Erotische Geschichten

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Lydia III

4,1 von 5 Sternen
Lydia wachte vor Mia auf.
Sie musste sofort weg. Eilig stand sie auf, zog an, was Mia zuvor für sie heraus gesucht hatte, küsste Mia zärtlich und ging aus dem Schlafzimmer. Sie wollte sofort nach Hause, denn dort wurde sie unlängst erwartet.
Ohne sich noch einmal umzublicken, ging Lydia aus der Wohnung und rannte zum Bahnhof. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig, den Zug zu bekommen.

Mark lag in ihrem Bett und schlief.
Leise und vorsichtig legte sie sich zu ihm und deckte sich zu.
Sofort schmiegte er sich an sie. Es tat ihr gut.
"Wo warst du denn so lange?" fragte er verschlafen. "Du hast mir gefehlt!"
Lydia lächelte. "Ich war bei ihr!" flüsterte Lydia.
Mark setzte sich aprupt auf. "Bei Mia?"
Lydia nickte und zog die Decke höher, um sich einzukuscheln.
"Die Mia?" fragte er ungläubig.
"Mhm, die Mia" bestätigte Lydia und wurde rot.
"Erzähle mir alles" bat er neugierig.
Lydia setzte sich nun auch auf und begann von Anfang an, wie sie Mia angesprochen hatte, wie prickelnd ihre erste Unterhaltung im Zug war, von dem Treffen im Büro und dem zärtlichen Kuss, ihrer Flucht und dem Sex am Abend. Davon, wie liebevoll und zärtlich Mia war und wie sie sich erneut geliebt hatten am Morgen.
"Weiß sie von mir?" wollte Mark wissen.
"Nein, ich muss behutsam vorgehen. Mia ist so zart und sensibel. Ich werde ihr bald von dir erzählen, dann wirst du sie kennen lernen."
"Denkst du, dass sie mitmachen wird?"
"Ich bin mir nicht sicher. Sie wäre die Richtige: liebevoll, unerfahren und aufgeschlossen."
"Unerfahren?"
Lydia meinte es weder abwertend noch wollte sie über Mia urteilen. "Na ja, unerfahren was den Sex mit Frauen angeht. Ich musste ihr ein wenig helfen, als sie in mich eindringen sollte. Sie hat sich nicht getraut. War dann aber schnell mit dabei und hat alles gut gemacht. Ich denke schon, dass sie zwar noch nie was mit einer Frau hatte, doch mit Männern hat sie schon geschlafen. Zumindest war sie keine Jungfrau mehr" versicherte sie ihm.
"Also wird sie wohl noch nie bei einem flotten Dreier mitgemacht haben?"
Lydia lachte amüsiert: "Nein, ich denke noch nicht."
"Wann wirst du mit ihr reden?" drängte Mark. Er war sehr ungeduldig, denn ebenso wie Lydia war auch Mark sehr angetan von Mia. Er kannte sie vom Sehen und aus Schilderungen von Lydia. Er wusste längst, dass Lydia auf sie stand und sich nach ihr sehnte. Sie sprachen oft von Mia. Oft spielte Mia eine entscheidende Rolle bei ihren gemeinsamen Sexspielchen.
Als Mark realisiert hatte, dass seine Frau sich so sehr nach Mia sehnte, ging er einen Deal mit ihr ein. Er erlaubte ihr, was mit Mia anzufangen, wenn er hin und wieder zusehen und letztlich auch mal mitmachen dürfe. Lydia war sofort einverstanden, äußerte aber auch ihre Bedenken, dies ohne Mia zu entscheiden. Das verstand er natürlich. Dennoch hegte er insgeheim die Hoffnung, sie könnten alle zusammen ...

