Erotische Geschichten

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Mann geworden mit Rosa

4,3 von 5 Sternen
Das ist die Story meiner ersten sexuellen Erfahrung mit einer Frau. Ich habe Namen und Wohngegend etwas verfremdet, um weder mich, noch die Beteiligte Frau zu outen. Ich wuchs in einem Wiener Stadtrandbezirk bei einer Tante auf, weil meine Eltern, Kleingewerbetreibende in einer Kleinstadt am Land, der Meinung waren, ich sollte eine „ordentliche Ausbildung“ in Wien erhalten. Meine alleinstehende Tante, Chefsekretärin in einer großen Bank, war meist bis spätabends im Büro, ich hatte mich schon früh um Schulaufgaben, Einkauf und Kochen selbst zu kümmern.

Ich war gerade 16 geworden und war in den letzten beiden Jahren fast 30 cm in die Höhe geschossen. Mit knapp 1,90 Körpergröße und dem Training im American Football, das ich seit 3 Jahren betrieb, sah ich ziemlich erwachsen aus. Bei den gleichaltrigen Mädchen kam ich gut an, hatte schon eine „feste Freundin“ gehabt. Mehr als intensive Knutschereien und heavy Petting hatte ich noch nicht erlebt, war aber hochgradig interessiert an Frauen.

Wir wohnten in einer ziemlich großen Wohnung in einem Neubau, die Nachbarschaft war, so wie wir, klassischer Mittelstand. Die Nachbarwohnung, die direkt an mein Zimmer grenzte, war ständig neu vermietet, sie war klein, meine Tante nannte es eine Start-Wohnung“. Eines Tages zog eine gepflegte Frau ein, ich schätzte sie auf Mitte 30, mit der meine Tante rasch Freundschaft schloss. Abends saßen die beiden öfter mal mit einem Glas Wein und unterhielten sich großartig, wie mir schien, wenn ich vom Training oder Ausgehen mit Freunden heimkam. Rosa, die Nachbarin, war immer sehr freundlich zu mir und schien interessiert an meinen kleinen elektrischen Basteleien (Lampen, kleine Elektrogeräte), die ich so als Ergänzung zu meiner Schule betrieb.

Eines Tages, ich war am frühen Nachmittag aus der Schule heimgekommen und saß über meinen Hausaufgaben, läutete es an der Tür. Rosa, die Nachbarin, stand vor mir und wirkte ziemlich aufgelöst. Ihre langen Haare waren nass, sie trug einen Frotteebademantel und stieg von einem Bein aufs andere. „Klaus, bei mir funktioniert der Strom nicht. Bei euch auch?“ Ich schaltete das Licht im Vorraum ein und verneinte. „Hmm, kannst du mir vielleicht helfen? Ich muss mich föhnen und noch kochen, das geht ohne Strom nicht“, sagte sie mit ziemlich verzweifeltem Ton. „Mal schauen, ich bin kein Elektriker, aber vielleicht finde ich was.“, antwortete ich.

Wir gingen in ihre Wohnung, wo es im Vorraum dunkel war. „Hast du eine Taschenlampe? Ich möchte mal nach den Sicherungen sehen.“ Rosa ging in die Küche und kramte eine kleine Lampe raus, mit der sie mir in den Sicherungskasten leuchtete. Nach einigen Versuchen konnte ich das Problem auf ihr Wohnzimmer eingrenzen und da auf ihre Deckenlampe. Damit ich dort nach dem Rechten sehen konnte, stellte sie mir einen Hocker hin, auf den ich stieg. Sie stand daneben, stützte mich mit einer Hand an der Hüfte „damit du nicht runterfällst“, während ich einen defekte Lampensockel als Übeltäter identifizierte.

„Hast du eine Ersatzlampe? Dann kann ich’s dir machen.“, sagte ich - und im Moment, in dem ich’s aussprach, schoß es mir durch den Kopf, wie zweideutig das klang. Rosa lachte kurz auf und meinte dann „Das glaube ich dir, du Lausbub.“, drehte sich um, verschwand kurz und kam mit einer neuen Birne wieder. Ich tauschte sie und sagte dann zu Rosa, sie müsse jetzt die Sicherung reindrücken. Gesagt, getan, Licht in der Wohnung, Sicherung blieb drinnen, Problem gelöst. Ich fummelte noch den Schirm wieder über die Lampen und war im Gedanken schon wieder bei meinen Aufgaben. Ich drehte mich auf dem Hocker, Rosa blieb einfach stehen und so war mein Unterbauchbereich auf Höhe ihres Gesichts. Sie lächelte mich an. „Bist du da auch so kräftig gebaut?“ „Öööh, ich weiß nicht, keine Ahnung, normal halt“, stammelte ich nervös, weil mich diese Offenheit total verunsicherte. „Lass mich mal sehen, ich sag’s dir dann“ - und im selben Moment hatte sie mir meine Shorts bis zu den Knien heruntergezogen. „Nicht schlecht, Herr Specht!“ lachte Rosa auf und zog die Shorts wieder hoch. Anscheinend hatte sie bemerkt, wie unruhig mich das machte.

