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Lydia - Teil I

4 von 5 Sternen
Lydia – Teil I:

Nervös saß Mia auf ihrem Bett und zitterte nervös. Ihr Herz raste, wenn sie nur an Lydia dachte: Diese schlanke, so einfühlsame Frau mit den schwarzen, langen Haaren, die stets zu einem Knoten hochgesteckt waren, deren seidig glatte Haut und roten Lippen nahezu an Schneewittchen erinnerten, ihr graziler Gang, der sie wirken ließ, als würde sie schweben und nicht gehen. Mit ihrer schlanken Gestalt wirkte sie beinahe zerbrechlich.
So lange hatte sie es sich sehnlichst gewünscht, ihr einmal näher sein zu dürfen als nur die paar Meter, die sie im Gottesdienst von der Kanzel von ihr trennte. Ein kurzer Händedruck am Kirchenausgang nach dem Gottesdienst war das Größte für sie. Mia zitterte schon lange bevor der Gottesdienst vorbei war, weil es sie so erregte. Nur wenige Sekunden Lydias kalte Hand spüren und ihr ganzer Körper fühlte sich warm an.
Und dann das. Das völlig Unerwartete:

Mia war nach dem Dienst auf dem Weg nach Hause und wartete am Bahnhof auf ihren Zug.
Sie war tief in Gedanken versunken. Daher bemerkte sie nicht, wie sich ihr jemand näherte.
"Hallo, Mia!" sagte eine freundliche Stimme, die Mia sehr vertraut vorkam. Erschrocken drehte sie sich um und blickte in Lydias` freundliches Gesicht. Mia wich ein paar Schritte zurück.
"Ich hoffe, ich habe sie nicht erschreckt."
"Äh, nein, nein, eigentlich nicht" log Mia. Angestrengt überlegte sie, was sie sagen könnte.
Doch Lydia kam ihr zuvor. "Sie hatten wohl auch einen harten Arbeitstag? Kerstin, meine Schwester, hat mir schon von dem Personalnotstand in ihrer Wohngruppe erzählt." Lydia klang besorgt. Kerstin war Mias Temleitung und Chefin. Daher kannte Lydia wohl ihren Namen.
"Ja, wir sind etwas unterbesetzt, aber an sich ist noch alles machbar. Zumindest bringt mir die Arbeit dort sehr großen Spaß" erklärte Mia aufrichtig.
"Hmm, Kerstin sagte mir schon, dass sie ihre Arbeit immer mit großer Freude und Engagement ausüben und dass die Menschn dort in ihrer Gruppe ihnen sehr am Herzen liegen, stimmt´s?" wollte Lydia nun wissen.
"Sie reden über mich?" wunderte sich Mia etwas. Sie mochte es nicht, wenn andere Menschen zu viel über sie wussten oder sich zu viele Gedanken um sie machten.
"Hin und wieder" gestand Lydia etwas unsicher und fügte dann schnell hinzu: "ich war neugierig. Sie waren schon so oft in meinen Gottesdiensten und wir haben noch nie miteinander gesprochen. Ich finde sie sehr interessant und wollte mehr über sie wissen."
Mia wurde rot. Sie wusste, dass es Lydia nicht entgangen war, doch Lydia ging sehr diskret damit um und tat so, als würde sie nichts bemerken.
Mia war das sehr peinlich, doch irgendwie fühlte sie sich auch wohl bei Lydia.

Beide Frauen standen noch eine Weile am Bahnhof und warteten auf ihren Zug. Während sie warteten unterhielten sie sich über Vieles. Meist ging es um Oberflächlichkeiten, dennoch fühlten sich beide Frauen sehr wohl in der Gemeinschaft der anderen.
Als der Zug kam stiegen beide ein.
Mia musste nur zwei Stationen weit fahren, Lydia etwas weiter.

