Erotische Geschichten

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Mareikes Lehrer

4,5 von 5 Sternen
Mit puddingweichen Knien lief Mareike die letzten Treppen zum Rektorat hinauf. Warum war das alles passiert? War es nicht schon problematisch genug gewesen, dass sie ein Verhältnis mit ihrem Vertrauenslehrer Roman Locke hatte? Warum hatte sie sich dann auch noch dazu hinreißen lassen, Edgar Schmidt, ihren Mathelehrer zu küssen? Nun gut, dieser Kuss war eindeutig von IHM eingeleitet worden. Sie hatte sich nach dem Unterricht wegen ihrer 6 bei der lletzten Arbeit die Augen ausgeweint. Und er gatte ihr gebeichtet, dass er eine gewisse Schwäche für sie hatte. Und plötzlich waren ihre Lippen zusammen gewesen. Und es hatte sich so unglaublich tröstend, warm und gut angefühlt. Musste dieser Edgar Schmidt denn auch noch so gut aussehen und ihr in Aussicht stellen, dass er sie schon irgendwie im Zeugnis auf eine 4 bringen würde... und all das, als ihr Geliebter mit seiner Schulklasse im Schullandheim gewesen war. Warum war diese Welt so kompliziert?
Mareike kratzte sich am Ohr, als sie vor der Tür des Rektorats angekommen war. Es hätte nicht passieren dürfen, dachte sie. Natürlich war es verständlich gewesen, dass Roman und sie bei seine Rückkehr voller Leidenschaft waren. Trotzdem, sie hätten sich zusammenreißen müssen. Es war falsch gewesen, sich im leeren Klassenzimmer zu küssen. Und dann war die Türe aufgegangen. Ausgerechnet. Ausgerechnet die Schulleiterin. Aber das war fast noch nicht mal das Schlimmste gewesen. Schlimmer war, dass Edgar Schmidt die Schulleiterin begleitet hatte. Jetzt wusste er es. Er wusste, dass Mareike bereits ein Verhältnis mit seinem Kollegen Roman Locke hatte. Was lag nun näher, als seine Kränkung in einen Rachefeldzug umzuwandeln? Was lag näher, als Roman von der Schule zu werfen - und womöglich Mareike gleich mit?
"Das wird Konsequenzen haben! " hatte die Schulleiterin gesagt und Edgar Schmidt hatte stumm genickt.
"Mareike, morgen früh um 9 Uhr in meinem Rektorat!" Mehr hatte die strenge Frau Hillemeier nicht gesagt.
Jetzt klopfte Mareike an die Rektoratstüre.
. 'Mist, das war's jetzt' flüsterte Mareike in sich hinein, während sie wartend zu zittern begann.
"Herein!" Eigenartig. Das war nicht die Stimme der Schulleiterin. Die Stimme klang dunkel. War das nicht ... ...?
Tatsächlich. Edgar Schmidt saß hinter einem modernen Glasschreibtisch und musterte Mareike mit strengem Blick. Vor einigen Tagen waren seine Blicke auf ihren schönen Körper noch viel weicher gewesen.
"Hallo Mareike!"
Mareike schluckte: "Guten Morgen. ... Sie ...äh ... Du ... äh ... Sie. das ... ..."
"Mareike. Es ist nicht mein Problem. Es ist das Problem Deines Vertrauenslehrers. Und Deins."
Mareike nickte: "Ja, ich weiß. Kommt Frau Hillemeier auch gleich noch?"
Im nächsten Augenblick fiel die Türe hinter Mareike ins Schloß. Jetzt ertönte eine andere, vertraute männliche Stimme.
"Nein. Zum Glück hat Frau Hillemeier heute einen kurzfristigen Termin in 300 Kilometer Entfernung. Sie hat Edgar gestattet, die Sache zu regeln." Es war Roman Lock, der eben den Raum betreten hatte. Er lächelte Mareike mit dem sanften Blick an, den sie so sehr an ihm mochte. Mareike dachte nichts dabei, als Roman die Türe hinter sich abschloss, obwohl sie von außen ohnehin einen Türe auf besaß.
"Roman!... Du? ... Es tut mit Leid ... ich meine ... " Mareike sah die beiden Männer nacheinander an und versuchte nichts zu sagen, was bei einem von beiden falsch ankommen würde. Roman Locke jedoch ging überraschend offenherzig auf sie zu und nahm sie in den Arm: "Edgar hat mir von Deiner 6 in Mathe erzählt ... und davon, dass ihr Euch geküsst habt ..."
