Erotische Geschichten

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Marias Rückkehr

5 von 5 Sternen
Ich fuhr nach Hause und verbrachte den restlichen Tag damit, über das Geschehene nachzudenken.
Kaum eine Beschäftigung vermochte mich länger als einige Minuten von meinen Gedanken abzulenken.
Die nächsten Tage verstrichen in ähnlicher Weise. Sowohl mein schlechtes Gewissen als auch das zwanghafte Nachdenken ließen zwar langsam nach, doch noch immer fühlte ich mich schlecht, schändlich gar und es schien noch eine ganze Weile zu dauern, bis sich das ändern würde. Natürlich bedauerte ein kleiner Teil von mir diesen Ausgang. Nie zuvor zog mich eine Frau so sehr in ihren Bann, doch mir war klar, dass es nicht richtig war und deshalb auch nicht sein durfte.
Es dauerte einige Wochen, bis ich mich innerlich wieder halbwegs berappelt hatte. Zwar empfand ich immer noch eine verstörende Mischung aus Erregung und Schande, wenn ich an die Ereignisse jener Nacht zurückdachte, aber das geschah mit zunehmendem Abstand immer seltener.
Diese Entwicklung setzte sich bis zu einem sonnigen Mittwoch Nachmittag fort, als ich aus heiterem Himmel eine SMS von Maria bekam. Mein Herz pochte.
Sie schrieb, dass wir beide unbedingt reden müssten und ob ich Zeit hätte.
Ein wildes Trommeln entfaltete sich in meiner Brust. Nervosität, ein wenig Scham. 
Ich schrieb ihr, dass gerade nicht beschäftigt sei und wohin ich kommen sollte. 

"Warte am Parkplatz. Ich bin in Zehn Minuten da.

"Mein Gott," dachte ich..."Maria schien es extrem eilig zu haben"

Die zehn Minuten vergingen wie im Zeitraffer, doch nach einer gefühlten Ewigkeit fuhr Maria endlich auf den Parkplatz und hielt neben mir an. Ich öffnete die Beifahrertür und stieg ein.

„Hallo Maria. “ sagte ich, verlegen geradeaus schauend.

„Hallo. “ antwortete sie und fuhr los.

„Wie war euer Urlaub?“ fragte ich, um die peinliche Stille zu durchbrechen.

„Gleich.“ gab sie du knapp zurück.

Auf der restlichen Fahrt wechselten wir kein weiteres Wort. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr schwer fiel, die Fassung zu bewahren und so fügte ich mich dem Schweigen.
Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, ehe wir einen kleinen Parkplatz am See, weit außerhalb der Stadt erreichten. Sie parkte das Auto, schaltete den Motor ab und blieb regungslos sitzen.
Dann erzählte sie mir dass der Urlaub furchtbar war und ,dass sie vier Wochen lang nachgedacht hatte. Sie sich schuldig fühlte, mir gegenüber gegenüber Paul und ihren Kindern.
Sie meinte, es hätte nie passieren dürfen. Ich versuchte sie zu beruhigen und erzählte ihr, dass ich es geplant hätte ... wie ich die Arbeit boykottiert hätte, um sie zu verführen. 
Sie schaute mich erstaunt an.

"Wieso du mich...ich...ich habe dich verführt."

"Nein" entgegnete ich "

Dann begann ich mit meiner Beichte, dass ich sie  schon als Teenager begehrt hätte....wie ich sie beim Sex mit Paul beobachtet hätte.......und dass ich damals mit Gedanken an sie oft masturbiert hätte.
Sie sah mich mit einem Gesichtsausdruck von Entsetzen...Erstaunen...und auch Lust an.   
Ich fuhr fort und erklärte ihr, dass ich und nur ich Schuld hätte und sich an jenem Abend der Kreis geschlossen hätte. Endlich hätte sich mein Wunsch nach Sex mit ihr erfüllt, und ich mich auch geschämt hätte ,dass wir miteinander geschlafen haben, als Tante und Neffe,  Aber dass ich sie letzten Endes dazu gebracht habe, ihren Mann zu betrügen, den Vater ihrer  Kinder.   
Ich sagte ihr auch, dass es mir bewusst sei, das dies wohl ein einmaliger Ausrutscher gewesen sei.
Einen Moment schwiegen wir. Mein Herz überschlug sich.
Dann fasste ich meinen ganzen Mut zusammen, beugte mich zu ihr hinüber und küsste sie. Keine Gegenwehr... .eher sogar Erwiderung . Ich ließ meine Zunge leidenschaftlich mit der ihren und tanzen. Maria erwiderte ihn. 

