Erotische Geschichten

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Lydia IV

3,6 von 5 Sternen
Die Tage vergingen schleppend, Mia konnte keinen klaren Gedanken fassen. Immerzu dachte sie an Mark und an das, was sie im Auto getan hatte. Wie konnte sie nur? Und wie sollte sie jemals auch nur einem von ihnen in die Augen sehen können. Nie wieder würde sie sich mit einem treffen: mit Lydia nicht, mit Mark nicht und auch mit sonst keinem mehr.
Mia hatte sich für eine Woche von ihrer Ärztin krank schreiben lassen wegen Schlaflosigkeit, Erschöpfung und Magen-Darm-Problemen, die sie nicht wirklich hatte. Sie wollte und konnte nur nicht mehr das Haus verlassen, so sehr schämte sie sich.

Lydia hatte unlängst von dem Abenteuer zwischen Mark und Mia erfahren und fand es spannend. Sie sorgte sich, als sie von Kerstin erfuhr, dass Mia krank war. Sie ahnte schon warum, denn sie hatte sich noch gar nicht wieder bei ihr und Mark gemeldet.
Lydia besprach mit Mark, was sie nun tun könnten. Ihm fiel sofort die kleine Hütte in Österreich ein, die sie sich vor einigen Jahren gekauft hatten.
"Wir könnten ihr anbieten, für ein paar Tage mit uns dorthin zu fahren" schlug Mark vor. Lydia fand die Idee an sich sehr schön und wollte Mia sogleich aufsuchen und fragen.

Sie hatte Glück, Mia war natürlich zu Hause.
Lydia durfte in die Wohnung eintreten. Blickkontakt zu halten fiel Mia mal wieder sehr schwer, erst als Lydia freundlich sagte, dass Mark ihr schon alles erzählt hätte, ging es Mia besser.
"Ich kann mir vorstellen, dass du ziemlich verwirrt und durcheinander bist und vielleicht auch Redebedarf hast" stellte Lydia ganz treffend fest. Mia fühlte sich ertappt.
"Mark und ich möchten am Freitagmittag zeitig nach Österreich in unsere kleine Hütte fahren. Wir würden uns sehr freuen, wenn du mit uns mit kämest. Wir könnten dann mehr Zeit miteinander verbringen und einiges Ungeklärtes vielleicht klären? Du bist natürlich herzlich eingeladen und fährst bei uns mit, ganz ungezwungen ohne irgendwelche Gegenleistungen" versicherte Lydia.
Mia zögerte.
"Wir fahren am Freitag und kommen am Sonntagabend zurück. Sag uns einfach bis Morgen Bescheid, damit wir uns vorbereiten können, wegen Einkaufen und so."
"Ich kann ihnen schon jetzt sagen, was ich möchte" sagte Mia ernst.
Lydia wurde hellhörig. Ihr Herz raste.
"Ich würde sehr gerne mitkommen. Woran soll ich denken? Liegt dort Schnee?"
Mia überraschte Lydia immer wieder. "Warme Sachen, die Hütte liegt recht weit oben, dort liegt um diese Zeit sicher Schnee, wenn nicht, wird es dort sehr kalt sein. Wir haben einen Kamin und können gut heizen. Also, dann komm Freitag so gegen 11 einfach mit deiner Reisetasche rum, ja?"
"Okay" flüsterte Mia und bereute es schon fast, dass sie zugesagt hatte. Doch sie sehnte sich so sehr nach der Geborgenheit, wie sie sie bei Lydia und Mark bekam... .

Endlich Freitag.

