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Mannwerdung

4,7 von 5 Sternen
Wenn ich die Geschichte meiner Mannwerdung schildere, muss ich vorwegschicken, dass das nun schon fast 40 Jahre her ist. Warum das wichtig ist? Weil damals Aids noch kein Thema war. Und das ist wichtig. Wer heute noch mit einem Unbekannten oder einer Unbekannte ungeschützten Sex hat, spielt mit seinem bzw. eventuell auch dem Leben des Partners.
Jetzt aber zu meiner Geschichte. Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und spielte zum ersten Mal bei den Bezirksmeisterschaften im Badminton in der Herren-B-Klasse. Ich war einer der Favoriten und bis ins Halbfinale war ich ohne größere Probleme gekommen. Und dann das. Drei Matchbälle hatte ich gehabt, schon wie der sichere Sieger ausgesehen. Beim dritten Matchball hatte ich dann einen hohen Ball direkt am Netz liegen, den ich nur noch links auf die Seite schmettern musste, mein Gegner stand weit rechts und wäre niemals an den Ball kommen. Wahrscheinlich hätte sogar ein einfacher Abtropfer gereicht, aber so wollte ich das Spiel nicht gewinnen. Also habe ich voll durchgezogen und den Ball genau neben die Linie gesetzt - leider auf der falschen Seite der Linie. Damit war das Spiel entschieden, ich stand von da an neben mir und konnte kaum noch einen Ball im gegnerischen Feld unterbringen. Sang und klanglos ging ich unter und war damit aus dem Rennen um die Meisterschaft.
Völlig deprimiert packte ich meine Sachen ein und ging in die Umkleidekabine. Dort war niemand und ich legte mich erst einmal auf eine Bank und versuchte die Gedanken an die Niederlage zu verscheuchen. Da ich geschwitzt hatte, fing ich aber an zu frieren und zog mich aus. Wenige Augenblicke später öffnete ich die Tür zum Duschraum. Ohne Brille, ich bin stark kurzsichtig, sah ich an der gegenüberliegenden Seite die Umrisse eines anderen Sportkollegen, der offensichtlich aus dem gegenüberliegenden Umkleideraum in den Duschraum gekommen war. Ich drehte mich zur Wand mit dem Duschkopf und begann mich abzuduschen.
„Ich schätze, du hast dich ein bisschen verlaufen, was?“, hörte ich eine Stimme hinter mir……….. und diese Stimme war eindeutig weiblich. Verlaufen? Warum verlaufen? Endlich begriff ich, ich hatte mich offensichtlich in eine Damen-Umkleide verlaufen. „Entschuldigung, das wollte ich nicht, ich…….“, stotterte ich total verunsicherte und begann mein Duschgel und mein Handtuch zusammenzusuchen.
„Na ja, jetzt ist es auch egal, jetzt kannst du auch hierbleiben, ich bin da nicht so empfindlich. Wenn es dir nichts ausmacht“, beruhigte mich meine Mitduscherin.
„Es wird nicht lange dauern, ich beeile mich auch, außerdem bin ich stark kurzsichtig, ohne Brille erkenne ich sowieso nichts“, gab ich artig zurück.
