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Madame Linda Teil 1

5 von 5 Sternen
Madame Linda / Teil 1

Den ganzen Morgen scheucht mich die neue Chefin schon durchs Büro "Bringen sie mir das, holen sie mir jenes" sie sichtet Unterlagen, überprüft Konten und schnauzt mich immer wieder an "hier fehlt das, hier fehlt jenes" kaum sitze ich an meinem Platz, klingelt erneut das Telefon "bringen sie mir sofort die Unterlagen vom Kunden XY" und dann wollte sie auch noch einen Kaffee. Etwas außer Atem stehe ich vor ihrem Schreibtisch "haben sie den Kaffee gekocht"? Ich nicke und erwarte den nächsten Anschiss "Mmmmhhhh der ist *****r" sie stellt den Kaffeebecher auf den vollen Schreibtisch und klappt die vor ihr liegende Unterlage zu. Ich Atme tief durch und erwarte eine neue Aufgabe.

Sie schaut mich nur von oben bis unten an "drehen sie sich mal" ihre Tonlage lässt keine Wiederworte zu. Langsam drehe ich mich, was das alles soll, verstehe ich aber trotzdem nicht "sehr schön" sagt sie nur und öffnet einen dicken Ordner "das wäre erstmal alles" sie guckt in die Unterlagen ohne mich zu beachten. Etwas verwirrt gehe ich aus ihrem Büro und schließe die Tür. Doch kaum das ich wieder an meinem Platz sitze, klingelt mein Telefon "kommen sie sofort in mein Büro" wütend lege ich auf, meine Kolleginnen und Kollegen schauen mich Mitleidig an. Hier Arbeiten doch genug, warum hat sie mich als >Opfer< ausgesucht frage ich mich. Vor ihrer Tür bleibe ich kurz stehen und Atme einmal tief durch.

Nach einmal klopfen öffne ich die schwere Tür, sie sitzt hinter ihrem Schreibtisch in Akten vertieft "können sie mir das erklären"? sie zeigt in die Akte und wartet bis ich neben ihr stehe. Ich komme mir vor wie ein Schüler der seine Hausaufgaben nicht gemacht hat "Was meinen sie""? frage ich und schaue in die Akte "Oh ....." ist meine Antwort beim Anblick des Pornoheftes in der Akte "Also das kann ich nicht erklären" sage ich und spüre meine Wangen rot werden "wer ist für die Akten zuständig"? sie blättert in dem Schmuddel Heft "Äh ....Ich ....aber ....." sie hebt ihre Hand "stehen sie auf solche Sachen"? sie deutet auf ein Bild wo ein nackter Mann auf dem Boden liegt und die Muschi einer Geschäftsfrau *****n muss "Ich weiß wirklich nicht ..." meine Chefin hebt erneut die Hand und blättert Seite für Seite um, ganz langsam.

In meiner Hose regt sich etwas, die Bilder und die Art wie meine Chefin umblättert zeigen Wirkung bei mir. Nur ganz kurz guckt meine Chefin zur Seite "Aha, da haben wir ja den Beweis" Ich verfluche meine Boxershorts und die weite Anzughose "gucken sie während der Arbeitszeit Pornos und erleichtern sich dann auf dem Klo"? Ich schüttele meinen Kopf "Bitte Chefin, sie müssen mir glauben ...das ist nicht ...." sie dreht sich zu mir und schaut direkt auf meine Beule "Das sind ihre Akten und DAS DA ist für mich Beweis genug" beim DAS DA drückt sie mit dem Zeigefinger zweimal gegen die Beule.

Meine Chefin blättert erneut im Heft und zeigt auf ein Bild "also das gefällt mir" ich sehe einen nackten Mann im Vierfüßler stand auf dem Schreibtisch, die Geschäftsfrau neben ihm mit einem Lineal "Wie oft *****en sie denn so am Tag"? meine Chefin schaut mich ernst an "Als Chefin habe ich auch eine Fürsorgepflicht meinen Mitarbeitern gegenüber, es ist für das Unternehmen nicht hilfreich wenn sie ihre Säfte einfach so verschwenden" Ich spüre die röte in meinem Gesicht und eine neue Art der Erregung "Ich sagte ihnen doch bereits, ich weiß nicht ....." meine Chefin legt einen Finger auf ihre Lippen.