Mia war die ganze Nacht wach und malte sich ihren Kurzurlaub aus. Ihr bangte etwas vor der Begegnung mit Mark.
Frühst trank sie ihren Kaffee, packte alles zum 4. Mal um und neu und ging dann spazieren bis um 10. Kurz vor 11 fuhr sie dann mit weichen Knien im Zug los.
Lydia stand schon draußen vor dem Haus und packte den Kofferraum ihres Wagens. Mia ging auf sie zu und wurde sehr herzlich von ihr in den Arm genommen und begrüßt. Mark stand in der Haustür und beobachtete beide Frauen aufmerksam. Lydia gab Mia einen zärtlichen Kuss, den Mia erwiderte.
"Du siehst müde aus" stellte Lydia fest.
"Ich habe wenig geschlafen, weil ich etwas nervös war wegen der Fahrt und so."
Lydia verstand. "Du kannst gleich im Auto schlafen, wir brauchen ca. 4 Stunden, ehe wir dort sind. Und in der Hütte kannst du dich jederzeit raus nehmen und für dich sein, abgemacht?"
Mia sah sie dnkbar an und nickte.
Dann kam Mark auf die beiden Frauen zu. "Mia, schön, dass du mit uns mit kommst" sagte er sehr freundlich und nahm Mia ebenfalls in den Arm. Mia erwiderte die Umarmung kurz und befreite sich sofort, als er sie auch küssen wollte. Mark blieb perplex stehen, während Mia ihre Tasche ins Auto räumte. Mark sah, wie Lydia verständnisvoll lächelte und Mia einen verträumten Blick zu warf.
"Mich hat sie nicht geküsst" flüsterte er seiner Frau leise und ein wenig enttäuscht ins Ohr.
"Hab Geduld, das wird sie schon noch. Gib ihr etwas Zeit" lächelte Lydia ihm zu.
Dann fuhren sie los.