Mit dem Gesicht zur Wand duschte ich weiter als die Frau mich wieder ansprach. „Wenn du schon da bist, kannst du mir vielleicht aushelfen. Ich habe mein Duschzeug vergessen, wenn du mir ein bisschen von deinem geben könntest?“
„Klar, gar kein Problem, nimm dir so viel, wie du brauchst, ist fast noch voll.“ Ich drehte mich um und ging auf die Frau zu, die mir ebenfalls entgegen kam. Jetzt sah ich sie das erste Mal etwas deutlicher. Eine Frau um die 40 Jahre mit einer rundlich fraulichen Figur stand vor mir und lächelte mich freundlich an. Sie war etwas kleiner als ich, hatte lange dunkelbraune Haare und strahlte eine natürliche Sympathie aus. „Danke, ich bin manchmal etwas vergesslich. Da passte es, dass du dich hier her verlaufen hast. Vielleicht kannst du mir auch gerade mal den Rücken einseifen, da komme ich nicht so gut hin.“ Oh, Mann, jetzt wurde mir aber langsam mulmig, Rücken einseifen, wo sollte das noch hinführen. „Kein Problem, dreh dich um, dann seife ich dir den Rücken ein“, antwortete ich wieder artig und machte mich gleich daran, ihren Auftrag zu erfüllen. Ich drückte etwas Duschgel aus der Flasche auf ihren Rücken und verteilte es gleichmäßig. „Da brauchen wir etwas Wasser, komm mit unter meine Dusche“, kam jetzt als nächste Ansage, der ich auch sofort Folge leistete. Als ich ihren Rücken unter der Dusche einseifte, schaute ich mir meine Duschpartnerin etwas genauer an. Sie war etwa 170 groß, war etwas fülliger, allerdings ohne dick oder gar fett zu wirken. Beeindruckend waren ihre Brüste, die ich über ihre Schultern hinweg sehen konnte. Prall, aber trotzdem fest und nicht hängend, sahen sie wirklich sexy aus. So sexy, dass ich beim Einseifen spürte, wie sich in meinen Lenden etwas zusammenzog. Sie muss gemerkt haben, dass ich nicht richtig bei der Sache war, denn plötzlich drehte sie sich um und lächelte mich wieder an. „Was ist denn los, warum lässt du denn plötzlich nach. Oh, ich sehe schon, was dich ablenkt. Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?“ „Doch, aber nicht so wie hier, so nah und so direkt. Entschuldige bitte“, stammelte ich und wollte mich umdrehen und auf meine Seite zurückkehren.
„Nein, so schnell kommst du mir nicht davon, jetzt bin ich dran mit dem Einseifen“, hielt sie mich zurück und drehte mich so, dass sie jetzt meinen Rücken einseifen konnte. Ich ließ es geschehen, achtete aber darauf, dass der Abstand zwischen uns nicht zu eng wurde. Das merkte sie offensichtlich und gab mir eine unmissverständliche Anweisung : „Jetzt lauf doch nicht ständig weg, bleib doch mal stehen, damit ich dich auch überall einseifen kann. Und jetzt kommst du mit unter die Dusche, damit wir die Seife auch wieder loswerden.“ Sie zog mich unter die Dusche und begann meinen Rücken abzuwaschen, wobei der Abstand zwischen uns so gering wurde, dass ihre Brüste an meinem Körper entlang streiften.
Jetzt war es um meine Selbstbeherrschung geschehen, ich drehte mich um und stand ihr jetzt direkt gegenüber kaum mehr als 10 cm zwischen uns. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Arm und zog sie an mich heran. Ich streichelte ihr Gesicht, zog sie noch näher an mich heran und küsste ihr zärtlich auf die Schulter. Sie zog mich ihrerseits an sich heran und küsste meine Brust. „Du bist ja ein richtig Süßer, der genau weiß, was er will. Willst du mich?“ Ich nickte nur einmal und ließ beide Hände über ihre herrlichen Brüste gleiten. „Du bist so schön, so anders als die Mädchen in meinem Alter, die so künstlich wirken. Eine Frau wie du macht mich wahnsinnig an.“ Ich nahm sie noch fester in den Arm und küsste jetzt ihren Mund. Sie ließ es geschehen und erwiderte den Kuss indem sie mit ihrer Zunge ganz leicht über meine Lippen fuhr und meine Zunge streifte. Gleichzeitig umfasste sie mit ihrer rechten Hand meinen Penis und massierte ihn. „Für so ein junges Bürschchen, bist du aber schon ganz schön kess. Aber auch gut gebaut, da schmilzt man ja förmlich hin.“ Sie kniete sich jetzt vor mich hin und nahm meinen Penis in ihren Mund. Zunächst langsam, dann aber immer schneller und fordernder lutschte sie ihn. Ich konnte es kaum noch aushalten, als sie ihn aus dem Mund nahm und mit beiden Händen massierte. „Spritz mir auf die Brüste, das macht mich an“ stöhnte sie sehr erregt. Mein Penis begann plötzlich zu ********, ein Mal, zwei Mal, vier Mal kam ein satter Strahl ****** herausgeschossen und ergoss sich über ihre Brüste. Immer noch pulsierte ich zwischen ihren Fingern, jetzt fiel aber nur noch ab und zu ein Tropfen von meiner Penisspitze. Als sei es das normalste von der Welt nahm sie ihn wieder in den Mund, saugte noch ein wenig an ihm und stand dann auf. Mit beiden Händen verrieb sie meinen Erguss auf ihren Brüsten und begann das ****** unter der Dusche abzuwaschen. Ich half ihr dabei, wobei ich die Gelegenheit nutzte ihre Brüste genüsslich zu kneten. Sie waren mit einer Hand kaum zu umgreifen, herrlich weich und trotzdem knackig. Ihr gefiel es offensichtlich massiert zu werden. Sie schloss die Augen und ließ mich gewähren.