Mareike schluckte: "Oh Gott, ich ... Ihr .... jetzt denkt Ihr aber was völlig Falsches über mich ... und du bist sauer ... ... " Sie sah Roman Locke niedergeschlagen an, "und ich mach Dir dann auch noch riesige Probleme mit Frau Hillemeier und dem Oberschulamt und so ..."
Endlich ergriff Mareikes Mathelehrer hinter dem Schreibtisch entschieden das Wort: "Ganz langsam! Es gibt noch keine Meldung von uns an das Oberschulamt. Und ich habe mit Deinem ausgesprochen eng vertrauten Vertrauenslehrer hier gestern noch geredet. Ich meine ... unser Kuss war doch auch sehr zärtlich, intensiv und schön. Also kann ich Roman natürlich verstehen..Ich denke, wir müssen alle zusammen eine Lösung finden, ohne die ganze Sache nicht an irgendeine große Glocke zu hängen. Was ich nur gerne wissen würde ... dieser Kuss ... zwischen Dir und mir ... ich meine, war das schön für dich ... und würdest du es wieder tun?"
Mareike war verblüfft. Was sollte sie sagen. Sie sah Roman an. Er gab ihr Rückendeckung: "Ich glaube Edgar und ich, wir finden dich beide toll. Und wenn Dir das vielleicht ähnlich geht, dann könnten wir zusammen alles so hindrehen, dass nichts passiert ist."
Mareike lächelte ungläubig: "Was? Ich dachte, Sie ...äh... Du , also ihr beide seid stocksauer...."
"Wir sind keine kleinen Jungs mehr. Wir sind beide verheiratet. Du weißt, dass die Sache mit Roman für ihn auch eine Affäre ist. Du bist seine Geliebte. Wir würden dir vorschlagen, dass du UNSERE Geliebte wirst. Natürlich erfährt keiner davon ... und deine Mathe Note wird auch noch besser ...vorausgesetzt du hast echte Gefühle und eine gewisse Leidenschaft für beide von uns ..." Aus dem Mund des Mathematikers klang alles irgendwie überraschend logisch.
"Also ... ich ... ich mag Euch beide, ehrlich ... also jeden auf eine andere Art irgendwie ... aber ich weiß nicht, ob ich Euch beide gleichzeitig lieben kann." Mareike war ziemlich verwirrt.
"Niemand erwartet, dass Du Edgar liebst. In seinem Fall geht es stärker um den körperlichen Aspekt" klärte Roman Locke Mareike auf, "er will, dass wir ihn ab und zu mit einbeziehen ..."
"Im Bett?" entfuhr es Mareike sehr direkt.
Edgar Schmidt stand auf. Er stellte sich dicht vor Mareike. Warum musste er aber auch nur so süße Augen haben? Unsicher sah Mareike kurz hinüber zu ihrem Lover. Doch Roman Locke wirkte sehr souverän. Mit leiser Stimmrechte er: "Los, küsst euch. Ich mag das!" Sachte legte er eine Hand auf Mareikes Po, während der Mund seiner Geliebten mit dem Mathelehrer verschmolz. Verdammt, dachte Mareike, dieser Edgar küsst unglaublich liebevoll und schön. Sie merkte, dass ihr seine Art zu küssen irgendwie näher an ihre Adrenalindepots heran rückte, als dies sogar bei Romans Küssen der Fall war. Mareike schloss die Augen und versank ganz in diesem Kuss. Und als sich ihre Lippen trennten, suchte sie erstaunlicherweise nach einer Fortsetzung. Sie küssten sich nochmal, jetzt leidenschaftlicher als zuvor. Dabei spürte sie nun von hinten, wie Roman seine Hände um Mareikes Taille legte. Das fühlte sich alles verdammt gut an. Und Mareikes Verstand reagierte nicht wirklich, als sie bemerkte, dass Romans Finger ihren Hosenknopf öffneten. Erst einige Sekunden später hauchte sie in Edgars Mund: "Was habt ihr eigentlich vor?" Doch in diesem Moment begannen bereits gefühlte zwanzig Finger Mareikes Slip in ein Hochwassergebiet zu verwandeln.
"Hey, Ihr seid gemein. Das fühlt sich gut an." Mareikes leiser Protest verhallte. Ihr Geliebter schob ihr sachte ihren Hosenbund über die linke Pobacken nach unten und näherte sich dann von dort mit weiteren gefühlten zwanzig Fingern den Sensoren ihres Feuchtbiotops.
Mareike konnte gar nicht mehr aufhören, ihren Mathelehrer zu küssen. Warm und geborgen fühlte sie sich in seiner Nähe, während Roman Locke ihre spielerische Leidenschaft unwiderstehlich entfachte.
