Erotische Geschichten

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Maria wird zu meiner Zuschauerin

5 von 5 Sternen
In der Nacht nach unseren zweifachen Vereinigung erfuhr ich über  SMS von Maria, dass sie mich bis Ende der Woche nicht mehr treffen könnte. Sie sei familiär stark eingebunden.
Ich sollte mir jedoch den Sonntag freihalten, sie hätte sich was Besonderes für uns ausgedacht ..
Ich war zwar neugierig, doch hielt ich mich mit Rückfragen zurück. Ich freute mich sehr auf die Überraschung.
 
Die Tage bis Sonntag vergingen zäh. Ständig schweiften meine Gedanken ab und ich grübelte über das, was mich am Sonntag wohl erwarten würde. Doch bis Sonntag Mittag wartete ich vergeblich auf Nachricht von Maria.
Auch wenn wir mittlerweile einen kleinen Code eingeführt hatten, war die Kommunikation nicht immer einfach. Wenn ich auf ihre  Nachricht nicht antworten sollte, begann sie stets mit ....Hallo Liebes.... ‚, somit wusste ich Bescheid. Ebenso durfte ich nie zuerst schreiben. Das Risiko, Misstrauen zu erwecken, sollte ihr Handy Paul in die Hände fallen, war einfach zu groß, auch wenn sie mich unter dem Namen irgendeiner Freundin eingespeichert hatte.
Am späten Mittag klingelte dann aber endlich mein Telefon.
„Hallo?“
„Ja, hallo. Mit wem spreche ich bitte?“ hörte ich die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung fragen. Sie kam mir bekannt vor, doch konnte ich sie nicht zuordnen.
  
 An diesem späten Sonntag-Nachmittag rief überraschenderweise nicht Maria  sonders Susanne an und lud mich zu sich nach Hause ein. Maria wäre auch da….sie hätte sogar den Vorschlag gemacht, mich anzurufen.
„Soso… „ dachte ich. „Sie macht tatsächlich Nägel mit Köpfen…“  

„ Gerne entgegnete ich, wann…?“

„Na, wenn du willst sofort..“ Ihre Stimme klang fragend und aufgeregt.  

Okay. Wie wäre es denn, wenn ich jetzt gleich losführe? Ich bräuchte dann nur noch deine Adresse. „
„Prima, die Adresse schicke ich dir einfach per SMS. Dann bis gleich, ich freu mich!“
Ihre Stimme klang tatsächlich aufgeregt, obwohl es im Beisein von Maria doch wohl kaum möglich sein könnte mich zu verführen….

 Ich warf mich in Schale und trug noch eine gehörige Portion meines  Aftershave auf
  
Die Fahrt dauerte etwas länger als dreißig Minuten und als ich auf den Vorhof der Garage fuhr, fiel ich leicht ins Staunen. Das Haus, das Susanne mit ihrem notorisch abwesenden Ehemann bewohnte, war sehr feudal und stand auf einem großen von außen nicht einsehbaren  Grundstück.
Ich ging zur Haustür und klingelte. Es dauerte eine Weile, aber dann öffnete sie sich schließlich und Susanne strahlte mich an.
„Schön, dich zu sehen Susanne!“ sagte ich und umarmte sie.
Sie geleitete mich durch das riesige Wohnzimmer hin zur Terrassentür, durch die ich Maria bereits am Tisch sitzen sah.
Maria und ich begrüßten uns wie alte Bekannte.
„Das ging schneller, als ich erwartet habe. “ flüsterte ich fröhlich. „Wie hast du dir das vorgestellt?“
„Später!“ flüsterte sie  eilig zurück. Im nächsten Moment kam Susanne durch die Tür.

So saßen wir eine Weile auf der Terrasse und unterhielten uns. Zwischenzeitlich schlug Susanne vor, eine Flasche Wein zu öffnen und wir stimmten freudig zu.
„Sehr schön, dann hole ich eben eine Flasche aus dem Keller. “ sagte sie und entschwand ins Haus.
„Sie ist richtig heiss auf dich…hat schon recht viel Wein intus und schwärmt in einer Tour von dir.. Sie will dich ..kein Zweifel.“ Auch Maria klang sehr aufgeregt.