"Mmmmmh" stöhnte Mark leise und legte sich hin.
Lydia tat es ihm nach und legte ihren Kopf in seine Armbeuge und ihren Arm auf seinen Bauch. Zärtlich streichelte sie seinen weichen Bauch.
"Es erregt dich, wenn du an sie denkst, nicht wahr?" fragte sie ihn und fasste ihm zwischen seine Beine. Mark musste gar nichts sagen, Lydia spürte seine Errektion.
"Er gehört dir!" flüsterte er und küsste sie zärtlich.
"Und ich werde ihn mir nehmen" hauchte sie ihm verführerisch ins Ohr, verschwand unter der Decke und Mark spürte, wie sie ihn in ihren Mund nahm, wie ihre Lippen seinen Schaft umschlossen und ihre warme, feuchte Zunge seine Eichel umrundete. Er stöhnte auf. Lydia spürte ihn in ihrem Mund größer und härter werden. Das erregte sie. Sie leckte ihn noch etwas größer, zog sich dann eilig aus und setzte sich breitbeinig auf ihn. Sofort packte er mit seinen großen, gepflegten Händen ihren Po und half ihr, sich richtig auf ihn zu positionieren, so dass er tief in sie eindringen konnte. Sie stöhnte laut auf als er tief genug in ihr steckte. Langsam begann sie, ihr Becken vor und zurück zu schieben. Er zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. "Gut so, Baby, gib´s mir, ooooaah, das fühlt sich gut an" ermutigte er sie.
Während er ihren Po kräftig massierte fing Lydia an, schneller und erregter zu atmen. "Saug an meinen Brüsten" bettelte sie gierig. Vorsichtig nahm er ihre Brustwarze in den Mund, spielte kurz mit seiner Zungenspitze n der hart gewordenen Warze und zog plötzlich fest an ihr. Lydia stöhnte laut auf. Das machte sie unglaublich an. "Ja, fester, Schatz, fester, knete meinen Arsch!" befahl sie und bewegte sich schneller auf und ab, dann machte sie schnelle kreisende und stoßende Bewegungen mit ihrem Becken.
"Ooooaa, jaa, nein, warte!" stöhnte er und versuchte Lydia zu bändigen, indem er ihre Hüft ganz fest hielt.
"Nein, gib´s mir" stöhnte und bettelte Lydia. Sie widersetzte sich seinen Versuchen, sie zu bändigen, schob sine kräftigen Hände weg und machte noch vier kräfige Stöße mit ihrem Becken. Länger konnte er sich nicht zusammen reißen. Er stöhnte laut auf, schlug ihr auf den Po und kam schnell in ihr. Sie spürte einen leichten Druck in sich als er in ihr kam und sein Samen sich seinen Weg bahnte. Lydia kam ebenfalls und die Kontraktionen um seinen Penis herum erregten ihn zusätzlich. Er *******e ein letztes Mal in sie ab und erschlaffte dann langsam.
Lydia stand langsam von ihm auf. Sein Samen lief an ihrem Innenschenkel herunter als sie seinen Penis aus sich heraus zog. Sie wischte ihn sich weg und ging ins Bad, um zu duschen. Mark lag noch schnell atmend im Bett und wartete darauf, dass er auch duschen könnte... .

Nach einer Weile:

"Schatz, ich bereite den Gottesdienst für morgen vor, dann gehe ich noch mal zu Mia, um mit ihr zu reden!" kündigte Lydia an. Mark war einverstanden.