Nach 2 langen Staus und einem langatmigen Mittgessen in einem alten Wirtshaus erreichten sie nach 6 Stunden endlich ihr Ziel.
Mia verliebte sich sofort in die Landschaft. Als sie dann die wunderbare kleine Hütte sah, war sie völlig hin und weg: so richtig alt von außen mit unbehauenen aber geschälten Stämmen, innen befanden sich gleich in einem Wohnraum ein kleiner Kamin, eine einfache Couchgarnitur in mattgrün, ein rustikaler Esstisch mit 4 Stuhlen und einigen Regalen mit unzähligen Büchern mit sämtlichen Genres. In den Wohnrum hinein ragte eine kleine überschaubare Küche mit altem Waschbecken, 4 Herdplatten und einer großen Arbeitsfläche. Unmittelbar am Fenster stand ein weiterer kleiner Esstisch mit nur 3 Stühlen.
Vom Wohnraum nach oben führte eine hölzerne Wendeltreppe. Neugierig folgte Mia Lydia nach oben während Mark im Wohnraum den Kamin anheizte. Im oberen Geschoß befand sich in sehr großes Schlafzimmer mit einem großen Bett. 3 große Fenster mit kleinen geblümten Vorhängen zierten die Fenster. Ein alter Holzschrank stand für Mia an einem Fenster bereit. Da hinein räumte Mia ihre Sachen. Ein weiterer, gefülter und größerer stand gegenüber.
"Das Badezimmer befindet sich unten neben der Wohnstube" erklärte Lydia ihr. Wir haben dort sogar eine große Badewanne. Richte dich in Ruhe ein, den Rest des Hauses zeige ich dir später" sagte Lydia freundlich. Mia spürte, dass Lydia auch ein wenig Ruhe brauchte.
"Lydia, wo werde ich denn schlafen?"
Lydia druckste etwas mit der Antwort. Dann erklärte sie: "Du hast 2 Möglichkeiten. Du kannst unten in der Wohnstube dicht beim Kamin schlafen, was sehr romantisch und kuschelig ist, oder du schläfst hier oben bei Mark und mir mit im Bett. Die Entscheidung überlassen wir dir. Aber hier oben ist es auch sehr kuschelig" zwinkerte Lydia ihr zu. Mia lächelte und errötete ein wenig.
Dann ging Lydia runter zu Mark und räumte alles, was sie mitgebracht hatten ein. Mia war sehr aufgeregt, sie konnte sich nicht ausruhen. Eilig packte sie ihre Sachen aus und wollte dann raus gehen, um sie die Landschaft anzusehen. Es war ein wenig verschneit, das mochte sie. Schnell zog sie sich was warmes über und ging runter zu Lydia und Mark.
"Ist es in Ordnung, wenn ich ein wenig spazieren gehe? Oder soll ich hier noch ein wenig mithelfen?" fragte Mia und versuchte, Mark nicht anzusehen.
"Du kannst ruhig raus gehen, aber geh nicht zu weit weg, hier ist es nicht ganz ungefährlich: wilde Tiere, Unwetter, die Gefahr, sich zu verlaufen" sagte Lydia freundlich und geduldig. Mia wäre ihr am Liebsten um den Hals gefallen. Insgeheim sehnte sie sich nach ihr. Aber sie wollte sich diesmal etwas mehr beherrschen.
"Dort hinten, etwa 100 Meter von hier, ist ein wunderschöner See, du kannst den Steg zu ihm hin gut vom Fenster aus sehen!" sagte Mark und wollte Mia die Stelle zeigen.
"Oh, ich seh es schon, vielen Dank, ich gucke mir das mal eben an" entgegnete Mia schnell und machte sich los.
"Was war denn das?" fragte Mark Lydia sehr enttäuscht und sah Mia vom Fenster aus nach.
Lydia lächelte leise vor sich hin. "Sie geht uns aus dem Weg" erklärte sie sanft.
"Wieso? Ist das so´n Frauending?" wollte Mark ernsthaft wissen.
"Naja, sie ist überfordert mit der Situation. Mia ist normalerweise sehr kontrolliert, in den letzten Tagen haben wir beiden Frauen miteinander geschlafen und dir hat sie einen geblasen. Was glaubst du, macht das mit ihr?"
"Ich weiß nicht" antwortete Mark etwas unbeholfen und ahnungslos.
Lydia lächelte ihm müde zu und nahm ihn in den Arm.
"Gib ihr etwas Zeit, das wird schon. Ich mache uns ein *****res Abendbrot, wir reden in Ruhe mit ihr,..., sie wird schon wieder etwas ruhiger und entspannter. Du wirst es sehen" beruhigte sie ihn.
Er küsste sie zärtlich und zog sie eng an sich. "Was würdest du davon halten, wenn ich dir eine heiße Badewanne fertig machen würde? Du siehst müde aus, ruh dich ein wenig aus" schlug er ihr vor.
"Sehr gerne, ich bedanke mich dann später dafür, versprochen" hauchte sie ihm ins Ohr und küsste seinen Hals.

Während Lydia sich in der Badewanne erholte, stand Mark in der Küche und beobachtete Mia.
Diese stand am Ende des Stegs, starrte auf die gefrorene und schneebedeckte Oberfläche des Sees und dachte nach. Mark wollte sie. Das einzige, woran er dachte, war, wie er sie dazu bekommen konnte, mit ihm zu schlafen. Allem Anschein nach würde das nie klappen.

