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Meermänner

5 von 5 Sternen
Sie schwamm mit kräftigen Zügen. Nur in diesen mondhellen Nächten war es ihr möglich heimlich aus dem ebenerdigen ostseitigen Fenster ihres Anwesens zu steigen und ihren Geliebten in einer Fischerhütte am anderen Ende der Bucht zu besuchen. Nachdem sie ihr Kind schlafen gelegt und sich vergewissert hatte, dass ihr Ehemann wieder, wie so oft, die Nacht im Keller des Hauses bei seinen Experimenten verbringen würde, gab sie der Hausangestellten eine abschließende Arbeit.

Die Ostmauer war auf einem Felsen über dem Meer erbaut und der Abstieg zu diesem dauerte nur wenige Minuten. Als gute Schwimmerin schaffte sie es in dreißig Minuten die Bucht zu durchqueren.

Nun war sie auf dem Rückweg. Sein Bett war sicher noch nass von ihrem Haar und dem Saft ihrer *****, den sie in ihrer Geilheit versprüht hatte, als sein dicker, harter Penis sie gnadenlos ****te. Trotzdem schlief er wahrscheinlich schon, erschöpft und verausgabt in dem feuchten Bett.

Das Mondlicht glitzerte in den Wellen. Sie war ihrem Anwesen schon sehr nahe gekommen, als sie ein sanftes Streicheln über die Unterseite ihres nackten Körpers spürte. Sie erschrak gewaltig und verdoppelte ihre Geschwindigkeit, fühlte sich aber von mehreren Armen gepackt und in die Tiefe gezogen. Todesangst durchfuhr sie, die Angst vor dem Ertrinken, sofort wurde sie aber wieder an die Wasseroberfläche gehoben, sodass sie tief Luft holen konnte.

Das Spiel wiederholte sich einige Male und bald war es ihr möglich die Angreifer wahrzunehmen. Sie war umringt von Männern – oder doch nicht Männern, irgend etwas an ihnen war nicht menschlich. Ihre stummen Gesichter mit den hervorquellenden Augen wurden von langen grünlich wirkenden Haaren umspült. Die Wangen hoben und senkten sich an der Unterseite, als ob sie da Kiemen hätten und an einem dieser Wesen, das nun vollständig aus dem Wasser aufgetaucht auf der Oberfläche lag, konnte sie erkenne, dass es statt der Beine zwei Fischschwänze besaß. Sein Hinterteil war aber noch menschlich - männlich, wie sie feststellte und einige dieser Fischschwanzbeine strichen nun zärtlich über ihre Hüften und ihren Po. Dazwischen spürte sie immer wieder etwas Hartes und wusste plötzlich, dass die Meermänner Menschenpenisse hatten.

Sie spielten mit ihr, schubsten sie zwischen sich hin und her, trugen sie auf vielen Händen über die Wellen und streichelten sie an allen Stellen ihres Körpers. Dieses Spiel begann ihr zu gefallen und sie erwiderte vorsichtig die Zärtlichkeiten. Sie streichelte über kräftige Arme, unbehaarte Brust und Bauch und spielte gleichzeitig mit dem langen, seidigen Haupthaar eines anderen Mannes. Zögernd tastete sie sich zum Penis des einen vor. Er war hart und aufgerichtet, nicht zu groß, lag gut in ihrer Hand. Straffe Haut spannte sich über kugelförmige Hoden. Jegliche Behaarung fehlte.


Die Meermänner mussten nun alle gespürt haben, dass sie bereit war, denn ihre Zärtlichkeiten wurden bestimmter. Sie fühlte von allen Seiten harte Penisse an ihrem Körper reiben und der erste drang unvermittelt von unten in sie ein.

Während er sie Fischschwanzbein schlagend rhythmisch stieß, wurden ihre Brüste von anderen geknetet und ein zweiter Penis schob sich ihr in den Arsch. Ein dritter schaffte es, ihr sein Glied in den Mund zu stecken und ****te sie in diese Körperöffnung auch noch. Andere halfen ihm dabei indem sie ihn hochhoben und hielten gleichzeitig sie, die nicht fähig war unter Wasser zu atmen an der Oberfläche. Die Meermänner waren eindeutig schon lange unversorgt gewesen, denn sie ergossen sich bald und machten ihren Gefährten mit ebenso spritzgeilen Schwänzen Platz.

Sie konnte sich nicht wehren und bald wollte sie es auch nicht mehr als sie, vom ganzen Schwarm festgehalten von einer Woge der Lust in die andere fiel. Ihr *****nsaft vermischte sich mit dem salzigen Wasser. Sie hätte nicht mehr sagen können wie viele es gewesen waren, als schließlich die letzten sie befriedigt losließen. Während ihres Treibens hatten sie sie unbemerkt an den Fuß der Klippe gebracht auf dem ihr Haus stand und sie schob sich aus dem Wasser.

„Kommst du wieder“, wurde sie von tonlosen Stimmen und sehnsüchtigen Blicken gefragt. „Wenn die Nächte mondhell sind“, sagte sie und begann den Abhang hinaufzuklettern. Am Fenster drehte sie sich um und sah noch lange die schwimmenden und tauchenden Gestalten bis sie am Horizont in die Tiefen zurückkehrten.

Sie lag neben ihrem Mann. Sonnenlicht flutete durch die hohen Fenster. Er war im Morgengrauen noch zu ihr gekommen und obwohl sie gedacht hatte, nach dieser Nacht zu nichts mehr fähig zu sein, war das ****en mit ihm göttlich – wie fast immer mit diesem Mann, der als erster ihre Lust zur Vollendung gebracht hatte. Sie hätte so gerne ihm, den sie so sehr liebte, ihre Erlebnisse der vergangenen Nach erzählt, vom Liebhaber am anderen Ende der Bucht und von dem Schwarm der Vielen - wie Fische. Aber sie hatte Angst, seinen Stolz zu verletzen, seine Eifersucht zu wecken, nicht der Einzige zu sein. Doch sie war wahrscheinlich selbst nicht frei von Eifersucht. „Ob Meermänner auch so Besitz ergreifend sind wie Menschenmänner, oder ob sie ihre Frauen miteinander teilen, so wie sie mich geteilt haben“, dachte sie. Nun, vielleicht würde sie das eines Tages herausfinden.
  • Geschrieben von tamara_t
  • Veröffentlicht am 03.01.2013
  • Gelesen: 8472 mal

Kommentare

  • tamara_t03.01.2013 19:44

    Warum ist eigentlich das Wort ***** nach der Veröffentlichung einer Geschichte immer ein ***** und Lustsaft ein **********? Was ist daran problematisch? Wer klärt mich auf ;) ?

  • tamara_t03.01.2013 19:51

    Vagina = M ö s e

  • Herr Domsky (nicht registriert) 05.01.2013 10:19

    Liebe Tamara!
    Deine Geschichten sind sehr eigenwillig,ich habe sie grad alle gelesen und mir gefallen sie sehr gut! Ich würd mich sehr freuen,wenn du dir noch mehr in der Art einfallen lässt...
    LG,Herr D.

    P.S.: Benutz ruhig weiter Begriffe,die zu ***** werden,ist sehr fantasieanregend! ;-)

  • tamara_t06.01.2013 17:40

    Danke an Herrn Domsky! Freut mich, dass die Geschichten gefallen.
    Zum P.S.: So "schlimme" Wörter benütze ich ja gar nicht, aber immer Vagina, Spalte oder Lustgrotte zu schreiben wird ja auch langweilig ;)

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