Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Luxembourg

0 von 5 Sternen
Luxembourg

„Liebling, DU musst dieses Meeting in Luxemburg wahrnehmen … ich habe für diesen Tag 4 Termine hereinbekommen. Das kann ich niemals schaffen!“

Nun – was sollte sie machen?
Sie hatten ihr kleines Geschäft erst wenige Monate und es ließ sich nicht anders arrangieren, dass die Aufträge direkt abgearbeitet wurden. Idealerweise aber tagsüber und gegen Abend dann eventuell ein Essen mit neuen Geschäftspartnern.
Aber so?
Er alleine zu Hause, sie in Luxemburg?
Gut, sie kannte die Themen, war von Anbeginn dabei und wusste genau um was es gehen würde.
Aber Luxemburg!
Sie würde früh losfahren müssen, einchecken, umziehen und dann an dieser Adresse ankommen.
Alle Gespräche waren bisher nur über Telefon und Email erfolgt.
Große Lust hatte sie nicht dazu, aber ihr war bewusst, dass eine Menge Arbeit und Geld bisher schon in diesen Kontakt geflossen sind. Jetzt diesen Termin zu canceln könnte dramatische Folgen haben.

Im Groben stand ihr Plan für diesen Tag. Sie hat sich ausgerechnet wie lange sie fahren würde, also auch wann sie starten muss.
Aber der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail und viel zu spät sitzt sie in ihrem Auto und rauscht über die Autobahnen.
Diese Telefonate, diese Anfragen – können die denn nicht an anderen Tagen nerven?
Wie auch immer – es machte keinen Sinn noch länger darüber zu philosophieren. Der Tag war somit halb gelaufen.
Sie hoffte darauf einiges an Zeit wieder aufzuholen. Aber bereits nach wenigen Kilometern wurde ihr bewusst dass dies ein frommer Wunsch bleiben würde.
Berufsverkehr und Freitag. Eine ungesunde Mischung.

Als sie endlich in Luxemburg ankam, war die Zeit so knapp, dass sie es nicht mehr schaffen konnte im Hotel ein wenig Luft zu holen. Sie musste also direkt an die angegebene Adresse ansteuern.
Es ist ihr zwar etwas peinlich unaufgefrischt dort zu erscheinen aber die Verspätung wäre wesentlich schlimmer gewesen.
Rasch legte sie noch etwas Make-up auf und schritt auf die Tür zu.
Auf dem Parkplatz des Hauses standen mehrere Luxuskarossen aller Coleur.
Verschiedene Motoren tickten noch, waren also auch gerade erst angekommen.

Mit raschen Schritten begab sie sich zur Tür und drückte die Klingel.
Ein Hausdiener im Livree öffnete und fragte nach ihrem Namen.
Rasch flog sein Blick über die Gästeliste und er nickte. Er wies ihr mit einem kühlen Blick die Richtung.
„Dort können Sie sich umkleiden!“
Er drehte sich wieder um und begab sich wieder zur Tür da es wieder geklingelt hat.