Mia war inzwischen aufgewacht und wunderte sich, wo Lydia war. Sie wusste zu wenig über sie, das wurde ihr jetzt klar.
Nachdem Mia sich ihren Kaffee einverleibt hatte, klingelte es an der Tür. Sie ahnte, dass es Lydia war und öffnete sofort.
"Mia, können wir bitte reden? Ich muss dir etwas Wichtiges sagen!"
"Ich war also nur ein kleines Abenteuer!" dachte Mia und ließ Lydia wortlos eintreten.
Lydia ging gleich ins Wohnzimmer und Mia setzte sich ein wenig entfernt von ihr auf ein anderes Sofa.
"Ich war nicht ganz ehrlich zu dir" fing Lydia an.
"Und was bedeutet das? Dass sie nichts für mich empfinden und ich nur ein Abenteuer für sie war?" fragte Mia monoton und wurde kreidebleich.
"Keineswegs!" versicherte Lydia ihr. "Meine Gefühle für dich sind mehr als echt. Ich habe nur eine Kleinigkeit verschwiegen" erklärte sie mit zittriger Stimme, weil sie nicht einschätzen konnte, wie Mia darauf reagieren würde.
"Und das wäre?" Mia bereute diese Frage, denn sie ahnte, dass es nichts Gutes sein konnte.
"Ich,..., ich,..." stammelte Lydia und es machte Mia beinahe wahnsinnig, ihre Lydia so unsicher zu erleben.
Lydia holte tief Luft: "Ich liebe dich wirklich sehr und will dich mit jeder Faser meines Körpers. Aber ich habe dir nicht gesagt, dass ich verheiratet bin. Mark, mein Mann, weiß von dir" fügte sie schnell hinzu.
"Sie sind verheiratet?" zischte Mia leise und senkte ihren Blick.
"Das ändert nichts an meinen Gefühlen, die ich für dich habe. Ich möchte, dass du ihn irgend wann einmal kennen lernst. " Lydia wusste, dass sie Mia sehr viel abverlangte.
Mia schwieg und vermied jeglichen Blickkontakt. Lydia konnte dies nicht deuten und vermutete nur, dass es jetzt vorbei war zwischen ihnen.
"Mia, sag doch bitte was" bat Lydia sie.
"Ich möchte, dass sie gehen" sagte Mia leise.
"Für immer?" Lydia´s Stimme bebte. Tränen stiegen ihr in die Augen.
"Nein, nicht für immer. Ich brauche Zeit, zum Nachdenken. Gerade kann ich nicht klar denken, ich bin zu wütend. Und bevor ich übervoreilig etwas sage, das ich später bereue, bitte ich um Bedenkzeit."
"Mia, bitte glaube mir, dass es mir fern lag, dich zu verletzen. Ich sehnte mich so sehr nach dir, dass ich Angst hatte, du würdest mir keine Chance geben, würde ich dir von Mark erzählen. Kannst du mich bitte ansehen?"
Mia sah Lydia an. Sie sah traurig aus und Lydia hätte sie am Liebsten in den Arm genommen.
"Frag mich, was du wissen möchtest" bot Lydia ihr an.
"Weiß ihr Mann, dass wir miteinander geschlafen haben?"
"Ja, er weiß es."
"Schlafen sie mit ihm?" Lydia nickte.
"Und das stört sie beide gar nicht?" Mia verstand es nicht.
"Nein, wir haben eine Übereinkunft getroffen, die besagt, dass wir das dürfen, sofern der Andere darüber Bescheid weiß" erklärte Lydia. Mia dachte angestrengt darüber nach.
Lydia war froh darüber, dass Mia mit ihr sprach und scheinbar neugierig geworden war. Sie selbst war ruhig und verständnisvoll und das gab Mia Sicherheit.
"Lieben sie ihn?" fragte Mia sie und Lydia nickte. "Ja, sehr."
"Mia, ich möchte dich nicht verlieren. Ich werde dich alleine lassen, damit du zur Ruhe kommen und nachdenken kannst. Ich lasse dir meine Nummer und Adresse da, dann kannst du dich melden, wenn du soweit bist. Ist das in Ordnung für dich?"
Mia war erleichtert und nickte zustimmend.
Lydia schrieb alles auf und reichte ihr einen kleinen Zettel mit den Daten. Mia nahm ihn an sich und umklammerte ihn fest, als würde er ihr Halt geben.
"Bitte entschuldige" flüsterte Lydia und küsste Mia´s Stirn. Dann ging sie, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Zu Hause berichtete Lydia Mark alles haarklein.
"Und, was denkst du?" wollte Mark wissen.
"Sie braucht Zeit, ist aber neugierig geworden. Ich hoffe, dass sie sich meldet. Morgen mache ich einen Gottesdienst, dann werde ich sie bestimmt sehen. Bisher hat sie keinen Gottesdienst von mir verpasst."
Lydia´s Hoffnung schwand, als sie die Kirche betrat. Mia war nicht dort.
Sie lag in ihrem Bett und dachte nach. Sie verstand Lydia nicht, sie wusste nicht, wie ihr Mann zulassen konnte, dass sie was mit ihr hat.
Mia hatte noch tausend Fragen und keine einzige Antwort. Es quälte sie, dass sie quasi jemanden betrogen hatte. Auch, wenn er seine Erlaubnis dazu gegeben hatte.
Sie musste mit Lydia reden. Eigentlich war das alles ja auch sehr aufregend.

