Erotische Geschichten

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Marlies - der Fantasie freien Lauf

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Hallo, nett das Sie mal reinschauen. Diese Geschichte ist eine reine Fiktion,
alle auftretenden Personen sind frei erfunden.

1. Kapitel

Heute ist schon wieder solch ein Tag, naja den mochte man einfach streichen. Das fing schon am Morgen an das der LKW mal wieder nicht ansprang weil irgendson Depp, das Licht auf der Ladefläche angelassen hat.

Also Überbrücken, und rums dann kam er. So noch schnell beladen und ab geht die Post nach Travemünde, die warten ja schließlich nicht sondern mosern wieder nur rum wenn Ihre Ware wieder nicht pünktlich ankommt.

Die Zeitung war heute ausnahmsweise auch mal um dreiviertel 4 da also kam ich rechtzeitig noch auf die Bahn.
Ein kleiner Nieselregen machte es nun auch nicht gerade wieder einfach
die Brote und anderen Backwaren auf den Rollis, trockenen Fußes in die Fillialen zu schieben aber es ging mir heute morgen relativ schnell von der Hand. Bei der letzten Filiale hatte ich denn wieder ein bischen Glück, Parkplatz direkt vor der Hütte, super macht es einfacher. Ich raus, die Hebebühne runtergeklappt, raufgeklettert, schon hörte ich hinter mir eine Stimme die mir ohne weiteres zutun eine Gänsehaut verpasste.

Das konnte doch nur Frau Möller sein. Ich drehte mich um und schon schaute ich in Ihr schönes Gesicht, eine Frau wie ein Orkan, wunderschönes halblanges braunes Haar umwellte ein wohlgeformtes hübsches Gesicht, mit absolut stahlblauen Augen und einem Mund......der konnte einen Mann schon zum Träumen bringen.

"Aha na wen haben wir denn da, meinen Lieblingskrawallmacher": "Ja, Frau Müller, es tut mir unendlich Leid aber ich habe keine Chance diesen Laden leiser zu beliefern".
"Ich würde ja gerne aber ich muss bis 06.00 Uhr den Laden beliefern",: "Nein nein sagt Sie, ich weiss genau das Sie das eigentlich mit voller Absicht machen, Ich habe ganz genau gesehen wie Sie mich immer beobachten, Rums das hat gesessen.

Mir wurde heiß, kalt zugleich, was sagst du Idiot jetzt......., "Naja hm also ich kann nichts zum Schutze sagen Frau Möller, Sie sind einfach zu Schön um wechzuschauen".

„Nagut", sagt Sie mit Bestimmtheit.....“Ich gebe Ihnen eine Chance , wenn Du nach Feierabend mir endlich mal ein paar frische Brötchen und ein Feinbrot vorbeibringen könntest, würde ich glatt darüber hinwegsehen, ich bin übrigends Marlies“. Sie gab mir dazu die Hand und fragte wann ich denn Schluss hätte, „naja eigentlich schon in ein paar Stunden gegen 10.30.“
„He das doch toll sagte Sie kokett......ich mache Käffchen und warte auf Dich“, mir lief es eiskalt den Rücken runter so tief schaute Sie mir in die Augen wobei Ihre Stahlblauen wohl immer eisiger wurden..........

Jetzt so schnell die Beine trugen in die Dusche, sauber fertig los ins Auto zurück nach Travemünde, Ogott wie komm ich denn ins Haus ohne das die neugierigen Frauen in der Filiale das mitbekommen, Marlis würde bestimmt sauer sein wenn ich nicht pünktlich erscheine, also schnell zu einer anderen Filiale, flux die Brötchen und das Brot gekauft. Jetzt kommt die Aufregung in mir hoch, alter was machst du hier eigentlich........egal jetzt oder nie, das hast du nur heute nimm dir dein Glück.

Ich hab es geschafft, bin im Haus und stehe vor ihrer Tür, mein Herz schlägt bis zum Hals. Das Gefühl hatte ich schon so lange nicht mehr. Klingel gedrückt und langsam öffnet sich die Tür, Marlies.........Sie steht vor mir in einem schwarzen Lederdress- ich glaub ich spinne, die Nippel stehen waagerecht heraus aus dem Dress, ich weis garnicht wo ich zu erst hinschauen soll so schockt mich dieser Anblick.

Irre ja Irre so kann ich das nur bezeichnen, so etwas geiles hab ich noch nie gesehen. He mein Lieblingsfahrer, Thomas komm rein aber beeil Dich und steh nicht so angewachsen da rum wie eine Statue, Ihre Stimme als wenn ich Sie nur durch Watte höre, Ja, Ja ich komm ja schon , schnell die Schuhe aus damit ich den Teppich nicht verschmutze und schon stehe ich in Ihrem Flur und mir stockt noch immer die Stimme als Sie sich umdreht und voran schreitet und mir sagt“ komm nun herein“.......in Ihr REICH...

