Mitten in der Nacht wachte Mia auf. Sie reckte und streckte sich, fühlte sich so unendlich gut, drehte sich auf die andere Seite und erschrak. Neben ihr lag Lydia. Wie wundervoll, es war also nicht nur ein Traum. Sie hatte gerade mit Lydia ganz tollen Sex gehabt.
Leise kroch Mia aus ihrem Bett. Ihr war kalt und sie wollte gerne duschen. Ganz leise ging sie an ihren Kleiderschrank, nahm sich frische Wäsche zum Schlafen heraus, ging noch einmal zurück zum Bett, um nach Lydia zu sehen und deckte Lydia vorsichtig zu. Lydia drehte sich einmal auf die andere Seite um und schlief dann weiter. Leise schlich Mia ins Badezimmer, hob bei der Gelegenheit noch Lydias Oberteil auf, das auf dem Flurboden lag, ließ sich ein heißes Bad ein und legte sich entspannt hinein. Sie spürte jeder Faser ihres tollen Körpers. Langsam wurde ihr wärmer. Sie dachte an den Sex mit Lydia, wie Lydia in sie eindrang und ihr den tollsten Orgasmus bereitete, den sie seit langem gehabt hatte. Es erregte sie wieder. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie nicht in Lydia eingedrungen war. Lydia hatte sie so sehr verwöhnt, dass Mia sich völlig hat fallen lassen können. Dabei hatte sie ganz vergessen, auch in sie einzudringen. Es war ihr sehr peinlich und unangenehm, dass sie so die Kontrolle verloren hatte. Wo sie doch sonst so beherrscht und eigentlich unnahbar war. Wie konnte das nur passieren?
Mia beschloss, ihr Bad zu beenden und sich einen Kaffee zu machen.
Schnell zog sie den Stöpsel, griff ein Handtuch, das an einem Haken hing und trocknete sich eilig ab. Dann zog sie sich einen frischen, weißen Slip mit Spitze an, ein langärmliges Nachtkleid, das ihr bis an die Knöchel reichte und einen schwarzen Bademantel, der ebenso lang wie kuschelig war. Dann ging sie in die Küche, bereitete einen Kaffee und eine Wärmflasche für sich vor und setzte sich in die Küche. Sie musste nachdenken. Über sich und über Lydia.
Draußen begann es zu dämmern.
In der Zwischenzeit wachte Lydia auf. Sie war erregt. Erst sah sie sich etwas verwundert um und fragte sich, wo sie denn nur war. Doch dann fiel es ihr wieder ein. Mia.
Lydia sah sich um. Sie lag nackt in Mias Bett und war ihr endlich nahe gekommen. Doch irgendwie war sie sehr erregt und fühlte sich nicht wirklich befriedigt. Sie wusste auch warum, fand es aber nicht weiter schlimm. Eilig wickelte sie sich in die Bettdecke ein und schlich durch die Wohnung von Mia. Diese lag mit dem Kopf auf den Armen auf ihrem Küchentisch und schlief. Neben ihr stand eine warme Tasse Kaffee, aus der Lydia einen Schluck trank.
„Mia, aufwachen!“ flüsterte Lydia ihr leise ins Ohr und knabberte an Mia´s Ohrläppchen, bis diese erwachte.
„Guten Morgen!“ sagte Mia leise und lächelte Lydia müde zu.
„Guten Morgen!“ Lydia setzte sich an den Tisch und betrachtete Mia neugierig.
Mia wurde rot und wandte sich ab, um für Lydia einen Kaffee zu kochen, den sie ihr dann an den Tisch brachte. Schweigend saßen sie da. Prüfend sah Lydia zu Mia, die ihren Blicken auswich.
„Und, wie war es für dich?“ fragte Lydia sanft und sah sie warm an.
„Sie hatten keinen Orgasmus“ merkte Mia an.
„Das habe ich gar nicht gefragt. Ich wollte wissen, ob es dir gefallen hat, was letzte Nacht zwischen uns war!“ erklärte Lydia.
