Martina und ich blieben auch nach dem Urlaub in Kontakt. Des Öfteren trösteten wir uns gegenseitig für den stereotypen Blümchensex zw. meiner Frau und ich und die phantasielosen Kopulationsquickies zw. ihr und ihrem Partner.
Erstaunlicherweise ergab sich schon vier Wochen nach unseren gemeinsamen Erlebnissen in Seefeld die Möglichkeit aus dem grauen Liebesalltag unserer Ehen auszubrechen. Ich sollte Freitags zu Besprechungen nach Hannover reisen. Ich konnte meine Chefin überzeugen schon am Vortag anzureisen, um ausgeruht den langen Sitzungsmaraton anzutreten.
Da Martina aus der Nähe von Hannover stammte, informierte ich sie und sie stimmte begeistert zu.
In der Zeit bis zu diesem Termin malten wir immer mehr unser Zusammentreffen aus. Es wurde immer mehr zu einem Rollenspiel, das als Ausgangspunkt meine Maturbationssucht hatte. Martina würde mich bei der Selbstbefriedigung auf frischer Tat ertappen und mich dafür abstrafen. Da sie seit dem Natursekterlebnis meine Neigungen kennengelernt hatte, wolle sie nun die nächste Grenze mit mir überschreiten und unseren Lustgenuss erweitern.
Ich buchte das Zimmer auf meine Kreditkarte um danach mit meinem Arbeitgeber abzurechnen. Dies war auf jeden Fall vorteilhafter, weil ich ein spezielles Zimmer buchen wollte, um dann die Diifernz selber tragen zu können.
Am Tag unseres Treffens reiste ich schon gegen Mittag an, checkte mich ein und inspizierte das Zimmer. Wunderbar großes Bad, einfach perfekt. Ich sorgte noch für eine Champagner-Flasche und stellte sie kalt. Dann wartete ich. Martina wollte nach ihrer Arbeit vorbei kommen. Sie erklärte ihren Mann, sie besuchte eine Schulfreundin, die auf Stip-Visite in der Stadt sei.
Wir trafen uns im Foyer und nahmen ein paar Cocktails um unsere Hemmschwelle zu senken. Es sollte ein Rollenspiel werden. Ich würde von ihr beim Masturbieren überrascht werden und sie würde mich entsprechend "Bestrafen". Das bei Selbstbefriedigung überrascht zu werden war ja auch der Anfang unsere Liasson in Seefeld.
Nach einer gewissen Zeit spürte ich ihre Unruhe....Sie sah mich scharf an und bat mich endlich vorzugehen und mich schon "einzuheizen".
Ich ging hoch und gab ihr vorher die Zweitkarte. Setzte mich im Zimmer auf das Bett und holte meinen schaft hervor. Er war schon aufgrund der Begleitumstände hart. Mit der rechten Hand suchte ich meine Mitte, feucht und warm lag er in meiner Hand. Sanft massierte ich mich, ein leichtes Kribbeln ging durch meinen Körper. Ich wuchs durch die Berührung meiner Finger.
Es war so extrem prickelnd...und allein der Gedanke,... sie würde mich bald dabei überrraschen .....machte mich gierig. In mir wuchs die Erregung, die Lust auf meine Männlichkeit. ERwartungsvoll masturbierte ich und es dauerte noch ein paar Minuten....
RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fiel die Zimmertür ins Schloss. Ich tat überrascht und beendete mir gespileter Verlegenheit meine Masturbation Mit festem Schritt kam Martina in das Zimmer und bleibt am Türrahmen stehen. Sie ließ ihre Tasche mit gut gespielter Wut auf den Boden fallen. "Ich hätte nicht gedacht, dass du so respektlos mir gegenüber bist und dir selbst einen runterholst. "
Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen", forderte sie mich barsch auf auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in ihrer Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu. Mit entblößten Penis, den ich mit meiner Hand verdeckte stand ich nun vor ihr, hart federet mein dicker Schwanz pulsierend vor ihr. Sie übersah ihn geflissentlich und ging um mich herum, ließ ihre rotlckierten Nägel langsam um meinen Körper streichen und krallte sie kurz aber fest in meine Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machten sie knackig. Es schien ihr sichtlich zu gefallen. Wow, dachte ich das macht mich ganz schön an und Martina schien das Rollenspiel es auch sehr anzuheizen. Mit lüsternder Wut starrte sie auf meine entblößte Härte.
Sie zog sich bis auf ihre halterlosen Strümpfe aus. Ihr fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen bekleideter Anblick, verbunden mit der meiner gespielten hilflosen Gesamtsituation, in der ich mich befand, ließ meinen Schwanz pochen. Nass von den Vorboten meiner Lust, glänzte meine dickgeschwollene Eichel vor ihren Augen. "Los zieh dich ganz aus." zischte sie
Ihr lüsterner Blick ließ mich erahnen, dass sie sich, am liebsten umgehend auf mich setzten und mich zur ersehnten Lust reiten wollte. Doch sie wollte weiter mit mir spielen, ihre Erregung weiter erhöhen. Sie drückte ihre Finger an meinem Mund. Gierig saugte ich an diesen. Martina stöhnte laut auf und ließ mich sie der Reihe nach in den Mund saugen und mit meiner lustvoll zuckenden Zunge umlecken. Ich spürte, dass ein Tropfen direkt aus ihrer Lustspalte an ihrem Oberschenkel auf ihre Fussfessel floss. Ihr Schoß glühte schon und war nass vor Vorfreude. Sie stieg du auf den Tisch und stand über mir. Langsam ließ sie einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust. dann ging sie einen Schritt vor hielt ihren Fuss vor meinen Mund und ließ ihre Zehen von meiner gierigen Zunge und heissen Lippen liebkosen. Nach einigen Minuten der Wonne, in der du leise stöhnend mich dabei von oben beobachtet hattest und fast in ihrer Lust versunken war ,erinnerte sie mich auf meine Mission.