„Und du.“ Fragte ich…“ist es dir Recht, wenn ich sie heute….“
„Ja“ unterbrach mich Maria….“Ich bin schon richtig wuschig. Wenn ich mir vorstelle , wie du sie vernaschen wirst…„Verführe sie heute. Wir haben alle Zeit der Welt. Paul ist mit den Kindern unterwegs beim Fussball und Olaf wird auch erst am Dienstag wieder da sein. Es ist perfekt. “ flüsterte Maria aufgeregt

„Ich bin auch schon richtig aufgeregt…siehst du…“ und Ich führte ihre Hand an meine Beule und vernahm von ihr ein seeliges Seufzen .

 „Da bin ich wieder!“ verkündete Susanne mit einem Lächeln auf ihren dezenten Lippen. Ihre dichten, roten  Locken wippten jeden ihrer Schritte nach.

Gutgelaunt tranken wir die nächste Flasche und  führten eine anregende Unterhalten, bei der ich Susanne häufig besondere Aufmerksamkeit schenkte. So sah ich ihr stets in die Augen, lachte über ihre Witze oder lächelte sie an, wenn Maria  gerade etwas erzählte. Schnell war die  Flasche Wein geleert.
„Ihr seid ja durstig, meine Lieben. Am besten hole ich noch eine Flasche!“ sagte Susanne und erhob sich.
„Soll ich dich vielleicht begleiten Susanne? Du bist ja schon ganz beschwipst. “ lachte ich.
„Wie aufmerksam von dir. Gerne, vielen Dank. „

Ich folgte ihr  und während ich ihr folgte, betrachtete ich ihr hübsches Kleid, das fast bis zu den Knien reichte und so luftig war, dass es ihren Po darunter nur erahnen ließ.
Ihre kleinen, festen Brüste allerdings stellte es durchaus reiz-, wenn auch sehr stilvoll zur Schau. Ja…Susanne war eine bemerkenswert hübsche Frau…und ihr schien es gar nicht (mehr) bewusst zu sein, dass sie eine erotische Ausstrahlung hatte.
Wir gingen die Kellertreppe hinab. An der Wand befand sich ein großes Weinregal, das eine ordentliche Anzahl an Flaschen beherbergte.
„Da habt ihr ja eine tolle  Auswahl. “ staunte ich.
„Vielen Dank. Wie wäre es mit diesem hier?“ fragte sie, eine Flasche in der Hand haltend.
 Ich trat an sie heran, legte meine linke Hand an den Hals der Weinflasche, wobei ich ihre Hand berührte, und die rechte leicht auf ihren Rücken, etwas oberhalb ihres Pos.
„Ich fürchte, da muss ich mich ganz auf deine Sachkenntnis verlassen. “ schmunzelte ich. „Ich kenne mich nicht besonders gut mit Weinen aus.
„Dann wird es wohl dieser sein. Hach Michael  ist das schön, dass du heute hergekommen bist." “ sagte sie leicht beschwippst und umarmte mich.
Ich erwiderte ihre Umarmung und drückte sie an Schulter und Steißbein an mich. Ich hörte einen leisten Seufzer und wusste genau, was er zu bedeuten hatte. Die kleinen, festen Knospen, die sich an meine Brust schmiegten, waren eindeutig. Ich hielt die Umarmung ein paar Sekunden länger, als es sich für eine platonische Geste gehört hätte. Vorsichtig drückte ich ihr meine Erhebung gegen ihr Becken, sodass sie jetzt wissen müsste, was die Stunde geschlagen hat. Danach  löste mich dann von ihr. Ich sah ihr direkt in die Augen und lächelte sie unschuldig an. Die geröteten Wangen und ihre erhöhte Atemfrequenz entgingen mir nicht.
Wir machten uns wieder auf den Rückweg Ich trat gerade aus der Tür hinaus auf die Terrasse, und Maria schaute mich schon neugierig an.
„Und?“ flüsterte sie.
 