Nach einer Weile drehte sie sich um und lehnte sich in gebückter Haltung an die gekachelte Wand. Der Wasserstrahl der Dusche klatschte jetzt genau auf ihren Rücken und ließ das Wasser nach allen Seiten hin ver********.
„Jetzt bist du dran, mich zu verwöhnen. Leck meine Muschi, bis ich komme. Aber vorsichtig, die ist empfindlich.“ Während ich mich hinhockte spreizte sie ihre Beine, und bog ihren Rücken im Hohlkreuz durch, so dass ich besser an ihre Vagina kam. Zuerst hatte ich Hemmungen ihr Geschlecht mit dem Mund zu berühren. Ich hatte aber schon ihren Duft in der Nase. Es roch ein wenig würzig erdig aber überhaupt nicht unangenehm, im Gegenteil der Duft erregte mich unglaublich. Vorsichtig spaltete ich ihre Schamlippen mit der Zunge und begann zu *****n. Sofort verstärkte sich der Duft ihrer Weiblichkeit und ich stieß tiefer in sie hinein. Immer gieriger lutschte ich zwischen ihren Beinen, immer tiefer bahnte sich meine Zunge ihren Weg.
„Geh mit der Zunge weiter nach vorne zu meinem Kitzler, der braucht auch ein bisschen Aufmerksamkeit.“
Ich drehte mich jetzt um, saß auf den Knien und bog meinen Rücken nach hinten. So konnte ich ihre Muschi von vorn *****n und kam besser an ihren Kitzler. Langsam aber trotzdem energisch ließ ich meine Zunge um ihr Lustzentrum kreisen. Oh, Mann, war das geil. Sie wurde jetzt langsam auch lauter. Sie stöhnte und atmete schwer. Ich ließ meiner Zunge jetzt freien Lauf. Mal saugte und leckte ich ihren Kitzler, dann rutschte ich wieder tiefer und ließ meine Zunge tief in ihre Muschi gleiten. Zwischendurch steckte ich ihr auch immer wieder meine Finger in die Muschi und massierte sie von innen. „Nimm zwei Finger und reibe damit von innen nach vorne, ja genau so, da hast du meinen G-Punkt gefunden.“
Ich weiß nicht wie lange das so ging, aber wir wurden beide immer lauter. Inzwischen war mein Penis auch wieder zu voller Größe erigiert. Sie legte sich unter die Dusche auf den Rücken und dirigierte mich mit dem Kopf zu ihrer Muschi, wo ich weitermachte, während sie meinen Unterkörper zu ihrem Kopf zog. Jetzt nahm sie meinen Penis wieder in ihren Mund und leckte und saugte ihn. „Konzentriere dich auf meine Muschi, denk gar nicht an deinen kleinen Freund, dann hältst du es länger aus.“
Ich versuchte mich an ihren Tipp zu halten – und wirklich, als ich mich mehr auf ihren Körper konzentrierte, fiel es mir deutlich leichter meine Gefühle unter Kontrolle zu halten. „Nimm jetzt deine rechte Hand und stecke mir drei Finger soweit wie möglich in die Muschi, aber vorsichtig und schön langsam.“
Ich erfüllte ihre Bitte und ließ drei Fingerspitzen in sie hinein gleiten. Zuerst war das überhaupt kein Problem, aber schon nach wenigen Zentimetern wurde der Widerstand größer. Langsam und vorsichtig versuchte ich ihre Muschi zu weiten und meine Finger immer weiter in sie hinein zu stecken. Mit leichten Drehbewegungen gelang es mir, immer weiter in sie einzudringen. Je tiefer ich kam, umso heftiger wurden ihre Reaktionen. Sie wurde immer heftiger in ihren Bewegungen, wand und aalte sich unter meinen eindringlichen Bemühungen.