"Genug jetzt", fuhr sich mich dominant an "Leg dich auf den Boden"". Sie drehte sich um und stellte sich genau über mein Gesicht. Langsam ging sie in die Hocke. Ich blickte nach oben und sah diese wunderschön glänzende und sich in Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen. Ich streckte meinen Kopf so gut ich konnte entgegen, konnte ihre Erregung bereits herrlich riechen als Martina anhielt. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht mit der Zunge in ihre Liebesspalte tauchen konnte,hielt sie inne und sah zwischen ihren Beinen hindurch zu mir. "Leck mich jetzt intensiv und gleichmäßig, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst! Keine Sekunde früher!" Donnerwetter war das scharf. Ich roch geradezu den Duft ihrer Erregung
Sie ließ ihr Becken langsam auf meinen Mund sinken, direkt auf die sich ihr gierig entgegen streckende Zunge. Ihr Geschmack war geil und intensiv, gleichmäßig begann ich meine Zunge durch ihren Spalt zu führen, in runden Bewegungen und mit
gleichmäßigem Druck führte ich Martina ihrem Ziel entgegen. Dadurch, dass sie ihr Becken in ihrer Lust ganz leicht nach vorne und hinten schaukeln ließ, streifte ich immer wieder ihre Lustperle und reizte mit der Zungenspitze auch genussvoll in ihr enges L*ch
Als ihre Bewegungen plötzlich fast erstarrten, nur noch eckig zuckend durchgeführt wurden, wusste ich, dass Martina kurz vor einer Wollusterruption stand. Ich ließ meine Zunge nun etwas rascher durch ihre Spalte gleiten und als sie kurz ruhig hielt, biss gefühlvoll in ihren vorstehenden hartgeschollenen Kitzler. Sie stiess einen spitzen Schrei aus und dann spürte ich einen sanften Schlag mit der flachen Hand auf meine dicke Eichel. Im nächsten Moment kam sie. Ihre aufgestaute Energie entludt sich so spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass sie aus der Hocke auf die Knie rutschte, plötzlich richtig auf meinem Mund saß. Blitze zuckten durch ihren gesamten Körper, meine Zunge glitt unaufhörlich in sieh, die Luft wurde mir abgeschnürt. Sie ließ sich mit dem Kopf nach vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Als sie wieder tief Luft holte, ließ sie ihrer Lust laut aufschreiend freien lauf. "Oh Gott" hörte ich dich laut schreien, ein nasser Schwall füllte plötzlich meinen Mund, rasch schluckte ich die glitschig-salzige Mischung und hörte nicht auf, ihre nasse Spalte zu lecken, ganz so, wie sie es mir befohlen hatte.
Als ich plötzlich hart ihre Zähne an meinem Schaft spürte, ließ ich etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, zog wieder gleichmäßig meine Zungenkreise durch ihre Nässe. Ich schmeckte nur noch sie, ihren intensiven Orgasmus, der sie auch kurz sehr unkontrolliert werden ließ. Martinas Lust war so ausgeprägt, dass sie ihren Schoss mit jeder Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund gedrückt hat. Sie küsste und leckte meine meinen pochenden Schwanz. Der harte Druck ihrer Lippen an meiner Verhärtung, das heftige Auf und Ab iher Zunge an meiner Eichel schienen mir den Verstand aus den Kopf zu jagen. Ich bestand nur noch aus purer wilder Lust und Leidenschaft
Der Anblick meiner ungehemmten Wollust und die fortwährende Behandlung durch meine Zunge ließen wollige Schauer durch ihren Körper jagen, sie nahm den dicken Schwanz in die Hand, leicht drehend ließt sie ihre Hand auf- und abgleiten, fest packte ihn und mit ihrerr zunehmenden Erregung steigerte auch ihre Handbewegungen. Als meine Beine zu zittern begannen, saugte sie knabbernd an meinem Sack und sah zu, wie die pulsierenden Bewegungen der Eichel langsam wieder kleiner werden. Ein dicker Tropfen bildet sich auf der Spitze, mit dem Zeigefinger verteilte sie ihn vorsichtig. Martina ist geil und steuerte direkt auf den nächsten Orgasmus zu. Den ganzen Tag die ganzen Wochen hatte sie sich wir uns ausgemalt, wie wir diesen Abend steuern wollten, jetzt wollte Martina ihre sexuelle Dominanz in vollen Zügen auskosten. Gleich wird es wieder soweit sein, laut stöhnend gab du mir zu verstehen, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu verändern, ich reagierte sofort und fühlte die kleinen hitzigen Wellen aus ihren Schoß aufsteigen, wie sie immer präsenter wurden, immer weiter in den Oberkörper vordrangen, bis sie dann endlich ihren Kopf erreichten, dort ineinander fallen und wieder durch ihren Körper in den Schoß schossen.