Gegen Mittag nahm sie den Zettel mit den Daten von Lydia und rief bei Lydia an.
Mark meldete sich. Mia stockte der Atem. Zuerst wollte sie auflegen, doch dann sagte sie mit zittriger, erregter Stimme: "Guten Tag, hier ist Mia. Darf ich bitte mit Lydia sprechen?"
Mark war sehr überrascht, hatte er doch nicht damit gerechnet, ausgrechnet Mia am Telefon zu haben. Nach einem kurzen Moment sagte er freundlich: "Ja, einen Moment bitte, ich hole sie."
Mia hörte, wie er Lydia´s Namen rief, dann Schritte, die eilig näher kamen.
"Mia, schön, dass du anrufst" sagte Lydia freundlich.
Sie wechselten ein paar Worte, Mia erklärte ihr, dass sie durcheinander sei und reden wolle und Lydia lud sie ein, noch am selben Abend vorbei zu kommen, um alle Fragen und Unsicherheiten zu beseitigen. Mark würde dann auch dabei sein, damit Mia auch mit ihm reden und ihn kennen lernen könne. Vielleicht würde sie dann alles besser verstehen.
Mia erklärte sich einverstanden. Sie wusste selber nicht genau, warum.

"Mark, sie wird kommen!" rief Lydia durchs Haus, nachdem sie aufgelegt hatte.
"Was? Wann?" fragte er, doch es wunderte ihn nicht wirklich. Er kannte seine Frau schon lange und wusste, dass sie alles möglich machen konnte.
"Wir müssen alles ganz genau planen und besprechen, damit wir sie für uns gewinnen können" sagte Lydia und dachte sich schon die ersten Dinge aus.
"Schatz, wir werden gar nichts planen. Lass sie einfach her kommen und ihre Fragen stellen. Wir werden so sein, wie wir sind, klar?"
"Du hast Recht" stimmte Lydia ihm zu. "Alles andere würde sie ohnehin merken."

Mia war sehr nervös. Wie würde wohl Mark sein. Welche Fragen wollte sie alle stellen und wie stand sie selbst eigentlich dazu? Konnte sie sich an den Gedanken gewöhnen, dass Lydia auch mit ihm schlief? Mia wusste es nicht. Vielleicht würde es ihr wirklich helfen, noch mal mit Lydia zu sprechen und Mark kennen zu lernen. Er klang sehr nett am Telefon.