Lydia war fertig mit dem Baden und fing an, das Abendbrot vorzubereiten: Seelachsfilet mit Nudeln und Sahnesoße, dazu einen *****ren Rotwein.
"Geh zu ihr und sprich mit ihr" bat sie ihn freundlich, weil sie es nicht mit ansehen konnte, wie er ständig zu ihr starrte.
"Mit ihr sprechen? Worüber denn? Hey, du hast mir neulich ganz toll einen geblasen? Lass es uns doch mal wieder tun?" sagte er ironisch, weil er wirklich keinen Plan hatte.
"Du wirst schon die richtigen Worte finden, bei mir hat es doch auch geklappt. Und vergiss nicht, sie ist in dich verliebt, glaub mir, dann küsste sie ihn erneut und jagte ihn raus. Sie versuchte, ihn nicht vom Fenster aus zu beobachten und das Essen weiter fertig zu machen.
Mark ging beklommen zum Steg. Mia hörte ihn nicht kommen.
Ehe er etwas sagen konnte, sah er sie noch eine Weile an.
"Hallo, Mia" sagte er unbeholfen. Mia zuckte zusammen und sah erschrocken zu ihm: "Hey!" antwortete sie und sah wieder weg.
Es folgte Stille.
"Es ist wirklich schön hier" sagte Mia schüchtern.
Er stimmte ihr zu.
"Und wenn du ans andere Ufer siehst, dort hinten bei den Tannen ist eine Lichtung. Gegen Abend sammeln sich dort viele Rehe." Er zeigte in eine Richtung. Angestrengt suchte Mia mit ihren Augen nach selbiger, konnte sie aber nicht entdecken. Er sah es ihr an.
"Warte, ich zeige es dir, wenn ich darf" sagte er und stellte sich dicht hinter Mia, legte seine Hände auf ihre Schultern und drehte sie behutsam ein Stück. Mia ließ es zu. Dann legte er seine Wange an Mia´s und drehte ihren Kopf in eine andere Richtung, bis er die Lichtung sehen konnte. Sie spürte seine kalte Haut an ihrer und das erregte sie. Eilig befreite sie sich und sagte: "Ja, dort, ich kann sogar zwei Rehe sehen!" freute sich Mia und machte einen Schritt nach vorne, um noch näher dran zu sein.
"Mia, warum weichst du mir aus?" fragte Mark enttäuscht. "Ich hätte dich gerne geküsst."
Mia wurde knall rot. "Ich, ich kann nicht, lassen sie uns zurück zu Lydia gehen."
"Nein" sagte Mark ruhig. Irgendwie gefiel Mia das.
"Ich möchte gerne, dass wir beide miteinander reden, über uns, über das, was im Auto passiert ist und über das, was du denkst und fühlst!" er sah sie ernst an.
"Okay, reden wir" sagte Mia. "Das, was im Auto passiert ist,..." fing sie an.
"... war wunderschön und hat mir sehr gut gefallen. Ich will mehr davon!" unterbrach er sie und blickte sie aufrichtig an.
"... hat mir Angst gemacht!" beendete Mia ihren Satz und fühlte sich erleichtert.
Fragend blickte Mark sie an.
"Verstehen sie mich nicht falsch. Es hat mir schon Spaß gemacht und es gefiel mir sehr, aber ich möchte auch nicht billig wirken. Normalerweise bin ich nicht so leicht zu haben. Das ist eigentlich total widerlich und...."
"Schscht" flüsterte Mark und legte ihr seinen großen Zeigefinger auf die Lippen, so dass sie schwieg.
"Keiner von uns denkt, dass du billig oder leicht zu haben bist. Lydia nicht und ich erst recht nicht.
Wir mögen und schätzen dich wirklich sehr, schon sehr lange. Mir hat das im Auto so unglaublich gut gefallen, dass ich die ganze Woche an nichts anderes mehr denken konnte. Und Lydia war so überglücklich, als sie von dir kam, sie konnte auch nur darüber reden. Es ist kein Geheimnis, dass wir beide dich wollen. Aber nur, weil du einmal "schwach" warst, denken wir nicht, dass du es wieder wirst und wir erwarten das auch nicht von dir. Aber du verdrehst uns den Kopf und machst uns ganz wuselig und so. Verstehst du?"
Mia sah ihm in die Augen und nickte langsam.
"Ich werde bald verrückt, wenn ich dich nicht bald haben kann. Ich werde warten, bis du irgend wann dazu bereit bist. Aber es verletzt mich auch, wenn du mir aus dem Weg gehst und nicht mit mir über uns redest."
"Ich wusste nicht, dass es ein "uns" gibt", flüsterte Mia. "Es ist nur so schwer: sie beide sind schon lange zusammen, Lydia ist eine super tolle Frau, sie beide verstehen sich fast blind, ich komme mir nur vor wie ein Eindringling, wie das 5. Rad am Wagen. Und ich bin verunsichert. Ich kann meine eigenen Gefühle überhaupt nicht mehr kontrollieren. Was, wenn ich die Kontrolle über mich verliere, was dann?"