Sie guckt mich plötzlich ganz anders an "hole ihn raus" höre ich und bekomme heftiges Herzklopfen "Aber Chefin ....ich .....ich" sie nimmt ihr Lineal und haut es auf den Schreibtisch "Rausholen, SOFORT" sie unterstreicht ihre Forderung mit einem erneuten Schlag mit dem Lineal. Mit zittrigen Fingern öffne ich den Gürtel, dann den Knopf. Ganz still ist es in ihrem Büro, nur das Geräusch meines Reißverschlusses ist zu hören. Meine Hose rutscht bis zu den Knien herunter "ganz ausziehen" fordert meine Chefin mich auf "Schuhe und Socken nicht vergessen" ich weiß nicht warum ich das mache, ist es die Art wie sie befiehlt, ihre Stimme? In Boxershorts und Hemd stehe ich vor ihr.

Sie deutet mit dem Lineal auf mein Hemd "runter damit" ich knöpfe Knopf für Knopf auf und streife es von meinen Schultern. Mit dem Lineal berührt sie meine harten Brustwarzen "da ist aber jemand ganz schön erregt" mit der Lineal ecke drückt sie fest gegen meine Brustwarze und haut plötzlich zu "Auuuuaaa ...." schreie ich und zucke zusammen "Nanana ......so weinerlich"? mit der Ecke kratzt sie über meinen Bauch und gleitet schließlich über die Boxershorts. Durch die Berührung spüre ich meine Erregung "Hände auf den Rücken" fordert mich meine Chefin auf und ich gehorche.

Mit dem Lineal berührt sie mein Bein und schiebt es langsam nach oben unter meine Shorts "Sieht er gut aus"? Ich zucke mit den Schultern "das ist Ansichtssache" sie drückt fest gegen meine Hoden "werde hier bloß nicht frech. Ich will wissen wie er aussieht, lohnt es sich ihn heraus zu holen"? was soll ich darauf antworten? "Er ist beschnitten" sage ich mit zitternder Stimme. Sie fährt mit dem Lineal über die ganze Länge "Soso, beschnitten .......ist er gerade oder hat er einen Knick"? sie schiebt ihn nach oben "Er ist gerade Chefin" sie lächelt mich an "ich mag es wie du Chefin sagst" die Unterseite meiner Eichel schiebt sich durch das obere Bündchen.

Langsam zieht meine Chefin das Lineal wieder heraus und fährt damit über meine Shorts "drehe dich um" ich gehorche "Hände nach vorne" ich bin willenlos und mächtig erregt. Langsam zieht sie mir die Shorts über den Hintern "dein Arsch ist geil, schön knackig mit festen Backen" mit einem Finger gleitet sie durch meine Pofalte "Wenn mir deine Vorderseite nicht gefällt, dann werde ich mich um deinen Arsch kümmern" ganz leicht schlägt sie mit dem Lineal auf meine Backen "umdrehen" befiehlt meine Chefin. Automatisch nehme ich meine Hände auf den Rücken "so ist es brav" sie legt das Lineal weg. Die Spitze meiner Eichel guckt noch aus den Shorts, nur mein Hintern ist unbedeckt. Mit den Zeigefingern gleitet sie langsam unter das Bündchen meiner Shorts "Dann wollen wir mal gucken was mein Angestellter so in der Hose hat" mit einem Ruck zieht sie meine Shorts herunter.

Ganz still ist es in ihrem Büro, sie lehnt sich zurück und lässt den Bürostuhl leise knarren. Sie nimmt wieder das Lineal und hält es unter meiner Eichel "Hmmmm" macht sie und haut ganz leicht von unten gegen meine Eichel, er zuckt und stellt sich steil auf "so sieht er gut aus" sie betrachtet ihn von allen Seiten "hast du heute schon ge*****t"? mit dem Lineal berührt sie meine Hoden "Nein Chefin" mit der flachen Seite des Lineals hebt sie meine Hoden hoch "du hast ziemlich dicke Eier, das mag ich" mit dem Fuß tritt sie in meine Shorts "ganz ausziehen" ich steige aus meinen Shorts und stehe nun nackt vor meiner Chefin. Mit dem Lineal haut sie plötzlich von unten gegen meine Eichel "halte ihn hoch, ich habe nichts von hängen lassen gesagt" ich vergehe fast vor Erregung.