"So, ich muss gleich aussteigen. Schade, dass wir nicht weiter reden können" sagte Mia enttäuscht.
"Aber wieso sollten wir das nicht können? Haben sie morgen Mittag Zeit?"
"Ich denke schon" flüsterte Mia leise.
"Kommen sie doch gegen 12 Uhr zu mir ins Büro, dann trinken wir zusammen einen Tee und führen unsere Unterhalung fort, wenn sie mögen."
Mia´s Herz machte einen riesen Sprung und beinahe hätte Mia nach Luft schnappen müssen.
"Ja, sehr gerne!" entgegnete Mia und reichte Lydia zum Abschied ihre Hand. Lydia ergriff diese und anders als sonst hielt Lydia sie sanft länger fest. "Ich freue mich sehr auf morgen!" lächelte sie Mia zu und ließ sie los.
"Ich mich auch, einen schönen Abend noch!" rief Mia und eilte aus dem haltenden Zug.
Euphorisch rannte Mia die 600 Meter bis zu sich nach Hause und setzte sich sogleich auf ihr Bett.
"Ist das gerade wirklich passiert oder wünsche ich mir das so sehr, dass ich es mir nur so bildhaft vorgestellt habe?" fragte sie sich. Doch sie war sich sicher, dass das Wirklichkeit war.
Tausend Fragen kreisten durch ihren Kopf. "Wie sollte sie das deuten? Durfte sie sich Hoffnung machen? Was sollte sie morgen anziehen, mitbringen? Worüber sollten sie reden?...."
Mia kam nicht zur Ruhe.
Sie ließ sich rückwärts fallen und starrte an die Decke.
Sie musste vernünftig sein. Lydia würde nie was von ihr wollen, warum auch? Sie musste auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Aber was waren denn die Tatsachen?: Lydia hatte sie angesprochen, sie eingeladen, sich im Vorfeld über sie informiert. Das macht doch niemand, der sich nicht für einen interessiert? ...

Die halbe Nacht lag Mia wach. Frühst um 4 Uhr ging sie duschen und überlegte sich, was sie anziehen könnte: nichts was zu overdressed ausehen würde und nichts zu Schlichtes.
Mia entschied sich für eine enge Jeans und ein lockeres, rosafarbenes Top. Darüber zog sie eine lange, schwarze Strickjacke, die ihr bis an die Knie reichte. So fühlte sie sich am wohlsten: etwas versteckt, warm und geschützt. Dzu trug Mia dann schwarze Stoffschuhe.

Auch Lydia lag lange wach und konnte nicht fassen, dass sie Mia endlich angesprochen hatte. Mia, die ihr so oft schon aufgefallen war, die so anders war, so nachdenklich wirkte, so scheu und liebevoll mit anderen Menschen umging. Sie hatte es oft im Gottesdienst beobachtet, wie beliebt Mia eigentlich bei allen dort war und wie liebevoll und zugewandt sie besonders mit den behinderten Menschen umging. Mia ging ihr nie aus dem Kopf, sie war besonders.
Anfangs hat Lydia sich ihre Gefühle für Mia nicht eingestehen wollen, doch das Verdrängen war so anstrengend und raubte ihr so viele Kräfte, dass sie selber entschied, sie müsse jetzt endlich diesen Gefühlen nachgeben, damit es ihr endlich wieder besser gehen könnte.
Sie war froh, dass sie Mia endlich angesprochen hatte. Nur der Klang ihrer Stimme hatte ihr so gut getan und dann die Tatsache, dass Mia mit ihr geredet hat, wo sie doch sonst eher so scheu wirkte. Und ganz offenbar empfand Mia auch etwas für sie. Lydia war sich da sehr viel sicherer als Mia es anders herum war.
Sie würde jetzt alles versuchen, um Mia näher zu kommen. Sie konnte es kaum noch aushalten ihr so fern sein zu müssen... .