Wie ein kleiner Junge, dackel ich hinter Marlies her und bete zu Gott lass jetzt nichts schiefgehen, ich will dieses Weib egal ob ich drauf geh oder nicht.

Sie dreht sich abrupt zu mir um und sagt: "Sage mal mein lieber wie lange wolltest du eigentlich noch beobachten, ohne mich an zu sprechen?"
"Marlies ich habe mich nie getraut, um ehrlich zu sein dachte ich immer du bist nicht meine Gehaltsklasse".

"Ha meinst Du nur weil ich eine schicke Frau bin, mag ich nur reiche Schnösel, nein damit kann ich nichts anfangen, ich brauche einen Mann und keinen Dolce und Cabana Typen".

"Aber jetzt zu Dir, wie ich sehe hast Du meinen Wunsch erfüllt und dafür bekommst Du eine Belohnung".
Langsam kam Sie auf mich zu und Küsste mich unvermittelt auf den Mund, sie öffnete die weichen roten Lippen und Ihre Zunge fing ein teuflisches Spiel mit meiner an, um mich herum fing alles an sich zu drehen.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit zog Sie den Mund zurück und nahm meinen Kopf in beide Hände, führte diesen mit sanften Druck zu Ihren aus dem Dress schauenden Nippel der linken Brust und ich tat was mir aufgetan, saugte ihn ein und spielte mit meiner Zunge sanft beim saugen mit ihm. Nachdem ich nun eine kleine Weile mit ihrem Nippel beschäftigt gewesen bin, schob Sie mich weg von Ihrem Traumboddy und ich stand in Ihrem Flur und wusste nicht was ich auch nur andeutungsweise sagen sollte um das eben erlebte zu beschreiben.

"Marlies", hörte ich mich sagen , "ich wollte Dich doch erst mal kennen lernen und mal schauen ob sich daraus irgendetwas in der Zukunft entwickeln könnte.....". Wortlos nahm Sie meine Hand und führte mich in Ihr Wohnzimmer, was ausgesprochen schön eingerichtet war, eine große Couch mehr Liege als Couch, eine kleine Anrichte aus Großmuttern`s Zeiten schick an zu sehen und ein toller Flachbild TV.

"Ja" meinte Sie:"hier meine Bedingungen, nur wenn ich Zeit habe hast auch Du Zeit zu haben für unsere Zukunft, nur wenn ich Bedarf habe hast auch Du Bedarf zu haben an Frohsinn und Zärtlichkeit, und Letzte und Wichtigste Regel für Dich.............

Ab Sofort habe ich Das Sagen"!!!!!!!!!!!

Das hat gesessen, keine lange oder kurze Phase des kennen Lernens wie bisher bei allen anderen Beziehungen, sondern Knall auf Fall, Entweder Oder...........mein Kopf, in Ihm drehte sich alles und rumorte es gewaltig.

„Thomas hast du gehört was ich Dir anbiete??? Hast Du verstanden was ich Dir anbiete????“

"Du hast genau 24 Stunden Zeit", dabei kam Sie wieder dichter und fasste mir langsam aber mit sicherem Griff an den Schritt, rieb meinen eingeklemmten aber harten Schwanz, und gab mir Ihre Zunge zu spüren in meinem Mund. “Dann bekomme ich Deine Antwort auf einem Tablett mit roten Rosen serviert, Du hast nur die eine Chance.“


2.Kapitel

Tja nun war ich wieder bei mir zu Hause, mit mir selbst absolut im Argen.
Was machst Du, gehst Du darauf ein das eine Frau dein Leben ab sofort bestimmt nur noch Ihre Interessen das Wahre sind???
Ich musste erst mal in die Wanne und einfach mal loslassen- ein kühles Blondes und Nachdenken. Irre nenn ich das, alleine der Gedanke daran lässt mir das Blut in den Adern gefrieren, andererseits ist das Gefühl völlig ausgeliefert zu sein einfach auch mal Geil, ohne Einfluss was passiert einfach nur auf die Frau konzentrieren, und alles andere Ringsrum vergessen.

Also der Entschluß steht, Rosen gekauft, Tablett von zu Hause mitgebracht, und schon steh ich einen Tag später vor der Tür, mit klopfenden Herzen.............entweder wirst Du jetzt der Depp der Nation oder Du findest die Erfüllung all der Träume und der feuchten Gedanken.