Wild küssend umschlangen wir uns wie zwei Liebende, die nach langer Trennung endlich wieder zueinander gefunden hatten. Wieder verlor alles um uns herum an Bedeutung. Alles verschwamm zu einer unwichtigen, grauen Masse im Hintergrund. Nur wir waren wichtig. Der Moment, der Kuss, die  Leidenschaft...plötzlich drückte sie mich zurück 

„Wir… wir… müssen los… Paul… fragt si… sicher schon, wo ich… bleibe. “ sagte sie .und löste sich von mir

Ich war mir unschlüssig, ob dies der letzte Kuss gewesen sein könnte. 
Maria startetet den Wagen und fuhr los.
Wortlos ließ sie mich vor meiner Wohnung heraus und fuhr fort.

"das war es dann wohl..." dachte ich und ging nach oben. 

In der Nacht vibrierte mein Handy. Normalerweise hätte ich um diese Uhrzeit schon geschlafen – es war weit nach ein Uhr – doch ich bekam kein Auge zu. Zu sehr kribbelte es in meiner Brust und meinem Kopf.

"Ich kann nicht schlafen – denke an dich. Bin noch ganz kribbelig und aufgewühlt. Können wir uns morgen sehen? Hab Paul gesagt, dass ich morgen früh schwimmen gehe."

Mein Herz pochte.

"Ich bin auch noch wach! Deine Schuld! sehr gerne. Sag mir wann und wo. Am besten ist, wir treffen uns drinnen, oder?" simste ich zurück.

Ich hätte Luftsprünge machen können, so glücklich war ich in diesem Moment. Es dauerte keine zwei Minuten, bis ihre Antwort kam.

"Gute Idee! 9 Uhr im Stadtbad? Hab auch genug Zeit, Paul muss arbeiten! :)

"Passt! Sehen uns drinnen."

In dieser Nacht schlief ich alles in allem fünf Stunden. Dennoch wachte ich beim ersten Klingeln meines Weckers auf und war hellwach und gut gelaunt. Ich machte mich fertig, packte meine Schwimmtasche und zog mich an, bevor ich das Haus verließ und zum Schwimmbad fuhr.
Ich war ein wenig zu früh da – es war gerade einmal zwanzig vor neun – und ich beschloss, schon rein zu gehen und ein paar  Bahnen zu ziehen.
Nach dem Umziehen verstaute ich meine Sachen im Spind und ging hinein. Außer ein paar älteren Damen und zwei sehr alten Herren war das Schwimmbad wie leergefegt. Ich ging ins Wasser und hatte tatsächlich eine ganze Bahn für mich alleine.
Um viertel nach neun sah ich Maria dann durch die Tür kommen. Ihre  Haare nass von der Dusche, ihr wundervoller Körper in einen einteiligen Badeanzug gehüllt, der ihre steifen Brustwarzen als kleine Knospen durchscheinen ließ.
Ihr Anblick erregte mich, auch wenn ihr  Gesicht irgendwie besorgt wirkte. Der Grund dafür trat im nächsten Moment hinter ihr durch die Tür. Susanne, ihre Schwägerin. Sie machte eine tolle Figur in ihrem roten Bikini, rote Haare und die für Rothaarige übliche bleiche weise Haut. Maria hatte sie im Foyer zufällig getroffen.

„So viel Pech muss man erstmal haben!“ dachte ich und  schwamm weiter und tat so, als hätte ich beide nicht bemerkt. Trat aus dem Becken und tat ganz überrascht. 

„Tante Maria, Susanne, was für eine Überraschung. Euch habe ich hier ja noch nie gesehen. “ brachte ich freundlich hervor. Ich reichte Susanne die Hand, da ich sie nur alle paar Jahre mal sah und wir uns nicht gerade nah standen. Maria aber umarmte ich und presste dabei kurz aber deutlich meinen Unterleib gegen ihren, wobei ihr das Ausmaß meiner Freude darüber, sie wieder zu sehen, Maria nicht entgehen konnte. Ich bemerkte es an ihrem Gesichtsausdruck 

„Schön euch zu sehen!“ sagte ich.

