Marlies-Teil 8

8.Kapitel


Nachdem Beate mir ganz lasziv Ihren Slip an den Kopf geworfen hatte durfte ich mir dann erst einmal was anhören. „ Ich habe die Schwestern des Lichts gegründet als sexuell unbefriedigte Frau, da waren wir noch verheiratet du Depp. Hättest Du mal aufgepasst wäre es nie soweit gekommen, jetzt musst Du damit Leben“! Sie räkelte sich regelrecht vor mir. Ja Beate ist immer noch eine wunderschöne Frau trotz Ihrer 47 Jahre. Mit einem sanften Schlag auf meinen Allerwertesten kam Marlies zu uns herüber. „ Tom jetzt bist Du an der Reihe und enttäusche mich nicht“. Beate kam von der Liegefläche heruntergerutscht und setzte sich an den Rand der Liege.

„ Ihr seid ein nichts, nur körperliche Hülle“ Flüsterte mir Marlies von hinten ins Ohr.
„ Und jetzt zeige was Du kannst Tom, Du hast ja noch nicht einmal eine Erektion, das müssen wir aber schleunigst ändern“. Mir kroch es eiskalt den Rücken empor, etwas feuchtes spielte hinten an meinem After. Ohne Rücksicht auf mich oder meine Muskeln zu nehmen bohrte mir Marlies einen
vibrierenden Analplog ins Loch. Stöhnende war ich mit dem Oberkörper nach vorne gegangen um wenigstens ein bisschen Platz zu bekommen. Dies war aber auch schon das Startzeichen für meine Ex mir mit einem beherzten Griff an die Eier zu gehen. „ Na wer wird denn da gleich stöhnen wollen, das doch noch gar nichts Du kannst viel mehr ab das weiß ich“. Ein ziehender leichter
Schmerz breitete sich in meinem Unterleib aus, bis in die Leisten beidseitig ging dieser deutlich.
Durch den in meinem After steckenden Plog wurde aber mein Lustzentrum derart stimuliert das der Schmerz nur noch eine verstärkende Wirkung zeigte. Mein kleiner Freund richtete sich mit einer solchen Geschwindigkeit auf und pumpte sich mit Blut voll, mir wurde ganz anders im Bauch.

„ Ja so sollst Du uns Dienen, das ist Dein neues Spiel“. Ein kleiner Zug Ihrer zarten Finger an meinen Eiern lies mich aufstöhnen und zusammenzucken gleichzeitig. Marlies jetzt seitlich stehend, lies sich auf Ihre Knie herab und nahm meinen Luststab genussvoll in die Hand , vor , zurück, vor , zurück, Ihr Handspiel machte mich bereit für den Gebrauch. „Hier ist nichts mit Liebe und Zärtlichkeiten, wir wollen von euch nur noch pure Leidenschaft und nichts wie SEX“ Ich kann immer noch nicht begreifen das aus dem Munde meiner Exfrau zu hören. „ Steh endlich still“ Klatsch da hatte ich wieder Ihre Gerte auf dem Po. Dieses war aber nicht mehr so wirklich zu Spüren. Mir zog mittlerweile nur noch der Geruch der absolut feuchten und geilen Weiblichkeit in den Kopf. Marlies zog mir mit einem Ruck den Analplag aus dem After und zeigte mir das Sie sich Gummihandschuhe überzog.

„Nein, Nein ich will das nicht, nicht mit der Hand das halte ich nicht aus bitte Herrin lass mich doch“ Doch sie hatte keinerlei Skrupel mehr, einen Finger nach dem anderen Ihrer behandschuhten Hand schob Sie mir in den After. Dabei suchte und fand Sie sofort meine Prostata und massierte diese durch die Darmwand hindurch. „ Marlies sei doch bitte, habe Erbarmen mit mir“ Nichts konnte die aufgegeilten Frauen jetzt noch stoppen. Beate setzte sich ganz genussvoll hin und nahm meinen erregierten Penis mit Ihren vollen Lippen in den Mund. Nach kurzer Zeit zog sie sich zurück und ich hörte nur kurz und gefährlich Ihre Stimme. „ Sklave erlaube Dir nicht mich zu Besamen dafür ist hier eine andere zuständig“!! Ich musste mich so zusammennehmen , nicht in Ihren weichen Mund zu ********, die Sahne staute sich immer mehr auf, fast war es ein hilfloses Unterfangen.