Zum Höhepunkt kam sie, als ich neben den Fingern in ihrer Muschi zusätzlich meine Zunge an ihren Kitzler brachte. Sie explodierte förmlich unter meinen Fingern und unter meiner Zunge. „Lutsch mich, steck deine Finger noch tiefer in mich rein, mach mich glücklich. Du bist ein wahrer Schatz“, stöhnte sie. Gleichzeitig saugte und massierte sie meinen Penis. Als sie ihren Höhepunkt erreichte schnappten ihre Oberschenkel zusammen wie eine Mausefalle, mein Kopf als Maus dazwischen. So schnell ließ ich mich aber nicht abschütteln. Die Finger zog ich aus ihrer Muschi raus, ich lutschte aber einfach weiter, wobei ich spürte, wie sich alles in ihr dagegen auflehnte. Dieser Widerstand dauerte aber nur ganz kurz, dann gingen ihre Oberschenkel wieder auf und sie schrie : „Du kleiner Mistkerl, lässt nicht locker. Mach weiter, leck´mich, leck´mich…“ Der Rest ging in ein lautes Stöhnen über, das sich fast in Schreien steigerte. Gleichzeitig nahm sie sich wieder meinen Penis vor.
Als sie meine Eichel wieder in den Mund nahm, war es, als wenn mich ein Stromschlag getroffen hätte. Alle Muskeln meines Unterleibes schienen sich gleichzeitig zusammenzuziehen. Ich schrie unwillkürlich auf, wollte mich von ihr herab wälzen. „Nein, nein, so haben wir nicht gewettet, erst mich so überfallen und dann selbst abhauen wollen“, stöhnte sie und statt mich freizugeben, intensivierte sie ihre Bemühungen an meinem Penis noch. Sie nahm ihn jetzt so weit wie es ihr gerade möglich war in ihren Mund auf und bewegte den Kopf ruckartig vor und zurück. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das mich jetzt durchfuhr. Einerseits litt ich unter der Überreizung meiner Nervenenden, andererseits kam am Horizont aber schon wieder die große Gewitterfront hoch, die Regen mit Blitz und Donner versprach. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Diesmal ließen wir es beide langsam ausklingen, ich streichelte sie ganz sanft zwischen den Beinen, wobei ich allzu intensive Berührungen ihres Kitzlers vermied. Sie streichelte umgekehrt meinen Penis, lutschte ihn sauber und ließ ganz sacht ihre Zunge über den Schaft gleiten.
„Wer hätte gedacht, dass in so einem jungen Kerlchen schon so viel Energie steckt. Das war eines der schönsten sexuellen Erlebnisse, die ich in meinem Leben bislang hatte – und das waren schon einige. Du warst wirklich eine Sünde wert.“ Sie zögerte einen kurzen Augenblick und fragte dann mit einem verschmitzten Lächeln: „War das das erste Mal für dich, oder hast du schon eine Frau gehabt?“
„Äh, ja, nein“, stammelte ich, „ich hatte schon mal Petting mit einer Klassenkameradin während eines Zeltlagers, im Dunkeln, das war aber längst nicht so schön wie das gerade. Wir hatten beide keine Ahnung, wie und was wir machen sollten.“
„Das heißt, du hast mit deinem Penis noch nie eine Muschi gehabt. Dann wird es jetzt aber Zeit.“ Sie fing wieder an meinen inzwischen schon etwas erschlafften Penis zu verwöhnen. Zunächst streichelte sie ihn ganz sanft mit den Fingern, dann nahm sie ihn ganz vorsichtig zwischen die Lippen und ließ die Zunge langsam um die Eichel kreisen. Es dauerte nicht lange und meine Lebensgeister meldeten sich in Form einer ordentlichen Erektion zurück.