„Sind sie gar nicht enttäuscht?“ wollte Mia erstaunt wissen.
„Enttäuscht? Warum denn? Ich habe mit der Frau geschlafen, die ich seit so langer Zeit so sehr begehre. Endlich durfte ich dir nahe sein. Danke sehr dafür“ lächelte Lydia aufrichtig.
Mia wurde erneut rot. „Es war sehr schön“ gestand Mia.
Lydia ließ sich von Mia erzählen, was ihr besonders gefallen hat. Mia erzählte ihr bereitwillig wie schön sie es fand, von ihr geleckt zu werden und ihren nackten Körper auf sich zu spüren.
„Lydia, du zitterst ja, ist dir kalt?“ fragte Mia besorgt. Lydia nickte.
„Komm mit, ich gebe dir ein paar Sachen von mir, damit dir wärmer wird“ schlug Mia vor. Gemeinsam gingen sie zurück ins Schlafzimmer. Lydia lächelte heimlich. Während Mia im Schrank nach frischer Unterwäsche, Hose und dickem Pullover kramte, ließ Lydia ihre Decke, in die sie sich zuvor gehüllt hatte, fallen.
„Hier, vielleicht passen und gefallen ihnen die Sachen“ sagte Mia und drehte sich zu Lydia um. Plötzlich hielt sie inne.
Lydia drehte sich zu Mia um und fragte: „Was ist denn?“
„Ach, sie sind nur so wunderschön. Ich habe es gestern Abend kaum wahr genommen, was sie für einen wunderschönen Körper haben.“
„Jetzt bringst du mich aber in Verlegenheit“ flüsterte Lydia leise und errötete ein wenig. Dabei zitterte sie.
„Darf ich sie wärmen?“ fragte Mia schüchtern und ihr Herz raste wild vor Aufregung.
„Ich bitte darum“ sagte Lydia.
Mia ließ die Sachen, die sie für Lydia heraus gesucht hatte, fallen und ging langsam auf Lydia zu, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Kurz vor ihr blieb Mia stehen. Lydia streckte ihre Hand aus und öffnete Mia´s Bademantel. Langsam zog sie ihn ihr aus. Mia zog eilig ihr Nachtkleid selbst aus und stand nun nur mit einem Slip bekleidet vor Lydia. Beide Frauen sahen sich tief in die Augen. Ganz langsam berührte Lydia Mia zärtlich am Arm und zog sie zum Bett. Beide legten sich dicht nebeneinander und Mia griff nach der Decke, um sich und Lydia zuzudecken.
„Ich möchte deinen Körper in aller Ruhe kennen lernen“ bat Mia und signalisierte Lydia, sich auf die andere Seite zu drehen, damit sie sich von hinten an sie an schmiegen konnte. Lydia tat es und Mia legte sich so dicht an Lydia´s Rücken an, dass sie Lydias Atembewegungen deutlich spüren konnte. Mia legte ihren Arm vorsichtig um Lydias Bauch und vergrub ihr Gesicht in Lydia´s Nacken. Lydia spürte Mia´s heißen Atem ganz deutlich auf ihrer Haut.
„Deine Haut fühlt sich seidig an“ flüsterte Mia ihr leise ins Ohr und streichelte Lydia zärtlich über den Bauch. Langsam schob sie ihre Hand nach oben zu ihren Brüsten und fing an, sie sanft zu massieren. Lydia atmete schneller und hörbarer.
„Fester!“ forderte Lydia sie auf und fing an, sich ein wenig zu räkeln. Mia presste sich fester an sie und packte ihre Brüste ein wenig fester an. Sie spürte, dass beide weichen Brüste unter ihren Berührungen härter wurden.
„Mmmmmh“ stöhnte Mia ihr leise ins Ohr. „Das erregt mich!“ flüsterte sie leise und küsste Lydia am Nacken. „Und mich erregt das“ gestand Lydia. Langsam wurde sie ungeduldiger. Sie wollte endlich ihren Orgasmus bekommen, sie war zu erregt. Die Nähe, die Berührungen, einfach alles an Mia erregte sie so unendlich, dass sie sich kaum noch zurück halten konnte.