Sie betrachtet mich, registriert jede noch so kleine Bewegung "was soll ich jetzt mit dir machen"? mit dem Lineal hebt sie immer wieder meine Hoden an "Als erstes wirst du meinen Schreibtisch leer räumen" sie nimmt das Pornoheft aus den Ordner "das brauche ich noch" grinst sie breit und rollt ein Stück mit dem Stuhl zurück. Nervös stapele ich die Ordner, schließe Akten und lege Zettel zusammen "berühre aber nicht meinen Schreibtisch mit deinem Ding" ich muss sehr aufpassen und strecke meinen Po weit heraus "Ja Chefin" sage ich und erkenne fast meine eigene Stimme nicht wieder. Den zusammen geräumten Stapel nehme ich hoch "wohin damit Chefin"? sie deutet mit dem Lineal auf den Fußboden.

Ich Knie vor ihr und spüre das Lineal auf meiner Schulter "bleibe unten ...." sie dreht sich zu mir und öffnet ihre Schenkel. Ganz Automatisch schaue ich unter ihr Kostüm, ein weißer Slip schimmert durch die schwarze Strumpfhose "Darf man seiner Chefin ungefragt unter den Rock gucken"? Sie haut mit ihrem Lineal auf meine Schulter "Nein Chefin, Entschuldigung Chefin" raune ich hervor und schaue beschämt zu Boden. Sie rutscht mit ihrem Po nach vorne und stellt den Fuß am Rand des Schreibtisches ab "Du darfst gucken" langsam gleitet mein Blick nach oben, zwischen ihre Beine.

Ganz weit spreizt meine Chefin ihre Schenkel "gefällt dir was du siehst"? Ich nicke "Ja Chefin" sie legt den Kopf schief "du darfst mal Riechen, aber wehe du berührst mich" vorsichtig schiebe ich meinen Kopf nach vorne. Die Wärme ihrer Schenkel berührt meine Wangen, dann spüre ich die Wärme ihres Geschlechts. Tief Atme ich durch die Nase ihren Duft ein "Rieche ich gut zwischen den Beinen"? Ich hauche ein "Ja Chefin" zwischen ihre Schenkel "Tja, ich rieche immer gut wenn ich feucht bin" sie fasst sich vor meinen Augen zwischen die Beine, ich höre das feine knistern ihrer Strumpfhose "ist mein Angestellter ein guter *****r"? ich hauche ein "Ja Chefin" gegen ihre streichelnde Hand.

Sie berührt mit dem Handrücken meinen Mund "dein Atem ist unheimlich heiß, ich glaube du würdest meine empfindliche Muschi nur verbrennen" sie dreht ihre Hand und steckt mir den Mittelfinger in den Mund "mein Angestellter muss erst einmal abkühlen ...na los, stehe auf" meine Chefin rückt von mir ab und schließt ihre Schenkel. Mühsam stehe ich auf, das Blut in meinen Beinen muss erst wieder zurückkommen. Meine Chefin hält mir das Pornoheft hin "Nimm es" ich nehme das Heft in meine Hand "Gut, jetzt gehst du vor die Tür und zählst bis Hundert. Dann kommst du rein, gehst an meinen Schreibtisch und blätterst in deinem Heftchen. Ich will sehen was du Tag ein Tag aus auf dem Klo so machst .....oder *****t du am Arbeitsplatz"? meine Chefin macht es sich bequem.

In mir macht sich Panik breit, draußen sitzen meine Kolleginnen und Kollegen und Arbeiten. Man kann zwar nicht die Tür meiner Chefin sehen wenn man Arbeitet, doch wenn man Kaffee holt oder auf die Toilette geht. Was werden sie sagen wenn sie mich nackt vor der Tür stehen sehen? Ich schaue an mir herunter und sehe eine steil aufgerichtete Erektion "habe ich es doch gewusst, du bist ein kleiner Exhibitionist ....na los, oder soll ich erst das ganze Team zusammen rufen"?! sie nimmt ihr Telefon in die Hand. Mit zittrigen Beinen gehe ich zur Tür, vorsichtig öffne ich sie und spähe hinaus. Bürogeräusche kommen mir entgegen, ich höre Willi am Telefon und Frau Müller irgendwo lachen.