Marlies, diesmal in einem Hauch von nichts, ich habe so etwas noch nie gesehen bei einer Frau.
Toll schaut aus wie ein Nachthemd aus Satin durchsichtig, die schönen Brüste sind mehr zu erahnen als zu sehen.
"A-Schau der Thomas, wie ich sehe hast Du also doch Mumm in den Knochen, komm rein mein kleiner Glücksbringer".Sie ging vor mir durch den langen Flur, rechts ging die Wohnstube ab, gerade aus kamen wir ins allerheiligste.

Das Schlafzimmer, war eine Kompisition aus Ankleide, Spiegel und Bettbereich wobei das mitten im Raum stehende Rundbett alles dominierte ."Deine Sachen kannst Du in den rechten Schrank einräumen, da ist der Platz dafür, hier zu Hause trägst du in Zukunft nur noch das was ich Dir gebe"........Sie hielt mir einen schwarzen engen Tanga hin mit Reißverschluß.

Als ich mich dann endlich hineingezwängt habe, höre ich auch schon Ihre Stimme, "Thomas......Thommmmas", "ja ich erscheine meine Marlies".

"Du sollst nicht so mit mir reden", Schlag - hatte ich die Peitsche auf den linken Po bekommen, Der Schmerz zog sich langsam bis in die linke Leiste.....omann der hatte gesessen, Was soll ich nur sagen......."Hallo meine Herrin", "so ist besser- so gefällst Du mir", und zur Belohnung massierte Sie meinen steifen Penis durch die Hose.

Mir drehte sich alles, ich wusste das ich das nicht lange durchhalten konnte, wer weiss was Sie sich noch einfallen lässt an Spielarten die mich doch so ansprechen....ich hatte überhaupt keine Ahnung wie es weitergehen sollte, das brauchte ich auch nicht Marlies nahm mir diese Entscheidung ab.

Langsam kam Sie auf mich zu und hielt etwas hinter Ihrem Traumkörper versteckt. Näher, noch Näher o ich dachte ich sehe nicht richtig ein schwarzes mit ja es waren Edelstahlstacheln besetztes Halsband-"he bin ich ein Hund"- Au und wieder die Peitsche, auf dem Po.

„Was hab Ich dir gesagt, wie redest Du mit mir?“ „ O Herrin entschuldige bitte,
ich muss mich erst daran gewöhnen“. „Schnell mein kleiner, gewöhne Dich schnell daran sonst wird es Schmerzhaft für Dich“.

Also bin ich ruhig und harre der Dinge die nun passieren, Marlies kam auf mich zu und legte mir das Halsband um, zog es fest, woher wusste Sie meine Maße, es passte und fühlte sich auf meiner nackten Haut kalt aber sehr geschmeidig an.Sie ging um mich herum und ich hörte Ihre Stimme als leises Zwitschern in meinen Ohren: „Na hallo das passt ja wie angegossen“, ich spürte wie Sie mit Ihrer Hand über meinen Po glitt, klick.

Das Geräusch eines Schnapphakens an meinem ja an meinem Halsband.
Langsam zog Sie an dem eingehakten Lederriemen, ich ging in die Richtung aus der der Zug kam.

"So mein kleines Schnuggelchen, jetzt wollen wir doch mal sehen was du so für Qualitäten aufweist". Ich merkte einen Zug an dem Reisverschluss des Höschens und mit einem kleinen Säufzer befreite sich mein kleiner Freund aus dem engen Gefängniss. Mit Ihrer linken Hand fuhr Marlies meinem Bauch entlang nach unten bis Sie an den Freudenspender angekommen, mit etwas Druck die Vorhaut langsam nach unten zog—ich musste mich so zusammen nehmen Ihr nicht gleich auf die Hand zu ********, es rumorte gewaltig in meinen Eiern.

„Nein mein kleiner das lässt du schön sein, ein suesser aber auch etwas heftiger Schwerz durchzog meine Eichel, Ich zuckte zurück. Sie hatte mir mit einem padelähnlichem Lederstriemen über die Eichel gezogen.

„Das wird in Zukunft Dein Lebensinhalt sein.....Mein Vergnügen, Mein verlangen zu stillen, Meine Fantasie zu bedienen, nichts ist mehr so wie Du es kanntest …..

ICH BESTIMME DEIN LEBEN“.


3.Kapitel

In mir regte sich ein kleiner Widerstand, wegen einer Frau solche Qualen erleiden- freiwillig ohne Möglichkeit zu gehen, Alter ich erkenne mich selbst nicht wieder, alles was ich bisher kannte scheint zu verschwimmen, sich in Schall und Rauch auf zu lösen, diese Frau hatte geschafft was ich nie für möglich gehalten hätte...........Ich gab mich auf.....vollkommen.