Endlich war es halb zwölf. Mia hatte Feierabend und machte sich schnell noch etwas im Personalbad frisch. Dann ging sie geschwind zum Büro von Lydia, das sich zum Glück nur wenige Gebäude weit entfernt befand. Frühst hatte sie noch einen Wohlfühltee für sich und Lydia gekauft, um 1. nicht ohne irgend etwas dort aufzutauchen und 2. hätte sie so schon einmal ein Gesprächsthema: Tee. Daraus würden sich dann schon spannendere Themen entwickeln.
Mia war nervös.
Langsam betrat sie das Gebäude, in dem Lydias Büro war und suchte es.
Vor der Tür blieb sie lange stehen. Lydia spürte, dass Mia in der Nähe war. Schon oft hatte sie Mia wahr genommen, noch ehe sie sie sehen konnte.
Lydia ging zu ihrer Bürotür und öffnete sie. Mia stand direkt vor ihr: blass vor Schreck und etwas zittrig vor Aufregeung und Erregung.
"Mia!" rief Lydia erst erfreut und flüsterte dann etwas erschrocken: "ich habe gespürt, dass du da bist, ich wollte dich nicht schon wieder erschrecken."
Mia hörte nur: "ich habe gespürt, dass du da bist!" Unfähig, etwas zu sagen oder sich zu bewegen, wartete sie darauf, dass Lydia sie in ihr Büro zog. Lydia trug einen Minirock und Mia konnte nur auf deren schlanken Beine starren.
Vorsichtig legte Lydia beide Hände auf Mias Schultern und streichelte deren Oberarme ganz langsam. Mia erregte das sehr, das ängstigte sie. Schnell befreite sie sich aus der Berührung und wandte sich Lydia zu: "Ich habe ihnen Tee mitgebracht" sagte sie unbeholfen und reichte ihn Lydia.
"Das ist aber nett" entgegnete Lydia etwas überrascht und bat Mia, sich zu setzen. Tatsächlich redeten beide eine Weile lang über Tee, bis es dann endlich etwas Persönlicher wurde.
Lydia beobachtete, wie sich Mia haltsuchend an ihre heiße Tasse Tee klammerte, die sie ihr vorhin gereicht hatte.
"Mia, geht es dir gut?" fragte Lydia sie besorgt.
Mia sah Lydia an und wusste schon, dass es keinen Sinn machen würde, zu lügen. Lydia würde es spüren.
"Also, ehrlich gesagt, ..., nicht" flüsterte Mia und hätte am liebsten geweint.
Besorgt stand Lydia auf, ging zu Mia´s Platz und kniete sich vor Mia hin. Als wäre es das Normalste und Selbstverständlichste auf der Welt legte Lydia ihre schmalen, kalten Hände auf Mias Oberschenkel. Mia verkrampfte sich sofort. Lydia nahm ihre Hände sofort weg.
"Was ist denn los?" fragte Lydia besorgt und interessiert zugleich.
Mia wollte aufstehen, blieb dann aber doch sitzen und umklammerte ihre Tasse nur noch fester. So fest, dass ihre Knöchel beinahe weiß durch ihre Haut schimmerten. Lydia nahm ihr die Tasse behutsam ab und stellte sie auf einen kleinen Tisch. Dann nahm sie Mia´s Hände in ihre. Sofort wurde Mia rot.
"Mia, was ist los?" fragte Lydia erneut und sah sie liebevoll an.
"Ach, nicht so wichtig" verharmloste Mia alles und wollte ihre Hände wieder weg ziehen. Lydia ließ dies nicht zu. "Ich konnte nur nicht schlafen, ich bin sehr müde" entgegnete sie kurzerhand.
"Wieso konntest du nicht schlafen?" hakte Lydia nach. Sie witterte ihre Chance und die würde sie jetzt nicht aufgeben.
Mia wurde rot als sie an die vergangene Nacht und ihre Begegnung am Abend mit Lydia dachte.
Lydia sah sie fest an. "Du weißt warum" ermutigte sie Mia. Mia sah ihr sofort fragend in die Augen.
"Nein" wehrte sich Mia.
"Du konntest aus dem selben Grund nicht schlafen aus dem ich gestern auch wach im Bett lag. Sag mir, warum du nicht geschlafen hast, bitte!" flehte Lydia.
Mia fühlte sich bedrängt, sie wollte nur noch weg. Sofort beendete sie den Blickkontakt.
Lydia lockerte ihren Griff und ermöglichte Mia so, sich ihr zu entziehen. Mia tat es nicht. Sie dachte nach.
"Du konntest nicht schlafen, weil du an mich gedacht hast, nicht?" half Lydia ihr.
Mia sackte kaum wahrnehmbar in sich zusammen. Sie nickte ganz kurz. Lange genug, dass Lydia das wahr nahm.
"Mia, das ist gut. Ich habe auch nur an dich denken können. Nicht erst seit gestern, schon ewig lange. Und dir geht es doch auch so, nicht wahr?" Die Röte, die Mia ins Gesicht gestiegen war, wich nun Blässe.
"Verstehst du, warum du heute hier bist?" fragte Lydia sie nun.
Mia nahm den Blickkontakt wieder auf zu ihr. Beinahe verlor sie sich in Lydia. Mit einem Mal wurde sie viel selbstsicherer.
"Ja" flüsterte Mia mit dünner Stimme. Lydia wusste, dass Mia die Wahrheit sagte. Auch sie nickte langsam. Dann kam sie Mia langsam näher, legte wieder ihre Hände auf Mias durchtrainierten Oberschenkel, die entspannter waren, richtete sich etwas auf und küsste Mia zärtlich auf den Mund. Erst ganz behutsam und vorsichtig mit geschlossenem Mund, dann, als Mia es zuließ und den Kuss erwiderte, mit offenem Mund. Ganz sanft und vorsichtig drang sie mit ihrer warmen Zunge in Mia´s Mund ein und suchte nach Mia´s Zungenspitze. Beide berührten sich nur ganz leicht und schon spürten beide Frauen ein heißes Kribbeln im Bauch und zwischen ihren Beinen.
Mia wich zurück, stand auf und wandte sich zum Gehen um.
Überrascht sah Lydia auf: "Mia? Es tut mir Leid, lass uns darüber reden!" bat sie und sah zu Mia. Doch Mia entschuldigte sich leise und lief aus dem Zimmer raus. Sie musste hier weg, weg von Lydia. Sie wollte vor ihren Gefühlen davon rennen. Und das tat sie auch.
Lydia verstand Mia. Anders als Mia wusste sie schon, wie sie zu ihren Gefühlen zu stehen hatte. Mia wusste es noch nicht, sie musste es noch lernen.
Und Lydia würde ihr dabei helfen ... .

