Erotische Geschichten

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Luxussuite Süd

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Luxussuite Süd

Schönste, geräumigste und einzige Suite zur Südseite mit freiem Blick
von mehreren Seiten aufs Matterhorn.
Eine Trennwand unterteilt die Suite in zwei Räume. Im Wohnraum romantische Sitzecke
und elektrisch beheizbarer Kachelofen. Badezimmer mit Whirlpool und separatem WC.
Flächenmass: rund 44 m²

Concierge Feulner gab betont auf die Etikette achtend den Wegweiser, durch aufgesetzte Handbewegungen erläuterte er den Weg zum Zimmer. Herr Feulner öffnete die Suite und lies die beiden Verliebten als erstes das Zimmer betreten.
Mit abwertendem Blick setzte er die zwei Rucksäcke hinter der Tür ab. „Ist alles zu ihrer Zufriedenheit?“ Bei der Frage erwartete er ein Trinkgeld, welches er auch prompt bekam.
Manuela vernahm von dem ganzen nichts mit, sie ist gleich durch spaziert auf den Balkon und staunte Bauklötze, ob der Aussicht die sich ihr bot. Nicht im Traum hatte sie sich diesen Anblick ausmalen können. Das Matterhorn in seiner ganzen Pracht im gleißenden Sonnenschein, atemberaubend. Mit einem geseufzten: „ Ja hier will ich bleiben!“, fiel sie ihrem geliebten Leon in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich.
So standen sie auf den Balkon ihrer Suite eng umschlungen und in ihren Bäuchen begann es erneut zu kribbeln.
Zwischen zwei Küssen säuselt Manu: „Ich möchte das Bad ausprobieren und fängt sogleich auf dem Balkon an, sich ihrer Kleidung zu entledigen. „Manuela, es sieht dich doch jeder!“ „Das ist mir egal wenn nur du mich siehst!“ So fällt erst ihr Oberteil, zum Vorschein kommt dieses sündhaft teure, unscheinbare Nichts, welches mehr zeigt, als etwas zu verhüllen. Sie genießt Leons Sprachlosigkeit und tanzt ein wenig in der Sonne, spart nicht mit ihren Reizen. Nachdem sie ihre Jeans in aufreizenden Bewegungen vom den Beinen entfernt hat, schmiegt Manu ihren Körper, der nur noch eingehüllt in diesen scharfen Body, an Leon und reibt sich an ihm. Als er sie umarmen möchte, verweigert Manu seine Umarmung, Manuela deutet ihm an das er sie nicht anfassen darf. Sie aber schlängelt um ihn herum und erregt in sichtlich immer mehr. Deutlich spürt sie die Schwellung im Hüftbereich ihres Partners nachdem sie ihn mit dem leicht verhüllten Busen berührt. Langsam streicht sie mit ihren prallen Brüsten den erregten Warzen an Leons Körper aufwärts. Sie windet sich um Leon und gibt ihm einen festen Klaps auf den Po.
Der Reaktion Leons ausweichend, verwindet sie im Bad. Leon ist aufgesetzt pikiert. Er schaut nach was die Hotelbar hergibt, geht zum Telefon und bestellt zwei Bier und eine Flasche Champngner. Kaum hat er angefangen die Örtlichkeit zu inspizieren, hört er die Stimme seiner Träume: „Leon, machst du mir bitte den Body auf!“ Leon muss sich beherrschen, dass er nicht gleich ins Bad stürmt, er lässt sie sogar ein zweites Mal rufen. Kurz nachdem der Zimmerservice die Getränke gebracht hat öffnet er den Champagner. Mit zwei Gläsern in der einen Hand und die Flasche in der anderen betritt er nach dem dritten Flehen das Bad. In ihrer ganzen Pracht steht Manuela vor ihm, diesmal aber nur noch mit einem Handtuch umschlungen. Die Gläser, dass Getränk lässt Leon außer Acht, plaziert sie nur schnell auf der Toilette. Er dreht sich zu Manu um, greift ihren Kopf sanft mit beiden Händen und zieht sie zu sich, beide Lippen treffen sich und bald kämpfen zwei Zungen einen Liebeskampf. Die Intensität des Kusses lässt ihre Gier aneinander immer größer werden. Die Luft ist geschwängert von dem Duft des Bades, das heiße Wasser bildet Dampf der sich auf dem Spiegel nieder schlägt. All das bekommen unsere zwei nicht mit, denn sie lassen sich gehen. Leon kniet sich vor die stehende Manuela, seine Hände wandern seitlich an Manus Körper nach unten. Am unteren Ende des Handtuches angekommen, schiebt er selbiges nach oben und Manuelas Heiligtum tut sich vor seinen Augen auf, zärtlich berührt er ihre Scham mit den Lippen und genießt die Würze seiner Geliebten. Vorsichtig tastet er sich mit der Zunge vor. Manu lehnt sich mit ihrem Schulterblatt an die kühlen Fliesen und schiebt Leon ihr Becken entgegen. Sie genießt jede Berührung seiner Zunge auf dem Weg über die großen, zu den kleinen Lippen, hin zu ihrer Perle.