Sie drehte sich halb von mir weg und sagte „Entschuldigung, ich war einfach so happy, dass der Strom wieder funktioniert. Verzeih, das war überdreht, sei nicht böse!“. Ich stieg von dem Hocker, zupfte die Shorts zurecht und murmelte „schon okay, bin ja nicht aus Zucker, kein Problem“, obwohl mich die Sache verwirrt und erregt hatte. „Ich geh‘ dann mal. Wir sehen uns, Servus, Rosa.“ „Danke dir für deine Hilfe, Klaus. Und entschuldige nochmal, das bleibt bitte unser Geheimnis, das mit der Hose, gell“ rief sie mir nach. „Ja, klar, ist ja nix passiert“ - und draußen war ich bei der Tür. Als ich vor meiner Tür stand, schoß es mir durch den Kopf, dass ich meinen Schlüssel nicht mitgenommen hatte. „Idiot“ fluchte ich halblaut vor mich hin, drehte um und läutete bei Rosa. Die riss die Tür auf, als ob sie dahinter gelauert hätte. „Ja? Was ist passiert?“

Ich erklärte ihr mein Missgeschick und fragte, ob ich meine Tante im Büro anrufen könnte, was sie bejahte und mich in die Wohnung eintreten ließ. Ich rief meine Tante an, erklärte ihr schnell, was passiert war und sagte ihr, ich würde bei Rosa warten, bis sie heimkam. Rosa nickte mir zu und damit war es geklärt. Sie bat mich, im Wohnzimmer zu warten, bis sie ihre Haare geföhnt hatte, stellte mir etwas zu trinken hin und verschwand im Bad.

Während ich da saß, ging mir durch den Kopf, wie Rosa reagiert hatte und wie anerkennend ihr Ton war, als sie mich untenrum gesehen hatte. Das beflügelte meine Phantasie und so kam ich nach und nach ins träumen, wie wohl Rosa nackt aussähe, wie es wäre, eine erwachsene Frau zu berühren und küssen, was zu einer beachtlichen Beule in meinen Shorts führte. Mir war nicht aufgefallen, dass Rosa schon im Zimmer stand und mich betrachtete, meine Erektion war ihr wohl aufgefallen, denn sie sprach mich an mit „Da freut sich jemand, mich zu sehen.“ Ich zuckte kurz zusammen. „Ja, Du weißt ja, ich sehe dich immer gern.“ „Von dir weiß ich es, aber dein kleiner Freund überrascht mich.“ Sie lächelte mich an. „Tut mir leid“ brummelte ich. „Muss dir nichts leid tun, ist doch schön, wenn man als Frau das auslöst“ sagte Rosa. „Damit‘s ausgeglichen ist, zeig ich dir auch etwas“ und öffnete ihren Bademantel.

Darunter trug sie nur einen schwarzen Slip aus Spitze, ihre runden Brüste standen frei, die Brustwarzen standen mir keck entgegen. „Wow, geil“, entfuhr es mir. Rosa kam näher, fragte dabei: „Gefallen sie dir? Magst sie berühren?“ Bevor ich noch etwas sagen konnte, waren meine Hände schon an ihre Brüste geschossen und massierten die paradiesischen Bälle. „Oh, du bist ein Wilder“, hauchte sie, „mach nur, das mag ich“ und setzte sich dabei auf meine Knie. Sie küsste mich, ihre Zunge spielte in meinem Mund und ich hatte das Gefühl, meine Shorts zu sprengen. Sie legte ihre Hand auf die Beule, drückte ein wenig und seufzte dann „Oh, das könnte mir gefallen.“ Sie sprang auf, fasste mich an den Händen und zog mich mit einem „komm mit“ hinter sich her in ihr Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett und zog mir wie vorhin schon die Shorts samt Slip die Beine hinunter. Mein praller Freund wippte auf und ab und mit einem „Ja, das wird mir gefallen“ stülpte sie ihren Mund über ihn.