Ich bin kein Exhibitionist, etwas anderes schlummert schon seit Ewigkeiten in mir was ich ab und zu raus lasse. Doch woher kennt meine Chefin diese Neigung, ich habe nie jemanden davon erzählt "schön langsam Zählen" höre ich meine Chefin sagen und gehe vor die Tür. Ein irrsinnig erregendes Gefühl durchströmt mich, ich kenne es nur zu gut. Ich schließe die Tür und fange an zu Zählen. Die Geräusche meiner Kollegen sind ganz nah. Bilder schießen mir in den Kopf, Bilder meines letzten Besuches in >meinem< Wald. Ich weiß um meine Erregung, wenn ich mich jetzt berühre, komme ich sofort.

Ich höre aus dem Großraumbüro "möchte noch jemand einen Kaffee? Ansonsten koche ich nur eine halbe Kanne" das ist Iris Stimme, mir bricht der Schweiß aus. Sie muss zum Kaffee kochen hier am Büro vorbei, sie wird mich sehen und ........meine Eichel schwillt zum Bersten an. Ich zähle schneller, suche ein Versteck "Warte mal Iris, kannst du mir mal kurz helfen"? ich Atme meine Anspannung aus, der Wunsch mich zu berühren und zu kommen ist Grenzenlos. Ich zähle weiter, zähle ich zu schnell oder bin ich zu langsam? Es fühlt sich schon wie eine Ewigkeit an "Ach schon gut Iris, koche mal eine ganze Kanne" höre ich meinen Kollegen und Iris bekannten Schritte auf ihren Pumps. Immer näher kommen ihre Schritte, die Absätze erzeugen ein unverkennbares Geräusch.

Gleich kommt sie um die Ecke, gleich wird sie mich sehen. Nackt, voll erregt vor der Tür unserer Chefin. Sie wird meinen Orgasmus sehen, ich kann ihn nicht aufhalten wenn .....ich öffne die Tür meiner Chefin und husche hinein. Gerade noch rechtzeitig, Iris stampft gut hörbar an der Tür vorbei. Ich drehe mich um, meine Chefin sitzt teilnahmslos hinter ihrem Schreibtisch. Langsam gehe ich auf sie zu, lege das Heft auf den Tisch und fange an zu blättern. Sie sieht meine Nervosität, sieht meine Erregung "du kommst erst wenn ich es sage, hast du gehört"? Ich nicke "Ja Chefin .....ich .....ich" sie zieht die Augenbrauen hoch "was ICH"? ich deute auf meine pralle Erregung "wenn ich ihn jetzt berühre ...." meine Chefin schaut mich ernst an.

Langsam steht sie auf und kommt um den Schreibtisch herum "Vom ersten Moment an habe ich deine Neigung gesehen, das Heft habe ich da rein gelegt und kleine Tests mit dir gemacht" ich muss schlucken "Ich weiß, dass du in den Wald fährst und dich dort nackt ausziehst" sie ist hinter mir, berührt mich mit einem Finger "du liebst das Gefühl erwischt zu werden, oder"? ich nicke und stöhne ein "Ja Chefin" hervor. Hart greift sie mir in den Po "Scheiß auf Chefin, ich biete dir ein Deal an" ich bin unsicher, was meint meine Chefin? Sie steht neben mir, ganz dicht "nenne mich einfach Madame, Madame Linda. Wenn du mich so nennst, werde ich mich um dich kümmern ...um deine Vorlieben, deine Inneren und tiefsten Gelüste" ihr Atem wärmt mein Ohr.

Gedanken kreisen durch meinen Kopf, Panik und Erregung vermischen sich. Madame Linda, ob ich diese Wörter über meine Lippen bekomme? Sie sieht meine zuckenden Lippen "bedenke aber, wenn du mich so nennst, gehörst du ganz mir. Du wirst meine Launen ertragen, meine Lüste stehen über den deinigen. Ich werde dich lehren enthaltsam zu sein, zu gehorchen ohne Wenn und Aber. Ich werde dich nackt anderen präsentieren, dich ausleihen und bei ungehorsam entsprechend bestrafen. Du wirst nie wieder etwas tun ohne mein Wissen, nicht einmal pinkeln, 24 Stunden und 7 Tage die Woche" ihre Worte hallen durch das Büro.