Sie konntet es kaum erwarten, mich endlich tief in ihren Körper zu spüren, als die Spitze meiner Eichel an ihre Öffnung stiess. Marina sank rasch darauf nieder, nahm den dicken pochenden Phallus zur Gänze in ihre Lustquelle auf. Ihre Muskeln schienen mich zu umklammern, genussvoll bewegte sie ihr Beckendu in leicht drehenden Bewegungen, ihre Nägel glitten leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich war ihrer Lust völlig ausgeliefert, versuchte mich entgegen zu stemmen und sie zu stoßen, doch hilflos ergab ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seuftze in herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen kniff Martina mich kräftig in die Brustwarzen, und beobachtete meine Gesichtszügen, die ihr meine bedingungslose Unterwerfung, der ich mich hingab spiegelten. Stöhnend bewegte Martina sich langsam und gleichmäßig, wippte mit ihrem Becken so geschickt, dass ihr Kitzler gleichermaßen mitmassiert wurde. Durch meinen feuchten Fastorgasmus war ich sexuell überdreht, ihr Anblick macht mich hart und willig für alles was folgen soll. Fester drückte sie ihr Becken an meine Lenden, fühlte meinen dicken Schwanz ausfüllend in ihre Liebesmuschel, die Hitze in ihr stieg, das Verlangen wechselte zu wilder Gier die durch ihren Körper drang und so Martinas Orgasmus einläutete. Sie hob ihr Becken etwas und ließ es fest auf mich fallen. Wieder und wieder stieß sie so meine Härte fest und tief in ihre Vagina,Ihre Lust entludt sich zügellos. Ihr Aufbäumen, raubten mir den Verstand, Sie warf sich wieder auf mich, biss mir hart in die Brustwarzen und kratzt mir tiefe Schürfe in die Brust.Ich schrie laut vor lustvollen Schmerzen.
Wenige Minuten ruhten wir uns aus.
Dann ging Martina in das Bad und begann sich zu duschen und mit der Duschbrause ihre Vulva zu reizen. "Komm endlich." forderde mich auf. "Ich will endlich meinen Sekt an dir verschwenden." Ich trat herein, ging zu ihr unter die Dusche. "Setz dich vor mich." befahl sie. Ich tat es und trat an sie heran. Sie deutete mir an, ich solle vor ihr niederknien, was ich auch sofort tat. Dabei beobachtete ich ihre streifen Brustwarzen an denen ich ihre gesteigerte Lust erkennen konnte.
Breitbeinig stand sie nun über mir, ich ahnte, was sie vorhatte, für mich eher eine Belohnung als eine Strafe. Erste Tropfen kündigten es an, nicht lange und ein ganzer Schwall gelblicher Flüssigkeit ergoss sich über mein Gesicht und meinen Körper. Gierig öffnete ich den Mund, versuchte, soviel wie möglich von Martinas Geschenk für mich zu erhaschen. “Ich will sehen, wie du es trinkst”, befahl sie, “du weißt, wie mich das anheizt”, versuchte auch selbst, mir dabei zu helfen, indem sie ihren gelblichen, lauwarmen Sekt schluckweise dosierte. Ich wusste, dass sie in diesem Moment allein vom bloßen Zugucken schon sehr, sehr scharf wurde. Das, was ich nicht mehr fähig war, zu trinken, lief über mein Gesicht, meinen Körper, und tropfte auf den Duschboden. “Leck mich sauber”, befahl sie mir, blieb breitbeinig über mir stehen, präsentierte mir ihr Paradies.
Ich reckte meinen Kopf, sie zu erreichen, ließ meine Zunge über ihre noch nassen Schamlippen gleiten, versenkte sie tief in ihr. Welch Genuss wartete hier auf mich. Die Reste ihrer lauwarmen Flüssigkeit vermischten sich mit dem Geschmack ihrer Fraulichkeit. Martina merkte, wie mich die Vermischung der Geschmäcker, die ich an ihr so sehr liebte, erregte, blickte mich von oben herab an, fragte mit erregter Stimme ”Du willst es haben, nicht wahr. Alles? Dann hol es dir”. Sie spreizte ihre Schenkel, ich kniete vor ihr, ließ meine Zunge gleiten. Ihre Liebesgrotte füllte sich, jede meiner Berührungen ließ sie zusammenzucken, als wären elektrische Kabel durch ihren Körper gezogen. Ich saugte ihre Liebesflüssigkeit geradezu aus ihr heraus, genoss jeden Tropfen wie ein Verdurstender den letzten Tropfen Wasser in der Wüste. Aus dem halb geöffneten Mund meiner Gespielin drang leises Stöhnen, Laute der Erregung und Lust. Ich begann, mit ihrer Perle zu spielen, nuckelte mit den Lippen daran, schnalzte mit der Zunge dagegen, ließ sie lustvoll aufstöhnen und schreien. Ich wollte mich bedanken, dass sie mir ihren Sekt, den ich so liebe in diesem großen Maß geschenkt hatte und mein Dank würde ihr Orgasmus sein. Ich fühlte, wie die Hitze in ihr aufstieg, Ströme brennenden Öls sich langsam durch ihren Körper ihren Weg bahnten, merkte, wie ihr Atem heißer und heißer wurde, sie auf einen ultimativen Höhepunkt zusteuerte. Auch in meinem Schoß brodelte es, auch in mir stieg eine unbeschreibliche Hitze auf, auch mein Penis zuckte vor Erregung.