Ihre Stimme diesmal laut fordernd, „die Hände nach hinten“...,hinter meinem Rücken musste ich meine Hände verschränken, ehe ich mir bewusst wurde was geschah klickte es zweimal und die Hände waren mit Handschellen fixiert.Sie zog mich am Halsband bis zu Ihrer Couch, legte sich mit dem Rücken auf die Liegefläche.

Und Sie genoß was Sie sah, ich stand halbnackt vor Ihr, nur der String, offen mit herausstehenden Glied leicht feucht an der Spitze.“Thomas ich will das Du mir zeigst ob du meiner würdig bist“.

„Schau Dir genau an was ich Dir biete, so und nicht anders wirst du mich verwöhnen“, dabei zog Sie ganz genüsslich ihre schönen Beine auseinander und ich bekam einen freien Einblick auf Ihre feucht schimmernde Perle. Was ich da zu sehen bekam nahm mir fast den Atem.

Eine solche genau an der Perle gepiercte, Klitoris mit dicken Blutunterlaufenen äußeren Schamlippen hatte ich noch nicht gesehen.
Sie verstand es sehr genau sich zu bewegen nur durch einen kleinen nach links gezogenen Ruck kam mir der Ring der durch die Perle gestochen war sprunghaft entgegen. Dadurch befreiten sich jetzt auch Ihre inneren Lippen und ich konnte zusehen wie Sie sich mit Blut füllten und aufrichteten.

Mir wurde bei dem Anblick völlig wirr im Kopf, das Blut rauschte durch die Ohren und durch den Körper er bestand im Moment nur noch aus einem stehenden steifen sich immer mehr aufstellenden Penis der nur noch eins wollte......diese sich anbietende tropfnasse Perle verwöhnen, stoßen, eins werden, verschmelzende Geilheit ausleben ohne über Konseqenzen nachzudenken.

Marlies allerdings hatte ganz andere Dinge im Sinn.

Langsam erhob Sie ihren Traumkörper und nahm meinen steifen Penis in die Hand „ halte still sonst war dies deine letzte Tat“
Sie fuhr mit ihren schönen gleichmäßigen Fingern von der Wurzel des Schaftes hinauf zur Eichel und zurück, langsam ohne hast sich genau bewusst dessen was Sie tat. Ihr Kopf näherte sich meinem Schoß und sie säuselte ganz ruhig“ Du weist garnicht wie lange ich hierauf gewartet habe, Dich heimlich zu sehen und nicht beanspruchen zu können war auch für mich eine Qual dafür und das Du dich nicht getraut hast mich an zu sprechen ist dies“.............

Ein stechendes ziehen bis in die Leiste breitete sich in meinem Unterleib aus. „Marlies was machst du mit mir“, „ Still sonst knebel ich Dir deinen vorlauten Mund“

Jetzt erst begriff ich was Sie mir angetan hatte, ich sah einen breiten metallischen Ring über meinen Ständer. „ Marlies Du machst mich verrückt ich möchte Dich jetzt endlich haben“ „ das mein lieber hast Du nicht zu bestimmen wann und wie und wo, DAS SAGE ICH DIR“

Dieser Satz brannte sich in mein Hirn, du wirst Sie nur bekommen wenn Sie es will also ruhig bleiben und lass es geschehen. Jetzt legte Sie sich ganz langsam wieder zurück auf die Couch, spreizte wieder Ihre geilen weissen Schenkel so das mein Blick wieder auf ihre lustvoll glänzende *****, nein Sie hat keine *****, was Sie hat ist ein Glücksbringer, eine lustvolle Muschi mit Muskeln die meinen Ständer verwöhnen können wenn Sie nur endlich wollten.

Jetzt hörte ich durch das rauschende Blut im Ohr „jetzt komm und zeige das Du mich verwöhnen kannst, nimm deine Zunge und zeig mir was Sie kann“ Ich ließ mich auf meine Knie sinken, was nicht so einfach war weil ich die Hände immer noch gefesselt hatte. Als ich zwischen Ihren Beinen zum knien kam legte Sie mir mit aller selbstverständlichkeit das rechte Bein über die Schulter und rutschte mit Ihrem Becken zu mir nahe heran.

