Erotische Geschichten

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Marianne

2 von 5 Sternen
Wir lernen uns in einem Freibad kennen, kommen ins Gespräch. Du hast einen Tankini an und als ich Dich sah, hatte ich direkt den Gedanken, dass ich Dir gerne nahe sein möchte. Ich bin unerfahren im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht, aber nachts habe ich stets Erektionen. Auch hatte ich schon feuchte Träume. Leise zarte Berührungen gibt es zwischen uns, an den Händen. Schon das elektrisiert mich. Ich schäme mich, weil mein Penis etwas anschwillt. Du sollst es nicht sehen. Immer wieder schaue ich auf Deine Beine, Deine Brüste, auf Dein Dreieck, das Deine Scham bedeckt, nur 1 mm Stoff!

Weil mein Glied unweigerlich steif wird und es mir peinlich ist, fordere ich Dich auf mit mir ins Wasser zu gehen. Das Freibad am See hat dunkles Wasser, in dem man nichts sehen kann. Ich laufe vor und warte auf Dich. Endlich kann ich es im gut hüfttiefen Wasser zulassen, dass mein Penis steif wird, die Badehose weit abstehen lässt, vielleicht sogar ein wenig herausrutscht. Du kommst und mein Glied ist stahlhart beim Gedanken Dich berühren zu können. Du ******* mich nass und ich laufe auf Dich zu und spritze Dich auch nass. Unweigerlich berühren wir uns immer für einen kurzen Moment. Ich drücke mein Glied immer wieder für einen Moment an Dich. Du musst es spüren! Wir lachen und tollen herum. Dann umfasse ich Dich von hinten und halte Dich fest. Mein Penis bohrt sich durch unsere Badekleidung an Deinem Po in Dich. Ein seltsam erregtes Gefühl überkommt mich, wahnsinnig schön. Meine Hand ertastet am Tankini Deine nackte Bauchhaut. Es ist wahnsinnig erregend. Deinem verzückten Blick entnehme ich, das es Dir auch so geht! Wir gehen etwas tiefer ins Wasser, aneinander gedrückt, einander reibend.

Wir gehen in einen Bereich des Freibades wo es etwas leerer ist. Auffallen wollen wir beide nicht. Mein Glied ist wie elektrisiert bei Dir. Ich halte Dich von hinten fest, umfasse Dich und streichele Deinen nackten Bauch, spüre den Rand des Tankini Unterteils. Du reibst mich mit Deinem Po. Wir sind beide wie elektrisiert und ich fasse nun tiefer auf Deinen Bauch auf dem Tankini Unterteil. Ja jetzt fasse ich Dir zwischen die Schenkel und streichele über dem Stoff zwischen den Schamlippen. Ich spüre, dass es mir kommen wird. Es ist mir gleichgültig, ich will es geniessen. Als Du Dich etwas nach vorne beugst drücke ich meine Eichel durch die Kleidung an Deine Schamlippen, an Deinen Scheidengang. Ich bin kurz vor dem Höhepunkt, als Du Dich wieder aufrichtest. Ich nehme Deine Hand und führe sie auf der Badehose an mein Glied. Deine ganz vorsichtigen, jungfräulichen Berührungen geben mir den Rest und ich pulsiere unter dem sanften Druck Deiner Finger in die Badehose und streichele Dich fest mit dem Zeigefinger zwischen den Schenkeln. Ich schiesse mein ****** in die Badehose und Du musst die Wärme an Deinen Fingern spüren. Mein Glied wird nicht weich, sondern bleibt stahlhart wegen Dir. Ja, ich spüre ein leichtes Zittern an Deinem Körper. Dein Gesicht möchte schreien, aber Du beisst Dir auf die Unterlippe und lässt Deinen Orgasmus über Dich ergehen.