Ich zögere, schaue an mir herunter, er ist noch immer hart und steht steil nach oben "ich gehorche ihnen Madame Linda" sage ich und senke meinen Blick. Absolute Stille umgibt mich, zum ersten Mal berührt Madame Linda meine Lust. Ihr Griff tut gut, nur ihre Finger massieren mich. Der nahe Höhepunkt von eben kocht wieder hoch, Madame Linda spürt es sofort "es ist dir nicht erlaubt vor mir zu kommen, erst komme ich und wenn ich zufrieden bin mit meinem Höhepunkt und gute Laune habe ......." sie lässt mich los und geht. Langsam setzt sie sich wieder hinter den Schreibtisch "Komm her, aber auf allen vieren" ich knie mich auf den Boden und krabbele ihr entgegen.

Langsam bewege ich mich auf allen vieren vorwärts, eine neue Perspektive für mich. Ich gucke um den Schreibtisch herum, Madame Linda schaut zu wie ich auf sie zukomme. Langsam klappt sie ihre Schenkel auseinander, das weiß ihres Höschens schimmert mir entgegen. Ich spüre ihre Schenkel, die Wärme ihres Schoßes. Fast berühre ich sie mit meiner Nase, ich schließe meine Augen und atme tief ein "sehr gut, du weißt wo dein Platz ist" ich vermeide jegliche Berührung, ganz schmal mache ich mich zwischen ihren Beinen. Der Höhepunkt meiner Lust ist wieder ein wenig herunter gefahren, dafür steigt mein Bedürfnis Madame Linda zu befriedigen "wehe du tropfst mir auf den Teppich" höre ich sie sagen.

Madame Linda zieht ihre Schuhe aus, ich spüre ihre bestrumpften Füße auf meinen Schultern "Wie willst du mir einen Höhepunkt schenken ohne mich zu berühren"? Ich zucke mit den Schultern "Ich weiß es nicht" sage ich und schiebe ein "Madame Linda" hinterher. Ihre Zehen krallen sich in meine Schulter, ganz langsam zieht sie mich heran "Du darfst ein kleines Loch in meine Strumpfhose machen, aber wehe du berührst mich" ich bin wahnsinnig erregt, ganz vorsichtig reibe ich mit meinem Fingernagel an einer Stelle. Nach gefühlten Stunden, habe ich ein kleines Loch geschaffen "Stecke deine Zunge durch das Loch, ich erlaube dir mein Höschen zu berühren .....Nur mein Höschen" mein heißer Atem bedeckt ihren Schoß.

Ganz vorsichtig schiebe ich meine Zunge hindurch und Atme ihren Duft in meine Lungen. Etwas zu fest drücke ich meine Zunge gegen ihr Höschen, ich fühle ihre Hitze auf meiner Zungenspitze "Nanana, nicht so gierig ....nur das Höschen habe ich gesagt" sie stößt mich zurück mit ihren Füßen "Versuche es noch einmal" Ihre Schenkel sind weit gespreizt, vorsichtig nähere ich mich dem kleinen Loch und schiebe erneut meine Zunge hindurch. Ich Atme meine Erregung durch das kleine Loch, die Härte zwischen meinen Beinen ist zur Nebensache geworden. Das Höschen ist durchtränkt mit ihren Körpersäften, zufrieden Atmet sie aus "Mmmmmhhhhh ja .....***** mein Höschen" ich muss mich beherrschen, ihr leises Stöhnen macht mich wahnsinnig.