“Wenn du jetzt aufhörst, bringe ich dich um”, stöhnte Martina, “bring es zu Ende”. Wer würde in solch einem Moment ans Aufhören denken, wenn die stöhnende Gespielin kurz davor steht, das Schönste zu erleben, was es gibt auf dieser Welt, wenn man selbst die Lust der Erregung spürt, wenn nur eine Berührung reicht, bis zur unbeschreiblichsten Eruption, die es gibt, den sexuellen Höhepunkt. Aus Seefeld wusste ich noch, dass ihre Rosette unglaublich empfindlich war, auch wenn sie Analsex kategorische abgelehnt hatte. Ich umgriff ihre Hüften, zog sie ein Stück nach vorne. Ihr Po schwebte fast frei in der Luft, es war genau soviel Platz, dass ich mit dem Finger an ihrer Rosette spielen konnte. “Oh, du Miststück”, feuerte Martina mich an, sie wusste was jetzt kommen würde. Und es kam, mein Finger versank tief in ihrem Poloch, entlockte ihr kein Stöhnen mehr, sondern lustvolles Schreien, Schreie der reinen Ekstase. Langsam und gefühlvoll spielte ich mit meinem Finger Martinas Hinterpforte
Jede meiner Bewegungen wurde begleitet von einem lustvollen Stöhnen, einem Kieksen, einem ekstatischen Schrei. Ihr Stöhnen wurde hektischer, schneller, völlig unkontrolliert. Ein Schwall ihrer Liebesflüssigeit schoss mir ins Gesicht, ein weiterer, nicht mehr so intensiver in den Mund. Ihre Hände suchten meinen Kopf, streichelten meine klatschnassen Haare, in denen Duschwasser, Natursekt und ihre ganz intime Flüssigkeit zu einem Gemisch der Lust vereint waren. "Du hast es einfach drauf, mich heiß zu machen. Ich habe noch nie so intensiv gespürt. Hat es dir geschmeckt?” Ich lächelte sie nur an, schwelgte in meinen Gedanken zurück an den Moment, als ihr Strahl sich völlig unangekündet in meinen Mund ergoss, Wohlmöglich hatte Martina wahrscheinlich größten Orgasmus ihres Lebens , während ich ihren weiblichsten aller Säfte trinken durfte.
Nach einer kurzen Pause begann Martina, mit der Brause an mir zu spielen, ließ den warmen Wasserstrahl gegen meine blanke Eichel prasseln, massierte mein Vorhautbändchen “Streichle dich, ich will sehen, wie du geil wirst”. Meine freie Hand glitt über meinen harten noch immer nicht ejakulierten Penis. Stöhnend lag ich unter ihr, röchelte vor Lust und rieb lustvoll an meinem harten Lustfleisch. Das Feuer der totalen Leidenschaft in mir entfachte, es kribbeln ließ in meinem Schwanz. Meine rechte Hand glitt über meinen Penisschaft während während meine linke sich weiter unten zu schaffen machte, sich zum Hintereingang bewegte, dort Eintritt gewährt bekam. Der Anblick, wie ich mein Poloch bearbeitete ließ Martina laut auschreien. Extatische Laute der Lust, der sie noch mal verrückt machte.
Extrem erregt stelltet sie sich breitbeinig über mich forderte mich auf mich ebenfalls aufzurichten. Ich solle meinen Schaft an ihre Lustgrotte drücken. Lustvoll verdrehte sie ihre Augen und ließ einen weiteren goldenen Schauer jetzt auf meinen Penisschaft herunterregen. WAS FÜR EIN UNGLAUBLICHES GEFÜHL, DIESEN WARMEN REGEN AN MEINER BLANKEN EICHEL ZU SPÜREN
Mein Stöhnen wurde zu einem Röcheln, einem Grunzen, einem Schreien. Ein heftiger Orgasmus hielt mich gefangen, ein zweiter, ebenso heftiger schüttelte meinen Körper durch. LUSTVOLL EXPLODIERTE mein Penisschaft und verschleuderte ein paar weisse Magmaschübe meines heissgekochten ******s, während Martina laut stöhnend heruntersah um meine geile Ejakulation zu beobachten. Ihre gelber Natursekt vermischte sich dem weiss-milchigen ****** meiner Explosion, tropfte auf den Duschboden. Unsere Hande verkrallten sich gegenseitig an unserern Pobacken und unsere Zungen vereinigten sich zu einen genussvollen Zungenkuss, den wir beide wild atmend genossen
Das Badezimmer sah danach schrecklich aus. Fast das ganze Wasser verteilte sich fast knöcheltief auf dem Boden, es sah aus, als hätte eine Bombe mit verheerender Wirkung eingeschlagen.....und wir verließen es, um uns im Hotelzimmer laut schreiend intensiv zu lieben......
