Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Mein Flug mit der LuSthansa

4 von 5 Sternen
Sie ist mir schon beim Einchecken aufgefallen. Ihre dunkelblaue Uniform schmiegte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut, betonte aufreizend ihren vollendeten Körper, ihre grazilen Kurven, deren Anblick in jeder Sekunde den Willen nach mehr in mir weckte.
Wie gerne wäre ich hinter das Geheimnis ihres Uniformrockes gekommen, was sich darunter verbarg und den Blicken aller, vor allem, meinen, entzogen blieb. Was für ein Höschen würde sie wohl tragen, fragte ich mich, einen String, der sich perfekt in ihre Pospalte legt, die beiden wohlgeformten Backen akkurat voneinander trennt oder eher einen bequemen, baumwollenen Slip, der ihre Backen vollkommen umschließt und. von der Außenwelt abschirmt. Oder würde sie etwa überhaupt kein Höschen tragen, das auf der Suche nach einem schnellen Abenteuer nurmehr als hinderlich zu bezeichnen ist; lästig, es herunterzuziehen, lästig, sich nach einem lustvollen, heißen Spiel zu zweit sich daran zu erinnern, es wieder über die wohlgeformten Schenkel nach oben zu ziehen, um alle Spuren von Lust und Hemmungslosigkeit zu verwischen.
Welcher Art sind ihre Nylons, die, zusammen mit den High Heels ihre Beine, die leider schon unterhalb des Knies von ihrem Rocksaum vollkommen verborgen sind, zu einem wahren Blickfang machen. Ist es eine züchtige Strumpfhose, trägt sie verführerische Strapse oder sind es doch bequeme Halterlose, die ihre schlanken, filigranen Beine schmücken.
Meine Gedanken begannen, abzuschweifen, schufen mir ein erotisches Traumhaus, dessen einzige Bewohner wir beide sind, meine Augen versuchten, unter ihre Uniform zu kriechen, sie zu streicheln, zu berühren, sie krochen in jeden Spalt den sie mir unvorsichtigerweise öffnete, sei es nur, dass ihre Uniformjacke um einige Millimeter verrücktre oder ihr Rock etwas höher rutschte als er normalerweise sitzen durfte.

Immer war sie irgendwie in meiner Nähe, oft gab es für mich eine heimliche Gelegenheit, sie “zufällig” zu berühren, manchmal dachte ich, dass sie eine Berührung zwischen uns beiden geradezu heraus forderte, sei es nur ein leichtes Streifen ihres Körpers an meinem, wenn sie, schwer beschäftigt, den engen Flur des Flugzeugs entlang ging, eine leichte Berührung ihrer festren Brüste an meinem Körper beim Servieren eines Kaffees oder die elektrisierende Bekanntschaft mit ihren nylonverpackten Beinen, die mich schon allein an den Rand des Wahnsinns brachten und meinen erotischen Gedanken und Phantasien neuen Nahrungsnachschub brachten.

Wie gerne hätte ich sie angesprochen, mich mit ihr nach der Landung zu einem Kaffe, aus dem mit Sicherheit hätte noch mehr werden können, verabredet, mehrmals setzte ich dazu an, aber jeder Blick aus ihren abgrundtiefen, blauen Augen, die einem stillen Gebirgssee nicht unähnlich waren, ließ mich meine Worte noch ehe sie ausgesprochen waren, vergessen und verschlucken und den einzigen Satz, der sich irgendwie um das Wort Kaffee drehte, zu einer neuerlichren Bestellung werden zu lassen.

Es waren viele Kaffees, die ich während des Fluges beim ihr orderte, still ihre Nähe genoss und den Duft ihres Parfüms einatmete, zu viele, die langsam begannen, ihren Tribut zu zollen. Wieder einmal schloss ich die Tür der geräumigen Toilettenkabine, wollte es mir gerade auf dem kühlen Sitz der Toilette bequem machen, als ich hörte, wie sich ein Schlüssel in der Tür drehte, und, glaubte meinen Augen nicht, als sie es war, die durch einen dünnen Schlitz, der sich geöffnet hatte, zu mir in sie Kabine trat. Meine Überraschung hätte nicht größer sein können, als ihre Hand mir den Mund zuhielt, und sie mir der anderen die Tür hinter sich schloss. “Pst”, flüsterte sie mir zu. “Ich habe dich beobachtet und es genau bemerkt. Verstelle dich jetzt bitte nicht”. Statt eine Antwort abzuwarten, loste sie ihre schlanken, feingliedrigen Finger on meinen Lippen, ersetzte sie durch ihre samtenen Lippen, ihre Zunge drang, ohne auf einen Widerstand zu treffen, tief in meinen Mund ein.