Ist es ihre Lust die das Höschen tränkt oder mein ganzer Speichel den ich absondere? Am liebsten würde ich ihr die Strumpfhose samt Höschen vom Körper zerren, sie duftet so gut "Na? ist es nicht nett von mir dass du mein Höschen *****n darfst"? Ich stöhne ein "Nein, Madame Linda" zwischen ihre Beine "Nein"? sie drückt mich mit ihren Füßen nach hinten "möchtest du dich beschweren"? ich verneine abermals "schau mich an wenn du mit mir redest" vor meinen Augen fasst sie sich zwischen die Beine und bohrt ihren Finger durch die kleine Öffnung "Sie duften wunderbar Madame Linda, ich möchte nur so wahnsinnig gerne ....mehr von ihnen" Sie fingert sich vor meinen Augen "du willst mich richtig *****n"? ich sehe wie geil sie ist "Ja Madame Linda" hauche ich ihr entgegen.

Ganz fest presst sie ihren Finger gegen das Höschen "Wofür sollte ich dich belohnen"? ich weiß es nicht und zucke mit den Schultern. Meine Lust auf sie steigert sich mit jeder Sekunde "Was würdest du denn für mich tun wenn ich dich ran lasse"? ich sage sofort "Alles Madame Linda, alles" sie nickt "Soso ....alles" Es klopft an der Tür, Linda nimmt ihre Beine zusammen "Krieche unter den Schreibtisch und wehe ich höre nur einen Mucks" Schnell verkrieche ich mich in der Enge und höre ein "Herein" Madame Linda sucht mit ihren Füßen unter dem Tisch meine Erektion "Herr Meier, was gibt es"? ich höre wie die Tür geschlossen wird und Schritte näher kommen "Entschuldigen Sie die Störung, wissen sie wo Herr Schmidt ist? Heute Morgen war er noch da und sein Rechner ist noch an. So langsam machen wir uns sorgen, es ist gar nicht seine Art einfach so zu verschwinden" mit gespreizten Beinen hocke ich unter dem Tisch, Madams Fußsohlen reiben an meiner Lust.

Sie rollt etwas vom Tisch weg "Herr Schmidt? Er hat neue Aufgaben bekommen. Ich werde das Team darüber noch unterrichten. Sie sind doch mit seinen Aufgaben vertraut, können sie sich vorstellen diese zu übernehmen?" Linda schaut unter den Tisch, mit ihren Zehen bringt sie mich fast um den Verstand "Das würde ich sehr gerne übernehmen, wenn ich dadurch mehr Gehalt bekomme"? Typisch Meier denke ich, der würde für Geld alles machen "Ich denke darüber nach Herr Meier" sie spürt meinen nahen Höhepunkt und nimmt ihre Füße weg. Ein Fuß stellt sie auf meinen Oberschenkel, mit dem anderen gleitet sie über meinen Mund "ist sonst noch etwas"? Meier verneint, ich höre wie er zur Tür geht.

Plötzlich meldet sich Linda noch einmal zu Wort und lässt mir das Blut in den Adern gefrieren "Ach Herr Meier, würde es ihnen etwas ausmachen und die Anziehsachen von Herrn Schmidt mitnehmen? Die können sie ruhig in den Altkleidercontainer werfen, er braucht sie nicht mehr" Linda drückt mir ihre Zehen durch die Lippen. Wie soll ich denn nachher nach Hause? Ich bin Nackt, nachdenklich ***** ich an Lindas Zehen. Wie aus weiter Ferne höre ich die Bürotür auf und zugehen. Linda entzieht mir ihren Fuß und rollt zurück "das wird spaßig wenn du nachher nackt nach Hause gehen musst" sie legt ihre Beine auf den Tisch und spreizt sie ganz weit "Wo waren wir stehen geblieben"? das Loch in ihrer Strumpfhose ist minimal größer geworden.

Mit ihrem Fingern greift sie in die kleine Öffnung und reißt die Strumpfhose weiter auf "Groß genug"? ich nicke und sehe die Konturen ihres prallen Geschlechts "Ja Madame Linda" sie zieht mich in ihren Bann, wie ich nachher nach Hause komme überlege ich mir später "dann komm näher, du darfst mich auch berühren" zuerst stupse ich mit meiner Nase gegen das feuchte Höschen, ihr verruchter Duft ist überall. Ich ***** über den Stoff und spüre ihre Wärme "Da ist aber einer gierig, dann zeig mir mal wie gut du *****n kannst" ich *****, sauge und knabbere an ihren prallen Lippen. Sie Stöhnt und bewegt ihr Becken meiner Zunge entgegen. Zu gerne möchte ich ihr einen Höhepunkt schenken, sie befriedigen mit meiner Zunge. Kommt sie? Ist es das Zittern was ich mir herbei gewünscht habe? Sie schiebt sich von mir weg und nimmt die Beine nach unten.