Erstaunlicherweise ergab sich schon vier Wochen nach unseren gemeinsamen Erlebnissen in Seefeld die Möglichkeit aus dem grauen Liebesalltag unserer Ehen auszubrechen. Ich sollte Freitags zu Besprechungen nach Hannover reisen. Ich konnte meine Chefin überzeugen schon am Vortag anzureisen, um ausgeruht den langen Sitzungsmaraton anzutreten.
Da Martina aus der Nähe von Hannover stammte, informierte ich sie und sie stimmte begeistert zu.
In der Zeit bis zu diesem Termin malten wir immer mehr unser Zusammentreffen aus. Es wurde immer mehr zu einem Rollenspiel, das als Ausgangspunkt meine Maturbationssucht hatte. Martina würde mich bei der Selbstbefriedigung auf frischer Tat ertappen und mich dafür abstrafen. Da sie seit dem Natursekterlebnis meine Neigungen kennengelernt hatte, wolle sie nun die nächste Grenze mit mir überschreiten und unseren Lustgenuss erweitern.
Ich buchte das Zimmer auf meine Kreditkarte um danach mit meinem Arbeitgeber abzurechnen. Dies war auf jeden Fall vorteilhafter, weil ich ein spezielles Zimmer buchen wollte, um dann die Diifernz selber tragen zu können.
Am Tag unseres Treffens reiste ich schon gegen Mittag an, checkte mich ein und inspizierte das Zimmer. Wunderbar großes Bad, einfach perfekt. Ich sorgte noch für eine Champagner-Flasche und stellte sie kalt. Dann wartete ich. Martina wollte nach ihrer Arbeit vorbei kommen. Sie erklärte ihren Mann, sie besuchte eine Schulfreundin, die auf Stip-Visite in der Stadt sei.
Wir trafen uns im Foyer und nahmen ein paar Cocktails um unsere Hemmschwelle zu senken. Es sollte ein Rollenspiel werden. Ich würde von ihr beim Masturbieren überrascht werden und sie würde mich entsprechend "Bestrafen". Das bei Selbstbefriedigung überrascht zu werden war ja auch der Anfang unsere Liasson in Seefeld.
Nach einer gewissen Zeit spürte ich ihre Unruhe....Sie sah mich scharf an und bat mich endlich vorzugehen und mich schon "einzuheizen".
Ich ging hoch und gab ihr vorher die Zweitkarte. Setzte mich im Zimmer auf das Bett und holte meinen schaft hervor. Er war schon aufgrund der Begleitumstände hart. Mit der rechten Hand suchte ich meine Mitte, feucht und warm lag er in meiner Hand. Sanft massierte ich mich, ein leichtes Kribbeln ging durch meinen Körper. Ich wuchs durch die Berührung meiner Finger.
Es war so extrem prickelnd...und allein der Gedanke,... sie würde mich bald dabei überrraschen .....machte mich gierig. In mir wuchs die Erregung, die Lust auf meine Männlichkeit. ERwartungsvoll masturbierte ich und es dauerte noch ein paar Minuten....
RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fiel die Zimmertür ins Schloss. Ich tat überrascht und beendete mir gespileter Verlegenheit meine Masturbation Mit festem Schritt kam Martina in das Zimmer und bleibt am Türrahmen stehen. Sie ließ ihre Tasche mit gut gespielter Wut auf den Boden fallen. "Ich hätte nicht gedacht, dass du so respektlos mir gegenüber bist und dir selbst einen runterholst. "
Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen", forderte sie mich barsch auf auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in ihrer Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu. Mit entblößten Penis, den ich mit meiner Hand verdeckte stand ich nun vor ihr, hart federet mein dicker Schwanz pulsierend vor ihr. Sie übersah ihn geflissentlich und ging um mich herum, ließ ihre rotlckierten Nägel langsam um meinen Körper streichen und krallte sie kurz aber fest in meine Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machten sie knackig. Es schien ihr sichtlich zu gefallen. Wow, dachte ich das macht mich ganz schön an und Martina schien das Rollenspiel es auch sehr anzuheizen. Mit lüsternder Wut starrte sie auf meine entblößte Härte.
Sie zog sich bis auf ihre halterlosen Strümpfe aus. Ihr fast nackter, nur noch mit schwarzen halterlosen Strümpfen bekleideter Anblick, verbunden mit der meiner gespielten hilflosen Gesamtsituation, in der ich mich befand, ließ meinen Schwanz pochen. Nass von den Vorboten meiner Lust, glänzte meine dickgeschwollene Eichel vor ihren Augen. "Los zieh dich ganz aus." zischte sie
Ihr lüsterner Blick ließ mich erahnen, dass sie sich, am liebsten umgehend auf mich setzten und mich zur ersehnten Lust reiten wollte. Doch sie wollte weiter mit mir spielen, ihre Erregung weiter erhöhen. Sie drückte ihre Finger an meinem Mund. Gierig saugte ich an diesen. Martina stöhnte laut auf und ließ mich sie der Reihe nach in den Mund saugen und mit meiner lustvoll zuckenden Zunge umlecken. Ich spürte, dass ein Tropfen direkt aus ihrer Lustspalte an ihrem Oberschenkel auf ihre Fussfessel floss. Ihr Schoß glühte schon und war nass vor Vorfreude. Sie stieg du auf den Tisch und stand über mir. Langsam ließ sie einen Fuß durch meinen Schritt gleiten, über den Schaft und die Eichel hinweg, den Bauch hinauf und über die Brust. dann ging sie einen Schritt vor hielt ihren Fuss vor meinen Mund und ließ ihre Zehen von meiner gierigen Zunge und heissen Lippen liebkosen. Nach einigen Minuten der Wonne, in der du leise stöhnend mich dabei von oben beobachtet hattest und fast in ihrer Lust versunken war ,erinnerte sie mich auf meine Mission.