„Hallo Michael. Mensch, bist du groß geworden!“ sagte Susanne. „Wie alt bist du jetzt? Entschuldige die Frage, aber wir sehen uns so selten. „

„Ach, kein Problem. 28 seit Kurzem. “ gab ich zurück und besaß die Höflichkeit, ihr nicht die selbe Frage zu stellen.

„Na sieh an sieh an. Komm Maria, lass es uns dem Jungspund gleichtun und auch was für unsere Figur tun. “ forderte sie Maria , sprang  in das Wasser  und schwamm los.
Ich lächelte Maria heimlich an und sie rollte mit den Augen.

„Tut mir leid, ich habe sie vorhin durch Zufall in der Eingangshalle getroffen…“ sagte sie fast entschuldigend und folgte ihrer Schwägerin.

Bahn um Bahn schwammen beide nebeneinander und unterhielten sich angeregt , doch entgingen mir die Seitenblicke nicht, die Maria mir entgegen warf, sobald sich eine Gelegenheit dazu ergab. Interessanterweise tat Susanne unabhängig von ihr das gleiche.
Ich schwamm eine weitere halbe Stunde, bevor ich das Becken verließ. Ich winkte beiden durch die Halle zum Abschied zu und bewegte mich langsam Richtung Duschen, wohl wissend, dass die nassen Badeshorts an meinem Körper klebend unartige Einblicke boten, wenn man gewillt war hinzusehen.
Ich ließ mir Zeit beim Duschen, denn ich hatte die Hoffnung, dass Maria sich von Susanne kurz danach verabschieden und mir folgen würde. Doch das war natürlich alles andere als sicher.
Als ich fertig war, trat ich nur mit einem Badetuch um die Hüften aus der Dusche heraus, holte die Sachen aus meinem Spind und räumte sie in eine Umkleidekabine. Bevor ich die Tür schloss, sah ich, wie Maria  um die Ecke huschte

„Gott sei Dank!“ freute ich mich still. Sie eilte zu ihrem Spind und holte ihre  Sachen heraus und betrat, sich vorsichtig nach allen Richtungen umschauend, meine Kabine.

„Susanne wird auch gleich kommen. Sie wolle auch bald los, hat sie gesagt. “ flüsterte sie  mir zu.

„Du hättest sie hören sollen. Ständig sagte sie Sachen wie: ‚Mensch Maria, was für ein hübscher junger  Mann der Michael  geworden ist. Da könnte Frau schon schwach werden. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass sie sich das abschminken kann, weil du schon mir gehörst!“ flüsterte sie und öffnete  den Knoten meines Badetuchs und ließ es zu Boden gleiten. Mein steifer Penis schnellte nach oben, als er vom Tuch befreit war, und klopfte gegen ihre  Scham.
Ich schob die Träger ihres  Badeanzugs über ihre Schultern und streifte ihn bis zur Hüfte ab. und  kniete ich mich hin und zog ihn über ihre  Lenden. Ihr üppiges Schamhaar, ganz feucht vom Schwimmen, klebte an ihrer  Haut. und  schob den Stoff zu ihren  Knöcheln und stand wieder auf, um Maria  zu küssen.

Ihre üppigen Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper, mit großen, harten Brustwarzen, die sich in meine Haut bohrten. Ihr feuchtes Schamhaar umspielte meinen harten Penis, der sich an ihren  intimen Lippen schmiegte. Ich bewegte ihn leicht vor und zurück, was sie  mit geflüstertem Stöhnen quittierte.

„Maria? Maria? Ach, da bist du ja. Mensch, ich hab noch nie jemanden mit so einer quietschigen Sporttasche gesehen. “ rief Susanne durch die geschlossene Kabinenwand. Dummerweise hatte sich in dem Gerangel Marias Tasche ein wenig unter den Rand der Kabine gedrückt, sodass sie von außen zu sehen war. Meine Tasche stand glücklicherweise auf der Sitzbank.

„Ja, ja, hier bin ich. “ antwortete Maria mit hochrotem Kopf.

„Michael  ist wohl schon weg. Mensch, schade.".

Da hätte ich gerne noch mal einen Blick drauf geworfen. “ sagte sie, während sie sich in der benachbarten Kabine einrichtete.