Wie ein Hund mit nasser Schnauze hocke ich vor ihr "das war gar nicht so übel, ein kleiner Orgasmus für zwischendurch. Stehe auf und setzte dich auf den Tisch" ich gehorche ohne Wenn und Aber. Die Oberfläche des Schreibtisches fühlt sich kühl an am Hintern, Linda rückt mit ihrem Stuhl nach vorne, drückt meine Beine auseinander und kommt so dicht es geht an ihren Schreibtisch. Mit einem Finger drückt sie meinen Oberkörper nach hinten, die Lust meiner Lenden ist dicht vor ihrem Gesicht. Meine Hoden liegen auf dem kalten Schreibtisch, sie nimmt sie hoch und berührt mit dem Zeigefinger meine Anus "noch Jungfrau hier hinten"? ich nicke und sage Ängstlich "Ja Madame Linda" ihre Berührung ist neu und sehr erregend "sehr schön" sie Spuckt auf ihren Finger und schmiert mein Hintertürchen ein.

Wenn ich nicht bald komme werde ich Ohnmächtig, sie so nah an mir zu spüren ist der Hammer. Ihr Atem berührt meine Lust, er pulsiert schon eine Ewigkeit ohne Erfolg "du bist ziemlich eng hier hinten, ich weiß gar nicht ob ich so einen schmalen Plug habe" mit der Spitze ihres Fingers prüft sie mein empfindliches Loch "du willst bestimmt kommen oder"? ich nicke, zergehe durch ihre Berührung "was meinst du, kommst du allein durch eine Prostatamassage"? Ich weiß es nicht, das habe ich noch nie erfahren dürfen "Ich weiß nicht Maaaaaaaddd ..uuuuhhhhhhh" keuche ich, ihr Finger schiebt sich in mich "Nimm ihn in die Hand" ich verändere leicht meine Position um besser meine Lust berühren zu können.

Mein ganzer Körper ist voller Lust, ich kann mich kaum noch zurück halten "Nur halten, nicht *****en" befiehlt sie mir und sucht in mir einen bestimmten Punkt "Ahhhh da ist sie ja ......" ich stöhne und schwitze "gefällt dir das"? sie massiert in mir einen empfindlichen Punkt "Ja Madame, was machen sie mit mir"? sie lächelt "Mit dir? Das gehört alles mir, schon vergessen"? ich schüttele meinen Kopf "Nein Madame, entschuldigen Sie" keuche ich hervor "Du hast recht, ich sollte dich nicht zu sehr verwöhnen" sie zieht ihren Finger heraus und lehnt sich zurück "Hmmm da kommt mir eine geile Idee" sie steht auf und öffnet den Büroschrank.

Mit einem Schnapsglas kommt sie wieder zurück "***** da rein" sie gibt mir das Glas in die Hand "Lasse dir aber Zeit, ich will es genießen. Zeige mir wie du es gerne magst, nicht so hektisch wie du es sonst im Wald immer machst" in mir brennt die Frage woher sie mein Geheimnis kennt "Woher wissen sie ....." Sie legt ihren Finger auf die Lippen "Psssss nicht reden, *****en" ob ich sie dabei anschauen darf? Ich berühre und streichele mich vor ihren wachsamen Augen. Es ist das erste Mal, dass ich vor jemand anderem an mir herum spiele, mich erregt es bis in die Zehenspitzen "Nur *****en, vom ******** habe ich noch nichts gesagt" sie grinst mich frech an. Ich bin kurz davor, ein Tropfen quillt aus meiner zum Bersten prallen Eichel hervor "Nanana, ich hoffe das ist ein Glücks Tröpfchen" sie nimmt das Tröpfchen und zerreibt ihn zwischen ihren Fingern.

