Erotische Geschichten

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"Manche mögen`s heiß"

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Die Abendsonne warf ihr warmes Licht über die einsame Strandbucht. Seit der Mittagsglut war sie hier, Elena. Jetzt trug sie nur noch einen Gedanken in sich, und der hieß "Samuel". Ihr broncefarbener Körper war warm und samtig. Sand hing an ihrem knappen roten Höschen, das nur aus einem Hauch von Stoff bestand. Ihre langen Beine durchzogen in leichtem Schritt den pudrig weißen Sand. Ihr Busen, rundlich fest, war nur durch ein luftig seidiges Tuch geschützt und ihr gesträhntes blondes Haar tanzte nass durch den Wind, ein Spiel, das sie liebte.

Sie war nicht ziellos unterwegs. Die Coffebar, in der Samuel die Kaffeemaschine bediente, die zischte wie eine Schlange, hatte sie angepeilt. Angekommen ließ sie sich von dicken weißen Kissen auffangen. Die Sonne küsste an diesem Tag ein letztes Mal ihr Gesicht und entspannt wartete sie auf dem Rücken liegend auf dieses ganz bestimmte Geräusch. Das Geräusch wenn Samuel mit dem langen schmalen Metall am Glas klapperte. Erst dann öffnete sie ihre großen grünen Augen, erhob sich langsam, schob das lange Haar beiseite und nippte genuesslich an ihrem Drink. Samuel setzte nur einen Schritt zurück , um sie von dort aus zu beobachten.
Sie war sich seiner Blicke bewusst und spielte ab diesem Moment mit seinem Verlangen. Sie nahm einen Eiswürfel zwischen Daumen und Mittelfinger und führte ihn langsam, fast zärtlich, über ihren Brustansatz. Sie wußte, er beobachtete diese Zeremonie. Ganz leicht, beinahe unauffällig, veränderte sie ihre Sitzposition. Dann zog sie den Eiswürfel weiter bis an ihre dunkle Brustwarze. Der Brustwarzenhof zog sich zusammen und das brachte sie lustvoll zum Ausdruck. Sie stöhnte leicht und er rief ihr zu:
“Ist alles ok? Willst Du sie abtrocknen, deine Nippel?
Sie antwortete nicht, sondern entnahm dem Drink einen zweiten eisigen Würfel, den sie in derselben Weise über die andere Brust lockte. Ihre Zunge blitzte an der Oberlippe auf, dann formte sie ihren Mund wie zu einem Kuss und sog am Strohhalm. Ihre Augen verschlangen seinen Körper. Er, Samuel, war ihr gedankliches Opfer, gnadenlos wollte sie ihn verführen an diesem Tag. Beidhändig kreiste sie dabei noch immer mit den kalten Würfeln über ihre prallen Titten. Ihre Pupillen wurden schmaler, ihr Herzschlag schneller und der Atem lauter.

Samuel, ein Spanier in Großformat und einem sündhaft knackigen Körper, hatte sich keinen Schritt weiter von diesem wunderschönen Anblick entfernt. Seine Hände ließ er in den Hosentaschen verschwinden. Auch sie beobachtete nun genau, wie sich seine Gesichtszüge langsam anspannten. Seine Ellbogen hoben sich leicht und sein Schritt wurde breiter. Ihr wurde heiss. Sie legte sich auf den Rücken und ließ sinnlich langsam den Drink über ihren wohlgeformten Busen fließen. Sie hob den Gummi vom Höschen leicht an und goß vorsichtig den Rest Flüssigkeit nach. Die Brüste glänzten noch vom Sonnenöl und das Eiswasser lag tropfenweise oben auf. Dann erhob sie sich grazil aus den Kissen. Das Höschen fiel und während sie ihn anvisierte, schoben ihre Zehen das kleine Stoffteil unter den Sand. Mit massierendem Griff spielte die eine Hand sanft am Venushügel und die andere fuhr streichelnd über ihre wunderschönen Brüste. Langsam schritt sie auf ihn zu.
Samuel hatte noch immer den breiten Schritt und seine Hände versunken in seinen Hosentaschen.