Ich kenne eine verlassene Hütte in der Nähe des Freibades. Gehen wir dahin? Wir verlassen das Bad zu Fuss in Badekleidung zu der nur 500 m entfernten Hütte. Entschuldige, aber mein Glied beult meine Badehose aus. Deine Blicke sind daran fixiert. Wir erreichen umarmt gehend die Hütte und schliessen uns ein. Es ist mäßig hell hierin und wir stellen uns so, dass niemand uns sehen kann. Ich umarme Dich vorsichtig und mein Penis ist schon wieder elektrisiert von Dir, reibt sich an Deinem Unterleib auf dem Tankini.

Zart gebe ich Dir einen Kuss, spüre Deinen jungfräulichen Körper an mir mit Zurückhaltung, Neugier und Erregung gleichzeitig. Meine Hände greifen Deine Hüften seitlich, dringen in Dein Unterteil langsam ein, während wir uns küssen. Langsam, Stück für Stück schiebe ich Dein Unterteil ein wenig tiefer, bis es locker sitzt. Es erregt mich zu sehen, dass ich ein ganz klein wenig Einblicke unter Deine Tankini Unterteil erhalte. Durch unser Reiben aneinander springt mein Penis aus der Badehose. In einem tiefen Kuss versinken wir stehend ineinander. Meine Eichel gleitet seitlich unter Deinen Tankini an Dein Dreieck, an Deinen Kitzler, an Deine Schamlippen. Das Gefühl ist unbeschreiblich schön. Jetzt ist mein Glied seitlich in Deinem Tankiniunterteil verschwunden, zwischen den leicht geöffneten Schenkeln. Meine Penisoberseite reibt an Deinen Schamlippen. Die Erregung ist gigantisch. Marianne, ich flüstere in Dein Ohr, dass es mir bald kommt. Ich frage, ob ich es zulassen soll. Du hauchst ein erregtes "ja". Ich drücke Dich an mich und beginne zu ejakulieren in Dein Tankini Unterteil. Du greifst mit der Hand nach hinten und massierst meine Eichelunterseite durch den Stoff. Es ist der Orgasmus der Orgasmen, so sehr spritze ich Dich voll. Du kommst auch dabei und zitterst am ganzen Körper. Als wir uns lösen sehe ich, dass Deine Hand voll ****** ist und der Samen tropft zwischen Deinen Beinen die Schenkel herunter.

Du gehst in den Waschraum der Hütte, um Dich zu säubern, ganz eingeschüchtert von dem Erlebten. Währenddessen erlebe ich gedanklich nochmals nach, was wir gerade erlebt haben. Mein Glied wird wieder steif bei dem Gedanken, dass Du nackt im Nebenraum bist. Ich bugsiere mein steifes Glied in die Badehose und es ist eng, sehr eng.

Du kommst nach einigen Minuten heraus und bist in ein großes Badetuch gehüllt, die Brüste, Dein Bauch und Deine Scham. Lege Dich auf die Liege, ich komme gleich. Auch ich wasche mich und binde ein Handtuch um meine Hüfte, bevor ich wieder zu Dir komme.

