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Maskerade

4 von 5 Sternen
Maskerade

Meine Frau und ich hatten ein sehr erfülltes Sexualleben. Wir schliefen fast täglich miteinander, probierten viele Dinge aus. So rief sie mich manchmal im Büro an und wir verabredeten uns an den verschiedensten öffentlichen Plätzen. In einer Bar, wo wir so taten, als würden wir uns gerade kennenlernen. Dann, nach ein paar Drinks folgte sie mir in Richtung Toilette und wir trieben es dann in der Kabine. Oder wir trafen uns im Stadtpark, wo wir auf der Bank an dem kleinen Teich über uns herfielen.

Einmal liebten wir uns auf dem frisch bestellten Acker eines Bauern, der uns überraschte und kopfschüttelnd davonzog, während er eine Weile zugesehen hatte. Auch im Auto auf einem in der Szene bekannten Parkplatz trieben wir es, unter den Augen mehrerer Voyeure …

Doch an dem Wochenende in diesem Sommer, das wir mit einem befreundeten Ehepaar feierten, kam ein Angebot, das auch für uns neu war. Wir saßen gemütlich bei einer weiteren Flasche Wein mit Bernd und Charlotte zusammen, als Charlotte, eine alte Freundin meiner Frau, ihr Glas absetzte und unverblümt fragte:

„Wie ist eigentlich Euer Sexleben?“ Verdutzt sahen meine Frau und ich uns an. Claudia fasste sich zuerst ein Herz und sagte:

„Super! Sehr ausgefüllt und abwechslungsreich!“ Jetzt sahen sich Charlotte und Bernd an.

„Hättet Ihr Lust auf etwas Neues?“ fragte Charlotte. „Es macht sehr viel Spaß“ fügte Bernd hinzu. Für einen kurzen Moment herrschte peinliche Stille. Dann fragte ich:

„Und um was dreht es sich hier?“

„Nun, wir veranstalten nächsten Samstag eine kleine Party bei uns. Nur seriöse Ehepaare!“ Bernd betonte den letzten Satz besonders deutlich. „Aber…“ er machte eine kurze Pause. „Es geht auch etwas freizügig zu.“

Claudia und ich sahen uns an. „Habt Ihr Lust?“ fragte Charlotte, ihr Gesicht uns neugierig entgegen gereckt. Nach einem kurzen Blick zwischen uns antwortete Claudia. „Nun ja, warum nicht?“ Bernd und Charlotte atmeten sichtlich erleichtert auf.

In der darauffolgenden Woche war das bevorstehende Wochenende bei den beiden Claudias und mein Gesprächsthema Nummer Eins. Wir mutmaßten, was uns erwarten würde. Wir hatten blind zugesagt, spielten ab und zu mit dem Gedanken, anzurufen und die ganze Sache abzublasen. Doch es kam uns albern vor. Wir wollten nicht kneifen. Uns war klar, dass es sich um eine Art Swinger-Party handeln würde. Wir sprachen alles ausführlich durch. Würde es uns gegenseitig recht sein, mit einem anderen Partner zu schlafen? Sogar unter den Augen des Ehepartners? Wir diskutierten sehr lange darüber. Schließlich kamen wir überein, es zu versuchen. Es würde eine neue Erfahrung sein. Wir versprachen uns, nicht eifersüchtig zu werden.

Der Samstag kam und wir waren sehr nervös.

Claudia und ich warfen uns in sehr sexy Unterwäsche. Sie trug einen hauchdünnen BH, einen Slip-Ou-vert und einen Hüftgürtel mit Strapsen. Die angeknipsten Netzstrümpfe sahen unvergleichlich geil aus! Dann zog sie dazu ihre High Heels an, warf sich den teuren Kaschmir-Mantel über. Ich selber zog mir einen Cockring über, warf mich in ein Netz-Shirt, und schlüpfte zusätzlich in einen String mit Öffnungen für Penis und Hoden. Auch ich warf mir einen Mantel über und so schritten wir zum Wagen und fuhren in Richtung Bernd und Charlotte. In der Einfahrt ihres Hauses parkten schon mehrere Limousinen. Ich stellte den großen BMW ab und wir gingen zum Eingang. Wir klingelten. Charlotte öffnete uns, sie trug einen Netzbody und ebenfalls High Heels. Darunter war sie natürlich nackt, ihre großen Brüste reckten sich uns entgegen.