„So, jetzt darfst du mit deinem kleinen Freund mal richtig Maß nehmen. Aber vorsichtig, du weißt meine Muschi will sanft behandelt werden.“ Sie spreizte ihre Beine öffnete ihre Arme und zog mich an sich heran. Ich führte mit der linken Hand meinen Penis an ihre Vagina, um in sie einzudringen. Das klappte erst nicht, weil ich zu hoch angesetzt hatte. Sie korrigierte meine Position mit der linken Hand und dann glitt ich in sie hinein. Es war unbeschreiblich. Statt des punktuellen Druckes durch Mund und Hände, wurde mein Penis jetzt gleichmäßig von allen Seiten sanft umspielt. Und dann die herrliche Wärme, die ich spürte. Ich war im siebten Himmel und fing langsam an, mich in ihr zu bewegen. Sie nahm diese Bewegung auf und wir wiegten uns eine ganze Zeit lang in diesem gemeinsamen sanften Rhythmus.
Plötzlich ohne jede Vorankündigung zog sie ihre Schenkel deutlich weiter auseinander und bog ihr Becken nach oben. Dadurch wurde mein Penis vom Körper weggedrückt und spannte sich wie eine Feder. Sie stöhnte laut auf und ließ das Becken wieder zurückschnellen. Immer wieder führte sie jetzt diese schnellen Beckenbewegungen aus. Obwohl ich mich kaum in ihr bewegte, empfand ich es wahnsinnig intensiv. Ich steigerte die Spannung, die sich jetzt zwischen uns aufbaute noch, indem ich mein Becken genau gegenläufig bewegte.
Bislang hatte ich mit meinem Oberkörper auf ihr gelegen. Jetzt stemmte ich mich auf den linken Arm und nahm eine ihrer Brustwarzen in Angriff. Ich ließ sie zwischen meinen Fingern rollen und kniff vorsichtig aber trotzdem fest hinein. Sie reagiert sofort. Ihr Rhythmus beschleunigte sich spürbar, sie versuchte ihren Oberkörper wegzudrehen, was aber nur halbherzig wirkte, denn sie hätte mich mit beiden Händen abwehren können, was sie aber wohl bewusst nicht tat. Stattdessen drängte sie sich mir noch stärker entgegen, als ob sie dadurch noch ein paar Zentimeter mehr von mir bekommen könnte.
Ohne vorherige Ankündigung rollte mich meine Partnerin seitlich von sich herunter, drehte sich aber so mit, dass ich in ihr bleiben konnte. So lag ich jetzt unten und sie bestimmte von oben das weitere Geschehen. Sie stützte sich auf ihre Hände und schob das Becken jetzt noch intensiver als vorher hin und her. Ich hatte jetzt einen sehr schönen Blick auf ihre herrlichen Brüste. Mit nach vorne gebeugtem Oberkörper hingen ihre Brüste wie reife Früchte direkt über mir. Ich griff zu, knetete und kniff sie mit beiden Händen. „Deine Brüste sind einfach phänomenal, so schön voll und trotzdem knackig“, brachte ich stöhnend hervor. Ich hob meinen Kopf und saugte an ihren Nippeln und umspielte den Hof mit der Zunge. Zärtlich biss ich in sie hinein und konzentrierte mich voll auf diese herrlichen Fleischkugeln, denn langsam kam die nächste Gewitterfront hoch, wobei ich mich kurz fragte, ob es diesmal auch regnen würde, oder ob es diesmal nur Blitz und Donner geben würde.