"Dann sind wir da und fangen dich auf. Vertraue uns!" was besseres fiel ihm nicht ein. "Finde es gemeinsam mit uns heraus, Mia, was dann passiert."
Mia hörte zu, dachte nach und sah ihn an. Sie fand diese Unterhaltung schön.
"Mia, du bist ganz blass und du zitterst. Wir sollten wieder rein gehen bevor du dich unterkühlst" sagte Mark und Mia stimmte ihm zu. Mark legte freundschaftlich seinen Arm um sie und sie schmiegte sich an ihm an. Dann gingen sie zurück.
Lydia, die sich doch traute, ihnen einen Blick zuzuwerfen, freute sich, als sie sie so kommen sah. Anscheinend hatte Mark die richtigen Worte gefunden.
"Da seid ihr ja schon, wie schön, das Essen ist gleich fertig!" freute sich Lydia. Es roch auch schon sehr gut und der Tisch in der Wohnstube war schmuck anzusehen. Mia und Mark nahmen schon einmal Platz, Lydia deckte in Ruhe auf.
Langsam gelang es Mia, sich ein wenig zu entspannen. Nachdem alle gemeinsam auf ihren Kurzurlaub und auf sich angestoßen hatten, fragte Mia neugierig danach, wie sich Mark und Lydia kennen gelernt haben. Lydia sah Mark lächelnd an, dann erzählte Mark ihr die ganze wunderschöne Geschichte. Gebannt hörte Mia zu, bis Lydia plötzlich besorgt feststellte: "Mia, du bist ganz blass und du zitterst."
"Ich war wohl zu lange draußen, mir ist etwas kalt" gestand sie.
"Du wirst dich sofort am Feuer wärmen. Sieh mal, dort habe ich dir schon eine große Luftmatratze aufgestellt. Mark, hole mal bitte zwei dicke Decken von oben, Mia du wirst dich jetzt ausziehen." Mark und Mia starrten Lydia an.
"Worauf wartet ihr? Mia, komm hierher und Mark, geh endlich." Beide gehorchten. Mark ging die Wendltreppe hoch in den Schlafraum und Mia folgte Lydia zur Luftmatratze.
"Du musst die Wärme an dich ran lassen. Zieh dich aus, ich kann dir auch dabei helfen" sagte Lydia ruhig.
"Gut!" nickte Mia und begann, sich den Pullover auszuziehen. Lydia ging dicht zu ihr und half ihr beim BH. Mia sah sie an, Lydia spürte ihre Kälte.
"Vielleicht warten wir, bis Mark mit den Decken zurück ist" schlug Mia vor.
"Nicht nötig, ich habe hier ein Schaffell, das kannst du dir umlegen" sagte Lydia, die unbedingt Mia nahe sein wollte und reichte ihr ein kuscheliges Schaffell, nachdem Mia sofort griff.
"Jetzt deine Hosen" flüsterte Lydia, kniete sich vor Mia hin und zog ihr die Jeans und dann den Slip runter. Vorsichtig begann sie, Mia an den Innenseiten der Schenkel zärtlich zu *****n. Mia biss sich auf die Unterlippe.
Mark war unlängst mit den Decken zurück und stand nun staunend auf der Treppe. Er prägte sich jede Geste von Mia genau ein, um zu erfahren, was sie wirklich anmachte. Sie wurde ganz offenbar gerne an ihrem Kitzler geleckt.
Lydia sehnte sich nach Mia und zog sie dichter an ihr Gesicht heran, damit sie sie noch besser *****n konnte. Mia stöhnte leise auf. Plötzlich bemerkte sie Mark, setzte sich aprupt hin und bedeckte sich mit dem Fell, so gut es eben möglich war. Lydia war ganz enttäuscht: "Oh, wie schade, das hat mir sehr gefallen" flüsterte sie ihr leise zu. Dann stand sie auf, sah Mark vorwurfsvoll an und setzte sich wieder an den Tisch. Mark reichte Mia die Decken und Mia hüllte sich sofort darin ein.
"Tja, dann gehe ich mal nach oben. Ich wünsche dir eine gute Nacht" sagte Mark freundlich und ging an Lydia vorbei. "Ich komme gleich und verwöhne dich, bleib bitte wach" hauchte sie ihm schnell zu. Natürlich würde er wach bleiben, er wollte Sex und den würde er wohl nur von Lydia bekommen.
Lydia trank noch ihren Wein und deckte dann ab. Dann nahm sie erneut bei Mia Platz, küsste sie und wünschte ihr eine ruhige und erholsame Nacht.
"Lydia, ich wollte nicht, dass ..."
"Mia, es ist schon gut. Es war unfair von mir. Ruhe dich aus und wärm dich gut auf. Morgen ist auch noch ein Tag. Nimm dir die Zeit, die du brauchst, ja?"
"Ich danke ihnen" flüsterte Mia kaum hörbar. Dann ging Lydia nach oben zu Mark.