„Schön, dass Ihr gekommen seid!“ Sie ließ uns ein. Bernd, bekleidet mit einem ledernen Harnisch, aus dem sein Penis erigiert hervorstand, begrüßte uns ebenfalls. Er drückte erst Claudia einen dicken Kuss auf die Wange, dann schüttelte er mir die Hand. Wir warfen in der Diele unsere Mäntel ab. Ich fiel mit meinem Ständer nicht weiter auf. Im Wohnzimmer standen mit uns zehn Paare. Alle waren fast nackt. Die Frauen hatten sich in offenherzige Dessous geworfen, versuchten sich gegenseitig in der Zur-Schau-Stellung ihrer Reize zu übertreffen. Die Männer zeigten fast ausnahmslos knappe Wäsche. Zwei von ihnen hatten sich Nippelklemmen angelegt. Claudia und ich wurden freundlich begrüßt. Mehrere Frauen begrüßten Claudia, wie eine verloren gegangene und wiedergefundene Freundin. Die Männer klopften mir auf die Schulter oder reichten mir mit wissendem Blick die Hand. Ich erkannte unter ihnen den bekannten Baulöwen unserer Stadt und den Abgeordneten unseres Landkreises nebst Gattin.

Bernd und Charlotte bauten sich im Wohnzimmer auf, klatschten kurz in die Hände.

„Liebe Freunde! Wir freuen uns, dass Ihr wieder so zahlreich unserer intimen Einladung gefolgt seid. Wir wollen den Abend mit einem kleinen Mahl beginnen.“ Damit öffneten sie die Tür zum angrenzenden Speisezimmer und wir schlenderten hinüber. Wir bedienten uns am reichhaltigen Buffet, das keinerlei Wünsche offen ließ und tranken sehr teuren Champagner.

Nach dem Abendessen, wo sich jeder an dem Buffet bediente und dann in netter Runde zusammenstand, erscholl wieder die Stimme von Bernd. In der Hand hielt er ein Glas Champagner.

„Liebe Freunde! Wir kommen nun schon zum zehnten Mal zusammen. Lasst uns heute unsere neuen Freunde“, er zeigte auf Claudia und mich, „begrüßen und in unserem Kreis Willkommen heißen. Bereiten wir Ihnen ein herzliches Willkommen!“ Er hob sein Glas und alle anderen, mehr oder minder nackten Teilnehmer der Party stimmten ein. Sie prosteten uns freundlich lächelnd zu.

„Liebe Freunde!“ begann Bernd erneut. „Charlotte und ich haben den heutigen Abend unter das Motto Karneval gestellt.“ Bernd erhob wieder seine Stimme. „In meinem Arbeitszimmer findet Ihr Masken. Bitte legt jeder von Euch eine an. Danach ist Sprechen absolut untersagt! Ich bitte Euch ebenfalls, sämtliche Kleidung auszuziehen. Ihr dürft nur Eure Maske tragen! Alles ist erlaubt! Die neutrale Zone wird das Esszimmer sein. Wer sich hierhin zurückzieht, möchte allein sein. Wer die Party verlassen möchte, begibt sich in die Diele. Ansonsten, genießt die Spielwiesen!“ Bernd erläuterte noch einige Regeln des kommenden Swinger-Abends, danach drängten sich die Paare in seinem Arbeitszimmer. Auch Claudia und ich traten ein. Wir sahen den Männlein und Weiblein zu, wie sie sich ihrer dürftigen Kleidung entledigten und sich danach eine Maske vom Schreibtisch holten. Auch wir zogen uns nackt aus, und griffen jeweils nach einer Maske. Claudia entschied sich für ein federbesetztes Exemplar, während ich mir eine hakennasige Porzellanmaske aus Venedig überstreifte.

Claudia wandte sich mir zu. „Ich liebe Dich! Egal was passiert!“ „Ich liebe Dich auch! Nur Dich!“ erwiderte ich. Wir küssten uns noch einmal ausgiebig und stürzten uns dann in die Party.

Das Interessante an dieser Promi-Swinger-Party war, dass wir uns alle gegenseitig kannten. Als ich Claudia ins Esszimmer folgte, sah ich die Frau des Stadtrates, wie sie das Glied des Richters lutschte, während der Theaterintendant gierig an ihrer Vulva leckte. Ihr Mann vergnügte sich derweil mit der Abgeordneten, die mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Billardtisch in der Bibliothek lag und die heftigen Stöße von Rechtsanwalt … empfing, während er ihr seine Männlichkeit in den Mund schob.

Es dauerte nicht lange, Claudia und ich standen noch etwas unschlüssig herum, als ein uns bekannter Geschäftsmann sich meiner Frau näherte und ihre Brüste tätschelte. Claudia unterdrückte den Impuls zurückzuweichen. Sie sah mich noch einmal kurz an und schloss dann die Augen. Sie gab sich den Berührungen hin. Charlotte kam auf mich zu. Sie trug ebenfalls eine Federmaske.