Ich lege mich neben Dich. Marianne, ich möchte Dich nackt streicheln und streichelnd mit Dir ein Zusammensein geniessen. Bei den Worten hüllst Du Dich tiefer in das Badetuch. Ich lasse meinen harten Penis durch den Spalt im Handtuchbund herausschauen, was Deine Blicke auf ihn richtet. Meine Hand wandert auf Dich uns sucht sich einen Weg unter das Badetuch. Ich spüre die nackte Haut des Bauches und Deine Zurückhaltung. Meine Hand wandert vom Bauch an Deine Brüste, umfasst sie und ich spüre Deine härter werdenden Brustwarzen. Vorsichtig öffne ich das Handtuch und Stück für Stück kann ich mehr sehen, Deine erregenden jugendlichen Brüste und langsam auch Deine Schamhaare. Du bist sehr zurückhaltend, scheinst, als wolltest Du es nicht zulassen. Ich führe Deine zögerliche Hand an mein Glied. Langsam kommt Bereitschaft von Dir zu mehr, während Du meine Vorhaut sanft nach unten streichst und mich wahnsinnig erregst. Ich öffne Das Handtuch und sehe Dich nackt auf dem Rücken liegend neben mir. Die Beine sind verschlossen und öffnen sich nur langsam unter meinem Zeigefinger. Ich spüre die beginnende Feuchte Deiner Scham. Du liegst auf dem Rücken und ich seitlich Dir zugewandt. Ich positioniere mich so, dass meine Eichel auf Deinem Oberschenkel, in der Innenseite liegt. Marianne, wir streicheln uns jetzt gegenseitig, ja und hören nicht auf, bis es kommt. Langsam öffnen sich Deine jungfraulichen Schenkel. Sanft streichen Deine Finger meine Vorhaut nach unten, nicht zu zurückhaltend, aber auch nicht zu fest. Als mein Zeigefinger zwischen Deine total feuchten Schamlippen dringt, beginnst Du leise vor Lust zu stöhnen. Der Gedanke, dass meine Eichel auf Deine Schamhaare zielt, macht mich unglaublich geil und hart. Du stöhnst bei jeder kleinen Bewegung und bist patschnass zwischen den Beinen. Auch erregt Dich jede Sekunde mehr. Bald beginnst Du lauter zu stöhnen und der Orgasmus setzt ein, während Deine Finger meinen Penis wunderbar langsam massieren mit kreisenden Bewegungen. Wir schauen uns in die erregten Augen. Wieder schüttelt ein Höhepunkt durch Deinen Körper und ich höre nicht auf Deinen Kitzler intensiv zu umkreisen. Ich bemerke, dass Dein 3. Orgasmus kommt, denke an Deine Schamhaare die vor meinem Penis liegen. Da beginnt meine Ejakulation in unermesslicher Intensität. Ich spritze auf Deine Schamhaare, Deine Oberschenkel Innenseiten und Deine Hand. Marianne Du bist ein erotisches Wunder. Nur langsam beruhigen wir uns wieder.
Nach unserem letzten sexuellen Abenteuer mit gegenseitiger Handbefriedigung, die wunderschön war, die ich immer wieder mag, sage ich Dir, dass ich mit Dir schlafen möchte, dass ich Dich entjungfern möchte. Mein Penis wird schon wieder hart dabei liebe Marianne. Endlich darf ich eine Frau, Dich, berühren wo ich mag und dabei meine Erregung auch zulassen, ja auch zulassen, dass ich komme, mein ****** auf Dich ********. Du musst weg, da Deine Mutter auf Dich wartet, aber wir verabreden uns für den nächsten Tag wieder in der Hütte, ja um endlich alles zu machen.
Am nächsten Tag kommst Du im luftigen Sommerkleid zu unserer Hütte. Am liebsten würde ich Dir die Kleider vom Leibe reissen und .....! Wir gehen hinein und schliessen uns ein. Der erste Kuss ist zaghaft Deinerseits. Ich schmiege Dich im Stehen an mich und mein Glied lässt die Hose ausbeulen. Der Gedanke Dich gleich nackt zu umarmen und in Dich einzudringen macht mich verrückt, lässt meinen Penis elektrisiert sein. Als meine Eichel durch unsere Kleidung an Deinen Schamlippen reibt, wirst auch Du offener. Ich ziehe Dein Kleid hoch und sehe Deinen Slip, ein paar Schamhaare, die am Rand heraussehen, was mich sehr erregt. Langsam öffne ich Dein Kleid und ziehe es aus. Dann streiche ich über Deine Brüste und ziehe den BH aus. Deine strammen jungfräulichen Brüste sind erregt. Dann ziehe ich mich vollständig aus. Mein Glied ragt hart nach oben und berührt nun mit der Unterseite Deinen Slip, reibt sich an Dir. Langsam ziehe ich den Slip herunter und meine Eichel ruht auf Deinen Schamhaaren, verteilt kleine Tropfen der Vorfreude darauf. Wir legen uns nebeneinander und mein Zeigefinger wandert zwischen Deine Beine, Deine Schenkel und spürt unglaubliche Feuchte bei Dir. Du legst Dich auf den Rücken und langsam komme ich über Dich. Mein Penis gleitet an den Innenseiten der Oberschenkel nach ob und erreicht Deine Scham. Wie von selbst gleite ich ganz langsam in Dich und spüre einen Widerstand der Unberührtheit. Langsam öffne ich die Höhle mit meiner Eichel, die extrem gereizt wird dadurch. Marianne, schon ist es mir gekommen und ich pulsiere in Dich, fülle Deine Scheide mit meinem ******. Wir ruhen miteinander verschmolzen und mein Penis bleibt hart. Ich geniesse es ich Dich tief einzudringen und den Penis fast wieder herauszuziehen. Die Lust hat auch Dich ergriffen nach dem anfänglichen Schmerz. Langsam kommen wir beide zum Höhepunkt. Du schnaufst und schwitzt. tief stöhnst Du unter mir in mein Ohr. Als ich spüre, dass Deine Scheide enger wird, beginnt es mir auch zu kommen. Als ich das nächste Mal tief in Dich eindringe beginne ich zu ejakulieren. Ich spritze Dich voll mit meinem Glied, wieder und wieder und es ist wunderschön in Dir zu kommen, zwischen Deinen nackten Schenkeln. Als wir uns beruhigt haben, gehe ich langsam aus Dir heraus.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 06.08.2017
  • Gelesen: 10197 mal