Mia blieb lange wach. Sie dachte nach, lauschte der Stille und dem Knistern des Feuers, hörte Lydia stöhnen, als Mark in sie eindringen durfte und stellte sich vor, sie würde an Lydia´s Stelle sein. Es erregte sie sehr.
Plötzlich hörte sie ein lautes Kratzen. Es kam von der Eingangstür und machte ihr mächtig Angst. Wie gelähmt lag sie auf ihrer Luftmatratze und starrte auf die Tür. Das Kratzen hörte kurz auf und setzte dann stärker und lauter wieder ein. Voll Angst stand Mia auf, ließ alles fallen und liegen und rannte nackt die Wendeltreppe hinauf, so schnell sie konnte. Im Schlafzimmer von Mark und Lydia brannte noch Licht, sie sah es durch den Türspalt. Leise klopfte sie an. "Mark, Lydia, sind sie noch wach?" Als keine Antwort kam, öffnete Mia eilig die Tür und sah zum Bett. Mark und Lydia lagen eng umschlungen und ebenfalls nackt darin und sahen überrascht auf.
Beide starrten sie an, Mia sah die beiden aufgeregt an: "Unten ist jemand oder etwas an der Tür. Da wird dran gekratzt" sagte Mia aufgeregt und suchte nach den richtigen Worten.
"Was für ein schöner Traum, ich sehe nach" sagte Mark und stand auf, ohne Mia aus den Auge zu lassen. Er ging an ihr vorbei und streichelte ganz zart und flüchtig ihren nackten Bauch. Dazu flüsterte er ihr lächelnd zu: "Dieser Hauch von Nichts steht dir echt gut!" Dann war er verschwunden. Erst jetzt realisierte Mia, dass sie nackt war und wurde rot.
"Komm schnell zu mir" sagte Lydia und hob ihre Decke an, unter die Mia kriechen sollte. Mia tat genau das und war sehr dankbar dafür.
Eilig schmiegte sich Lydia an sie. Mia spürte ihre wohltuende Wärme und ließ es zu.
"Mia, darf ich dich wärmen?" fragte sie verführerisch und Mia nickte langsam. "Was ist mit Mark, sollten wir nicht gucken, ob alles in Ordnung ist?"
"Da wird ein Tier draußen sein, das er reinholen und versorgen wird. Der ist erst einmal beschäftigt" versprach Lydia ihr. "Du kannst dich mir also ganz hin geben, wenn du magst" flüsterte sie ihr ins Ohr.
"Alles, nur berühre mich endlich" bettelte Mia und küsste Lydia. Es machte sie an, dass sie es hier schnell und heimlich ohne Mark machen wollten.
Lydia konnte sich auch kaum noch zügeln und fing sofort an, Mia´s Brüste zu massieren und Mia leidenschaftlich zu küssen. Eilig legte sie sich auf Mia drauf und schob mit ihrem Knie Mia´s Oberschenkel auseinander.
"Kennst du deine erogenen Zonen?" hauchte sie Mia zu.
"Zeig sie mir" flüsterte Mia flehend zurück.
Lydia steckte sich Mittel- und Ringfinger in den Mund, um beide zu befeuchten und führte selbige langsam und behutsam in Mia ein. Sie wollte Mia´s G-Punkt stimulieren. Gleichzeitig suchte ihr Daumen nach dem Kitzler, um ihn zu massieren.
Es waren nur wenige Bewegungen und Mia zuckte vor Erregung unter ihr. "Was tun sie da? Warten sie, das ist zu krass!" bettelte Mia und versuchte, ihren Unterleib zurück zu ziehen.