Lydia wusste durch ihre Schwester, wo Mia wohnte und beschloss, nach dem Dienst zu ihr zu fahren. Sie war sich sicher, dass Mia dort sein würde.

Lydia behielt Recht.
Von der Straße aus konnte Lydia Licht in Mia´s Wohnung sehen.
Entschlossen ging sie zur Haustür und klingelte bei Mia.

Mia erwartete niemanden. Und gewöhnlich öffnete sie abends auch keine Tür mehr. Heute war es anders. Sie ging an die Sprechanlage und fragte, wer denn dort sei.
"Mia? Ich bin es, Lydia, darf ich zu dir rein?"
Eine Weile lang passierte nichts und Lydia wollte schon wieder gehen, als die Tür summte.
Schnell drückte Lydia sie auf und ging nach oben.
Mia stand in der Tür und sah blass aus. Lydia und sie sahen sich an. Mia wich zurück und ließ Lydia ein.
"Ich möchte mit dir über unseren Kuss reden" flüsterte Lydia ihr zu.
"Es, es tut mir so Leid, wir hätten das nicht tun dürfen" erklärte und entschuldigte sich Mia.
Lydia spürte, dass Mia ihr inneres Gleichgewicht verloren hatte. Zu gerne hätte sie Mia fest in ihre Arme geschlossen, doch das ging jetzt nicht. So viel war mal klar.

"Kommen sie bitte mit ins Wohnzimmer, ich mache uns eine heiße Schokolade mit Sahne?" fragte Mia. Lydia war einverstanden.
Während Lydia sich im Wohnzimmer auf ein weißes Ledersofa setzte, verschwand Mia erst mal in der Küche, um die heiße Schokolade zuzubereiten.
Lydia sah sich interessiert um.