„Ja, der ist schon weg. „

„Schade, wirklich schade. Naja, was ich dir noch erzählen wollte. Du wirst nicht glauben, was Olaf sich kürzlich wieder geleistet hat…. “ begann sie ihre Erzählung. Ich schaute Maria lüstern an .und sie  erwiderte meinen Blick nur mit Ratlosigkeit und ein wenig Unbehagen.
Doch ich war viel zu erregt , um an dieser Stelle abzubrechen. und navigierte meine Eichel zum Eingang ihrer Scham und übte leichten Druck darauf aus, während Susanne sich in Trivialitäten ergoss. Sie redete...und redete während meine Eichel in Marias Grotte  eintauchte und meinen Penis so weit es ging hineingleiten ließ. Ich krallte mich fest in Hüften und zog sie zu mir heran, um den Druck zu erhöhen. 

„… und da sagte er ernsthaft zu mir, ich solle mich nicht so anstellen! Ist das zu glauben? Maria?“ Susanne erzählte und erzählte, während ihre Gesprächspartnerin in nur einem Meter Luftlinie von ihr mit ihren Neffen einen schamlosen Quicky hatte.  

„Nein, das ist ja wirklich unerhört!“ sagte Maria mit aller Selbstbeherrschung, die sie aufbringen konnte.

Diese Situation war genauso skurill, wie damals als Maria beim Oralsex mit ihren Mann telefoniert hatte....nur noch einen ganzen Tick aufregender

Ach egal, was soll's. Hast du eigentlich viel Kontakt zu deinem Neffen ?“ Scheinbar hatte ich das Interesse von Susanne geweckt, was ich auch schon im Becken bemerkt hatte

„Nicht viel, nein. Er macht die Steuern für uns." antwortete Maria, während unsere Unterkörper in einem intensiven Tango der Wollust  verbunden waren 

"Aber der studiert ja auch, ne? Hat Paul mir erzählt. Also ich könnte den ja nicht um mich haben, ohne schwach zu werden."

Zu diesen Augenblick ließ ich meinen Penis langsam aus Marias  warmen und feuchten Scheide heraus gleiten, bis nur noch meine Eichel in ihr war, um ihn dann wieder der ganzen Länge nach hineinzuführen. Wir unterdrückten gerade noch rechtzeitig ein verräterisches Stöhnen. 

Diese Szenerie  machten Maria und mich immer geiler. In der Nachbarkabine die plappernde Susanne und hier wir beide miteinander körperlich im Geschlechtsakt vereint mit Problemen unsere Lust nicht zu herausstöhnen. Ich hielt einige male die Luft an und unterbrach meine rhytmischen Unterleibsbewegungen, die von Maria mit ebensolchen Gegenbewegungen erwidert wurden     

 "Also ich könnte den ja nicht um mich haben, ohne schwach zu werden. „hörte ich Susanne sagen .

„Susanne, das ist mein Neffe!“ stieß Maria  entrüstet aus, während besagter Neffe  tief in ihr steckte und sie nun fester nahm. 

„Ja ja, ich weiß, ich weiß. Und wenn schon! Der macht deine Steuern, sagst du? Du Glückliche!“

Mittlerweile hielt ich Maria mit einer Hand Mund und Nase zu, während ich mich immer intensiver in ihre bewegte . Ich musste immer wider unterbrechen und die Luft anhalten . Die  Intensität des Augenblicks, die Spannung und das enorme Risiko, erwischt zu werden, gingen nicht spurlos an mir vorüber. Es dauerte nur noch ein paar Stöße, bis sich mein Penis aufbäumte und wild zu zucken begann, und schließlich mein Samen sich in Maria Schoß  ergoss.

„Sag mal Maria, wollen wir vielleicht gleich noch einen Kaffee trinken gehen?“

„Ähm… Ja, warum nicht? Wir haben uns ja auch schon etwas länger nicht mehr gesehen. “ antwortete sie , nachdem ihre Atmung wieder etwas abgeflacht war.

Ich nutzte die Gelegenheit, nahm mein Sachen rannte zu in einer entlegenere Kabine. "Das war aber knapp." dachte ich.
Zwar hörte ich von dort aus noch ihre Stimmen, doch verstehen konnte ich sie nicht mehr. Ich zog mich eilig an, weil ich das Schwimmbad unbedingt vor den beiden verlassen wollte, um einer möglicherweise peinlichen Begegnung mit Susanne aus dem Weg zu gehen, doch dann vibrierte mein Handy.