"Es wird noch krasser, wenn du es willst" hauchte Lydia ihr wieder ins Ohr.
"Lassen sie mich bitte einmal Luft holen" bat Mia und richtete sich luftschnappend auf.
Sie sah, wie erregt Lydia war und das erregte sie widerum.
Während dessen war Mark wieder oben vor dem Schlafzimmer angekommen und beobachtete durch den Türspalt, was dort bei den Frauen so alles passierte. Sein besonderes Augenmerk lag auf Mia. Er wollte sie nackt sehen und überlegte, wie er sie jetzt dazu bringen konnte, mit ihm zu schlafen.
Lydia versuchte weiterhin, Mia zu verführen, indem sie sie liebkoste und überall zärtlich küsste. Als Lydia Mark bemerkte, signalisierte sie ihm, unkenntlich für Mia, dass er noch warten solle. Er gehorchte ihr.
Zärtlich leckte Lydia Mia die Oberschenkel, bis Mia sich wieder bereitwillig hinlegte und sich entspannte. Dabei schloss sie ihre Augen. Allmälich drang Lydia mit ihrer Zunge bis zu Mia´s Kitzler vor, umkreiste ihn und biss ganz behutsam zu. Mia stöhnte unter ihr. Jetzt nickte Lydia Mark zu. Dieser kam langsam ans Bett, in dem sich Mia gerade begann zu räkeln. Er sah ihr erregt dabei zu.
"Weiter Lydia, machen sie weiter so" bat Mia und erschrak, als Mark plötzlich fragte, ob er an Stelle von Lydia weiter machen dürfe.
Irritiert sah Mia Lydia an, die sich sogleich an ihr Ohr beugte und flüsterte: "Er macht seine Sache ziemlich gut, lass es ihn mal probieren, ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass er ziemlich scharf auf dich ist!" sie küsste Mia am Ohrläppchen und sah sie ermutigend an.
Geduldig wartete Mark ab. Es fiel ihm schwer, aber er wollte es nicht vermaseln.
Mia war sehr erregt und eigentlich wolte sie es. "Bitte, ja" sagte Mia und wurde rot.
Mark kroch zu ihr und legte sich zuerst vorsichtig auf sie. Zum ersten Mal spürte Mia, wie stark er sich anfühlte. Ohne zu zögern streichelte sie seine Oberarme und seinen Rücken. Mark gefiel das.
"Keine Angst, Mia, ich werde ganz behutsam bei allem sein, was wir tun werden. Sag Bescheid, wenn du etwas nicht magst" flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte dann an Mia´s Ohrläppchen.
Mia stöhnte leise auf. Sie fühlte, wie er groß wurde. Ihr Herz raste, ihre Atmung wurde schneller.
Neugierig erforschte Mark erst einmal ihren Körper mit Händen und Zunge: er massierte ihre Brüste, strich mit seinen großen, starken Händen über ihren gesamten Oberkörper, leckte über ihren rasierten Venushügel. Mia machte das wahnsinnig.
Nur für einen kurzen Augenblick verharrte er an ihren Schamlippen, leckte sie und knabberte an ihnen, bis sie anschwollen und pulsierten. Mia verlor fast den Verstand. Er spürte das, kniete sich zwischen ihre gespreitzten Schenkel und zog sie an der Hüfte dicht zu sich heran, so dass seine erregte Penisspitze ihre Schamlippen ein ganz klein wenig berührten.