„Du siehst traurig aus! Kann ich Dich aufmuntern?“ Mit diesen Worten griff sie an mein Glied und fing an ihn fachmännisch zu reiben. Während ich Claudia noch beobachtete, spürte ich ein geiles Gefühl in der Lendengegend. Charlotte kniete vor mir und saugte an meinem Penis, der bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand. Ich spürte Claudias Blick. Es schien, als würde ein Ruck durch sie gehen. Sie hielt sich nicht länger zurück. Sie wandte sich dem Geschäftsmann zu, schob ihm ihre Zunge in den Hals und ließ sich von ihm die Brüste kneten. Ich sah, wie sich sein Glied aufrichtete. Seine dicken Finger befummelten ihre komplett rasierte Scham. Der Drecksack, dachte ich kurz, doch dann spürte ich erneut den saugenden Kuss von Charlotte an meinem Penis, der mittlerweile steil und prall abstand.

„Entspanne Dich!“ sagte Charlotte mit einem Blick auf Claudia. „Gönne ihr doch etwas Vergnügen! Es wird Euch gut tun!“ Ich sah zu ihr herunter, wie sie erneut meiner Männlichkeit lutschte. Ich fasste sie unter die Achseln, hob sie zu mir hoch. Dann küsste ich sie. Unsere Zungen vollführten ein wildes Spiel.

Claudia hatte sich inzwischen auf den Billardtisch gelegt. Mit ihrer Komplettrasur hatte sie das Interesse von zwei weiteren Männern erregt. Der dickliche Geschäftsmann rieb sein Glied, brachte es in Position. Claudia spreizte die Beine und der Fettsack drang in sie ein. Ich spürte einen Stich. Das Schwein bumste meine Frau! Claudia stöhnte auf, warf den Kopf hin und her. Ein anderer Kerl, ihm gehörte der Juwelierladen in unserem Städtchen trat an den Tisch. Sein Glied zuckte. Meine Frau griff gierig nach dem Penis und lutschte sie. Sie stopfte sie sich tief in den Mund. Der dritte Kerl, ich kannte ihn nicht, masturbierte vor ihr und verschleuderte seine Sahne auf dem Busen meiner Frau.

Für einen Moment hatte ich das Gefühl ausrasten zu müssen. Meine Frau ließ sich vor meinen Augen von einem anderen Kerl poppen und lutschte irgendeinem dahergelaufenen Strolch das Glied.

Ich schluckte schwer. Dann sah ich auf Charlotte nieder, die immer noch an meinem Penis saugte. Er war knüppelhart. Ich griff sie brutaler, als ich es wollte und warf sie auf den Tisch. Mit einem Ruck drang ich in ihre offene, gierige Vulva ein. Stieß wie verrückt zu. Kurz danach füllte mein Saft ihre Vagina aus. Der Gedanke an meine Frau, die ich aus den Augenwinkeln ansah, und die mich ansah, ließ mich einen gewaltigen Schwall Sahne ab********. Ich stöhnte wie ein verwundetes Tier auf. Auch Claudia keuchte, der Geschäftsmann kam gerade in ihr. Der Juwelier hatte bereits seine Ladung von sich gegeben. Sein Saft rann aus dem Mund von Claudia, die sich die Lippen leckte und schluckte.

Nachdem ich mich in Charlotte ergossen hatte, trat ich zur Bar und goss mir ein Glas ein.

„Alles in Ordnung?“ Ich spürte eine freundschaftliche Hand auf meiner Schulter. Bernd sah mich fragend an.

„Ja, es geht schon. Ist nur ungewohnt.“

„Du kriegst das hin“ Er gab mir einen Klaps.

Ich schlenderte in die Küche. Dort lag bäuchlings eine Schwarzhaarige auf dem Küchentisch, wurde von einem guten Freund von mir anal bedient. Er kam gerade, zog seinen schrumpelnden Penis zurück. Ich betrachtete den Anus der Schwarzhaarigen. Mein Glied richtete sich auf. Schnell trat ich an sie heran, schob ihr mein Glied in die Rosette, die noch offen vor mir lag …Ich stieß zu, wieder und immer wieder. Die Schwarzhaarige war eine gute Freundin von Claudia aus dem Tennisclub. Ich hatte sie immer für Fräulein-Rühr–Mich-Nicht-An gehalten. Hier stöhnte sie unter meinen Stößen ungeniert auf, genoss es, anal geliebt zu werden …

Ich brauchte eine kurze Pause. Ich schritt zu den Party-Platten, stopfte mir ein Lachsbrötchen in den Mund. Eine Blondine gesellte sich zu mir. Ich kannte auch sie, wusste aber momentan nicht, wer sie war, gemäß den Regeln sagten wir kein Wort. Sie nahm ebenfalls ein Schnittchen, sah mich an.