Weiter, immer weiter trieb Sie mich fast in den Wahnsinn. „Tom, Dein Schwanz ist noch nicht bereit für mich, halte Still sonst knallt es“! Diese Warnung war eindeutig ich traute mich nicht mich zu bewegen. Marlies drehte mich zu Seite und Beate lies sich wieder auf die Liege fallen.
Mit einem kleinen Fässchen, tröpfelte Sie mir etwas weiches, warmes Öl auf die Penisspitze.
Sie verrieb das Öl mit Ihren grazilen Fingern und säuselte mir ins Ohr. „ Du machst jetzt genau was ich Dir sage“! Nach dem Spruch drehte Sie mich zur Liege hin und ich sah was jetzt kam. Einer der anderen Frauen hatte sich vor mir auf die Knie gelassen und reckte Ihren Po in die Höhe, genau vor meinen Luststab. „ Du wirst Sie jetzt ****en, wenn Du es nicht machst fliegst Du sofort aus dem Club“. Das war also meine Chance hier raus zu kommen. Nur wollte ich das jetzt überhaupt? Nein nicht so wirklich, ich bin so aufgeladen ich hätte jetzt im Moment auch ein Astloch gevögelt nur um meinen Samenstau los zu werden. Langsam näherte ich mich dem mir angebotenen Po. Meine Penisspitze drang langsam aber unaufhaltsam in den angebotenen Ringmuskel ein und verursachte eine Penetration die der Dame sehr wohl tat. So jedenfalls Ihre Geräusche.


Ich konnte nicht mehr anders nur noch Triebe halten mich gefangen in diesem Gewölbe. Was die anderen im Moment machten konnte ich nur mehr erahnen, an den Tönen die aus Ihren Mündern kamen war es nicht zu erraten. Mein Schwanz steckte bis zur Wurzel in einer Frau, die sich unter mir hin und her windete. Marlies und Beate machten sich gegenseitig scharf und zwirbelten Ihre Brüste und Ihre Schamlippen genau vor meinen Augen. Ich wurde immer geiler und bald das wusste ich war es mit der Selbstbeherrschung vorbei. „ Tom Du kannst ja geil ****en, Zeig uns mehr davon“ Marlies redete unter einem Stöhngeräusch. Sie beobachten uns und ließen gegenseitig Ihre Finger in Ihrem aufgegeilten Körpern verschwinden.
„ Claudi mach los bewege deinen Arsch“ Ok jetzt weiss ich auch wen ich da verwöhne. Kenn ich zwar nicht , egal jetzt muss Sie dran glauben.

Beate die ganz genau wusste wie mein Gesicht kurz vor meinem Orgasmus aus sah , zog blitzschnell meinen Schwanz aus dem After von Claudia und zielte mit *****enden Bewegungen auf die Brüste und den Kopf von Marlies. „ Jaaaaaaaa , Jaaaaaaaaaaa , hmmmm, mit diesen Urgesang schleuderte ich Marlies meine Samenschwalle auf die stehenden Brustwarzen. Ich zuckte dabei am ganzen Körper.


„ Das hast du gut gemacht, Tom, komm her ich mache Dich sauber“. Marlies zog mich zu sich heran und nahm meinen Schwanz in den Mund und lutsche alles ab was noch an der Spitze klebte.

Das mein lieber Tom ist ab sofort Dein Leben, Du wirst uns jede Woche abwechselnd beglücken und keine Widerrede“ Ich drehte mich um ehe ich weggehen konnte zog mir Beate mit der Gerte zum Abschluss noch einen rosa Streifen quer über meinen Hintern, diesen Schlag merkte ich nicht einmal. Meine Gedanken waren nur noch bei Marlies und wie ich Ihr sagen konnte das dies das erste und letzte mal gewesen ist das ich mich so gebrauchen lies.








Am nächsten Tag viel es mir dann wie Schuppen von den Augen. Nachdem die Damenrunde mich vollkommen ausgelaugt hatte wurden wir Männer nur noch wie alter Abfall behandelt. Marlies hatte nicht mal mehr Lust mich nach Hause zu begleiten. Ok soll Sie erst mal sehen ob das ganze so weiter laufen soll weiss ich auch nicht so genau.