"Genug jetzt", fuhr sich mich dominant an "Leg dich auf den Boden"". Sie drehte sich um und stellte sich genau über mein Gesicht. Langsam ging sie in die Hocke. Ich blickte nach oben und sah diese wunderschön glänzende und sich in Vorfreude geöffnete Pracht auf mich zukommen. Ich streckte meinen Kopf so gut ich konnte entgegen, konnte ihre Erregung bereits herrlich riechen als Martina anhielt. Gerade so weit von mir entfernt, dass ich noch nicht mit der Zunge in ihre Liebesspalte tauchen konnte,hielt sie inne und sah zwischen ihren Beinen hindurch zu mir. "Leck mich jetzt intensiv und gleichmäßig, bis ich dir sage, dass du aufhören sollst! Keine Sekunde früher!" Donnerwetter war das scharf. Ich roch geradezu den Duft ihrer Erregung
Sie ließ ihr Becken langsam auf meinen Mund sinken, direkt auf die sich ihr gierig entgegen streckende Zunge. Ihr Geschmack war geil und intensiv, gleichmäßig begann ich meine Zunge durch ihren Spalt zu führen, in runden Bewegungen und mit
gleichmäßigem Druck führte ich Martina ihrem Ziel entgegen. Dadurch, dass sie ihr Becken in ihrer Lust ganz leicht nach vorne und hinten schaukeln ließ, streifte ich immer wieder ihre Lustperle und reizte mit der Zungenspitze auch genussvoll in ihr enges L*ch
Als ihre Bewegungen plötzlich fast erstarrten, nur noch eckig zuckend durchgeführt wurden, wusste ich, dass Martina kurz vor einer Wollusterruption stand. Ich ließ meine Zunge nun etwas rascher durch ihre Spalte gleiten und als sie kurz ruhig hielt, biss gefühlvoll in ihren vorstehenden hartgeschollenen Kitzler. Sie stiess einen spitzen Schrei aus und dann spürte ich einen sanften Schlag mit der flachen Hand auf meine dicke Eichel. Im nächsten Moment kam sie. Ihre aufgestaute Energie entludt sich so spontan, ohne Vorwarnung und derart gewaltig, dass sie aus der Hocke auf die Knie rutschte, plötzlich richtig auf meinem Mund saß. Blitze zuckten durch ihren gesamten Körper, meine Zunge glitt unaufhörlich in sieh, die Luft wurde mir abgeschnürt. Sie ließ sich mit dem Kopf nach vorne fallen, genau zwischen meine Beine und auf den harten Schaft. Als sie wieder tief Luft holte, ließ sie ihrer Lust laut aufschreiend freien lauf. "Oh Gott" hörte ich dich laut schreien, ein nasser Schwall füllte plötzlich meinen Mund, rasch schluckte ich die glitschig-salzige Mischung und hörte nicht auf, ihre nasse Spalte zu lecken, ganz so, wie sie es mir befohlen hatte.
Als ich plötzlich hart ihre Zähne an meinem Schaft spürte, ließ ich etwas im Druck und der Geschwindigkeit nach, zog wieder gleichmäßig meine Zungenkreise durch ihre Nässe. Ich schmeckte nur noch sie, ihren intensiven Orgasmus, der sie auch kurz sehr unkontrolliert werden ließ. Martinas Lust war so ausgeprägt, dass sie ihren Schoss mit jeder Einzelheit leicht drehend unaufhörlich auf meinen Mund gedrückt hat. Sie küsste und leckte meine meinen pochenden Schwanz. Der harte Druck ihrer Lippen an meiner Verhärtung, das heftige Auf und Ab iher Zunge an meiner Eichel schienen mir den Verstand aus den Kopf zu jagen. Ich bestand nur noch aus purer wilder Lust und Leidenschaft
Der Anblick meiner ungehemmten Wollust und die fortwährende Behandlung durch meine Zunge ließen wollige Schauer durch ihren Körper jagen, sie nahm den dicken Schwanz in die Hand, leicht drehend ließt sie ihre Hand auf- und abgleiten, fest packte ihn und mit ihrerr zunehmenden Erregung steigerte auch ihre Handbewegungen. Als meine Beine zu zittern begannen, saugte sie knabbernd an meinem Sack und sah zu, wie die pulsierenden Bewegungen der Eichel langsam wieder kleiner werden. Ein dicker Tropfen bildet sich auf der Spitze, mit dem Zeigefinger verteilte sie ihn vorsichtig. Martina ist geil und steuerte direkt auf den nächsten Orgasmus zu. Den ganzen Tag die ganzen Wochen hatte sie sich wir uns ausgemalt, wie wir diesen Abend steuern wollten, jetzt wollte Martina ihre sexuelle Dominanz in vollen Zügen auskosten. Gleich wird es wieder soweit sein, laut stöhnend gab du mir zu verstehen, meine Bewegungen mit der Zunge nun nicht mehr zu verändern, ich reagierte sofort und fühlte die kleinen hitzigen Wellen aus ihren Schoß aufsteigen, wie sie immer präsenter wurden, immer weiter in den Oberkörper vordrangen, bis sie dann endlich ihren Kopf erreichten, dort ineinander fallen und wieder durch ihren Körper in den Schoß schossen.