"Verbrennen sie sich bitte nicht" sagte Mia und reichte Lydia eine große, heiße Tasse mit Sahnekrone. Lydia nahm sie ihr ab und berührte dabei zärtlich Mias Finger.
Wieder spürte Mia dieses Kribbeln, das sich einen Weg durch ihren ganzen Körper bahnte.
Dann nahm auch sie Platz. Überraschenderweise ganz dicht bei Lydia.
"Darf ich bitte etwas sagen und erklären?" bat Lydia respektvoll. Mia nickte und wandte sich ihr voll zu.
"Mia, ich möchte mich entschuldigen."
Mia war enttäuscht, weil sie dachte, Lydia würde den Kuss bereuen.
Doch Lydia entschuldigte sich bloss dafür, dass sie so stürmisch gewesen wäre, sie hätte sich nur so sehr nach ihrer Nähe gesehnt, dass ihr alles andere egal war. Dann erklärte sie Mia weiter, welch starken Gefühle sie für sie hätte und dass sie nur noch an Mia denken würde. Auch, dass sie anfangs starke Zweifel gehegt habe, was ihre Gefühle für Mia angingen, doch sie wolle sie nun nicht mehr verdrängen. Sie seien zu stark.
Dann fügte sie folgenden Vorschlag hinzu: "Wenn du bereit wärst, eine Beziehung mit mir auszuprobieren, werde ich dir alle Zeit lassen und geben, die du benötigst, um dich wohl bei mir zu fühlen. Aber ich halt es ohne dich und deine Nähe nicht mehr aus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dir ähnlich geht. Lass deine Gefühle, die du für mich hast, endlich zu. Du wirst sehen, dass es dir dann bedeutend besser gehen wird."
Mia hörte genau zu und war unsagbar froh über diese Worte.
Lydia musterte sie genau.
"Was denkst du gerade?" fragte Lydia hoffnungsvoll.
"Nur, dass ich sie küssen will" flüsterte Mia mit dünner Stimme.
"Dann tu es" bat Lydia. "Komm zu mir!"
Mia gehorchte und setzte sich so dicht zu Lydia, dass sie Lydias Wärme spüren konnte.
Diesmal küsste Mia Lydia zuerst. Erst zärtlich, doch dann wurde der Kuss leidenschaftlicher. Beide Frauen hielten sich ganz fest und küssten sich stürmisch und leidenschaftlich.
Es war Mia, die eine Hand langsam unter Lydias Rock schob und ihre Oberschenkel sanft massierte. Sie spürte, dass es Lydia erregte, also schob sie ihre Hand weiter unter ihren Rock.
Im selben Moment begann Lydia, ihre Hand unter Mias Oberteil zu schieben und Mias Brust zu streicheln. Dazu schob sie ihr den BH etwas hoch.
"Komm zu mir" bat Lydia und zog Mia auf ihren Schoß. Breitbeinig saß Mia nun auf Lydia und küsste sie weiter. Lydia zog Mia nun langsam Strickjacke und Top aus und öffnete vorsichtig den BH. Dann küsste sie zärtlich Mia´s Brüste und umkreiste mit ihrer Zungenspitze die Brustwarzen, die sich hart aufrichteten. Mia atmete hörbar schneller.
"Lassen sie uns hoch gehen" flüsterte Mia und zog Lydia mit sich in ihr Schlafzimmer.
Auf dem Weg dorthin entledigte sich Lydia ihrer Oberteile.
"Leg dich hin!" sagte Lydia und Mia gehorchte. Sogleich legte sich Lydia auf sie. Mia spürte Lydias Brust und wie deren Herzschlag eins wurde mit ihrem Herzschlag. Lydia liebkoste jeden Millimeter von Mias Haut, leckte sich immer weiter runter und fing an, ihre Hose zu öffnen. Mia schloß die Augen und holte tief Luft. Ihr wurde heiß. Sie half Lydia dabei, ihr die Hose auszuziehen, indem sie ihr Becken anhob. Lydia zog ihre Hose bis zu den Kniekehlen herunter, dann schob sie ihre Hand in Mias Slip. Mia krallte sich am Bettlaken fest.
"Darf ich dich probieren und schmecken?" fragte Lydia sie.
"Oh, ja, bitte!" bettelte Mia jetzt. Lydia schob den inzwischen leicht feuchten Slip herunter, bis zur Hose, zog dann beides ganz aus und legte sich zwischen Mias weit gespreitzten Beine. Mit ihrer Zunge fuhr Lydia über den Venushügel und suchte nach Mias Klitoris, die sie dann zärtlich leckte. Mia stöhnte leise auf und begann ihr Becken leicht zu bewegen.
Lydia konnte sich nur schwer beherrschen. Sie wollte unbedingt in Mia eindringen. Statt dessen leckte sie sich nun zu den Schamlippen hin. Mia spürte ein heißes Kribbeln in ihrer Scheide und bettelte, Lydia möge nicht aufhören, sondern weiter machen. Lydia gehorchte.
"Willst du dich schmecken?" fragte sie Mia.
"Ja, ja!" stöhnte Mia und Lydia rutschte zu ihr hoch und küsste sie leidenschaftlich mit Zunge, so dass Mia sich selbst schmecken konnte. Eilig zog Lydia ihren Rock un Slip aus und legte sich so auf Mia, dass beide Frauen spüren konnten wie die Schamlippen der jeweils anderen pulsierten.
"Mia, ich will dich" hauchte Lydia ihr ins Ohr.
"Nehmen sie mich, dringen sie tief in mich ein, bis ich komme" bettelte Mia.
Lydia ließ sich das nicht zweimal sagen, rutschte wieder runter, leckte noch einmal mit ihrer warmen, feuchten Zunge über Lydias Schamlippen und drang ganz behutsam mit ihrem Mittelfinger in Mia ein. Langsam schob sie ihn tief in Mia rein, erforschte ihr Inneres und zog ihn wieder heraus um an ihm zu *****n.
"Nehmen sie zwei!" bettelte Mia und Lydia tat es.
"Oh, Gott!" hechelte Mia jetzt etwas lauter, "bitte, fester, tiefer und schneller!"
Lydia kam diesem Wunsch nach und machte sich gleichzeitig daran, weiter an Mias Schamlippen zu *****n. Sie spürte ganz deutlich, dass Mia gleich kommen würde. Sie wurde langsamer in ihren Bewegungen.
"Bitte, bitte, machen sie weiter, ich komme gleich, biiiiiitte!" flehte Mia und Lydia stieß drei ihrer Finger tief aber sanft in Mia, wieder und wieder.
Mia stöhnte laut auf und spürte eine große Hitzewelle durch ihren Körper fließen.
"Ja, ja, jaaaaaaaaa" schrie Mia und Lydia stieß weiter. Die Kontraktionen in der Scheide waren sehr stark, Lydia spürte es genau, dennoch stieß sie weiter behutsam tief in sie rein.
"Warten sie!" hechelte Mia mit hochrotem Kopf, "ich bin fertig." Erschöpft legte sich Mia auf die Seite. Lydia zog ihre Finger aus Mia heraus und deckte sie zu. Dann legte sie sich dicht zu ihr und liebkoste sie noch ein wenig, bis beide erschöpft einschliefen...