Ich war sichtlich überrascht von ihrer Offensive, verzaubert von ihrer erotischen Ausstrahlung, hingerissen von der besitzergreifenden Dominanz, die bereits ihre Küsse ausstrahlten. Mein Widerstand, wenn es denn je einen gab, war schnell gebrochen, ich streckte die Waffen, ließ mich fallen und begab mich ganz in ihre Hände, Schnell erwiderte ich ihre Küsse, presste meinen Körper so eng es ging an sie, ließ sie das Beben spüren, das mich erfasst hatte, die Lust, die ich in diesem Augenblick empfand. Ihre Lippen schienen überall gleichzeitig zu sein, jede Stelle meines Gesichts, mein Hals, jedes noch so kleine Stückchen nackter Haut, das sie finden konnte, wurde in ihr lustvolles Spiel miteinbegriffen,, jeden noch so kleinen Fleck bedecktre sie mit ihren verlangenden Küssen, zog mit ihrer Zunge kleine, feuchte Rinnsale über meinen Körper, die aber die Hitze des Augenblicks, die uns beide erfasst hatte in keiner Weide kühlen konnten, sondern eher noch dafür sorgte, die schwüle Wärme, die uns umgab, fast infernalische Dimensionen anzunehmen drohte..

Es kam einer gigantischen Detonation in meinem Innersten gleich als ihre neugierigen Finger endlich den weg unter meinen Rock gefunden hatten. den Bund des Höschens überwanden und zärtlich mit der Erregung meines empfindsamsten Körperteils spielten. Ich musste mir mehrmals auf die Lippen beißen, um die Erregung, die ich in diesem Moment empfand, nicht lauthals aus mir hinauszuschreien; nur wenige Meter entfernt on der Stätte unserer gemeinsamen Lust saßen hunderte von Passagieren, die sofort Zeugen unseres verbotenen Spiels zehntausend Meter über dem Erdboden geworden wären.