"Das war ziemlich heiß :-* Tut mir echt leid mit Susanne jetzt....Ich wollte den Vormittag mit dir verbringen! Soll ich dir schreiben, wo wir Kaffee trinken und du kommst „zufällig“ da vorbei? Dann können wir danach noch was unternehmen. Ich bin noch nicht satt ;) Kuss Maria"

"Würde dich auch gerne nochmal sehen.....bin so richtig scharf auf dich ..." simmste ich erst zurück, als ich in meinem Wagen saß 

Da ich ganz hinten auf dem Parkplatz stand und ich sah, dass Susanne vorne parkte, wartete ich im Auto auf Marias nächste SMS.

Ich sah, wie beide kaum zehn Minuten später aus dem Schwimmbad herauskamen. Sie  unterhielten sich  noch kurz, dann stiegen beide in ihre  Autos. Susanne fuhr sofort los, Maria wartete noch einen Moment. Einige Sekunden später vibrierte mein Handy.

"Café Sonnendeck am Park. Wir sind in fünfzehn Minuten da."

"Ich fahre noch kurz Zuhause vorbei. Brauche ja eine „Story“. Komme gleich nach :)"

Ich hatte bereits eine Idee, wie ich mein zufälliges Erscheinen glaubhaft machen konnte und fuhr direkt nach Hause, um mich umzuziehen.
Kaum zehn Minuten später kam ich an und eilte in meine Wohnung. Ich zog mein enges Laufshirt und meine eng sitzende, kurze Laufhose an, dazu meine Sportschuhe und machte mich gleich wieder auf den Weg.

Eine halbe Stunde war seit der SMS vergangen, als ich auf den Parkplatz des Parks fuhr.
Von diesem Parkplatz zum Café war es etwas weniger als einen Kilometer zu laufen – die perfekte Distanz, um ein klein wenig ins Schwitzen zu kommen. Also lief ich los. Vom Parkplatz auf den Hauptweg des Parks und diesem immer folgend Richtung Café Sonnendeck. Ich brauchte einige Minuten, aber dann sah ich die ersten Sonnenschirme, die etwas abseits des Weges auf der Wiese standen.

Ich joggte daran vorbei, wohl wissend, dass die beiden  ihr beide dort vorne an einem Tisch saßen . Als ich etwas näher kam, sah Susanne mich sofort.

„Huuuuhuuuuu, !“ rief sie winkend. 

„Schon wieder ihr zwei?“ lachte ich, während ich über die Wiese ging, um euch ein weiteres Mal zu begrüßen.

Ich war leicht verschwitzt, trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, beide abermals zu begrüßen .  Susanne schien sich diesmal nicht mit einem Händedruck zufrieden geben zu wollen und so deutete sie eine Umarmung an, die ich nur zu gerne annahm. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie liebevoll aber bestimmt an mich. Auch meinen Unterleib ließ ich sie beiläufig spüren, bis ich sie wieder entließ und mich auf den freien Stuhl an eurem Tisch setzte.

„Ähm, also du… Ich meine, also, läufst du hier öfter?“ fragte Susanne etwas verwirrt.und lief rot an

"Wusste ja gar nicht, dass Olaf eine so attraktive Frau hat." sagte ich freundlich lächelnd und das war nicht einmal gelogen. Susanne war wirklich eine ausgesprochen attraktive Endvierzigerin. Ich begann sie ein wenig anzuflirten und zu reizen . 

„Och, danke Michael das ist wirklich lieb von dir, hihi. “ gab sie zurück und versuchte zu verbergen, wie sie weiter  errötete.
Wir unterhielten uns über alles mögliche.
Immer wieder schaute ich Susanne mit einem Blick an, der ungeteilte Aufmerksamkeit suggerierte und ihr das Gefühl gab, dass ich nur für sie da wäre. Maria lächelte und genoss es, dass ihre Schwägerin so sehr auf meine Komplimente einging . 

