Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Maria aus den Masuren

0 von 5 Sternen
Ich war Anfang 30, als sich meine Frau wegen eines Anderen von mir trennte. In meiner Enttäuschung ging ich an einem Freitag zu einem Tanzlokal in der Stadt. Schnell kam ich mit einer etwas Älteren Frau in Kontakt. Als sie meine Annäherungen wahrnahm erklärte sie mir, dass sie mit ihrer Freundin Maria aus den Masuren hier wäre, die einen Mann kennenlernen soll, da sie mit Ende 20 noch vollends unerfahren sei.

Sie stellte mir Maria vor, schlicht und unauffällig gekleidet mit normaler Figur. Gezwungenerweise tanzte ich mit ihr, immer noch an die aufreizende Ältere denkend. Langsam empfand ich Maria auch als reizend, so dass wir die Telefonnummern austauschten.

Zu Hause wanderten meine Gedanken immer wieder zu Maria und ich beschloss mich mit ihr zu verabreden. Gesagt, getan holte ich sie ab von ihrem möblierten Zimmer zu einem Ausflug im Spätsommer. Sie war mit einem schlichten langen Rock und einer ebensolchen Bluse bekleidet. Wir liefen durch einen dichten Wald und erzählten uns voneinander. Sie hatte bis vor einigen Monaten auf einem einsamen Bauernhof ihrer Eltern gelebt. Nie durfte sie ausgehen und war deshalb vollends unerfahren. Ihre ältere Freundin und Arbeitskollegin hatte es sich zur Aufgabe gemacht sie ins Leben einzuführen, formulieren wir es mal so.

Mittlerweile erregt mich der Gedanke an Maria zunehmend. Als wir eine Pause machten legte ich von hinten meine Arme auf ihre Schultern. Sie zitterte fast, entschuldigte sich dafür. Ich fragte, ob ich sie einfach mal in den Arm nehmen darf, sie umarmen darf. Unsere erst zarte Umarmung, einander kaum berührend, wurde zunehmend inniger. Ich bekam einen Steifen, der gegen sie drückte und ich wurde erregt durch Maria, die es aber zuliess. Ich nahm Ihr Gesicht in die Hände und küsste zart das Haar, die Wangen und dann ihren Mund. Ich spürte ihre Wärme, Ihren Körper. Während der längeren Pause wurden unsere Berührungen intensiver.

Maria habe ich dann zum Essen zu mir nach Hause eingeladen, was sie mit etwas Zögern annahm. Ich liess zu Hause immer mal wieder meine Hand Ihre Brüste streifen, auch mal am Po. Ich wollte nicht einfach über sie herfallen. Es herrschte eine zurückhaltend erotische Stimmung. Da es spät wurde bot ich Maria an bei mir zu übernachten. „Aber nur wenn Du nicht …..“, was ich ihr zusagte. Ich konnte ihr abringen, dass wir zusammen im breiten Bett liegen, aber in Unterwäsche und unter der Decke. Sie verschwand zuerst im Bett, ohne dass ich Blicke erhaschen konnte und ich folgte nur mit einer Shorts bekleidet. Im Bett rückte ich zu ihr und umarmte sie seitlich liegend. Schliesslich lagen wir umarmt im Bett. Mein Steifer drückt gegen Ihren Bauch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es sie kalt liess. Zunächst küssten wir uns vorsichtig. Aber als sie den Mund etwas öffnete spürte ich ihre Zunge und wurden immer etwas leidenschaftlicher.
Unter der Decke strich ich über ihre Brüste und nahm sich versteifende Brustwarzen wahr. Mein ganz hartes Glied liess ich vorsichtig zwischen ihre Schenkel gleiten und stiess sanft auf ihre intimsten Stellen. Ich bemerkte, dass Maria auch sinnlich atmete und erregt war.

Plötzlich hielt Maria inne und fragte recht verschämt, ob sie mein Glied berühren dürfen was ich ihr zugestand. Vorsichtig wanderte ihr rechte Hand unter die Decke an mein Glied in der Shorts. Ihre Bewegungen und Griffe waren von unglaublicher Zärtlichkeit geprägt, so dass ich fast gekommen wäre. Unter ihrem ängstlich fragenden Blick zog ich mich etwas zurück und erklärte, dass sie mich fast zum Höhepunkt gebracht hat, was ihr ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Nun wanderte meine Hand unter ihr Unterhemd und umfasste ihre Brüste, liebkoste sie. Dann wanderte meine Hand auf ihren Bauch und anschliessend in ihren Baumwollslip.

Über ihre üppigen Schamhaare erreichte mein Zeigefinger ihr vollends nasses Paradies. Mit jedem zarten Streicheln wurde Maria sinnlicher. Es war unglaublich erregend für Beide. Wir küssten uns leidenschaftlicher werdend. Plötzlich hielt Maria inne und sagte ängstlich erregt „Nur streicheln heute bitte“, was ich ihr mit einem Nicken bestätigte. So streichelte ich Maria weiter und sie wurde unglaublich erregt, stöhnte mit unterdrücktem Atem. Sie klemmte die Schenkel zusammen, zitterte am ganzen Körper, als Ihr Orgasmus sie überfiel. Nach minutenlanger inniger Umarmung kam sie wieder zu sich.

Dann wanderte mit fragendem Blick ihre Hand unter die Decke. Ich vermittelte ihr meine Zustimmung. Sie umfasste mein Glied, welches aus der Shorts sprang, mit unglaublicher Zärtlichkeit. Ich drehte mich seitlich zu ihr, so dass meine Eichel auf Ihrem warmen nackten Bauch lag zwischen Unterhemd und Slip. Instinktiv schob sie meine Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger vor und zurück. Ich umfasste Maria fest und spürte es kommen bei mir. Als meine Ejakulation mit einem heftigen Schwall begann blickte sie ein wenig erschrocken und unter intensivem Stöhnen spr*tzte ich Maria voll, ihren Bauch und ihre Unterwäsche.

Überwältig vom Geschehenen schliefen wir so wie wir waren ein. Wir beide wussten, dass mehr folgen wird.
  • Geschrieben von michael4711
  • Veröffentlicht am 19.10.2025
  • Gelesen: 1349 mal

Kommentare

  • CSV29.10.2025 08:55

    Eine nette, erotische Geschichte, die so geschehen sein könnte. Dank an michael4711 auch für die vielen anderen guten Geschichten!

  • michael471130.10.2025 07:12

    Lieber CSV, habe Dank für Deinen Kommentar. Gruß michael4711

Schreiben Sie einen Kommentar

0.057