Immer tiefer tastete sich ihr Finger vor, streifte durch den filigranen Schlitz meiner *****, zwirbelte meine blutgefüllten Labien, ehe er endlich, begleitet on einem leichten, erlösten Seufzen von meinen Lippen, seinen Weg in die Tiefen meines Lustgartens fand. .
Nebel schienen sich um mich zu legen, hüllten uns beide ein, schirmten sie, mich und unsere immer heißer werdende Lust komplett von der Außenwelt ab. Immer tiefer arbeitete sich ihr Finger in meiner ***** vor, schürte das Feuer, das in mir loderte an, ihr Daumen hatte inzwischen meine Perle gefunden, begann, sie zu massieren, während jede Bewegung ihres tief in mir vergrabenen Fingers heiße, höchsterregte Seufzer vollkommener Lust aus meinen Lippen hervorlockte. .
Mit sanfter Gewalt drückte sie mich nach unten auf die Schüssel, schob meinen Rock nach oben drückte meine Beine auseinander, um sich kniend zwischen ihren zu platzieren. . Es bedurfte nur eines kleinen Rucks, um mich von meinem Höschen zu befreien, Ich spürte dieses gewisse Beben in mir, als ihre Finger die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelten, sich langsam hocharbeiteten, und mir meinen feuchten Labien zu spielen. Nichts wünschte ich mir in diesem Augenblick sehnlicher, dort statt ihrer Finger ihre Zunge zu spüren, die in mir eine Lust entfacht,. wie ich sie bislang nur selten genossen habe, die mich in einer Situation, in der es nicht hunderte on Zuhörern geben würde, laut stöhnen und vor Lust schreien lassen würde. Langsam zog ich ihren Kopf in meinen Sch0ß, streichelte über ihre hochgestreckten, weichen Haare, genoss den Duft ihres Parfüms, der sich langsam mir dem Aroma meiner Lust vermischtre.
Es war nur eine leichte Berührung ihrer Zungenspitze an meinen Labien, um in mir eine gigantische Explosion der Leidenschaft auszulösen. Immer noch streichelten ihre Finger über meine Beine, ich spürte die angenehme Wärme ihrer Finger durch das dünne Nylon hindurch, während ihre Zunge sich immer tiefer ihren Weg in meinen Lustkanal. Jede Berührung ihrer Hände erzeugtre dieses euphorische, lustvolle Kribbeln in mir, das mich in manchen Situationen schon fast in den Wahnsinn getrieben hatten, Situationen, die mit dieser nicht vergleichbar waren, sie war einzigartig und das erregendste, das uch je kennen gelernt hatte, die Berührungen ihrer Zunge und Lippen in meinem Liebesparadies jagten kleine, kurze Stromschläge in meinen erhitzten Körper, der in ihren Händen zu Wachs zu werden schien und langsam in der Hitze, die sich zwischen uns in der kleinen, engen Kabine entwickelte, dahinschmolz.
Längst hatte ich den Zenit meiner Geilheit erreicht, wenn nicht sogar überschritten. Ich schob ihr meinen Unterkörper entgegen, so weit es ging, hob meinen Po etwas an, um sie zu ermuntern, sich meinem Hinterstübchen zu widmen. Sie schien die Einladung zu verstehen, während ihre Zunge mich immer wieder dazu brachte, still und unhörbar in mich hineinzuseufzen, kneteten ihre Hände meine Backen, glitt ein Finger durch meine Spalte und spielte mit meiner erregt bebenden Rosette. Wie gerne hätte ich in diesem Augenblick ihren Finger in meinem Schokokanal gespürt, wie er langsam in mich eintaucht, sich seinen Weg in meine dunkle Enge bahnt und mich zur Tochter des absoluten Wahnsinns macht. Aber ich spürte, dass sie nur mit mir spielen wollte, sie wollte mich zappeln lassen, wollte angebettelt werden, wollte, dass ich geradezu anflehe, mir endlich diese besondere Form der totalen Lust zu schenken. Es erregt mich immer mehr, auf ihren lustspendenden Finger zu warten, auf den Augenblick, den sie für geeignet hält, mir die an analen Freuden zu schenken, während ihre Zunge unablässig um meine pralle, feste Perle gleitet.

Es glich einer Erlösung, als sie endlich ihre Fingerspitze an meiner Rosette ansetzte, langsam den kleinen Widerstand des Muskels überwand und von meinem zitternden Hintereingang Besitz nahm. Ein Beben, wie ich es noch nie gekannt hatte, jagte durch meinen Körper, die Gänsehaut, die meinen Rücken überzog, schien sich zu einer dicken, unüberwindlichren Wand zu entwickeln, der Funkenregen, der meinen Körper von innen erhitzte, sanfte seine Blitze bis in die entlegendsten Regionen meines Körpers. Die Bewegungen meines Beckens, ihre Zunge, dir noch immer um meine Perle kreiste und ihr Finger, der sich immer in tiefere Regionen meiner nachtschwarzen Höhle vorwagte, schienen sich zu einer Einheit zusammenzufügen, die mich in unglaubliches Sphären meiner Lust führte. Sie schien zu spüren, dass es nicht mehr genügen würde, dass ich mir sanft auf die Lippen beiße, um meine, um meine lustvollen Schrie schon im Keim zu ersticken, schon seit einiger Zeit schlossen sich ihre Finger um meinen Mund, knebelten mich geradezu, erstickten meine lustvollen Schreie, die in der Höhle ihrer Hand ihre ganzen Urgewalten entfachen konnten, aber für die Passagiere außerhalb unserer kleinen Welt unhörbar verhallten.