Ich wollte sie lediglich aus der Reserve locken, sie triezen, dafür, dass sie unser Liebesspiel unterbrochen hatte. Eine Form von süßer Rache. 
Und immer wieder errötete sie, was mir außerordentlich Freude bereitete.
Ich bemerkte, dass es Maria mindestens genau so viel Freude, mich dabei zu beobachten. Zu sehen, wie ich mit ihrer Schwägerin flirtete, wie es sie ein klein wenig scharf machte, ohne dass sie eine Chance hätte, mich zu kriegen. Maria war sich ihrer Sache sehr sicher  dass ich ihr...nur ihr gehörte   Und sie zeigte mir, wie sehr dir das gefiel. Ich konnte sehen ,wie Marias Hand  beiläufig zwischen ihren  Beinen lag, ihre Scham streichelten. Nur für mich.

Das Susanne vor lauter Aufregung ihre Sonnenbrille vom Tisch geschleudert hatte, kam mir da gerade recht.

„Warte Susanne, lass mich die für dich aufheben!“ bot ich an und stand sofort auf.

Ich bückte mich und streichelte  vorsichtig , "zufällig" Susannes Oberschenkel . Ich sah keine Gefahr für eine brüske Zurückweisung . Ich war ja im Vorteil, weil ich ja wusste, wie geil sie auf mich war. 

„Bitteschön Susanne. “ sagte ich mit einem freundlichen, naiv wirkenden Lächeln.

Susannes Kopf war knallrot und ihr drang ein leichter Schweißfilm auf die Stirn.

D...Danke, Michael . “ gab sie schwächelnd zurück. „Entschuldigt mich bitte. “ bat Susanne und ging ins Café.

Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es mich erregt, euch hier zuzusehen. “ flüsterte Maria zu mir rüber lehnend, als Susanne im Gebäude verschwunden war.

„Susanne würde glaube ich sabbern, wenn es ihr nicht so peinlich wäre. Trotzdem kann ich es kaum erwarten, dass sie verschwindet und wir endlich Zeit für uns haben!“

Susanne kam mit roten Wangen nach einigen Minuten zurück. So als ob sie kurz zuvor einen Orgasmus gehabt hatte,. Ich glaube sie konnte sich in der Damentoilette  nicht mehr zurückhalten und hatte sich wohl Lust verschafft. 

„Meine Lieben, ich muss jetzt leider los. Ich habe gleich noch einen Termin. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder beim Schwimmen Michael, würde mich sehr freuen. Und Maria, lass uns doch heute Abend mal telefonieren, okay? Ich fände es schade, wenn der Kontakt wieder einschlafen würde."

Die beiden Frauen umarmten sich zum Abschied . Ich ließ es mir nicht nehmen sie auch zu umarmen und sie meinen noch immer halb erigierten Penis beiläufig spüren zu lassen, was sie mit einem leichten Seufzen quittierte.

Ihr Kopf war jetzt knallrot .....

Als Susanne einige Minuten fort war, zahlten wir und eilten zum Parkplatz.

"Lass uns zu mir fahren.....aber gib mir einen Vorsprung, damit es nicht ganz so verdächtig aussieht. Meine Nachbarin kennt meine Mutter. So können wir sagen, du wärst auf einen Kaffee vorbeigekommen."

Ungeduldig wartete ich in meiner Wohnung. Ich rechnete jeden Moment damit, dass es klingelt und dennoch erschrak ich, als es passierte.
Als die Tür ins Schloss fiel umschlangen wir uns und küssten uns wild und leidenschaftlich.
Küssend bewegten wir uns in mein Zimmer und zogen uns auf dem Weg dorthin gegenseitig aus.

Sie streifte mein Laufshirt über meinen Kopf und ließ es zu Boden fallen, während ich ihre luftige Sommerbluse aufknöpfte und den  BH öffnete.
Ich sank auf die Knie und streifte ihr dünne, eng anliegende Stoffhose samt Höschen über ihr Becken bis zu den Knien herab.
Ihr herrlich großer Po offenbarte sich mir in all seiner Pracht 
Was für ein sagenhafter Anblick! Die sich leicht spreizenden, drallen Backen, aus deren Mitte sich ein wildes Gestrüpp von Schamhaaren hervorschlängelte. Ich küsste ihre Backen, massierte sie mit den Händen und überzog auch ihr Heiligtum mit zärtlichen Liebkosungen.

Maria stöhnte lustvoll, als sich meine Zunge den Weg zwischen ihren  Lippen und zu ihrer  Knospe fand.