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von Raeubertochter
  • Veröffentlicht am 25.07.2021
  • Gelesen: 27257 mal

Kommentare

  • pencilgirl25.03.2018 13:16

    anfangs sehr langatmig, doch dann toller, gefühlvoller Sex. Geduld zahlt sich eben aus

  • doreen26.03.2018 14:08

    toll und mit sehr viel Gefühl geschrieben du bekommst 5 ***** von mir

  • ChrisHH06.01.2020 19:16

    Wow, welch einfühlsame, wunderbar zarte und zugleich sehr erregende Liebesgeschichte!
    Auf die Fortsetzungen bin ich gespannt.
    5*

  • Holger195329.07.2021 19:09

    Profilbild von Holger1953

    Geile Geschichte. Noch an Orthographie und Grammatik arbeiten und zur besseren Lesbarkeit Absätze setzen. Ich bevorzuge den Begriff Vulvalippen, denn warum soll sich eine Frau für ihre Genitalen schämen?

  • Holger195329.07.2021 19:10

    Profilbild von Holger1953

    ... Genitalien...

  • CSV01.08.2021 00:44

    Für mich.. eine wunderbar erzählte Geschichte. Aber ich weiß, unsere Verlagsmitarbeiterinnen teilen nicht meinen Geschmack! Erstveröffentlichung hier um März 2018.

    Deshalb die hohe Clickzahl. Wenn die weiteren Folgen etwas erotischer werden, könnte es etwas für ein Buchprojekt wie
    Best of Frauen-Erotik 3, Das erste Mal/ Die Lust am
    Verbotenen, .. oder sinngemäß: Best of Lesbo-Erotika sein.

    Die letzten 14 Monate waren für die Stephenson-Verlagsabverkäufe kathastrophal. Alle 160 Orion-Läden DE/AT/DK meist geschlossen oder nur mit Maske und Test betretbar.

  • Holger195307.08.2021 18:31

    Profilbild von Holger1953

    @CS: Ich wußte gar nicht, daß lesbische Liebe verboten ist...

  • Holger195308.08.2021 17:39

    Profilbild von Holger1953

    @CS
    Noch ein Hinweis: Sollte dieses Portal tatsächlich einmal überarbeitet werden - was ich hoffe, dann sollte die mögliche Korrektur eines Kommentars (nicht Löschung) berücksichtigt werden...

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