Was machst Du mit deinen Händen?, fragte sie ihn frech
“Ich bereite sie vor auf ein besonderes Spiel, das ich mit Dir vorhabe.”
"An welches Spiel denkst du dabei?," hakte sie nach
"Wir spielen es erst, wenn sich die Sonne ganz verabschiedet hat.
Es ist das Spiel “Manche mögen`s heiß”
Kennst Du das?"
“Ich glaube schon”, antwortete sie leise und suchte mit der großen Zehe nach dem kleinen Stoffteil.

“Ist dir kalt?”, fragte er leise.
Im selben Moment wickelte er ein großes buntes Seidentuch um ihren schlanken Körper und knotete es vor ihrer Brust.
“Danke”, hauchte sie, “ist doch angenehmer.”
“Später brauchst Du es nicht mehr, aber im Moment schon noch.”

Er zog die Jalousie der Coffebar herunter und bat sie mitzukommen, in die kleine gemütliche Barecke. Auch hier wieder diese vielen hellen Kuschelkissen und die Wärme strahlte ab vom Gemäuer, an das sie sich inzwischen angelehnt hatten.

“Magst Du Zärtlichkeit?, fragte er und setzte sich nah zu ihr.
“Ja klar, welche Frau nicht", antwortete sie schnell.
Meine Zärtlichkeit ist wie ein Feuer, das sich langsam entzündet und mit jeder Minute größer, heisser und intensiver wird."
“Schön," hauchte sie. “Ja, so kann ich es mir gut vorstellen.”

Er bereitete für sie beide erneut einen Drink, einen mit sehr wenig Alkohol aber viel Eis. Purpurrot und orangezuckrig am Glasrand stand er bereit zum Genuss.

“Entspann dich”, bat er sie. “Leg Dich auf den Bauch, den Kopf zur Seite und lass alles geschehen, was nun passiert.”

Sie begann zu zittern. Er war anders, auch jetzt, anders als die Männer sonst, mit denen sie aufregende Stunden verbracht hatte. Seine Stimme war wie ein warmer Zupfton eines Streichinstrumentes.

Bäuchlings versuchte sie loszulassen. Ihre Glieder sanken sanft in dicke Kissen und das Seidentuch glänzte im Kerzenschein und zeigte silhouettenhaft ihre weiblilchen Rundungen. Sanft zog er das Tuch beiseite und bedeckte ihren Körper neu mit angewärmten leicht nach Rosen duftenden Tüchern.
“Ooh, “ schwärmte sie leise .
“ Dein Körper ist jetzt ganz entspannt und so hat er noch viel viel mehr von dem, was er jetzt bekommt. “
Seine Hände tauchten ein in erwärmtes Rosenöl. Ein Tuch streifte über ihren Po, dann legte er es beiseite. Sein Griff zwischen ihre Pobacken war gezielt. Diesem Anblick war er nicht tatenlos gewachsen. Gänsehaut zog sich über Elenas erogene Angriffsfläche und dazu ihr lustvoller Aufschrei.

Leicht schob er ihre Beine auseinander und hauchte nur mit seinem warmen Atem und den Lippen spielend langsam über ihre Beine nach oben. Am Poansatz fuhr er zurück mit festem Lippendruck und leichtem Biss. Keuchend krallte sie ihre Finger in die Kissen. Ja, so gefiel es ihm.
Er spürte wie das Blut in seinem Glied pulsierte und sich immer mehr versteifte. Langsam, langsam, befahl er sich und drückte kurz die Schenkel zusammen. Es beruhigte.
Erneut ließ er seinen Atem über ihre langen Beine fließen und erhöhte den Druck durch kleine Liebesbisse in ihre Oberschenkel. Sie begann zu zappeln.
“Gefällt es Dir?” wollte er wissen.
“Und wiewieeee, sie flüsterte es genüsslich.

“Darf ich dir eine Augenbinde ummachen?” fragte er und sie nickte leicht.
Seine Berührungen waren zärtlich und liebevoll. So hob sie ihren Kopf und er legte die Augenbinde um.
Und jetzt kommt das Spiel “Manche mögens heiß”, wisperte er genüsslich.
Ok hauchte sie, ein wenig fragend, denn sie wußte nicht, was sie im Detail erwartete.
Er hatte Paraffinkerzen besorgt, die nicht so heiss wie Bienenwachs wurden. Schließlich war es ein Liebesspiel und sollte sie nicht verletzen.