Die Hitze, die mir aus diesen wunderbaren Schoß entgegenströmte, hüllte mein Gesicht in einen heißen Mantel.
Ich fühlte, wie sich ihre Feuchtigkeit in mein Gesicht rieb, während ich sie  verwöhnte und das machte mich so  unglaublich geil.
Ich wollte sie  nehmen, wie ein Mann seine Frau zu nehmen wusste. genauso wie Maria es wollte....sie lag erwartungsfroh  mitten auf meinem Bett, die Beine angewinkelt und weit gespreizt. Für mich. Ihre üppigen Brüste bebten vom  ihres zitternden Atems. Ich entledigte mich meiner Hose und kletterte zu ihr, positionierte mich über ihren Körper und gab ihr  einen Kuss. Dann sah ich Maria tief in die Augen. Einen Moment lang herrschte absolute Stille. Die Ruhe vor dem Sturm.
An meiner Eichel spürte ich die liebevolle Umarmung ihrer Schamlippen, die sich feucht und warm spreizten. Ich nahm meinen Penis in die Hand, um ihn zu führen. Als die Spitze ihren  Eingang berührte, schloss sie ihre  Augen und hielt den Atem an.
Dann endlich kam der Moment. Ich drang in sie  ein, langsam, behutsam .Ihr Mund öffnete sich  und entließ zitterndes Stöhnen, die mit jedem Zentimeter, den ich tiefer  eindrang, lauter wurden.
Sie umklammerte meinen Rücken und presstest mich an sich. Wir wurden eins, verschmolzen, vereint in reiner Ekstase.
Mit jedem Stoß wurde unsere Vereinigung inniger und wilder.

„Es… hat mich… so an… gemacht… zu sehen… wie du mit… Susanne geflirtet hast. “ stammelte sie  mir heiser ins Ohr.

„Das hab ich gesehen. Warum?“ fragte ich und ließ einen langen Kuss folgen.

Bevor sie antwortete, drückte sie mich zur Seite, damit ich mich auf den Rücken lege.
Sie setzte sich auf mich, ihre  Brüste schwer und voll vor meinem Gesicht baumelnd und navigierte meine Männlichkeit in ihren Schoß, bis er  sie hinein glitt und  vollends in von ihrem  Schoß  aufgenommen wurde.

„Du warst so unglaublich sexy dabei!“ stöhnte Maria, während ihr  Becken rhythmisch zu kreisen begann.

„Ich fand es heiß, zu sehen, wie Susanne dich begehrt und wie ihre Begierde immer weiter stieg, ohne dass sie davon erlöst wurde.
Maria legte ihren  Kopf in den Nacken und stießt ein sinnliches Stöhnen aus.
 

"Ich habe mir vorgestellt, wie du… sie dir nimmst. Wie du ihren… Hunger  nach Sex stillst...sie war so geil ...hat dich mit ihren Augen verschlungen...und   dachte  ...nicht, dass ich es bemerkte... Das hat mich so nass gemacht."

Dieses Geständnis versetzte mich in pure Ekstase. Ich genoss die kraftvollen Bewegungen ihres Beckens und  presste mein Becken gegen ihres , während ihre  Bewegungen immer heftiger wurden. Ihr Brustkorb bebte und ihre  Brüste übernahmen die Bewegung, während ich sie lustvoll massierte. Unser beider Lendenbereiche waren getränkt in unseren Saft, der sich zu einem geilen Cocktail voller Inbrunst vermischte .
Ich legte meine Hand in ihren  Nacken und zog sie zu mir runter. Ihre  Brüste pressten sich auf meinen Oberkörper, während sich unsere Lippen abermals vereinigten.
Ich begann, sie  von unten zu stoßen und presste sie ganz  fest an mich.
Ich stieß immer schneller und fester und hörte Marias  Stöhnen an meinem Ohr. Ich spürte, dass wir beide kurz davor waren, unsere Lust in einer gemeinsamen Explosion zu entladen und erhöhte ein letztes Mal die Kraft meiner Stöße.
Während sich mein Penis aufbäumte, unmittelbar vor dem Orgasmus stehend und ich Marias innersten Zucken spürte, presste ich meine Lippen an ihr  Ohr.