„Bitte dringe in mich ein!“ bat sie.
„Jetzt schon?“ fragte Mia ein wenig enttäuscht, weil sie es gerade genoss, so nah bei Lydia zu sein.
„Jaaa“ stöhnte Lydia und zitterte ein wenig. Mia zögerte. Ganz langsam wanderte sie mit ihrer Hand an Lydia´s Oberkörper herunter zum Venushügel und versuchte sich jede noch so kleine Unebenheit zu merken. Dann berührte sie ganz kurz Lydia´s Kitzler. Lydia zuckte kurz vor Erregung und sofort nahm Mia ihre Hand dort weg.
„Alles gut, mach bitte weiter“ flüsterte Lydia.
„Ich kann das nicht“ sagte Mia verzweifelt. „Ich habe noch...“
„Pssst, alles gut“ beschwichtigte Lydia sie und nahm sanft Mia´s Hand. „Ich zeige dir, wie es geht, ja?“ Lydia spürte wie Mia zustimmend nickte.
Langsam führte Lydia eine Hand von Mia zwischen ihre Beine und streckte zwei Finger von ihr aus, die sie sich an die Scheide führte. „Wie fühlt sich das an?“ wollte Lydia wissen.
„Warm und feucht und ganz weich“ hauchte Mia erregt.
„Genau, du musst nur ganz langsam in mich eindringen und ich zeige dir, wie es geht und was mir gefällt, ja?“
„Okay“ antwortete Mia. Ihr Herz raste.
Vorsichtig führte Lydia die beiden Finger von Mia in sich ein. Dabei stöhnte sie auf. „So weit“ erklärte sie Mia, „dann ziehst du sie wieder raus und dringst erneut in mich ein. Du kannst da nichts falsch machen, okay?“
„Gut“ flüsterte Mia und tat es.
„Oaah, jaa, gut so, Mia, noch mal und ein wenig schneller“ bat Lydia. Nun wurde Mia etwas mutiger und führte ihre Stöße mit der Hand etwas fließender aus. Lydia fing an, sich rhythmisch zu den Stößen zu bewegen. „Jaaaa, jaaaaaa, und nun erforsche mich. Taste alles ab, was du möchtest“ bettelte Lydia. Sofort drang Mia wieder in sie ein, hielt inne und tastete mit zwei Fingern das Innere von Lydia´s Scheide ab. Dabei übte sie immer einen leichten Druck auf die umliegenden Wände aus, bis Lydia laut aufstöhnte: „Ja, ja, und jetzt schnelle kleine Stöße, los, oooah, jaaaa!“ stöhnte sie nun laut und Mia machte das richtig an. Immer wieder stieß sie fest und schnell zu, drang dann ganz vorsichtig tiefer in sie ein und führte kleine feste Stöße tief in ihr aus.
Lydia spannte ihren Körper an und presste ihren Unterleib immer wieder fester in Mia´s Richtung bis sie sehr schnell und plötzlich kam.
So, wie Lydia in der Nacht zuvor, spürte nun auch Mia Lydias Kontraktionen an ihren Fingern. Es machte sie richtig an.
„Gut so, Lydia, machen sie weiter so!“ bettelte nun Mia und presste ihren Unterleib fest an Lydia´s runden, knackigen Po. Ihre Schamlippen pulsierten. Lydia spürte, was Mia wollte und presste sich nun auch fester mit ihrem Po an Mia´s feuchte Scheide und Kitzler, so dass Mia sich an Lydia reiben konnte und ebenfalls einen kleinen Orgasmus bekam, wobei sie ihr ins Ohr stöhnte.
Erschöpft drehten sich beide auf den Rücken und sahen sich an. Dann küssten sie sich zärtlich und schliefen wieder ein.