Sie nimmt ihre Finger unter die Nase und leckt es ab "Hmmmmm ich muss deine Ernährung umstellen. Dein Ejakulat riecht zwar gut und es schmeckt mir aaaabbbber das werden wir auch noch verbessern" sie nimmt wieder das Lineal in die Hand und geht vor mir auf und ab "Mache weiter, ich habe nichts von aufhören gesagt" ich bin kurz davor zu Explodieren "Wage es dir nicht zu kommen" ich reibe nur unten an meinem Schaft. Sie sieht es und haut mir mit dem Lineal auf die Finger "*****t Mann so seinen Schw*nz"? ich umschließe meine Eichel und drücke ganz fest zu "Bittttee Madame Linda ...ich .....ich" sie schaut auf meine Hand "Du bist aber auch ein Schnellspritzer, dann mache jedenfalls das Glas voll" mit zitternder Hand halte ich das Schnapsglas unter meine Eichel und erlöse mich "Du könntest dich ruhig bedanken bei mir" ich stöhne eine tiefes "Danke Madame Linda" hervor und spüre die Erleichterung in meinem Körper "Kommt da noch was? ich will das du alles ins Glas *****t" ein weißer Tropfen rinnt noch aus meiner Eichel "Gib her" ich gebe ihr das Schnapsglas.

Sie nimmt es hoch und schaut mich an "Das soll alles sein? Ich wollte ein volles Glas" wieder riecht sie daran und dreht es hin und her "hier, trinke es aus und ***** danach das Glas sauber" sie gibt mir das Glas in die Hand und schaut mich an "Na los ..." ungeduldig schlägt sie mit dem Lineal gegen ihr Bein. Ich hebe das Glas an meine Lippen und trinke es aus "schön sauber *****n, ich will deine Zunge am Boden sehen" ich ***** meinen Saft aus dem Glas und schlucke es herunter "So ist es brav, da ist noch was" sie zeigt mit dem Lineal auf den Glasboden. Mit meiner Zunge hole ich es mir in den Mund, das Ejakulat kribbelt in meinem Hals "Hast du alles geschluckt? Mache deinen Mund ganz weit auf" ich gehorche und sie schaut wie ein Zahnarzt tief in meinen Rachen. Ich habe das Gefühl, nicht mehr Herr über meinen eigenen Körper zu sein. Sie scheint meine Gedanken zu lesen "So ist es" sagt sie und steckt mir einen Finger in den Mund "du gehörst jetzt mir, das alles ist meins und wenn du nicht gehorchst ....." ihre Augen werden zu schlitzen.

Linda setzt sich in ihren Sessel "ich muss noch Arbeiten" mit einer Hand wischt sie mich von ihrem Schreibtisch "Wo sind denn die ganzen Akten"? sie deutet auf den Fußboden "Aufheben" ich beuge mich ganz langsam und spüre ihren Blick auf meinem Po. Kurz und fest trifft mich das Lineal auf beide Pobacken, ich zucke zusammen "Aaaauuuuuuu" kommt es schlagartig aus mir heraus und stelle mich schnell hin "Bitte Madame, die Akten" sage ich und lege sie auf den Schreibtisch. Während sie in den Akten wühlt, stehe ich nackt neben ihr, die Hände auf dem Rücken. Mein Po brennt ein wenig, nicht unangenehm die Wärme denke ich und muss schmunzeln "Was gibt es denn da zu Grinsen"? ihr Blick erzeugt eine Gänsehaut auf mir "Nichts Madame Linda" sage ich und sehe wie sie Aufsteht "Nichts? NICHTS !!!???" ihre Hand schnellt nach vorne und packt mich an den Hoden "Wenn ich dich frage was los ist, dann will ich es auch wissen, hast du das VERSTANDEN?" zischt sie mich an und drückt ihre Hand fester zusammen "Ja Madame Linda. Ich habe nur Gedacht ....uuuuhhhhhhhh wie schön warm die Stelle auf meinem Po geworden ist".
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 27.08.2018
  • Gelesen: 15524 mal

Anmerkungen vom Autor

Dies wird wohl eine längere Geschichte, wenn sie gefällt.

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Kommentare

  • Rea16.12.2018 18:39

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    Fünf Sterne von mir!
    Sehr angenehmer Schreibstil!

  • Herjemine17.12.2018 20:38

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    Vielen Dank für die Sterne, schön das Dir mein Schreibstil gefällt .

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