Sie konntet es kaum erwarten, mich endlich tief in ihren Körper zu spüren, als die Spitze meiner Eichel an ihre Öffnung stiess. Marina sank rasch darauf nieder, nahm den dicken pochenden Phallus zur Gänze in ihre Lustquelle auf. Ihre Muskeln schienen mich zu umklammern, genussvoll bewegte sie ihr Beckendu in leicht drehenden Bewegungen, ihre Nägel glitten leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich war ihrer Lust völlig ausgeliefert, versuchte mich entgegen zu stemmen und sie zu stoßen, doch hilflos ergab ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seuftze in herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen kniff Martina mich kräftig in die Brustwarzen, und beobachtete meine Gesichtszügen, die ihr meine bedingungslose Unterwerfung, der ich mich hingab spiegelten. Stöhnend bewegte Martina sich langsam und gleichmäßig, wippte mit ihrem Becken so geschickt, dass ihr Kitzler gleichermaßen mitmassiert wurde. Durch meinen feuchten Fastorgasmus war ich sexuell überdreht, ihr Anblick macht mich hart und willig für alles was folgen soll. Fester drückte sie ihr Becken an meine Lenden, fühlte meinen dicken Schwanz ausfüllend in ihre Liebesmuschel, die Hitze in ihr stieg, das Verlangen wechselte zu wilder Gier die durch ihren Körper drang und so Martinas Orgasmus einläutete. Sie hob ihr Becken etwas und ließ es fest auf mich fallen. Wieder und wieder stieß sie so meine Härte fest und tief in ihre Vagina,Ihre Lust entludt sich zügellos. Ihr Aufbäumen, raubten mir den Verstand, Sie warf sich wieder auf mich, biss mir hart in die Brustwarzen und kratzt mir tiefe Schürfe in die Brust.Ich schrie laut vor lustvollen Schmerzen.
Wenige Minuten ruhten wir uns aus.
Dann ging Martina in das Bad und begann sich zu duschen und mit der Duschbrause ihre Vulva zu reizen. "Komm endlich." forderde mich auf. "Ich will endlich meinen Sekt an dir verschwenden." Ich trat herein, ging zu ihr unter die Dusche. "Setz dich vor mich." befahl sie. Ich tat es und trat an sie heran. Sie deutete mir an, ich solle vor ihr niederknien, was ich auch sofort tat. Dabei beobachtete ich ihre streifen Brustwarzen an denen ich ihre gesteigerte Lust erkennen konnte.
Breitbeinig stand sie nun über mir, ich ahnte, was sie vorhatte, für mich eher eine Belohnung als eine Strafe. Erste Tropfen kündigten es an, nicht lange und ein ganzer Schwall gelblicher Flüssigkeit ergoss sich über mein Gesicht und meinen Körper. Gierig öffnete ich den Mund, versuchte, soviel wie möglich von Martinas Geschenk für mich zu erhaschen. “Ich will sehen, wie du es trinkst”, befahl sie, “du weißt, wie mich das anheizt”, versuchte auch selbst, mir dabei zu helfen, indem sie ihren gelblichen, lauwarmen Sekt schluckweise dosierte. Ich wusste, dass sie in diesem Moment allein vom bloßen Zugucken schon sehr, sehr scharf wurde. Das, was ich nicht mehr fähig war, zu trinken, lief über mein Gesicht, meinen Körper, und tropfte auf den Duschboden. “Leck mich sauber”, befahl sie mir, blieb breitbeinig über mir stehen, präsentierte mir ihr Paradies.
Ich reckte meinen Kopf, sie zu erreichen, ließ meine Zunge über ihre noch nassen Schamlippen gleiten, versenkte sie tief in ihr. Welch Genuss wartete hier auf mich. Die Reste ihrer lauwarmen Flüssigkeit vermischten sich mit dem Geschmack ihrer Fraulichkeit. Martina merkte, wie mich die Vermischung der Geschmäcker, die ich an ihr so sehr liebte, erregte, blickte mich von oben herab an, fragte mit erregter Stimme ”Du willst es haben, nicht wahr. Alles? Dann hol es dir”. Sie spreizte ihre Schenkel, ich kniete vor ihr, ließ meine Zunge gleiten. Ihre Liebesgrotte füllte sich, jede meiner Berührungen ließ sie zusammenzucken, als wären elektrische Kabel durch ihren Körper gezogen. Ich saugte ihre Liebesflüssigkeit geradezu aus ihr heraus, genoss jeden Tropfen wie ein Verdurstender den letzten Tropfen Wasser in der Wüste. Aus dem halb geöffneten Mund meiner Gespielin drang leises Stöhnen, Laute der Erregung und Lust. Ich begann, mit ihrer Perle zu spielen, nuckelte mit den Lippen daran, schnalzte mit der Zunge dagegen, ließ sie lustvoll aufstöhnen und schreien. Ich wollte mich bedanken, dass sie mir ihren Sekt, den ich so liebe in diesem großen Maß geschenkt hatte und mein Dank würde ihr Orgasmus sein. Ich fühlte, wie die Hitze in ihr aufstieg, Ströme brennenden Öls sich langsam durch ihren Körper ihren Weg bahnten, merkte, wie ihr Atem heißer und heißer wurde, sie auf einen ultimativen Höhepunkt zusteuerte. Auch in meinem Schoß brodelte es, auch in mir stieg eine unbeschreibliche Hitze auf, auch mein Penis zuckte vor Erregung.