Nachdem ich mich in der Nacht fast Kopflos durch Lübeck gelaufen bin einfach so ohne Ziel und ohne darauf zu achten wo ich eigentlich bin, saß ich noch eine Weile im Busbahnhof und lies das geschehene Revue passieren. Was ist eigentlich passiert, ich wurde verführt, ich wurde gebraucht, mir wurden Grenzen aufgezeigt, trotz der mit klar werdenden Ereignisse zog Marlies mich magisch an. Ihre ganze erotische Art, faszinierende erotische Fantasien, einfach das weibliche Dominante.
Mir wurde ganz langsam klar was ich wollte. An der Seite solch einer faszinierenden, Ihrer erotic
bewussten Frau zu leben. Das ist doch das wahre überhaupt. Wie kann ich das anstellen das Marlies nach der Nacht mit meiner Exfrau noch haben wollte. Wir hatten ja nicht mal vereinbart ob ich mich melden konnte oder ob ich abwarten sollte bis Sie wieder Lust bekam.

Was blieb mir also übrig als die nächsten tage erst einmal abwartend und gespannt zu sein. Ich ging also normal zu Arbeit. Absolvierte mein normales Tagespensum und hoffte dabei ein Blick zu erhaschen oder mal mit Marlies reden zu können. Nichts von alledem war mir vergönnt. Nachdem nun schon fast zwei Wochen vergangen waren. Immer noch kein Lebenszeichen.
Die einzigste die sich jetzt meldete war meine Ex, Beate. „ Hallo“ schnurrte Sie mich am Telefon an.
„ Hast Du dich nun schon an den Gedanken gewöhnt uns zu DIENEN“! „ Beate, höre mal bitte ich weiss immer noch nicht so wirklich was dort überhaupt abgegangen ist. Und ehrlich ich kann immer noch keinen Kontakt zu Marlies aufnehmen , Sie ist wie vom Erdboden verschluckt“.
„ Tja Tom nu mal Klartext. Willst Du uns DIENEN oder hast Du immer noch keinen Arsch in der Hose?“

„ Was bedeutet euch zu Dienen, Was meinst Du damit Beate?“ „ Ich dachte eigentlich ich habe jetzt mit Marlies etwas am laufen und nicht wieder mit Dir, wir haben uns doch getrennt“.
„ Naja damit ist ja das Leben nicht zu Ende. Du hast ja die Möglichkeit im Verließ erfahren.
Wir sind die Gebieterinnen, dazu gehören nun mal mehrere Damen einschließlich Marlies“.
„ Ja beate das hab ich ja nun erleben dürfen und das für mich ein ziemlicher Schock gewesen ist hast du ja auch bemerkt oder nicht“? „ Doch das habe ich und Du hast gehört was ich Dir dazu gesagt habe, Du hast die Möglichkeit uns zu DIENEN.............mehr nicht. Alles was es dazu weiter zu sagen gibt bekommst Du noch mitgeteilt“.

„ Hm ja na ich muss wenigsten Wissen was das alles soll. Und ich muss Wissen. Hast Du in meine Wohnung eingebrochen“?
„ Ok das war ein Streich eigentlich wollten Marlies und ich nur noch ein paar Sachen besorgen“!
„ Hallo ich hab bei den Polizisten eine Anzeige gemacht, wenn das rauskommt bekommst Du noch mehr Ärger“! „ Nein bekomme ich nicht, Du wirst uns nicht verpfeiffen, oder etwa doch nach der Nacht“?
Ich war einfach nur schockiert, also haben die Damen doch gemeinsame Sache gemacht deswegen passten auch die Sachen von Marlies sofort. Solch eine Scheiße kann doch wohl nicht wahr sein.
Ok Nachdenken..............
„ Wie habt Ihr euch das denn jetzt weiter vorgestellt“? Anstatt einer Antwort bekam ich jetzt eine Ansage die mir nicht mehr aus den Kopf ging.

„Du bist ein toller Sklave, Dich werden wir behalten und Du hast zu gehorchen“!!!