„Maria… du machst mich wahnsinnig...ich gehöre  ..dir...dir alleine !“

Maria  bäumte sich  auf und kamt so heftig, dass ich ihr  den Mund zu halten musste, während ich  zum zweiten Mal an diesem Tag ihren Schoss mit meinen Samen überflutete. Wildes Zucken durchströmte unsere  Körper, das nur langsam abzuebben schien.
Schließlich sank ihr Körper auf mich, erschöpft, schwitzend, ausgelaugt  nahm sie mich  in den Arm.
Nach einigen Minuten sinnlicher Umarmung, nachdem unseren  bebender Körper sich wieder beruhigt hatten, rollte Maria, von mir herunter und legte sich neben mich, ihren  Kopf auf meiner Brust.
Die Säfte unserer Vereinigung klebten sowohl an meinem wie an ihrem  Schoß. Es fühlte sich diesmal  richtig an. Nur richtig.

„Es macht dich also an, wenn du dir vorstellst, wie ich eine andere Frau nehme?“ fragte ich herausfordernd.

„Ich weiß nicht, ob das so allgemein ist. Aber es hat mich auf jeden Fall angemacht, mir vorzustellen, wie du es mit  Susanne machst."
"Ich habe Susannes Blick gesehen, als du zu uns gekommen bist. Und dann, wie sie rot angelaufen ist, als sie du sie umarmt hattes. Sie hat deine Errektion bestimmt gespürt . Sie hat sich nach dir verzehrt und konnte dich nicht haben. Das hat mich echt scharf gemacht. Vor allem nach dem, was sie vorher noch so über dich gesagt hat. „

"Dabei bin ich dir schon seit vielen Jahren verfallen." antwortete ich. Sie lächelte "

"Das was du mir gesagt hast, dass du mich schon als Junge begehrt hast ..mich nackt zu beobachten und dann ....zu ....masturbieren.....Himmel das hat mich verrückt gemacht . . Bei dir fühle ich mich zum ersten Mal seit unsäglich vielen Jahren begehrt, frei und vollkommen angenommen. Es ist wunderschön, was du mir gibst. Von dem schmutzigen Kram den wir beide machen ganz zu schweigen."

" Jaa...ich hatte noch nie so einen perfekten Sex gehabt....du bist meine Göttin....meine Aphrodite."

Darauf  folgte ein langer Moment der Stille ...scheinbar schien Maria nachzudenken 

„Findest du Susanne attraktiv?“

„Ja, könnte man so sagen. Warum fragst du?“

Wieder eine Weile Schweigen .

„Ich will sehen, wie du sie vernaschst ...ihre Lust nach Sex stillst . “ brach es aus ihr hervor.

„Was? Wie meinst du das?“ fragte ich irritiert.

Ich will sehen, wie du sie nimmst. Ich will dich beobachten, wie du sie aufs Bett wirfst… sie nimmst, ihren Hunger nach Befriedigung  stillst. Vor meinen Augen. So, wie du mich mit Paul beobachtet hast . Wenn ich es mir so vorstelle werde ich ganz wuschig „

„Ist das dein ernst?“

„Ja! Ja, das ist es. Wenn ich nur daran denke, fängt es wieder an zu kribbeln. Mit dir an meiner Seite platze ich vor Experimentierfreude! Und ich will dich beobachten, wenn du es mit Susanne tust!"

Ich schaute sie fragend an..."Und wie soll das gehen?

„Das behalte ich vorerst noch für mich. “ flüsterte sie. „Wirst du noch früh genug erfahren!“

Vorerst gab ich mich mit dieser Aussage zufrieden. Wir blieben noch länger so liegen, kuschelten und küssten einander, und stillten nach einer Weile unsere unbändige Lust mit einer erneuten wilden Kopulation unserer lustverrückten Körper bis Maria  am Nachmittag aufbrechen musstet.
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 11.02.2022
  • Gelesen: 18228 mal

Kommentare

  • CSV19.02.2022 01:22

    Eine sehr erotische ungewöhnlichere Geschichte.
    1 Jungmann begehrt seine Tante und
    2 Frauen begehren den Jungmann
    und dann will die Tante noch dabei zusehen.
    Jedem Tierchen sein Plaisierchen.

  • langer01122.02.2022 22:59

    Profilbild von langer011

    ganz schön abgefahren und heiß

  • Rolli5707.03.2022 01:44

    Toll geschrieben und sehr heiß

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