Sie ist so verlegen. …und sie will es wirklich ... “ hauchte ich zurück, während ich mich hinsetzte. „Sie hat sehr hübsche Knospen…. “ grinste ich frech.
In Marias  Gesicht sah ich unbändige Vorfreude gepaart mit Wollust. Aufreizend spreitzte sie ihre Schenkel, als wolle sie nun mit Susanne in Wettstreit gehen, wer die Glückliche sein durfte, die den jungen Kerl vernaschen dürfte. Ich sah  einen kleine, dunkel grauen Fleck ,der  sich an Marias Scham ausgebreitet hat. Auch Marias Schoß schein vor Lust zu sabbern .
Es war mittlerweile später Nachmittag und auch die zweite Flasche Wein neigte sich ihrem Ende. Die letzten fünfzehn Minuten fand die Unterhaltung nur noch zwischen mir und Susanne statt. Maria hatte  zwischenzeitlich eine Sonnenbrille aufgesetzt und stützte ihren  Kopf auf ihre  Hand.
„Maria?“ fragte Susanne, als sie bemerkte, wie sie dort saßt.
Maria gab keine Antwort. Sie kicherte.
„Na, wenn da nicht jemand ein Glas zu viel hatte.

Wir unterhielten uns noch wenige Minuten und ich erfuhr, dass ihr Mann- Olaf oft sehr lange unterwegs sei, und wohlmöglich auch fremdging. Dabei bemerkte ich, wenn ich kurz wegschaute , aus dem Augenwinkel einige heimliche Blicke, die über meinen Körper streiften.
 Ich half ihr das Geschirr wegzuräumen. Maria schlief immer noch.
In der Küche wagte ich es dann.
Langsam näherte ich meine Lippen den ihren. Sie schloss ihre Augen. Ihr Atem zitterte. Es war absolut still um uns herum. Und dann berührten sich unsere Lippen. Ganz sachte formte sich ein Kuss, der fast unschuldig wirkte. Ich fühlte ein aufgeregtes Zittern in ihrer Hand.
Ein Kuss folgte auf den anderen, bis ich meine Zunge ihre Lippen passieren ließ. Meine Hand legte sich auf ihre Hüfte und zog sie an mich heran. Sie legte ihre Arme um mich und erwiderte mein Streben nach Innigkeit. 
Unsere Küsse wurde stetig leidenschaftlicher und Susanne legte mehr und mehr ihre Schüchternheit ab.
Meine linke Hand ließ ich von ihrer Hüfte auf ihren Po wandern und stellte beim Umfassen ihrer Pobacke fest, dass er klein und noch immer knackig war.
Erstmals löste ich unseren Kuss, um meine Lippen über ihren Hals wandern zu lassen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Atem klang aufgeregt und gespannt.
„Oh Michael “ flüsterte sie, als ich ihren Hals küsste.
„Micha….Michaela ….. Lass uns… Lass uns nach oben gehen. “ hauchte sie mir ins Ohr.
Ich sah ihr in die Augen. „Bist du dir sicher?“
„J-ja, das bin ich. “ sagte sie, nahm mich bei der Hand und führte mich nach oben.
Wir betraten ihr Schlafzimmer. Es war ebenso pompös wie ihr Haus. Eine große, moderne Schrankwand erstreckte sich von einer Ecke zur anderen und ein riesiges Boxspringbett bildete den Mittelpunkt des Raumes. Am Bettende ein großer Spiegel, der aber wohl schon lange keine heisse Stunde im Bett reflektiert hatte.  
 
Ich bemerkte, wie nervös sie war. Ihre Finger zitterten, ihr Atem vibrierte. Ich legte meine Hände auf ihr Gesicht und küsste sie
„Bist du nervös?“ fragte ich „Ein… ein wenig, ja. “ antwortete sie.

„J-ja. Es ist nur… es ist nur schon so lange her und…mit Olaf läuft gar nichts mehr....er hat wohl ein Verhältnis mit seiner Assistentin....“
„ich begehre dich seitdem ich dich im Schwimmbad gesehen hatte..“ unterbrach sich sie.
„wi…wirklich…ich bin doch zu alt ….für…für dich…“ stotterte sie.“
„Susanne du bist extrem begehrenswert….spürst du meine Lust…“ dabei führte ich ihre Hand an meine Hose.