Der Abend rückte immer näher. Lydia holte Mia vom Bahnhof ab. Zur Begrüßung umarmten sie sich innig. Jedoch küssten sie sich nicht. Beide waren zuerst sehr unsicher.
Doch schon nach wenigen Augenblicken redeten sie ganz vertraut miteinander. Lydia beruhigte sie sehr und Mia freute sich auf das Gespräch mit ihr und Mark.
Mark war ihr sehr sympathisch. Lydia stellte beide einander vor und ließ sie einen Moment alleine, um etwas Wein für alle zu holen. Sie wollte die Stimmung etwas auflockern.
Als sie zurück kam saßen Mia und Mark getrennt voneinander schweigend da. Mark musterte Mia interessiert und Lydia sah ihm an, dass er sie sehr mochte. Mia hatte leicht gerötete Wangen und sah auf den Boden. Sie wirkte erleichtert, als Lydia das Zimmer betrat.
"Wer mag etwas Rotwein?" fragte sie und klang nervös. Jeder wollte etwas. Sie stießen auf einen schönen Abend an und redeten ungezwungen über Mia und Lydia. Obgleich Mia auf Mark sehr unnahbar wirkte, war er absolut fasziniert von ihr. Es fiel Mia dann bald leichter, zur Sache zu kommen. Einen Großteil machte der Wein, aber auch die Atmosphäre und Mark und Lydia schafften es, dass Mia sich wohl und geborgen fühlte.
Mia war sehr beherrscht und höflich, was Lydia und Mark sehr gefiel.
Eine ganze Menge Fragen konnte Mia stellen und sich beantworten lassen. Es gefiel ihr, wie offen und ehrlich beide zu ihr waren. Es fiel ihr immer leichter, auch mit Mark Blickkontakt zu halten und mit ihm zu reden. Sie mochte ihn. Es fiel ihr jedoch schwer zuzusehen, wie er Lydia einmal küsste.
"Sie ist noch nicht so weit!" flüsterte Lydia ihm heimlich zu und er verstand.
Der Abend verging wie im Flug. Ehe Mia es sich versah war es weit nach Mitternacht und sie hatte schon 2 Gläser Rotwein getrunken.
"Ich muss bald los" sagte Mia enttäuscht.
"Der letzte Zug ist schon weg. Vielleicht kann Mark dich nach Hause fahren?" sagte Lydia und sah ihren Mann fröhlich an. Mark witterte seine Chance. "Ja, sehr gerne" antwortete er und warf einen prüfenden Blick zu Mia. Diese lächelte ihm verlegen zu.
"Das ist sehr nett von ihnen!" bedankte sie sich.
"Mia, würdest du mir einen Gefallen tun?" fragte er sie.
"Das kommt ganz darauf an!" entgegnete sie und wurde rot.
"Mir ist nicht entgangen, wie du meine Frau ansiehst und sie dich auch. Würdest du sie einmal küssen? Ich würde dann gerne dabei zusehen."
Mia wurde ganz rot und sah unsicher zu Lydia. Sie würde nichts lieber tun als das. Doch was wollte Lydia?
Lydia kam auf sie zu, strich ihr eine kleine, blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und sah ihr tief in die Augen. Mia wusste, dass sie es wollte. Vorsichtig, als wäre es das erste Mal, küsste sie Lydia ganz zärtlich auf den Mund. Lydia erwiderte den Kuss. Fasziniert sah Mark ihnen dabei zu und spürte, dass seine Hose enger wurde. Er biss sich auf seine Unterlippe.
Wieder war es Mia, die zuerst zurück wich und Mark einen verstohlenen Blick zuwarf.
"Das hat mich jetzt aber sehr erregt" gab er zu. Mia senkte ihren Blick langsam und sah dabei flüchtig auf Mark´s Schritt. Sie sah, dass er die Wahrheit sagte.
"So, wollen wir fahren?" fragte Mark freundlich. Lydia küsste ihn und sagte beiden: "Tut nichts, was wir nicht auch tun würden!" Dabei zwinkerte sie Mia freundlich zu.
Dann ging es los. Mia stieg in den silbernen Renault Clio ein und Mark fuhr los. Sie hatten ein gutes Stück zu fahren.
Mia spürte langsam, dass sie müde wurde. Vom Wein.
Mark fuhr sicher. Plötzlich bog er in einen unscheinbaren Feldweg ein. Mia erschrak. "Das ist der falsche Weg" sagte sie dünn.
"Keine Angst, Mia, ich möchte nur noch mal kurz in Ruhe mit dir reden und dich kennen lernen. Ich tue dir nichts, versprochen." Mia glaubte ihm.
Nach wenigen Augenblicken hielt er an und sah sie liebevoll an. Mia wurde wieder einmal rot.
"Du liebst sie, ja?"
Mia nickte.
"Erzähle mir, wie sie im Bett ist" bat er freundlich.
Mia, die das dringende Bedürfnis verspürte, endlich mit jemandem darüber zu reden, fing an, ihm zu erzählen, wie Lydia ihrer Meinung nach im Bett war, was sie besonders mochte und wie sie sich anfühlte. Interessiert hörte Mark ihr zu. Dann fasste er sich in den Schritt. "Entschuldige, es erregt mich nur sehr, wenn du mir von eurem Sex erzählst. Ich möchte nur meine Hose etwas öffnen, sonst habe ich Schmerzen" erklärte er. Mia sah beschämt weg.