Fortsetzung folgt
Leise kroch Mia aus ihrem Bett. Ihr war kalt und sie wollte gerne duschen. Ganz leise ging sie an ihren Kleiderschrank, nahm sich frische Wäsche zum Schlafen heraus, ging noch einmal zurück zum Bett, um nach Lydia zu sehen und deckte Lydia vorsichtig zu. Lydia drehte sich einmal auf die andere Seite um und schlief dann weiter. Leise schlich Mia ins Badezimmer, hob bei der Gelegenheit noch Lydias Oberteil auf, das auf dem Flurboden lag, ließ sich ein heißes Bad ein und legte sich entspannt hinein. Sie spürte jeder Faser ihres tollen Körpers. Langsam wurde ihr wärmer. Sie dachte an den Sex mit Lydia, wie Lydia in sie eindrang und ihr den tollsten Orgasmus bereitete, den sie seit langem gehabt hatte. Es erregte sie wieder. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie nicht in Lydia eingedrungen war. Lydia hatte sie so sehr verwöhnt, dass Mia sich völlig hat fallen lassen können. Dabei hatte sie ganz vergessen, auch in sie einzudringen. Es war ihr sehr peinlich und unangenehm, dass sie so die Kontrolle verloren hatte. Wo sie doch sonst so beherrscht und eigentlich unnahbar war. Wie konnte das nur passieren?
Mia beschloss, ihr Bad zu beenden und sich einen Kaffee zu machen.
Schnell zog sie den Stöpsel, griff ein Handtuch, das an einem Haken hing und trocknete sich eilig ab. Dann zog sie sich einen frischen, weißen Slip mit Spitze an, ein langärmliges Nachtkleid, das ihr bis an die Knöchel reichte und einen schwarzen Bademantel, der ebenso lang wie kuschelig war. Dann ging sie in die Küche, bereitete einen Kaffee und eine Wärmflasche für sich vor und setzte sich in die Küche. Sie musste nachdenken. Über sich und über Lydia.
Draußen begann es zu dämmern.
In der Zwischenzeit wachte Lydia auf. Sie war erregt. Erst sah sie sich etwas verwundert um und fragte sich, wo sie denn nur war. Doch dann fiel es ihr wieder ein. Mia.
Lydia sah sich um. Sie lag nackt in Mias Bett und war ihr endlich nahe gekommen. Doch irgendwie war sie sehr erregt und fühlte sich nicht wirklich befriedigt. Sie wusste auch warum, fand es aber nicht weiter schlimm. Eilig wickelte sie sich in die Bettdecke ein und schlich durch die Wohnung von Mia. Diese lag mit dem Kopf auf den Armen auf ihrem Küchentisch und schlief. Neben ihr stand eine warme Tasse Kaffee, aus der Lydia einen Schluck trank.
„Mia, aufwachen!“ flüsterte Lydia ihr leise ins Ohr und knabberte an Mia´s Ohrläppchen, bis diese erwachte.
„Guten Morgen!“ sagte Mia leise und lächelte Lydia müde zu.
„Guten Morgen!“ Lydia setzte sich an den Tisch und betrachtete Mia neugierig.
Mia wurde rot und wandte sich ab, um für Lydia einen Kaffee zu kochen, den sie ihr dann an den Tisch brachte. Schweigend saßen sie da. Prüfend sah Lydia zu Mia, die ihren Blicken auswich.
„Und, wie war es für dich?“ fragte Lydia sanft und sah sie warm an.
„Sie hatten keinen Orgasmus“ merkte Mia an.
„Das habe ich gar nicht gefragt. Ich wollte wissen, ob es dir gefallen hat, was letzte Nacht zwischen uns war!“ erklärte Lydia.
„Sind sie gar nicht enttäuscht?“ wollte Mia erstaunt wissen.
„Enttäuscht? Warum denn? Ich habe mit der Frau geschlafen, die ich seit so langer Zeit so sehr begehre. Endlich durfte ich dir nahe sein. Danke sehr dafür“ lächelte Lydia aufrichtig.