„…oohh…..hmmm…wirklich…?  „ Sie griff danach ..ertastete meine Beule…und seufzte leise….noch immer wirkte sie so schüchtern wie eine Jungfrau 
Beim Betreten des Zimmers hatte ich ihre Schlafmaske an einem Pfosten am Kopfende des Bettes hängen sehen.
Ich nahm diese, um sie ihr aufzusetzen.
 Widerstandslos ließ sie mich gewähren. „Susanne ich bin seit letzter Woche im Schwimmbad richtig scharf auf dich….ich kann meine Lust nicht mehr unterdrücken… “ Ich küsste sie .
 „Versprich mir, dass du die Maske auflässt, bis ich dir sage, dass du sie abnehmen kannst. „
„I-ich, ich verspreche es.“ “ hauchte sie und in ihrer Stimme klang eine große Erregung mit. .
Unmittelbar vor ihr stehend knöpfte ich mein Hemd auf und zog es aus. Ich nahm ihre Hände und legte sie auf meine Brust. Ihre Fingerspitzen glitten vorsichtig doch neugierig über meine Haut. Ich führte sie meine Brust hinab, über meinen Bauch bis zu meinem Hosenbund. Ihre Finger wanderten ein Stück darüber hinaus und erkundeten und ertasteten mein darunter verborgenes, erregtes Glied.
Ich öffnete die Schnalle meines Gürtels und die Knopfzeile der Jeans ließ sie zu Boden fallen. Ihre Hände glitten über den Stoff meiner dünnen Shorts, die meine Erregung nicht verbergen konnten. Sanft umspielten sie meine aufbegehrende Männlichkeit. Neugierig zeichneten sie ihre Form nach. Abermals küsste ich sie .
Ihre Aufregung war deutlich zu spüren. Ich löste den Kuss und betrachtete sie. Ihre Lippen waren feucht und sinnlich geöffnet.
Ihre Hände ließen noch immer nicht von meinem Penis ab.
Aus dem Augenwinkel sah ich im Spiegel , wie sich die angelehnte Tür lautlos einen Spalt öffnete und Marias  wollüstiges Gesicht im Halbschatten erschien.
 Ich ließ meine Hände auf Susannes Schultern gleiten und schob die Träger ihres Kleides sanft beiseite, bis es wie von allein zu Boden fiel.
Fast nackt stand sie vor mir, nur noch in ein feines Höschen gehüllt, das an der intimsten Stelle feucht schimmerte.
Auf den Spitzen ihrer kleinen, festen Brüsten befanden sich kleine Warzenhöfe, aus deren Mitte sich lange, spitze Brustwarzen in den Vordergrund drängten, als wollte sie gleich geküsst wedern . Ihr schneeweißer  Körper war schlank und hübsch anzusehen.
Sanft führte ich sie zum Bett und bat sie sich hinzulegen
Ich zog meine Shorts aus und trat an Susanne heran, die ungeduldig auf der Bettkante saß, die Hände neben sich auf die Matratze gestemmt. Ich legte meine linke Hand auf ihren Hinterkopf und streichelte über ihr lockiges, rotes  Haar. Die rechte Hand hatte ich an meinem prallen Penis, den ich langsam und bedächtig ihrem Gesicht näherte.
„Küss mich da “ forderte ich sie auf und sie gehorchte.
Ich führte meine Eichel zu ihrer Zunge und berührte sie sanft. Susanne erschrak kurz, erkundete aber dann mit ihrer Zunge, was ich ihr dort präsentierte.
Die Zunge, die meine Eichel zärtlich umfuhr, fühlte sich unheimlich gut an. Ich strebte leicht nach vorn und schob mit der Spitze meines Glieds an ihre Lippen, die sich bereitwillig noch weiter öffneten. Meine Eichel tauchte behutsam in ihren Mund und wurde von Wärme und Feuchtigkeit umspült.
Ihr Hände umklammerten meinen nackten Po, während mein Glied vorsichtig  in ihre Mundhöhle eindrang und dabei von ihrer Zunge umspielt wurde.
Im Spiegel konnte ich sehen , wie Maria  das Geschehen aufmerksam durch den Türspalt verfolgte . Es machte mich unglaublich geil  zu wissen, dass sie Susanne und mich beobachtete. Nun waren es andere Vorzeichen gegenüber vor 13 Jahren. Nun würde sie mich beim Sex beobachten.
Susanne liebkoste mit ihrer Zunge meine Eichel und es war unglaublich schön, weil sie es sehr behutsam…sehr bedächtig tat und ich hatte das Gefühl, sie würde es genießen, ihren deutlich jüngeren Liebhaber oral zu verwöhnen .Als es zu intensiv wurde entzog ihr langsam mein Glied .
„Leg dich aufs Bett Susanne!“ sagte ich sanft.
Sie rutschte nach hinten und legte sich rücklings in die Mitte des Bettes. Ich kletterte ihr hinterher und beugte mich über sie, um ihr einen tiefen und langen Kuss zu geben, bevor ich mich küssend zur ihren kleinen Brüsten bewegte. Ich überzog ihre Brust mit Küssen, während ich die andere streichelte, und führte meine Lippen behutsam zu ihrer Brustwarze, die ich mit sanften Bewegungen meiner Zunge liebkoste.
Ihre Knospe war steif und hart und ragte steil  aus dem Warzenhof heraus. Sie war die längste Brustwarze, die ich je gesehen habe. Genussvoll begann ich damit, sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen und an ihr zu saugen, was Susanne mit lustvollen Seufzern quittierte.