Es waren nur kleine Orgasmen, die mich, aufgereiht wie an einer Kette zum Zittern und Beben brachte, aber je tiefer ich ihre Zunge in meiner ***** spürte, je tiefer sich ihr Finger in meinem Schokokanal bewegte, spürte ich, welche Naturgewalt sich in mir im Aufbauen befindet, welch gigantische Lustwelle gerade am Aufbau war, sich langsam begann, auf mich zu zu bewegen und mich gnadenlos mitzureißen, mich fast zu ertränken in ihrer Gischt, she sie mich sanft an einem unbekannten, fremden Gestade absetzt, an dem ich die letzten Auswirkungen der unwahrscheinliche Kraft des Höhepunktes, der mich erfasst hatte abklingen lassen könnte.
Ich zitterte noch leicht, als ich sie zu mir zog und unsere Lippen sich vereinigten. Unsere Zungen führten ihren Tanz auf, manchmal hatte ich das Gefühl, sie würden sich miteinander verknoten. Langsam schälte ich sie aus ihrer knapp sitzenden Uniform,. streifte die Dessous on ihrem erwatungsvoll zitternden Körper. Mein Puls raste, als ich ihre zarte, gepflegte Haut berührte, das Rasen steigerte sich zu einen fast aberwitzigen Tempo, als meine Lippen begannen, ihren Körper sanft und neugierig zu erkunden; meine Zunge glitt durch das tiefe Tal zwischen ihren Zwillingsbergen, erkundete ihre aufrecht stehenden Brüste, spürte, wie sie sich im Takt ihrer Atemzüge hoben und senkten. Langsam näherte ich mich dem Delta ihrer Venus, je näher ich mich ihrem Lustzentrum näherte, genoss ich den sinnlichen Duft ihrer Erregung, spürte das Zittern und Beben ihrer vollkommenen Lust. .

Endlich durfte ich diese wundervolle Frau anfassen, ihren Körper berühren küssen, meine Hände in ihrem Po vergraben, mit meiner Zunge ihr Liebesparadies erkunden. Ich spürte, wie sich bei mir wieder eine kribbelnde Erregung aufbaute, spürte, wie meine Brustwarzen härter und fester wurden, genoss das Ziehen in meinem Bauch, das Rasen des Blutes in meinen Adern. Sie stöhnte wundervoll, als ich mich zum ersten Mal traute, einen Finger in ihrer ***** zu versenken, und mich mit meiner Zunge allein auf ihre harte, feste Perle konzentrieren konnte.
“Nicht aufhören” flüsterte sie mir erregt zu, es war fast ein verlangendes Keuchen, das über ihre Lippen kam. Gern tat ich ihr den Gefallen, verstärkte den Druck meiner Zunge auf ihren Kitzler, ließ sie sanft, aber verlangend über ihre Lustperle gleiten, um gleich wieder fest gegen sie zu drücken. Ihre Hände glitten über meinen Rücken, bis sich ihre Fingernägel fast haltsuchend im meiner Haut verhakten und tiefe rote Striemen in mich rissen.

Der leichte Schmerz, den ihre Nägel in mir auslösten, jagte einen Feuerball durch meinen Körper, Ich schloss die Augen, genoss ihren herben Duft, das herrliche Aroma ihrer *****, das einem Sturzbachgleich über meine Zunge floss.

Ich spürte, wie sie sich selbst auf die Lippen beißen musste, um nicht ihre Selbstbeherrschung zu verlieren und ihre Lust hell hinauszuschreien. Ihre Hände, die eben noch meinen Rücken zerkratzt hatten, begannen, in meinen Haaren zu wühlen, zogen mich an meinen Strähnen so nah es ging an ihre fast überschwappende *****. Der Geschmack ihres Feuchtgebiets, der mich an hocharomatische Erdebeeren erinnerte, brachte mich nahezu um den Verstand. Immer wieder stieß meine Zunge gegen ihre Lustperle, immer wieder tauchte sie tief in den wohlschmeckenden See zwischen ihren Beinen.
Ihr Stöhnen wurde unkontrollierter und intensiver, verriet mir, was gerade in ihrem Körper, vor allem aber ihrem Lustzentrum vor sich gehen musste. Instinktiv hoffte ich, dass es nicht lauter werden würde, dass es niemand in den dichtbesetzten Passagierreihen hört, in die richtige Richtung deutet und sekne Schlüsse daraus zieht, was hier in der geräumigen Kabine, nur wenige Meter von seinem Sitzplstz entfernt, vor sich geht.
Ich spürte, wie ihre fast Lust ausuferte, wie sie nicht mehr zu bremsen war, spürte auch, dass ich selbst noch einmal in Hochstimmung komme und nur noch das genießen möchte, was in diesem Augenblick in mir vor sich geht. Wie sehr musste sie in Flamen stehen, wenn schon in mir dieses lustgeborene Feuer lichterloh brannte, das in ihr sicherlich schon das Ausmaß eines Flächenbrandes angenommen haben müsste.