Ich wollte nicht, dass es vorbei sein würde und sagte: „Mach mal ein bisschen langsamer, sonst ist es gleich vorbei. Und noch einmal kann ich glaube ich nicht.“ „Stimmt, das wäre schade, aber irgendwann geht alles vorbei.“
Trotzdem nahm sie ein bisschen Tempo aus ihren Bewegungen, ließ das Becken jetzt ruhiger und gleichmäßiger kreisen. Dann stoppte sie gänzlich und ließ ihren Oberkörper wieder auf mich herunter. Zärtlich führte sie ihre Arme unter meinen Schultern durch und nahm meinen Kopf in ihre Hände. „Du bist ja ein richtiges Goldstück, ein richtig tapferer kleiner Liebhaber. Und so ausdauernd, da kann sich so mancher alte Bock ein Stückchen von abschneiden. Schade, dass du so viel jünger bist, sonst wärst du wirklich eine Überlegung wert. Aber jetzt schnall dich an, jetzt übernehme ich mal die Führung für den letzten Gipfelsturm.“
Bevor ich irgendetwas antworten konnte, küsste sie mir auf den Mund und fing leidenschaftlich an mich zu knutschen. Gleichzeitig begann sie mit ihrem Becken ganz schnelle ganz kurze Bewegungen auszuführen. Im wahren Galopp ging es jetzt dem Gipfel entgegen. Ich erwiderte jetzt diesen Rhythmus und stieß ihren Stößen entgegen. Jetzt war nichts mehr aufzuhalten. Immer wilder und schneller wurden unsere Bewegungen. Plötzlich hielt sie mitten in der Bewegung an und richtete sich mit einem tiefen Seufzer auf. Sie stemmte sich mit aller Kraft nach hinten gegen meinen Penis, so dass ich einen Augenblick Angst hatte, sie könnte ihn mir abscheren.
Ich packte sie mit beiden Händen an den Hüften und riss sie wieder nach vorne. Sie widersetzte sich dieser Bewegung und drückte sich wieder nach hinten. Aus diesen beiden Bewegungen ergab sich dann ein neuer wilder Rhythmus, dem wir uns hemmungslos hingaben.
Wir kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt und erstarrten in enger Umschlingung in der Ekstase des Augenblicks. Dann, nach einer Weile, lockerte sich unsere Umschlingung. Obwohl ich das Erschlaffen meines Penis spürte, spürte ich immer noch ein mächtiges Pulsieren, ohne zu wissen, ob dieses Pulsieren von mir oder von ihr ausging.
Sie seufzte tief und rutschte seitlich von mir runter. „Mein kleiner Freund, das war wirklich ein superschönes Erlebnis. Besser geht es kaum. Danke, dafür.“
„Du bedankst dich bei mir? Ich bin es, der zu danken hat. Du hast aus mir einen Mann gemacht, besser hätte das niemand anders machen können. Ich würde dich gerne häufiger sehen und dieses Erlebnis wiederholen.“
„Nein, das fangen wir gar nicht erst an. Erstens bin ich verheiratet, und zwar glücklich, und zweitens sollten wir dieses Erlebnis so in Erinnerung halten, wie es war, wunderschön und einmalig für uns beide. Jede Wiederholung würde nur die Erinnerung verfälschen und das will ich nicht und du solltest es auch nicht wollen. Behalt mich in Erinnerung, ich werde dich mit Sicherheit nie vergessen.“
Sie stand dann auf, duschte sich ab und verließ mit einem Kussmund auf den Lippen den Duschraum. Ich duschte dann auch und verließ die Halle als anderer Mensch als ich sie betreten hatte.
Zweimal habe ich sie dann noch gesehen. Jeweils bei Badminton-Turnieren liefen wir uns über den Weg. Wir sprachen kein Wort miteinander, aber beide Male zwinkerte sie mir mit einem vielsagenden wissenden Blick zu, der das Wissen um ein wunderschönes gemeinsames Erlebnis in sich trug.
  • Geschrieben von Bluemchen
  • Veröffentlicht am 02.06.2022
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Kommentare

  • michael471120.06.2022 00:56

    Herrliche Geschichte, so wie es sein kann unter einer Dusche mit einer reifen Frau!

  • Jan (nicht registriert) 28.07.2022 00:00

    Wow.Tolle Geschichte! Das Kopfkino lief heiß...Danke!

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