Zwischendurch beschrieb ich ihr, wie wunderschön ihre Brüste seien, und dass sie mir im Schwimmbad aufgefallen seien und ich mich seitdem danach gesehnt hätte sie zu küssen.
Susanne stöhnte bei diesen Worten.    
Nachdem ich beide Brustwarzen ausgiebig verwöhnt hatte, setzte ich meinen Weg nach unten weiter fort. Als ich gerade meine Zunge über ihren Bauch fahren ließ, sah ich aus dem Augenwinkel, wie sich die Tür langsam weiter öffnete.
Extra langsam fuhr ich mit der Zunge um und in Susannes Bauchnabel und dann weiter nach unten, bis ich schließlich ihr dünnes Höschen erreichte. Ich küsste sanft die Innenseiten ihrer straffen Schenkel, wagte mich bis zur Leiste vor und wechselte dann wieder die Seite. Dabei streifte ich absichtlich ihre Scham, woraufhin Susanne nach Luft schnappte.
Ihr helles Höschen war zwischen den Beinen stark verdunkelt und feucht. In die Mitte dieses Flecks setzte ich einen kräftigen Kuss und vernahm sogleich ein lautes Stöhnen.
Der süße Duft ihres Saftes erfüllte meine Nase.
Ich sagte ihr, dass sie so wundervoll nach Frau riechen würde und dass mich ihr wunderbar weibliches Parfum verrückt machen würde.

„Ohh…schöön…du…mach weiter.“ Stammelte sie

Ich griff unter den Bund ihres Höschens und zog es über ihr Becken und ihre Schenkel, sodass sich mir ihr Heiligstes offenbarte. Eine wunderschöne, mit üppigem roten  Haar bewachsene Scham. Mit einem Finger fuhr ich ihr Schamhaar auf und ab und sah Maria im Spiegel, wie sie ihre Hand unter ihr Kleid geschoben hatte, ihren  Schritt massierend.
Ich wandte mich wieder Susanne zu und tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Ihr wildes Schamhaar kitzelte an meiner Nase, als ich ihren intimen Lippen einen zärtlichen Kuss gab. Meine Zunge bahnte sich einen Weg zwischen ihnen hindurch, auf und ab, vom süßlich-nassen Eingang ihrer Scham bis zur geschwollenen und festen Knospe.

„Du hast wunderschöne Schamlippen…so wunderschön wie Rosenblätter.., die zur Blüte erwachen..“ flüsterte ich ….und liebkoste sie mit meiner Zungenspitze.
Susanne stöhnte bei jedem meiner Komplimente.
„Ohh..mein Gott….was machst du nur….was machst du mit mir….ich werden gleich verrückt….küss weiter….jaaa…daaaa…ohhh jaaaa.....
 
Susanne stöhnte und zuckte bei jeder Berührung ihres Kitzlers.
Während meine Zungenspitze im Akkord ihre Knospe reizte und ich hin und wieder die kleine Olive in meinen Mund saugte,  schob ich vorsichtig einen Finger in ihre Grotte und begann bedächtig das geriffelte Feld gleich hinter den Eingang zu massieren.

„ahhh….was….machst du …..um Himmelswillen …hör nicht auf …nicht auf....hööören …“ Abgehacktes Stöhnen….leise spitze Schreie….

Ihr Becken wogte hoch und runter und ich musste nicht mehr meinen Finger bewegen weil Susanne mit ihren Unterleibszuckungen, die immer hektischer wurden , mir die Arbeit abnahm und ihren G-Punkte an meinen Finger rieb. .  