Mia wurde erneut rot. „Es war sehr schön“ gestand Mia.
Lydia ließ sich von Mia erzählen, was ihr besonders gefallen hat. Mia erzählte ihr bereitwillig wie schön sie es fand, von ihr geleckt zu werden und ihren nackten Körper auf sich zu spüren.
„Lydia, du zitterst ja, ist dir kalt?“ fragte Mia besorgt. Lydia nickte.
„Komm mit, ich gebe dir ein paar Sachen von mir, damit dir wärmer wird“ schlug Mia vor. Gemeinsam gingen sie zurück ins Schlafzimmer. Lydia lächelte heimlich. Während Mia im Schrank nach frischer Unterwäsche, Hose und dickem Pullover kramte, ließ Lydia ihre Decke, in die sie sich zuvor gehüllt hatte, fallen.
„Hier, vielleicht passen und gefallen ihnen die Sachen“ sagte Mia und drehte sich zu Lydia um. Plötzlich hielt sie inne.
Lydia drehte sich zu Mia um und fragte: „Was ist denn?“
„Ach, sie sind nur so wunderschön. Ich habe es gestern Abend kaum wahr genommen, was sie für einen wunderschönen Körper haben.“
„Jetzt bringst du mich aber in Verlegenheit“ flüsterte Lydia leise und errötete ein wenig. Dabei zitterte sie.
„Darf ich sie wärmen?“ fragte Mia schüchtern und ihr Herz raste wild vor Aufregung.
„Ich bitte darum“ sagte Lydia.
Mia ließ die Sachen, die sie für Lydia heraus gesucht hatte, fallen und ging langsam auf Lydia zu, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Kurz vor ihr blieb Mia stehen. Lydia streckte ihre Hand aus und öffnete Mia´s Bademantel. Langsam zog sie ihn ihr aus. Mia zog eilig ihr Nachtkleid selbst aus und stand nun nur mit einem Slip bekleidet vor Lydia. Beide Frauen sahen sich tief in die Augen. Ganz langsam berührte Lydia Mia zärtlich am Arm und zog sie zum Bett. Beide legten sich dicht nebeneinander und Mia griff nach der Decke, um sich und Lydia zuzudecken.
„Ich möchte deinen Körper in aller Ruhe kennen lernen“ bat Mia und signalisierte Lydia, sich auf die andere Seite zu drehen, damit sie sich von hinten an sie an schmiegen konnte. Lydia tat es und Mia legte sich so dicht an Lydia´s Rücken an, dass sie Lydias Atembewegungen deutlich spüren konnte. Mia legte ihren Arm vorsichtig um Lydias Bauch und vergrub ihr Gesicht in Lydia´s Nacken. Lydia spürte Mia´s heißen Atem ganz deutlich auf ihrer Haut.
„Deine Haut fühlt sich seidig an“ flüsterte Mia ihr leise ins Ohr und streichelte Lydia zärtlich über den Bauch. Langsam schob sie ihre Hand nach oben zu ihren Brüsten und fing an, sie sanft zu massieren. Lydia atmete schneller und hörbarer.
„Fester!“ forderte Lydia sie auf und fing an, sich ein wenig zu räkeln. Mia presste sich fester an sie und packte ihre Brüste ein wenig fester an. Sie spürte, dass beide weichen Brüste unter ihren Berührungen härter wurden.
„Mmmmmh“ stöhnte Mia ihr leise ins Ohr. „Das erregt mich!“ flüsterte sie leise und küsste Lydia am Nacken. „Und mich erregt das“ gestand Lydia. Langsam wurde sie ungeduldiger. Sie wollte endlich ihren Orgasmus bekommen, sie war zu erregt. Die Nähe, die Berührungen, einfach alles an Mia erregte sie so unendlich, dass sie sich kaum noch zurück halten konnte.
„Bitte dringe in mich ein!“ bat sie.
„Jetzt schon?“ fragte Mia ein wenig enttäuscht, weil sie es gerade genoss, so nah bei Lydia zu sein.
