kam es..
Die Explosion …
Der Höhenflug ..
Das highsein
Das erfüllt sein von allem … !!
Erfüllt von all diesen dingen legte ich mich zu ihn in die arme, streichelnd küsste er mich, zart und noch außer Atem. Ich wollte was sagen , mich entschuldigen , mich erklären aber Josch legte mir einen Finger auf den mund und gebot mir zu schweigen. so schloss ich die Augen und schlief in seinen armen ein .

Stunden später erwachte ich von der ungewohnten schwere der Bettdecke, und davon dass jemand sich im Zimmer bewegte. Ich wusste noch nicht genau wo ich war konnte mich nach diesen tief schlaf nicht so schnell orientieren so blinzelte ich verhalten durch meine Wimpern um die lange zu sondieren. Was ich sah, gefiel mir, Josch, nur mit Jeans an vor dem offen den Wasserkessel hinstellend. Auf dem Tisch sah ich ein Tablett mit Tassen und verschieden Sachen zum essen. An die lage gewöhnend traute ich nun auch mich zu bewegen und zu strecken, „ oh ich wollte dich nicht wecken,…. War ich zu laut?“ fragte josch nach. Verneinend schüttelte ich den Kopf setzte mich auf. „Frühstück?“ kam nun die frage von josch die antwort nicht abwartend kam er auch schon mit dem Tablett zu mir ans Bett. Unschlüssig stand er davor , wusste nicht wohin. Ich nahm es ihn ab, bot ihm den platz neben mir im Bett an unter der primisse dass er sich doch bitte seiner Jeans entledigen würde, dem er auch gerne nachkam. Schweigend tranken wir Kaffee, aßen marmeladebrote, schauten dann und wann uns verhalten von der seite an als wollten wir gegenseitig unsere Gedanken lesen. Mir was es sehr angenehm dass Josch morgens anscheinend auch nicht sehr gesprächig war so blieb mir ein bissel mehr aufwachzeit, so dachte ich! Dann passierte es, mir viel ein tropfen diesen köstlichen kirschaufstriches genau zwischen meine Brüste, lief langsam runter. Erschrocken wollte ich diese Malheur mit einen Fingerwisch beseitigen aber er stoppte mich in meiner Bewegung stellte das alles vom bett runter beugte sich zu mir und nahm genussvoll mit der Zunge die klebrige masse auf. Das elektrisierte mich so sehr, das ich Josch in die Augen schauend, meinen Finger mit Marmelade benetzend wieder die gleiche stelle bemalte! Verstehend was ich wollte, nahm er mir und sich alles aus der hand was nun noch stören konnte, und zeigte mir wieder wie sanft man(n) eine solchen f*****n entfernen konnte. Mir krippelte es auf der Haut, ,…..
meine Hände suchten schon seine haut,…
meine Lippen die seinen.
Ich spürte überall seine Finger, …..
Überall seinen Mund…..
Seine Zunge sie kleine heiße spuren auf meiner haut hinterließen. Als er mit Absicht oder ohne meine knospen berührte, stöhnte ich laut auf, so erregbar war ich gerade ins diesen Moment. Seine Finger …..
Seine Hände…
Sein Mund ….
Brachten mich dazu Raum und zeit zu vergessen. Josch setzte nie alles gleichzeitig ein, wohl dosiert, abwägend manchmal auch überlegend was nun wohl am reizvollsten wäre.
Seine Haare kitzelten mich am Bauchnabel,
Seine Hände schmeichelten meinen Hüpften ….
Seine Zunge suchten weiter und weiter den weg zu dem kleinen Hügel der sich samtig weich, erwartungsvoll entgegen streckte.
Seine Finger teilten die Lippen,….
Spürten die Hitze …
Erlebten die Nässe …als ein Kopf sich nun noch zwischen meinen Beinen vergrub …. Schmeckte er auch noch Süßigkeit des Verlangens.
Unendlich langsam schmeckte er, ,….
versuchte so viel wie möglich zu fühlen,…
streckte sich … fühlte .. tastete…
seine Finger fanden die kleine vorwitzige perle die unter seinen Berührungen fast schmerzlich sich aufbäumte.
Ich hatte das Gefühl, das die Heftigkeit die den Abend davor vorausging nun in unendliche zärlichkeit und Einfühlungsvermögen überging.
Ich verging …
Ich schmelzte förmlich dahin,
ich atmete schwerer,
Versuchte ich ihn streicheln, ihn zu halten, konnte ich nicht ausführen da ich immer wieder gefangen war von seinen Taten.
Als seine Finger sich bestimmend einen weg in mein inneres suchten, war es um mich geschehen, flehentlich bat ich um Erlösung dieser unendlich süßen Qual.
Er lies mich nicht lange warten, über meinen Bauch küsste er sich über meinen Busen nahm den längeren weg über meine empfindlichen Knospen bis hoch zu meinen erwatungsvollen Mund. Ich erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft.
Er drang in mich ein, ….
genoss die Hitze, ….
spürte die feuchte ….
Und bewegte sich angenehm mit mir !
Schneller … heftiger… ungestümer kam er mit mir gemeinsam, laut keuchend…
Lachend und erlösend.
Zufrieden von diesen Tagesanfang lagen wir noch lange da… !!
streichelnd…
haltend !!
diesen Herbsttag würde mir lange in Erinnerung bleiben und ich beschloss , dass
meine Spaziergänge werden öfters nun hier vorbei führen würden!!
  • Geschrieben von sahna
  • Veröffentlicht am 19.02.2015
  • Gelesen: 9716 mal
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Kommentare

  • daxre230920.02.2015 07:08

    Sehr schöne Geschichte Klasse

  • sahna21.02.2015 10:13

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    Hey Danke für die netten Worte. ..
    und Bewertungen.
    Ich lese Korrektur aber selber fallen mir oft die Fehler nicht auf . Aber ich w er the mir mühe geben das zu ändern
    LG sahna

  • doreen02.03.2015 19:37

    schöne Geschichte , auch von mir bekommst du 5 Sterne.

    LG

  • sahna02.03.2015 19:38

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    Oh Danke... freut mich
    LG. Sahna

  • Herjemine10.03.2015 11:59

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    Wer sagt das es im Herbst nicht auch schön sein kann? Eine Geschichte die schon fast poetisch ist ......man meint den Herbst zu riechen und das knistern im Feuer zu hören. Menschen in inniger Umarmung, eine sehr schöne Geschichte. Danke schön.

  • sahna10.03.2015 13:32

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    Danke dir das ist schön gesagt...
    lg

  • JazzyBell (nicht registriert) 11.03.2015 19:18

    Wunderschöne Geschichte für meine Lieblings Jahreszeit und tagträumereien ;)

  • sahna13.04.2015 18:12

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    Ist meine auch... Lieblingssport... . im jahr
    Danke

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