Nachdem ich sie durch ein Spiel aus Liebkosung und Entziehung ausgiebig gereizt hatte, wollte ich sie endlich nehmen, um Maria das Finale unseres Spiels zu bieten.  Die Vorstellung, dass ich Susanne gleich vor ihren Augen vögeln würde machte mich richtig scharf vor Lust  
Lange genug stand mein Liebeskolben bereits brennend in freudiger Erwartung, ohne zu bekommen, wonach es ihm verlangte. Susanne schien es auch zu bemerken, dass ich gleich die Beherrschung verlieren würde.  Erwartungsfroh stellte sie ihre Beine auf und spreizte sie, bevor ich mich zu ihr runterbeugte und ihr einen sinnlichen Kuss gab.
Ich führte meinen Penis mit einer Hand an ihre Scham, die ich zärtlich einige Male auf und ab fuhr, bevor meine Eichel an ihren Eingang drängte. Susannes Atem stockte, als meine Penisspitze vorsichtig den Eingang ihrer Lustgrotte passierte.. Als ich weiter in sie eindrang entfuhr es ihr  langes und sinnliches Stöhnen .. Während ich in sie hinein glitt, sah ich im Spiegel, wie Maria ihren Mund zu einem leisen Stöhnen öffnete. Ihre Augen fast zusammengekniffen . Wollust stand ihr in Gesicht geschrieben   Nachdem ich ganz in Susanne eingedrungen war, hielt ich inne und küsste sie .
Heisse innige Zungenküsse, die nicht mehr so vorsichtig waren, empfingen meine Zunge .
 
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und genoss jeden sich bewegenden Zentimeter in sich.
Ich begann mit vorsichtigen Bewegungen in ihrer Muschi. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lustvoller, bis ich ihr den Mund zuhielt.
„Du musst etwas leiser sein Susanne. Du willst doch nicht, dass Maria uns hört?“.
„Nein… du hast… recht! Das darf Maria… nicht wissen…“ antwortete sie heiser.
„…aber nimm mich endlich…ich halte es nicht mehr aus…..“
"Ich auch nicht.....Susanne ..."
 
Schon der nächste Vorstoß war der Wahnsinn. Susanne hielt sich mit beiden Händen den Mund zu, doch ihr Stöhnen und Winseln waren dennoch zu hören.
„ Tiefer ich  will dich tiefer spüren“ Ich sah in ihre Augen. Ihre Pupillen waren vor Erregung erweitert. Ihre Wangen rot gefärbt. Unsere Zungen vereinigten sich wieder zu einer verschmelzenden Masse, während ich in ihren Körper verharrte. Ich genoss diesen Augenblick des Stillstandes. ....fühlte die behagliche Wärme ihrer Scheide an meiner Speerspitze.

Saugend ging sie meinen Rhythmus mit …rein….Raus ….Schnell…..Schneller ..Langsamer ….Spielend…Mit variantenreichen Tempi wollte ich ihre Lust herausfordern. Die Reize waren dabei viel intensiver als ich bisher  bei einem Geschlechtsakt empfunden hatte. 