Ich goss zwei Gläser Champagner voll und reichte ihr ein Glas. Wir stießen an, tranken. Danach begannen wir uns zu streicheln. Ich setzte sie nackt auf den Küchentisch, leckte wie wild an ihrer Scham. Sie kam, während ihre Pobacken die Mayonnaise auf dem Tisch verrieben. Ich leckte sie bis zum Orgasmus, sie stöhnte wild auf. Jetzt erkannte ich sie. Sie war die Frau des Juweliers. Ich kehrte zurück in das Wohnzimmer. Claudia war verschwunden. Ich sah drei Paare ineinander verschlungen und sich gegenseitig Glied und Scham *****nd. Wo war Claudia? Ich betrat das Schlafzimmer. Dort fand ich Claudia. Sie lag mit weit gespreizten Schenkeln und ließ sich gerade von Bernd bedienen. Er röhrte wie ein Waidwunder Hirsch, als er kam. Claudia bemerkte, dass ich ihnen zusah. Sie nahm das Glied von Bernd in den Mund, beobachtete mich aus den Augenwinkeln und saugte an dem Penis unseres Freundes, als wäre es das Letzte, was sie tun wollte.

Wir poppten uns durch die ganze Gesellschaft. Claudia ließ sich von jedem Mann nehmen, liebkoste jeden Penis und hielt jedem ihre heiße Vulva entgegen. Im Laufe des Abends fand ich es immer geiler meiner Frau beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen. Auch ich bediente jede der anwesenden Frauen. Einmal saß die Frau des Juweliers auf meinem Gesicht. Ich schleckte an ihrer nassen Mitte, aus der noch der Saft ihres vorigen Quickies lief. Gleichzeitig ritt die Abgeordnete mein Glied. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Claudia, wie sie im Sandwich von drei Kerlen genommen wurde. Einer stopfte ihr seinen Penis in den Mund, während ein zweiter es sich in ihrem Anus gemütlich machte. Und während der Kerl zustieß kam ein dritter hinzu und tunkte seine Männlichkeit in ihre nasse Mitte. Scheiße! Warum konnte sie drei Kerle befriedigen, während ich es nur mit zwei Frauen zu tun hatte?

Es war Stunden später, als wir alle friedlich in der Küche zusammenkamen. Jeder hatte mittlerweile mit jedem geschlafen. Es war toll gewesen. Bernd hob die Stimme.

„Liebe Freunde! Lasst uns nun die Party beenden. Wer noch möchte, kann sich ein letztes Mal seinen Partner suchen.“ Er sah in die Runde. „ich danke Euch! Es war wie immer wundervoll!“

Ich griff nach Claudias Hand, zog sie in das Schlafzimmer. Mein Glied richtete sich steil auf. Ich fuhr in sie hinein. Ihre Scham lief über. Trotzdem drang ich in sie ein, stieß zu. In einem gemeinsamen Orgasmus, kamen wir. Ich überhäufte sie mit Küssen.

Dann zogen wir uns wieder unsere spärliche Kleidung über und verabschiedeten uns.

Es sollte nicht die letzte Swinger-Party gewesen sein. Wir hatten ein neues, aufregendes Kapitel in unserem Sexleben aufgeschlagen.

Als wir zu Hause ankamen, fiel ich nochmals über Claudia her, kam und ließ ihre ohnehin bis zum Rand gefüllte Vulva überlaufen … Es war ein unbeschreibliches Erlebnis gewesen.

Seit diesem Abend sind wir Stammgäste bei Bernd und Charlotte.
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 11.10.2010
  • Gelesen: 15233 mal

Kommentare

  • Dagmar26.09.2010 12:37

    Profilbild von Dagmar

    Hallo Doc
    Ein tolles Erlebnis und eine heiße Geschichte. Mir ging es beim ersten Mal auch nicht viel besser, obwohl wir mit einem befreundeten Paar begonnen haben und dannlangsam mehr probiert haben. Heute möchte ich das nicht mehr missen. Wurde mir ganz heiß beim lesen.
    Bussi Dagmar

  • Doc26.09.2010 21:37

    Hallo Dagmar,

    ja so etwas ist ein ganz besonderes Erlebnis. Aber man muß auch den richtigen Partner haben, dann kann es unendlich viel Spaß machen!

    Ganz lieben Bussi

    Doc

  • jessica24.05.2014 19:47

    ich und mein verlobter waren auch schon auf so partys echt heiss

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