Kommentare

  • Lexie07.08.2017 00:15

    Glückliche Kombinatin! Schnellspritzer findet junges Mädchen, der es ebenfalls innerhalb von Sekunden kommt. Normalerweise sind solch ungestüme Liebhaber für uns Frauen ja eher absolute Frustspender anstelle von Lustspendern :-(
    Das mit dem "Orgasmus der Orgasmen" (unter dem Gesichtspunkt der Menge des Ejakulates) solltest Du aber besser recherchieren, weil nach dem ersten Abgang natürlicherweise nur noch eine kleine Restmenge vorhanden ist, die sich nicht so schnell erneuert.

  • michael471114.08.2017 23:50

    Schade, wenn Du in Deinem Erleben so etwas nie hattest.

  • Lexie15.08.2017 01:39

    Ich bin Ärztin und kenne mich zufällig auf diesem Gebiet besser aus, als Du denkst. Was Du hier schreibst, ist leider physiologisch ausgeschlossen. Dass junge Männer sehr oft können, ist ja kein Geheimnis. Dass aber bei jedem Orgasmus Eimerweise ****** fließt, ist leider unmöglich, obwohl ich es schön fände.

    Ejaculatio praecox ist übrigens sehr gut behandelbar.

  • Angel19.08.2017 10:41

    Profilbild von Angel

    Manche verstehen einfach nicht dass es sich hier meist um Geschichten handelt und da kann man doch seiner Phantasie freien Lauf lassen. So sehr ich das.

  • Angel19.08.2017 10:42

    Profilbild von Angel

    Sehe meine ich

  • Lexie20.08.2017 01:47

    Angel, da magst du Recht haben. Wenn aber etwas so offensichtlich an den Haaren herbeigezogen ist, verliert für mich die Ganze Geschichte ihre Erotik und es schaltet sich bei mir das Kopfkino leider aus.

  • Max25.09.2017 15:15

    Wenn's auch manch geschrieb'nen Trieb
    im wahren Leben gar nicht gibt,
    bringt hier des Autor etwas ein.
    Vielleicht sollt es ein Märchen sein.
    Also nicht so ernsthaft betrachten. Dafür gibt es Fachliteratur.

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