„Jaaa“ stöhnte Lydia und zitterte ein wenig. Mia zögerte. Ganz langsam wanderte sie mit ihrer Hand an Lydia´s Oberkörper herunter zum Venushügel und versuchte sich jede noch so kleine Unebenheit zu merken. Dann berührte sie ganz kurz Lydia´s Kitzler. Lydia zuckte kurz vor Erregung und sofort nahm Mia ihre Hand dort weg.
„Alles gut, mach bitte weiter“ flüsterte Lydia.
„Ich kann das nicht“ sagte Mia verzweifelt. „Ich habe noch...“
„Pssst, alles gut“ beschwichtigte Lydia sie und nahm sanft Mia´s Hand. „Ich zeige dir, wie es geht, ja?“ Lydia spürte wie Mia zustimmend nickte.
Langsam führte Lydia eine Hand von Mia zwischen ihre Beine und streckte zwei Finger von ihr aus, die sie sich an die Scheide führte. „Wie fühlt sich das an?“ wollte Lydia wissen.
„Warm und feucht und ganz weich“ hauchte Mia erregt.
„Genau, du musst nur ganz langsam in mich eindringen und ich zeige dir, wie es geht und was mir gefällt, ja?“
„Okay“ antwortete Mia. Ihr Herz raste.
Vorsichtig führte Lydia die beiden Finger von Mia in sich ein. Dabei stöhnte sie auf. „So weit“ erklärte sie Mia, „dann ziehst du sie wieder raus und dringst erneut in mich ein. Du kannst da nichts falsch machen, okay?“
„Gut“ flüsterte Mia und tat es.
„Oaah, jaa, gut so, Mia, noch mal und ein wenig schneller“ bat Lydia. Nun wurde Mia etwas mutiger und führte ihre Stöße mit der Hand etwas fließender aus. Lydia fing an, sich rhythmisch zu den Stößen zu bewegen. „Jaaaa, jaaaaaa, und nun erforsche mich. Taste alles ab, was du möchtest“ bettelte Lydia. Sofort drang Mia wieder in sie ein, hielt inne und tastete mit zwei Fingern das Innere von Lydia´s Scheide ab. Dabei übte sie immer einen leichten Druck auf die umliegenden Wände aus, bis Lydia laut aufstöhnte: „Ja, ja, und jetzt schnelle kleine Stöße, los, oooah, jaaaa!“ stöhnte sie nun laut und Mia machte das richtig an. Immer wieder stieß sie fest und schnell zu, drang dann ganz vorsichtig tiefer in sie ein und führte kleine feste Stöße tief in ihr aus.
Lydia spannte ihren Körper an und presste ihren Unterleib immer wieder fester in Mia´s Richtung bis sie sehr schnell und plötzlich kam.
So, wie Lydia in der Nacht zuvor, spürte nun auch Mia Lydias Kontraktionen an ihren Fingern. Es machte sie richtig an.
„Gut so, Lydia, machen sie weiter so!“ bettelte nun Mia und presste ihren Unterleib fest an Lydia´s runden, knackigen Po. Ihre Schamlippen pulsierten. Lydia spürte, was Mia wollte und presste sich nun auch fester mit ihrem Po an Mia´s feuchte Scheide und Kitzler, so dass Mia sich an Lydia reiben konnte und ebenfalls einen kleinen Orgasmus bekam, wobei sie ihr ins Ohr stöhnte.
Erschöpft drehten sich beide auf den Rücken und sahen sich an. Dann küssten sie sich zärtlich und schliefen wieder ein.
Fortsetzung folgt
Kommentare
pencilgirl25.03.2018 13:17
Schön, dass es diesmal schneller zur Sache geht ;-)
doreen26.03.2018 14:09
Bin gespannt wie es weiter geht , auch für den 2.Teil 5*****
ChrisHH06.01.2020 19:21
Wunderbar!
5*
CSV01.08.2021 00:56
Immer noch sehr gut geschildert!
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