Während ich Susanne mit langsamen ,aber  kräftigen Beckenschüben  liebte,  stand Maria heftig onanierend  an der Türschwelle und stöhnte auch leise.
Ich glaube Susanne stöhnten dabei im gleichen Takt..
Marias  heimliche Anwesenheit machte den Sex mit Susanne noch besser, als er ohnehin schon war. Diese schüchterne Rothaarige mutierte immer mehr zu einer liebestollen unersättlichen Geliebten. Ich musste gestehen, der Sex mit ihr war unglaublich. Susanne war hungrig und ich konnte ihren Drang nach körperliche Lust kaum befriedigen. Sie machte Appetit auf mehr Gelüste. Ihr Verlangen wurde immer größer. Unsere Körper lechzten nach Erlösung .Sie biss mir in meine Schulter und krallte ihre Fingernägel kraftvoll in meine Pobacken.
Im Hintergrund hörte ich Maria leise stöhnen. Auch sie stand kurz vor einem Orgasmus. Der Anblick unsere wild zuckenden Körper schien sie nicht aushalten zu können.
Maria konnte ihre Blicke nicht mehr von uns lassen.
Meine Stöße wurden heftiger und schneller. Ich war so erregt und geladen, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Ich keuchte und atmete mittlerweile schwer. Susannes Stöhnen war indes so laut, dass es auch ein Schreien hätte sein können....unbewusst schien sie auszublenden, dass in ihrem Haus noch ihre Schwägerin sei.
Das gab mir den Rest. Ich spürte das Aufbäumen, das finale Anschwellen meines Gliedes, kurz bevor ich mich in Susanne entlud und erhöhte ein letztes Mal die Härte meiner Stöße. Das laute Klatschen eines jeden Stoßes ging in Susannes Stöhnen unter.
Ihr Kopf war knallrot, die Sehnen und Venen am Hals vor lauter Anstrengung sichtbar.
Wir wollten nur noch eins....in dieser hemmungslosen Lust miteinander zu einem Körper verglühen um beim Höhepunkt so vereint zu sein. Wir ertranken regelrecht darin und ließen uns tief fallen. Heftige  Lustwellen zuckten wie Blitze durch unsere Unterkörper . 
Gemeinsam explodierten wir in einem unbeschreiblichen Orgasmus, der mir fast meine ganze Kraft raubte. Nach den letzten Stößen, mit denen ich meinen Samen tief in Susannes Schoß  verteilte, sank ich kraftlos auf sie herab und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Susanne zuckte noch immer unter mir. Ihr Orgasmus ebbte nur langsam ab.
Ein Blick zur Tür verriet mir, dass Maria bereits verschwunden war.
„Susanne, das war unglaublich. “ gestand ich heftig atmend ein.
Einige tiefe Atemzüge gingen ihrer Antwort voraus. „Michael … das war es. Oh… Oh mein Gott. Das war der Wahnsinn…ich bin noch nie so intensiv geliebt worden !“ Während sie das sagte, zog sie sich die Schlafmaske ab und schaute mich an.
Mein Penis wurde allmählich kleiner und rutschte von alleine aus ihr heraus.
Einen Moment kuschelten wir noch, dann rollte ich mich von ihr runter und setzte mich auf die Bettkante. Sofort setzte Susanne sich hinter mir auf und umarmte mich, eine Hand auf meiner Brust, die andere zwischen meinen Beinen.
 
„Ich weiß nicht, ob ich darauf künftig  verzichten möchte….!“ Es klang fast wie eine Ermahnung, in der sie mich als ihren Geliebten auserwählt hat.
„Das musst du ja vielleicht auch gar nicht. “ gab ich zurück und das war nicht einmal gelogen, aber ich hatte innerhalb sehr kurzer Zeit mit zwei reifen Frauen unglaublichen Sex erlebt. Das zweite Mal kam für mich überraschend, da ich Susanne als zu schüchtern für so einen hemmungslosen Liebesakt eingestuft hatte. Falsch gedacht.
„Mach keine Versprechen, die du nicht halten möchtest!“ ermahnte sie mich.
„Ich könnte mir gerade kaum ein Versprechen vorstellen, das ich lieber halten würde. „

Ich drehte mich ein Stück weiter zu ihr um und gab ihr einen Kuss.
Dann drückte ich ihren Oberkörper zärtlich auf die Matratze und ließ meine Hand zwischen ihre Beine tauchen. Gleich darauf führte sie auch ihren Finger durch ihr Spalte führte ihn zu ihrem Mund. Sie öffnete ihre Lippen, und lutschte und leckte sie ab.
Ich war über soviel Genusslust überrascht. Ihr Mann schien gar nicht mehr zu wissen ,welchen heissblütigen roten Vulkan er daheim hat. Das Fremdgehen erschien mir unlogisch.
„Schmeckt es dir?“ fragte ich .
„Es schmeckt nach Leidenschaft Ekstase und Sex…nach uns  Es gefällt mir. “ lächelte sie.
„Das freut mich. Vielleicht sollten wir uns wieder etwas anziehen und hoffen, dass Maria noch schläft, wenn wir unten ankommen. “ lachte ich frech.
„Oh, du hast völlig recht. “ sprudelte es hektisch aus ihr heraus.
 „Beruhig dich, Susanne. Es wird schon nichts passieren.
 Wir zogen uns an und gingen wieder nach unten. Susanne bat mich, schon mal vorzugehen, denn sie wollte noch ins Badezimmer
Ich trat auf die Terrasse hinaus und erblickte Maria mit einem erröteten Gesicht. An ihr war das was sie gesehen hatte auch nicht spurlos vorübergegangen.