Ich schwankte zwischen Erregung und Überraschung, während sie ihn saugte und gleichzeitig mit einer Hand den strammen Stamm auf und ab massierte. Warm und feucht umschloss mich ihr Mund und dieses Gefühl, das ich erstmalig erfuhr, ließ mich aufstöhnen. Rosa entließ ihn mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund. „Kommt’s dir schon?“, fragte sie. „Neiiiin, ist nur einfach geil“, stöhnte ich rauh. „Hältst du’s aus?“, fragte sie mich, während sie aufstand, den Bademantel und ihren Slip abstreifte und in ihr Nachtkästchen griff. „Keine Ahnung“ raunte ich. „Du hast noch nie, oder?“, sagte sie und streifte mir in Windeseile ein Kondom über. „Nein, nicht richtig“ lautete meine Antwort. „Ich zeig‘s dir, hör mir einfach nur zu und mach, was ich sage“ beschied sie mir, während sie sich mit gespreizten Beinen auf mich setzte. Mit geübtem Griff umfasste sie meinen pochenden Lustspender und begann, ihren Eingang mit der Eichel zu streicheln. Ich war total fokussiert darauf, was sie sagen würde, daher merkte ich zuerst gar nicht, wie ich mit jedem Mal tiefer zwischen ihre feuchten Lippen eintauchte. „Mhmmm, jaaa, ohhhh“ - mehr konnte ich nicht verstehen, obwohl ich an ihrem Mund mit meinem Blick hing. Sie ritt auf mir mit in den Nacken gelegtem Kopf, bis sie mir zurief „Nimm meine Brüste“.

Ich tat, was sie mir sagte und drückte wieder wie vorhin im Wohnzimmer ihre Nippel. „Guuuut, tu das“, stöhnte sie auf und stieß immer heftiger ihr Becken gegen meines. Ich begann, mich auch zu bewegen, zu stoßen, was schmatzend-saugende Geräusche auslöste. Rosa stöhnte laut auf, stieß zwei-, dreimal hart gegen mich und dann sank ihr Körper auf mich, ihr vollen Brüste pressten sich an meinen Oberkörper. „Mhmmmm, das hat gut getan“ schnurrte sie mich an, griff zwischen uns und entfernte meinen Schwengel samt Kondom aus sich und ließ sich auf den Rücken neben mich fallen. Sie grinste mich an: „Jetzt darfst du was tun, hoppauf, drauf, mein Großer“ und spreizte ihre Beine. Ich wälzte mich auf sie und sah, dass ihre Muschi bis auf einen schmalen Streifen Haare getrimmt war. Ihre Schamlippen glänzten mich dunkelrot und feucht an, was zu einem heftigen Zucken zwischen meinen Beinen führte. Sie führte mich gefühlvoll in ihre heiße Enge und ich begann hart und schnell zuzustoßen. „Nicht so schnell, Großer, sanft, langsam“, hauchte sie mir besänftigend zu. „Mit Gefühl, sei zart zu mir, lass dir Zeit“, forderte sie mich auf und ich passte mein Stoßen ihren Wünschen an. Ihre Beine umschlossen meine Hüften, so gab sie mir Takt und Tempo, in dem ich sie immer wieder penetrierte.

Ich war total fasziniert, was da gerade passierte, beobachtete sie genau, speicherte jede Bewegung, jedes Geräusch, jede Geste, während ich in ihr war. Sie zog mich an sich, küsste mich, rieb sich an mir. Es war so ganz anders, als es mir Freunde erzählt hatten, die es (zumindest angeblich) mit ihren gleichaltrigen Freundinnen getrieben hatten. Rosa führte mich, ließ mich mit kleinen Bewegungen oder einfachen Worten wissen, wie sie es am besten genießen kann. Das machte es für mich einfach und wahnsinnig erregend gleichzeitig. Mein Lustspender pulsierte und schien sich immer mehr zu füllen, zu dehnen. Rosa keuchte immer schneller, stieß spitze Rufe aus und in dem Moment, als ich explodierte, kam auch sie laut stöhnend zum Höhepunkt. Ich stieß ständig weiter und pumpte meine Lust in sie, das Kondom füllte sich bedenklich. Ich stöhnte laut auf, sackte über ihr zusammen. Sie hielt sich an mir fest, ihre enge Vagina massierte zuckend den letzten Tropfen aus mir.