Ich konnte jetzt Ihre Klitoris genau vor meinen Augen sehen und schloß meine Augen, gleichzeitig fuhr ich mit meinen Lippen und der Zungenspitze durch Ihre Furche hmmmmmmmmm der Geruch, was für ein Wahnsinn, zog in meine Nase und mir wurde immer heisser.
Ich begann langsam meine Zunge um ihre Perle kreisen zu lassen und gleichzeitig mit den Lippen die Schamlippen einzusaugen so das ein sanfter Druck entstand. Ihr gefiel wohl was ich dort tat, sie nahm meinen Kopf in beide Hände und führte diesen genau dort wo sie es wohl am liebsten hatte.

Ich merkte das Sie immer wilder wurde und nasser. Mit Druck schob Sie meinen Kopf beiseite und hüpfte auf ihre Beine herunter von der Couch, Klick meine Handschellen waren verschwunden ich konnte meine Hände reiben sie fühlten sich an wie eingeschlafen, kribbelnd rieb ich mir das Blut zurück in die Finger.

„ Zeige mir Deine Hände“, ich senkte meinen Kopf „ Hier meine Herrin“ hielt ich sie nach vorne und Sie tröpfelte mir ein duftendes Massageöl auf die Handflächen. Jetzt stellte Sie sich über mir mit gespreizten Beinen, so dass ich genau unter Ihrer Lustgrotte lag, „ Fang an mich zu Fingern......Langsam Sklave, ich sage wenn du mehr Finger nimmst einen nach dem anderen bis Deine ganze Hand mir Freude bereitet“ Das hätte ich jetzt nicht erwartet aber ich tat wie mir aufgetragen, langsam ölte ich ihre sich weit öffnende Grotte mit dem Duftöl ein und schon wie fast von selbst verschwand mein Mittelfinger und der Ringfinger in Ihrem Körper. Dieser begann sich zu winden auf meiner nach oben gestrecken Hand, immer tiefer versanken meine Finger bis die vier bis zu dem Mittelhandknochen nicht mehr zu sehen waren. „ Du bist eine Wonne für mich mach es weiter und tiefer so langsam ganz bis an meinen Muttermund fühlst Du die Wulst genau daran ja das ist so geil“ Ihre Stimme überschlug sich fast.

Ich habe noch nie eine Frau sich Ihrer Lust so bewusst gesehen wie Marlies. „Still halt Still“, ich traute mich nicht mich zu bewegen, mit einem lauten Schmatzen zog Sie Ihren Körper von meiner Hand herunter.
Grazil und schnell lag Sie mit einen mal auf mir mit Ihrer Lust genau auf meinem Gesicht.
Ich spürte ein sanftes ziehen an meinem Ständer und es wurde warm an der Eichel, Ja hmmmmmmm ooooooooo ,ich werde Irre ,so schön hatte ich noch nie einen Mund zu spüren bekommen. „Ich Deine Herrin hörte ich Sie säuseln bin ab jetzt die Einzigste die Du jemals wieder an deinen Schwanz lässt dafür werde ich sorgen“ sofort spürte ich wieder dieses ziehen und Saugen Ihres geilen Mundes.

Ich kann einfach nicht mehr anders, alles was sich in den letzten Wochen aufgestaut hatte, die ganze Geilheit, sich immer weiter anspannende Sexenergie entlud sich mit einem Schlag, ich zuckte am ganzen Körper jeden einzelnen Schub, aus den Eiern geschleuderter Samenschwall wurde aufgesaugt, ich hörte nur ein gurrendes Schluckgeräusch, Jaaaaaaaaaaaaa ich konnte nicht mehr.

Nachdem ich dieses schmatzende, gurrende Geräusch vernommen hatte hörte ich noch etwas anderes das mich durchaus etwas beunruhigte, klick, klick und es wurde kalt an meinem sich entspannendem Luststab. „ Marlies was machst Du nur mit mir“, „ Still, ich bin noch nicht fertig mit Dir“.

Das Gefühl der Kälte kroch langsam an meinem Schoß herauf, bis ich etwas zu sehen bekam was mir wirklich die Sprache verschlug. Ich trug einen Gürtel aus Metall der mit einem blauen samtartigen Stoff ausgekleidet war und meinen Freund komplett verdeckte.

„Dies mein kleiner Freudenspender wird meine Sicherheit sein das Du nur mir, NUR MIR, zur Verfügung stehen wirst.“

„Marlies, Ja ich werde ihn tragen“, ich konnte kaum glauben was ich dort gerade gesagt hatte. Sie hatte mir einen modernen Keuschheitsgürtel verpasst. Ich werde hier noch Irre, ich wusste garnicht das es so etwas noch gibt, das gehört doch ins Mittelalter.



Fortsetzung folgt............
  • Geschrieben von Kleinerwilder01
  • Veröffentlicht am 09.10.2013
  • Gelesen: 9765 mal

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