„Susanne ist noch ins Bad verschwunden. Wir haben wohl ein paar Minuten Zeit. “ flüsterte ich ihr zu. „Hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“

„Nicht ansatzweise. Es war so viel besser. Überwältigend. Ich bin regelrecht zerflossen Michael . Ich bin einmal so wundervoll durch den Anblick und meiner Hand gekommen . … ich weiß nicht, ob ich noch mal die Selbstbeherrschung aufbringe könnte, mich  herauszuhalten. ….Mein Gott in keinem Porno habe ich so ein lustgeiles Paar gesehen wie euch beide….„jetzt sind wir quitt…du hast mich damals mit Paul beobachtet...und ich jetzt dich …und ich bin jetzt so unglaublich geil…will dich so schnell es geht…..lass uns möglichst schnell gehen……Bei mir hat sich sowas wie Wollust und Eifersucht zu einem unglaublich heftigen Bedürfnis nach Sex mit dir aufgestaut…“ Ihre Stimme flatterte vor Lust
„Meinst du  Susanne hat Angst, dass du erfährst, was wir gemacht haben? Ich sah Maria fest in die Augen.„
„Wenn sie wüsste, dass ich alles haargenau beobachtet habe, würde sie wohl vor Scham in den Boden versinken. Ich kenne sie ….Susanne ist normalerweise sehr schüchtern, aber heute ist sie über ihren Schatten gesprungen….hat ihre tiefsten  Wünsche ausgelebt.“  flüsterte sie
Wenig später stieß Susanne zu uns auf die Terrasse.
„Susanne, bitte entschuldige, dass ich einfach eingeschlafen bin. Ich hatte so eine kurze Nacht und war einfach platt. Außerdem sind diese Stühle viel zu gemütlich. Michael  hat mich gerade erst geweckt, als du ins Badezimmer gegangen bist.
Habt ihr euch gut unterhalten?“ fragte Maria  scheinheilig.
Als Susanne bemerkte, dass sich ihre Sorgen in Wohlgefallen auflösten, fiel ihr die Anspannung sichtlich vom Leib.
„Michael ist ein guter Gesprächspartner. Wir haben uns wirklich sehr gut unterhalten. Ich hatte viel Spaß mit ihm. “ sagte sie  und grinste  mich dabei eindeutig-zweideutig an. Auch Maria musste grinsen, da sie Susannes Vergnügtheit zu deuten wusste.
Maria rutschte unruhig auf ihren Stuhl hin und her. Nur ich konnte diese Unruhe deuten. Sie war vollkommen geil. Ihr Blick sendete mir eindeutige Botschaften “ Los lass uns schnell gehen…ich will jetzt….“
Recht schnell verabschiede ich mich, mit der  Begründung am nächsten Morgen intensiv meiner Diplomarbeit widmen zu wollen.  

Ich verabschiedete mich von beiden mit einer harmlosen Umarmung und wurde von Susanne zur Tür geleitet. Als sie sicher war, dass Maria uns nicht mehr sehen konnte, umarmte sie mich weiniger harmlos. Ich erwiderte die Umarmung, drückte mein Becken fest an ihren Schoß und ließ sie meine erneute Erregung, die nun ihrer Schwägerin galt spüren . Sie stöhnte leise und küsste mich  leidenschaftlich.
„Kann ich dich bald wieder sehen…du machst mich süchtig nach mehr… ?“
„Das hoffe ich doch.““ sagte ich.
Danach stieg ich ins Auto und fuhr nach Hause.
Kurz danach simmste mich  Maria an  .

"Ich bin unglaublich geil.....Als ich vorhin deinen nackten Knackarsch auf Susannes Körper sah, bin ich verrückt geworden vor Lust und Eifersucht…leider kann ich nicht mehr vorbeikommen die Kinder und Paul sind früher als gedacht zurückgekommen und warten...sonst würde ich dich wie eine notgeile ....vernaschen  ......bitte rufe nicht bei mir an....ich werde mich melden  Kuss M. "

Tja insgeheim hatte ich damit gerechnet, war aber enttäuscht, da ich mir schon ausgemalt hatte, wie ich Maria oral und danach auch im Geschlechtsakt vernascht hätte ..........
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 20.02.2022
  • Gelesen: 23119 mal

Kommentare

  • langer01112.03.2022 22:22

    Profilbild von langer011

    wunderbare Detailbeschreibung - zum Nachleben.

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