Ich werde Dir tropfenweise Wachs auf deinen schönen Rücken gießen und auch mal einen Eiswürfel runter gleiten lassen, der für kalte Momente sorgt.
Sie war einverstanden. Er küsste sinnlich und ausgiebig die Stelle, die er anschließend mit Wachs betropfen wollte. Ihr Körper wand sich auf und nieder, geschmeidig wie eine Woge. In diesen Wechsel griff er ein und ließ das heisse Wachs nur tropfenweise zwischen ihre Schultern gleiten. Als ihr Körper sich beruhigt hatte, nahm er 2 kleine Eiswürfel und rollte sie hinterher. Sie schrie sanft auf. Er wußte im selben Moment nicht, war es ein Lustschrei oder eher ein leicht schmerzendes Gefühl.
“Geil" hauchte sie, "ohh" und ihr “oh” klang rauh und heiser, voller Lust.

So meine Pussy, dreh Dich um, jetzt will ich Dich. Er wollte endlich sie, ihren Körper besitzen. Er kniete sich über Elena und ließ seine Hoden von ihrem Mund aufnehmen. Sie bäumte sich ihm entgegen und verwöhnte sein Prachtexemplar mit viel Lust und Raffinesse. Er spielte in ihren Haaren, küsste ihre Stirn, ihren Hals, sie schrie laut vor Lust. Im Lusttanz umklammerten sich ihre Zungen. Dann rutschte er nach unten und leckte an ihrer Knospe. Sie liebte es, geleckt zu werden. Und er war ein Meister. Sanft schob er die Schamlippen auseinander und tief versenkte er seine Finger in ihrer Liebeshöhle. Seine Zunge spielte an der Knospe, an den inneren Lippen und versank im nassen Dunkel. Ihr Körper und ihre Lust waren ineinander verschmolzen. Kreiselnd tanzte seine Zunge über ihre Armbeugen und ihren Hals und sein Fallus jagte das heisse Blut durch seine Adern. Die Leidenschaft hatte sich wie ein Mantel über beide gelegt. Sein Atem kurz und schnell, seine Finger gezielt und gekonnt, sein Penis erregt und hart dem Ziel entgegen steuernd zum erotischen Gemeinschaftssieg.

“Ja, so wild will ich Dich, so brauch ich Dich und jetzt will ich Dich immer immer wieder und nur Dich!”

Sie stellte ihre schlanken Beine auf, öffnete sie fast provozierend langsam und er schob gefühlvoll Zentimeter um Zentimeter leicht kreisend seinen harten Penis tief in sie hinein. Samuel ging langsam vor. Hielt inne, dann suchte er den Rhythmus für sich und auch für sie und kam immer mehr in Fahrt. Elena unterstützte dieses Vergnügen und schob ihr Becken auf und ab im selben Rhythmus zuckend und ächzend aus ganzer Lust. Orgasmus pur, Haut an Haut, so wollte sie es spüren, ihn, seinen Schwanz, den Mann in sich.
Dann zog er ihn langsam zurück. Komm, lass ihn rein in deinen schönen Mund. Ihre vollen Lippen waren zärtlichst vorbereitet und leckten seine glänzenden Eichel. Sein herrlich geiles Glied zuckte. Dann stieß er sanft und schneller in die Mundhöhle. Weit drückte er ihre Beine auseinander, schob die Knie nach hinten und presste mit sanfter Kraft seine Stöße in ihre feuchte *****. Er genoss jeden Stoß in ihre wunderschön rasierte feuchte Oase, die ihn nass und eng begruesste. “Du bist meine süße geile Schlampe”, hauchte er ihr ins Ohr. “Ich besorg`s dir hart und sanft, weil ich weiss, was Du brauchst.”
Gierig robbte er über ihren schlanken Körper, liebevolles Streicheln welchselte zu festerem Druck. Er wusste, was sie verrückt machte und er zog alle seine Joker. Ihre Augen glänzten, sie stöhnte die pure Lust hatte beide umzingelt. Ein letzter fester gigantischer Stoß, ihr Lustaufschrei, das zucken ihrer beider Liebesmuskeln. Langsam beruhigten sich ihre Körper, eine kurze Pause wollten sie sich gönnen.... ..

  • Geschrieben von Su100
  • Veröffentlicht am 04.10.2013
  • Gelesen: 5464 mal

Kommentare

  • Silvester14001.01.2014 19:25

    Profilbild von Silvester140

    Eine erotische Geschichte. Man spürt die Handschrift einer Frau.

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