Kürze Zeit riss Mareike ihren Mund weit auf und stieß einen wilden Luftschiffe hervor. Sie konnte es kaum glauben, aber Roman schien schob ihr tatsächlich sein männliches Stück zwischen Edgars Fingern hindurch tief und tiefer in das Zentrum ihres immer ungezügelten Verlangens.
"Roman, ich kann da nicht mehr aufhören, wenn du mit sowas anfängst ..." wimmerte Mareike, aber Aufhören stand ohnehin nicht im Lehrplan ihres Vertrauenslehrers. Stattdessen ermunterte er seine Freundin, sich über Edgar zu beugen, der sich zwischenzeitlich rückwärts auf seiner Schreibtischplatte ausgebreitet hatte. Mareike hielt sich an der Hose ihres Mathematiklehrers fest.
"Knopf sie auf, Süße!" Roman forderte Mareike tatsächlich dazu auf, das beste Stück seines Kollegen auszupacken. Kurz darauf hielt sie es in beiden Händen und nagte herausfordernd daran herum. Ihr ganzer Körper trachteten danach, die hinterhältig wohltuenden Gefühle, die sie empfand, genauso gemein weiter zu geben. Edgar Schmidt beklagte sich keine Sekunde über die mündliche Mitarbeit seiner ansonsten so unbegabten Mathematikschülerin. Schon oft hatte er im Unterricht auf ihren besonders weit entwickelten Oberkörper geschaut. Jetzt umfasste er mit allen Zahn Fingern ihre zauberhaften Gewächse und zog ihr dann ihr Shirt über den Kopf. Die dünnen Stöffchen ihres Unterhemds waren schnell über das Fruchtfleisch ihrer Pampelmusen angehoben. Edgar Schmidt hatte schon geahnt, dass hier etwas Größeres auf ihn zukam. Aber es war nicht das Volumen, sondern die proprtionale Verteilung von heller Haut und dem breiten roten Ring mit der Knospe in der Mitte, die ihn optisch aufheizte. Solche Pampelmusen hielt er zu Hause nie in Händen. Er begann mit der Ernte.
Mareike hatte in den letzten Monaten schon häufig mit Roman geschlafen. Sie verstand die nervösen Schilderungen ihrer Freundin Yvonne nicht, die es einmal mit einem Jungen der Abschussliste versucht hatte und nichts außer einem kurzen, langweiligen 'Herumgestochere' zu berichten wußte. Es müsste wohl an Romans Alter und Erfahrung liegen. Mareike genoss nicht nur jede Sekunde, sie war auch immer wieder hingerissen von der Vielfalt und Ausdauer im Liebesspiel mit ihrem Liebhaber. Einmal hatten sie sich die ganze Nacht in einem Hotel ausgetobt. Zum Glück war es am nächsten Tag Sonntag gewesen, denn vor Erschöpfung hatte Mareike zwischen 5 und 15 Uhr geschlafen, bevor Roman sie für einige weitere Runden zärtlich geweckt hatte - und WIE er sie geweckt hatte.
Aber natürlich war es hier und jetzt mit gleich zwei Männern etwas ganz anderes - auch wenn Romans Art sich in Mareike zu bewegen, ihr die vertrauten wohligen Schauer durch den Körper trieb. Jetzt spürte sie dabei auch noch, wie Edgars Zunge sie an ihren sensiblen Brustspitzen zum Wahnsinn trieb. Mareike hatte das Gefühl nur noch aus unendlichen Reizleitern offen gelegtem Nervenfasern zu bestehen
"Mmmmh, Ihr seid so süß" schnurrte sie
"Edgar und ich tauschen jetzt mal die Positionen, wenn es dir nichts ausmacht" antwortete ihr Vertrauenslehrer.
Zunächst erschrak Mareike schon etwas über diese Ankündigung, denn sie hatte die Größe von Edgars Dampfhammer bereits mit einigem Respekt begutachtet. Aber als sie ihn kurz darauf in sich spürte, wollte sie die Vorteile dieses Umfangs nicht mehr missen. Was sich da an den Wänden ihrer LUST rinnen abspielte war nur noch mit undefinierbaren Stöhnen zu quittieren. Mareike war einfach nur glücklich.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 26.05.2015
  • Gelesen: 27312 mal

Kommentare

  • Mone29.05.2015 20:46

    Profilbild von Mone

    Das ist ja echt spannend, ich freu mich schon riesig weiter zu lesen....

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