Ein Wohlfühlschauer nach dem anderen jagt über ihren Rücken. Manu will sich fallen lassen doch da hört Leon plötzlich auf, fast mit seiner rechten Hand hinter ihren Rücken, zieht sie zu sich heran. Mit gekünsteltem Schmollen, trommelt sie Leon mit den Fäusten auf die Brust. Er wiederum presst sie an sich und Brust an Brust tanzt er mit ihr zu dem Song „That`s my Life“ von Ray Charles. Das Radio hatte Leon noch vor Eintritt ins Badezimmer angemacht. Durch den Dampf, dem Aroma des Badezusatzes und der Musik im Hintergrund entstand ein ganz besonderer Moment der Erotik. Manuela hatte beim Tanzen das Handtuch verloren und nun rieb sich beim Bewegen ihre nackte Haut an Leons Kleidern. Durch Reibung und die elektrisierende Stimmung standen ihre Warzen sehr erregt und hart, so das Leon sie durch den Stoff seines Shirts an der Brust spüren konnte. Nachdem der zweite Song von Ray Charles verklungen war, trennten sich ihre Körper ein wenig von einander. Manuela begann Leon zu entkleiden, erst das Shirt über den Kopf, an den Knöpfen seiner Hose nestelnd, ging es weiter, dabei rieb sie wie unbeabsichtigt immer mal wieder über sein bestes Stück, welches mit der Reaktion nicht hinter dem Berg zurück hielt. Knopf für Knopf öffnete sie die Jeans von Leon, sie zog die Hose übertrieben langsam nach unten, mit dem Blick auf den ausgebeulten Short darunter. Die Beule wuchs und wuchs nachdem Manu ihre Lippen auf die Beule legte und durch den Stoff zu pusten begann. Leons Eichel wurde heiß und sein Stab wurde sehr hart. Manu grinste schelmisch und blickte nach oben um Leons Augen zu sehen. „ Na du Hengst, gefällt dir das?“
Unbeantwortet lehnte sich Leon zurück an die Wand. Manu heizte Leon noch etwas ein bevor sie begann an der Shorts zu ziehen. Sobald der Stab freigelegt war schnellte er Manu entgegen, die wiederum es sich nicht nehmen lässt, diesen Luststab einmal kurz mit der Hand zu greifen und danach mit den Lippen zu berühren. Leon schließt die Augen, gedanklich schon ihren Mund empfangend, verspürt er auf einmal einen hälftigen Schmerz. Manu beißt ihm fest in die Eichel, fester als sie eigentlich wollte. Doch in anbetracht der aufgeheizten und erregten Stimmung hat sie nicht wirklich aufgepasst. Leon zuckt zusammen, krümmt sich ein wenig und verbeißt sich ein lautes Stöhnen. Ein leise: „ Auuuaaaa!“, verlässt seine Lippen.
Erschrocken über sich selber, nimmt sie ihn gleich fest in den Arm, küsst ihn sehr intensiv auf den Mund und Leon bleibt kaum eine Chance zu reagieren.“ Sorry, sorry!“ Mit einem überwältigenden Lächeln entschärft Manuela die Situation.
Die große Eckwanne ist gut gefüllt, noch etwas Badezusatz füllt Manuela ins Wasser und Leon macht die Blubberblasen an. Eine große Wanne mit Whirlpooleinrichtung, ein Traum, in dem die Beiden Nackten nun eintauschen. Manuela und Leon kuscheln sich aneinander und lassen wieder die Musik und die Situation auf sich wirken. Leon füllt die Gläser mit Champus und reicht Manu eines: "Auf dich mein Engel und eine wunderbare Zeit!"
Nach einigen Minuten des Innehaltens, finden sich die Lippen der Beiden, eng umschlungen küssen sie sich lange. Wieder steigt das Verlangen in ihren Körpern, Leons Luststab hindert Manu immer wieder daran sich frei über Leons Körper zu bewegen, sie ergreift die Situation und steigt über Leon, langsam setzt sie sich breitbeinig auf Leons Stab, sie lässt sich wieder viel Zeit, möchte sie doch jeden Millimeter seiner Lust in sich spüren. Die Reiterin beugt sich nach vorn so dass der liegende Leon ihre Brustwarzen mit dem Mund erreichen kann. Unter leichten auf und ab Bewegungen und dem Saugen an den Brustwarzen finden die Beiden nach und nach ihren Rhythmus……
  • Geschrieben von kantaa
  • Veröffentlicht am 10.02.2012
  • Gelesen: 6738 mal
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