“Wenn du jetzt aufhörst, bringe ich dich um”, stöhnte Martina, “bring es zu Ende”. Wer würde in solch einem Moment ans Aufhören denken, wenn die stöhnende Gespielin kurz davor steht, das Schönste zu erleben, was es gibt auf dieser Welt, wenn man selbst die Lust der Erregung spürt, wenn nur eine Berührung reicht, bis zur unbeschreiblichsten Eruption, die es gibt, den sexuellen Höhepunkt. Aus Seefeld wusste ich noch, dass ihre Rosette unglaublich empfindlich war, auch wenn sie Analsex kategorische abgelehnt hatte. Ich umgriff ihre Hüften, zog sie ein Stück nach vorne. Ihr Po schwebte fast frei in der Luft, es war genau soviel Platz, dass ich mit dem Finger an ihrer Rosette spielen konnte. “Oh, du Miststück”, feuerte Martina mich an, sie wusste was jetzt kommen würde. Und es kam, mein Finger versank tief in ihrem Poloch, entlockte ihr kein Stöhnen mehr, sondern lustvolles Schreien, Schreie der reinen Ekstase. Langsam und gefühlvoll spielte ich mit meinem Finger Martinas Hinterpforte
Jede meiner Bewegungen wurde begleitet von einem lustvollen Stöhnen, einem Kieksen, einem ekstatischen Schrei. Ihr Stöhnen wurde hektischer, schneller, völlig unkontrolliert. Ein Schwall ihrer Liebesflüssigeit schoss mir ins Gesicht, ein weiterer, nicht mehr so intensiver in den Mund. Ihre Hände suchten meinen Kopf, streichelten meine klatschnassen Haare, in denen Duschwasser, Natursekt und ihre ganz intime Flüssigkeit zu einem Gemisch der Lust vereint waren. "Du hast es einfach drauf, mich heiß zu machen. Ich habe noch nie so intensiv gespürt. Hat es dir geschmeckt?” Ich lächelte sie nur an, schwelgte in meinen Gedanken zurück an den Moment, als ihr Strahl sich völlig unangekündet in meinen Mund ergoss, Wohlmöglich hatte Martina wahrscheinlich größten Orgasmus ihres Lebens , während ich ihren weiblichsten aller Säfte trinken durfte.
Nach einer kurzen Pause begann Martina, mit der Brause an mir zu spielen, ließ den warmen Wasserstrahl gegen meine blanke Eichel prasseln, massierte mein Vorhautbändchen “Streichle dich, ich will sehen, wie du geil wirst”. Meine freie Hand glitt über meinen harten noch immer nicht ejakulierten Penis. Stöhnend lag ich unter ihr, röchelte vor Lust und rieb lustvoll an meinem harten Lustfleisch. Das Feuer der totalen Leidenschaft in mir entfachte, es kribbeln ließ in meinem Schwanz. Meine rechte Hand glitt über meinen Penisschaft während während meine linke sich weiter unten zu schaffen machte, sich zum Hintereingang bewegte, dort Eintritt gewährt bekam. Der Anblick, wie ich mein Poloch bearbeitete ließ Martina laut auschreien. Extatische Laute der Lust, der sie noch mal verrückt machte.
Extrem erregt stelltet sie sich breitbeinig über mich forderte mich auf mich ebenfalls aufzurichten. Ich solle meinen Schaft an ihre Lustgrotte drücken. Lustvoll verdrehte sie ihre Augen und ließ einen weiteren goldenen Schauer jetzt auf meinen Penisschaft herunterregen. WAS FÜR EIN UNGLAUBLICHES GEFÜHL, DIESEN WARMEN REGEN AN MEINER BLANKEN EICHEL ZU SPÜREN
Mein Stöhnen wurde zu einem Röcheln, einem Grunzen, einem Schreien. Ein heftiger Orgasmus hielt mich gefangen, ein zweiter, ebenso heftiger schüttelte meinen Körper durch. LUSTVOLL EXPLODIERTE mein Penisschaft und verschleuderte ein paar weisse Magmaschübe meines heissgekochten ******s, während Martina laut stöhnend heruntersah um meine geile Ejakulation zu beobachten. Ihre gelber Natursekt vermischte sich dem weiss-milchigen ****** meiner Explosion, tropfte auf den Duschboden. Unsere Hande verkrallten sich gegenseitig an unserern Pobacken und unsere Zungen vereinigten sich zu einen genussvollen Zungenkuss, den wir beide wild atmend genossen
Das Badezimmer sah danach schrecklich aus. Fast das ganze Wasser verteilte sich fast knöcheltief auf dem Boden, es sah aus, als hätte eine Bombe mit verheerender Wirkung eingeschlagen.....und wir verließen es, um uns im Hotelzimmer laut schreiend intensiv zu lieben......
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