Immer mehr Feuchtigkeit verteilte sich wie ein dünner Wasserfilm auf der Vulva meiner mir namentlich immer noch unbekannten Gespielin, auch ich spürte, obwohl ich schon einen gewaltigen Orgasmus erlebt hatte, wie ich feuchter und feuchter wurde. Ich wollte, dass sie kam, wollte das Beben spüren, das von ihren Oberschenkeln ausgeht, nach und nach den ganzrn Körper erfasst und ihn vollkommen beherrscht,. wollte den totalen Ausbruch ihrer Gefühle erleben, wenn der gigantische Höhepunkt sie überrollt. Ich wusste, dass ich sie bald soweit bringen würde, ihre Liebesflüssigkeit benetzte meine Zunge immer mehr, floss bereits über mein Kinn, meine Backen, mäanderte irgendwo auf dem fast pingelig sauberen Boden der Kabine.
Auch sie wollte, das spürte ich mit jeder Faser meines Körpers nun ihren Höhepunkt erleben, öffnete ihre Beine noch weiter, um meine Zunge den Zugang zu ihrer Lustregion soweit es ging zu ermöglichen. .Dir Intensität ihres Stöhnens war für mich der ideale Wegweiser in ihrem Innersten, es zeigte mir, welche meiner Berührungen ihr die größte Lust schenkten. Das Zucken ihrer Oberschenkel, ihres Beckens, das immer heftiger werdende Beben ihrs Körpers, alles wurde stärker, intensiver ununkontrollierter. Ich spürte, wie sie jeden Moment von ihrem Orgasmus überrollt werden würde, verstärkte den Druck meiner Zunge auf ihrer Perle, tauchte wieder meinen Finger in ihren Kratersee, um mein Zungenspiel komplett auf ihre Klit zu konzentrieren. Wieder hackte sie ihre Finger in meinen Rücken, wieder zog sie tiefrote Stiemen über meine Haut. Ich spürte, wie sie sich innerlich erkrampfte, jeder Muskel ihres Körpers schien angespannt zu sein, spürte, wie sie sich wand vor Geilheit, spürte diesen kleinen, dünnen Strahl, der in meinen Mund schoss, bis sie endlich, befreit und unverkrampft befreit und gleichmäßig atmend an der stählernen Wand hinter sich lehnte. Es dauerte lange, bis sie ihre Augen öffnete, alles um sich herum wieder wahrnahm und sich wortlos unsere Blicke trafen.

Langsam und vorsichtig öffnete ich die Tür der Toilette, ließ meinen Blick durch den vollbesetzten Flieger schweifen, ehe ich die enge Kabine verließ. Kein strafender Blick der anderen Passagiere traf mich, kein Getuschel kam an meine Ohren; anscheinend hatte niemand unser lustvolles Treiben in der Flugzeugtoilette bemerkt. Mit einigem zeitlichem Abstand folgte sie mir, widmete sich sofort wieder ihrer Arbeit, als wäre nichts zwischen uns geschehen. Nur ihr Lächeln und der immer noch herb-frauliche Duft, den sie verströmte, als sie mir nahe kam, erinnerte mich an das wundervollste Erlebnis , das ich jemals in einem Flugzeug hatte..
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 23.07.2014
  • Gelesen: 18152 mal
Das Profilbild von nightrider

Kommentare

  • nylonfreak23.07.2014 10:21

    Nightrider,
    mal wieder eine sehr erregende Geschichte mit mitreißender Handlung.
    5 Sterne.
    Aber lass mich zwei Anmerkungen machen:
    - In dieser Story sind für deine Verhältnisse viele Rechtschreibfehler.
    - Was trug die Stewardess denn nun für Nylons? ;-)

  • Mone27.07.2014 06:49

    Profilbild von Mone

    Den Fünfer habe ich schon vor Tagen losgeschickt, aber keine Zeit für einen Kommentar gehabt.
    Du warst mal nicht ganz bei der Sache, es bleibt zwar bis zum Schluß ein Geheimnis, das es sich um 2 Frauen handelt und ist heiß formuliert, aber eigendlich schreibst du besser.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.153