"Was magst du gerne?" fragte er neugierig und ganz behutsam.
"Im Bett?" fragte Mia etwas pikkiert.
Mark nickte. "Ich würde gerne mal, wenn du dazu bereit sein solltest, gerne mit dir und Lydia schlafen. Lydia spielt auch mit dem Gedanken. Wir möchten nur noch wissen, ob du es dir vorstellen kannst, mit uns zu schlafen. Deshalb würde ich gerne schon einmal wissen, was du gerne magst. Was sind deine empfindlichsten Stellen? Wo wirst du am Liebsten berührt?" fragte er erregt.
"Oh, das ist mir zu persönlich, das möchte ich nicht beantworten." Mia klang sehr abweisend.
"In Ordnung, das verstehe ich, bitte entschuldige. Mir haben deine Fragen vorhin sehr gefallen und ich hatte angenommen, dass du auch irgendwie schon mit diesem Gedanken gespielt hast. Hat es dir eben gefallen, dass ich dir und Lydia beim Küssen beobachtet habe?"
"Ja, schon" gestand Mia und wandte sich ihm zu.
"Mia, ich bin sehr erregt. Darf ich dich küssen?"
Mia sah ihn an.
"Du brauchst keine Angst haben, wir dürfen das, Lydia hat es erlaubt."
Mia erinnerte sich an Lydia´s Abschiedssatz. "Ich weiß" flüsterte sie. Mark wartete geduldig. Er spürte, dass er größer und härter wurde.
Er sah sie an. "Darf ich?" er lächelte sie liebevoll an. Mia verfiel ihm. "Ja" flüsterte sie kaum hörbar. Mark hörte es. Er beugte sich zu ihr und küsste sie liebevoll auf den Mund. Dann drang er mit seiner Zunge in sie ein und erkundete ihre Mundhöhle. Dabei nahm er ihre Hand und führte sie an sein hartes pulsierendes Glied. "Nimm ihn in die Hand und lass mich kommen" hauchte er ihr ins Ohr und küsste ihren Nacken. Mia gehorchte. Sie war genau so erregt wie er und umklammerte seinen Penis mit ihrer Hand. Er stöhnte auf.
"Magst du ihn in den Mund nehmen?" fragte er und Mia war sofort einverstanden. Sie schnallte sich ab und legte ihren Kopf in seinen Schoß. Sein harter Penis passte nicht ganz in ihren Mund, er war viel zu groß. Trotzdem begann sie, ihm einen zu blasen. Mark stöhnte und legte seine Hände um ihren Kopf um die Intensität ihrer Bewegungen zu steuern.
"Ich komme gleich, darf ich in deinen Mund kommen?" fragte er respektvoll. "Ja" sagte Mia und machte weiter. Sein Penis wurde plötzlich ganz hart, er drückte ihren Kopf tiefer in seinen Schoß, dann kam er. Mia spürte seinen warmen Samen in ihrem Mund. Sie sog und sog fester, er stöhnte laut auf und gab ein letztes Mal ein wenig Samenflüssigkeit ab. Mia schluckte alles herunter und leckte dann seinen langsam erschlaffenden Penis noch einmal ab.
"Mia, das war verdammt gut, danke schön. Beim nächsten Mal würde ich gerne in dir kommen dürfen, wenn ich darf." Mark sah sie an und küsste sie erneut leidenschaftlich.
"Es ist alles gut, Mia, du warst super und wir durften das tun, okay?"
Mia nickte. Es war ihr nur wieder peinlich, dass sie sich so vergessen hatte.
"Ich fahre dich Heim, ja?" sagte Mark und Mia setzte sich wieder richtig hin und schnallte sich an.
"Und, denkst du, du könntest dich auf Lydia und mich einlassen?"
"Ich glaube schon, aber ich brauche etwas Zeit" sagte Mia.
"Die werden wir dir geben" versicherte Mark ihr.
Mia glaubte ihm.
Dann waren sie bei Mia und Mia verabschiedete sich mit einem Zungenkuss von Mark, der im Anschluss aufgeregt zu Lydia fuhr und ihr die tolle Nachricht mitteilte.





Fortsetzung folgt ... .

  • Geschrieben von Raeubertochter
  • Veröffentlicht am 25.07.2021
  • Gelesen: 14242 mal

Kommentare

  • pencilgirl25.03.2018 13:18

    Her mit der Fortsetzung - gibt es nun nen flotten Dreier?

  • alex-cac25.03.2018 23:05

    Hallo Raeubertochter,
    egal, ob es den Dreier gibt - hier gibts erst mal den 5er *****
    Weiter so. ;-)
    liebe Grüße alex-cac

  • doreen26.03.2018 14:13

    Toll geschrieben , hoffe es gibt noch einen 4.Teil
    5 ***** von mir

  • ChrisHH06.01.2020 19:35

    Eine überraschende Wendung. Auch ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
    Deine Sprache und die Art, wie du erzählst, sind göttlich ;-)

    *****

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