Mia zitterte. Sie war einerseits erregt, andererseits fand sie ihn zu groß.
Lydia, die vor einigen Jahren in einer ähnlichen Situation war, wusste genau, was Mia gerade dachte und fühlte. Eilig nahm sie Mia´s Hand und küsste Mia am Hals. "Ich bleibe bei dir, wenn du magst. Hab keine Angst, wenn er in dich eindringt, es ist toll und tut nicht weh" versprach sie.
"Bleiben sie hier bei mir, bitte" flüsterte Mia erregt zurück. Dann küssten sie sich. Mark wäre beinahe gekommen, als er das sah.
Lydia sah Mark an, nickte leicht und gab somit das Startsignal. Während sie zärtlich an Mia´s Ohrläppchen knabberte, drang er ganz langsam und wenig in sie ein. Stück für Stück und immer ein wenig tiefer als beim Mal davor, schob er seinen harten, großen Penis in ihre enge Scheide. Mia stöhnte laut auf. Es erregte sie zu sehr. Noch immer fest die Hand von Lydia haltend küsste sie Lydia nun leidenschaftlich zurück. Mark wurde noch größer und noch härter. Inzwischen konnte er ganz tief in Mia eindringen und etwas fester und in kürzeren Abständen zustoßen.
Lydia sah dabei zu. Mia räkelte sich leidenschaftlich auf dem Bett und presste ihren Unterleib immer wieder an den von Mark.
Nun konnte Mark nicht mehr an sich halten. Er zog Mia fest an sich, legte sich dann auf sie und drang ein letztes Mal ganz tief in sie ein, um dort zu kommen. Mia schrie vor Lust auf, ließ Lydias Hand los und kratzte Mark versehentlich über seinen Rücken. Mark stöhnte ebenfalls laut auf.
Dann zog er ihn aus Mia heraus und legte sich erschöpft neben sie, um sie noch einmal zu küssen, bevor er einschlief.
Völlig perplex lag Mia neben ihm und konnte nicht fassen, wie gut der Sex mit beiden war. Sie fand es mit einem Mal gar nicht mehr so schlimm, dass beide dabei waren und sie sich so hat gehen lassen können.
Lydia richtete sich auf, sah Mia an und fragte neugierig? "Wie hat es dir gefallen?" Mia brauchte gar nicht zu antworten, Lydia sah es ihr so schon an.
Eilig reichte Lydia ihr ein Papiertuch und sagte ihr, dass sie das Bad unten benutzen könne, wenn sie wolle.
Mia wollte und ging, nachdem sie Lydia noch einmal geküsst hatte wieder runter.
Das beängstigende Kratzen an der Tür war längst passé.

Es war gut für Mia, dass sie kurz alleine sein konnte und sich duschen durfte.
Danach machte sie sich einen Kaffee und setzte sich vor den Kamin, um ihn in Ruhe zu trinken.


Fortsetzung folgt



  • Geschrieben von Raeubertochter
  • Veröffentlicht am 25.07.2021
  • Gelesen: 13478 mal

Kommentare

  • pencilgirl29.03.2018 20:29

    Heiß, heißer, Lydia IV - danke für diese echt heiße Nacht zu dritt, bzw. zu viert ;-))))))

  • ChrisHH06.01.2020 19:50

    Auch diese Fortsetzung ist wunderbar beschrieben. Mir gefällt deine ruhige, achtsame, zärtliche Sprache.

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