Langsam fand ich wieder zu mir, realisierte, was gerade passiert war. Dabei schien ich etwas verwirrt ausgesehen zu haben, Rosa sagte beruhigend „Alles gut, Großer, alles gut, es war wunderschön. Du wirst noch vielen Ladies viel Freude machen“. Dabei küsste sie mich zärtlich auf die Wangen, streichelte meinen Rücken, meinen Po. Ich zog mich aus ihr zurück, setzte mich auf die Bettkante und sah sie an. „Das war Wahnsinn, danke, Rosa.“ Sie lächelte mich an: „Alles bestens, du hast mir zweimal geholfen heute. Ich hab wieder Licht und ich hatte zwei Orgasmen. Bist ein guter, muss aber unbedingt unser Geheimnis bleiben, sonst bekommen wir Probleme, das weißt du doch, oder?“ Ich nickte „Ja, schon klar, verstehe ich.“

„Gut so, dann solltest du jetzt duschen, damit deine Tante nicht riecht, das wir Sex hatten.“ Sie legte mir ein Handtuch aufs Bett und ich trabte ins Badezimmer. Als ich fertig war, saß Rosa im Wohnzimmer, kalte Getränke standen am Tisch. Ich setzte mich zu ihr und wir unterhielten uns, bis meine Tante anläutete und mich abholte. Sie dankte Rosa, weil sie mich bei sich bleiben hatte lassen und lud sie für den Abend ein. Ich verabschiedete mich von ihr, sie gab mir einen kleinen Klaps auf den Po. „Dann also bis bald, Klaus“ zwinkerte sie mir zu. In dieser Nacht schlief ich ruhig und traumlos entspannt.
  • Geschrieben von Schattenmann
  • Veröffentlicht am 14.02.2022
  • Gelesen: 13829 mal

Anmerkungen vom Autor

Ist mein erster Versuch, meine Erlebnisse niederzuschreiben. Mal sehen, wie’s ankommt. Wenn es passt, kann ich noch die eine oder andere Story hier veröffentlichen.

Kommentare

  • CSV19.02.2022 02:24

    Das klassische Thema" Entjungfert von der reifen Frau" Ich liebe echt erlebt klingende Geschichten. Dass tut diese Story! Danke!

    Die erfolgreichste Story hier ist Nr.102 Tante Monika mit dem megagroßen Busen 172.000 Leser. Ja, sie vernascht den Junior am Pool

    Erfolgreicher war nur die Story "Nr.012 Eine heiße Vergewaltigung/Rollenspiel", die so oft in den Entwurfsspeicher von der heiligen weiblichen Inquisition zurückgestellt wurde bei zuletzt 120.000 Lesern vor 6 Jahren ... bis google sie ingnorierte und bei 10.000 dümpeln läßt.

    Eigentlich eine kurze nette Story: In der Disko trifft er auf sie. Sie, älter als er erwählt ihn und ködert ihn mit ihrer Erotikphantasie, die sie ihm stückchenweise eröffnet. Er wartet vor ihrer angelehnten Wohnungstür auf das Erklingen von Musik. Sie tanzt vor sich hin, er soll sie niederringen und nehmen, sie wehrt sich heftig.
    Beide kommen heftig. Am nächsten Morgen noch einmal. Unser Hausjurist hatte nichts dagegen: Einvernehmlicher Sex mit Safeword. Keine Kinder.

  • michael471121.02.2022 23:04

    Realistisch klingende Geschichte, die ich mag. Gerne wäre ich von einer Reifen entjungfert worden. Es hat sich leider nicht ergeben oder ich war zu zurückhaltend und schüchtern Anfang der 70'er Jahre.

  • langer0127827.02.2022 21:10

    ist sehr attraktiv geschrieben. Gute beschreibung der jungen Frau, die den jungen Mann auf Trab bringt. Ja, könnte auch im Real Live passieren. Ruhig mal weiter schreiben, bin sicher da kommt noch Interessantes nach

  • CSV25.01.2023 19:50

    Heute fast 1 Jahr später noch einmal gelesen. Immer noch eine nette Story.
    Gerade veröffentlichte "Die Süddeutsche"/dann blendle.de unter der Headline "Die freieste Liebe" ....eine reife Schriftstellerin benutzt Sex mit jungen Männern, um sich kreativ/energetisch aufzuladen. Warum auch nicht.. schadet weder ihm noch ihr!
    Der Stephson-Verlag sucht Stories zu Reife Ladies & junge Kerle/ info(at)stephensonpunktde

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