Ratlos und irritiert stand sie vor einer Tür. Sollte sie dort eintreten? Die Situation war ihr unangenehm.
Gerade als sie dazu entschlossen hat wieder umzukehren erblickte sie ein vertrautes Gesicht. Es war ihr Geschäftspartner.
Freundlich lächelnd kam er auf sie zu, umarmte sie herzlich und freundlich. Er schien sich aufrichtig über ihre Anwesenheit zu freuen.
Seine freundliche Art, gepaart mit dem französischen Dialekt entspannte sie direkt ein wenig.
„Schön, dass wenigstens Sie kommen konnten, Madame. Ich hoffe dass Sie sich hier wohl fühlen werden und ihre Zeit in meinem Haus genießen werden. Darf ich Sie etwas herumführen?“
Er winkte einem Bediensteten, der ihr die Jacke und die Tasche abnahm.
Ihr Gastgeber nahm ihren Arm und hakte ihn sich selbst ein.
„Beginnen wir doch draußen.“
Er führte Sie in einen großen Garten, der dezent beleuchtet war. Das schwache Licht einer Poolbeleuchtung schimmerte von etwas weiter zu ihr herüber. Sie konnte erkennen, dass dort drei oder vier Personen im Wasser waren.
„Wenn Sie möchten, können Sie gerne auch gleich in den Pool springen. Er ist ganzjährig und konstant temperiert!“
Weiter ging die Führung durch das große Haus.
Sie fragte sich wo denn die ganzen Leute sein könnten, die zu den vielen Autos vor dem Haus gehörten.
Im Keller des Hauses betraten Sie einen weiteren Poolbereich. Hier war niemand anzutreffen, aber Stimmen drangen leise an ihr Ohr.
„Wie Sie sehen gibt es hier noch einen Indoor-Pool. Dort drüben ist dann die Wellnesszone mit Sauna, Massagebänken und was man sonst noch brauchen kann.
„Massagebänke …“ murmelte sie wiederholend.
„Oh … möchten Sie eine Massage? Das ist gar kein Problem. Dort können Sie sich um bzw. ausziehen. Bitte sehr. Nur zu – es soll Ihnen doch bei mir gut gehen!“
Etwas zögerlich stand sie noch dort und überlegte.
„Nur zu – keine Hemmungen!“ munterte der Gastgeber auf und verschwand um die nächste Ecke.
Sie schritt auf den Stuhl zu und begann sich auszuziehen, legte ihre Sachen über die Lehne und wickelte sich in ein großes Handtuch.
Bevor sie sich auf die Pritsche legte sah sie sich nochmal um, lauschte auf die Geräusche die sie schwach wahrnehmen konnte, erkannte Stimmen und Gelächter.
„Ist schon alles irgendwie eigenartig hier …“ ging es ihr durch den Kopf als sie sich dann doch bäuchlings auf die Pritsche legte.
Leise Musik waberte durch die Luft, ist ihr vorher gar nicht aufgefallen. Aromatische Düfte nach Hölzern und Blüten streichelten ihre Nase.
Sie entspannte sich, ließ die Arme locker am Tisch herabhängen, seufzte kurz, schloss die Augen und genoss die Entspannung und Ruhe die sie einfing.
Leise Schritte näherten sich ihr. Aus der Ferne klang das Geräusch einer Flaschenverschraubung. Doch das registrierte sie nicht – diese Ruhe, diese Musik, diese Düfte.
Warmes Öl tropfte weich auf ihre Haut, kräftige aber doch leichte Hände verteilten das Öl auf ihrem Rücken.
Mit Kraft und Routine wanderten diese Hände zum Nacken und bearbeiteten die verspannten Muskeln. Sie genoss diese Nackenmassage sehr. Zielsicher wurden ihre kritischen Bereiche bearbeitet und die Verspannungen lösten sich unter diesen kundigen Händen in Nichts auf.
Weiter ging es über ihre Rückenmuskulatur, längs der Wirbelsäule. Rasch entspannte sie auch hier und spürte wie ihr der Rücken mit einem Handtuch abgedeckt wurde.
Tröpfchenweise fühlte sie das warme Öl an ihren Fußsohlen, die Hände die sich dort ihren Füßen widmeten. Als wenn der Masseur wüsste wie sehr sie entsprechende Fußmassagen liebt.
Tropfen auf ihren Waden, ihren Oberschenkeln. Kräftige, fast magische Hände die jede Verhärtung erfühlten und ins Nichts auflösten. Selten hat sie sich so gut massiert gefühlt, so gelöst, so entspannt.
Sicher und bestimmt bearbeiten diese Hände ihre Oberschenkel bevor auch ihre Beine durch ein Handtuch abgedeckt werden.
Tropfend gelangt warmes Öl auf ihren drallen Hintern, das Öl läuft an den Seiten hinab, durch ihre Pofalte.
Wieder spürt sie diese fantastischen Hände auf sich, wie sie mit Hingabe, Kraft und Druck ihre Pobacken bearbeiten. Wissend was sie tun berühren Sie jeden Millimeter.
Bestimmend greifen diese Hände um jeden einzelnen Oberschenkel und spreizen ihn leicht ab.
Wieder wandern die Hände über ihre Backen, wieder tropft Öl auf ihre Haut und wieder läuft es ihr durch die Pofalte, warm und glatt und zart.
Seine Finger folgen der Ölspur, gleiten entlang ihrer Poritze, entlang ihrer Schamlippen.
Ein Stromschlag durchfährt sie, ein heiseres Stöhnen entweicht ihren Lippen.
Ölfeuchte Finger streicheln ihre Schamlippen, massieren Sie, teilen Sie leicht.
Sie kann ihr leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie weiß dass sich da bestimmt nicht gehört, dass sie sich dem bestimmt nicht hingeben sollte – aber was soll sie tun? Ihre Entspannung riskieren, ihre emporgeschnellte Lust herunter kämpfen.
War sie überhaupt noch in der Lage sich zu wehren? War sie nicht schon viel zu entspannt, viel zu entrückt um noch auf zu begehren? Ihre Antwort war ein eindeutiges NEIN. Dieser Situation würde sie sich ergeben müssen, aufgegeilt und inzwischen willenlos.
Sein Finger durchfuhr ihre Lippen, drang leicht in sie ein. Sie presste sich ihm entgegen, doch er ließ dann den Druck nach. Er bestimmte was, wann und wie es zu passieren hatte.
Was sollte sie dem entgegen setzen?
Er zog sie näher zu sich heran, winkelte ihr fernes Bein an, streichelte ihre Scham, fand den Kitzler und umspielte ihn.
Ihre Beine zitterten als sie den ersten Höhepunkt anrollen sah.
Meisterlich begleitete er sie dabei. Presste sie dabei fest auf die Pritsche, sah ihr Zittern, hörte ihr lustvolles Stöhnen.
Zog sie noch weiter an die Kante der Pritsche, brachte sich selbst in eine gute Position und drang mit seinem harten Schwanz in ihre ölige, massierte Spalte.
  • Geschrieben von NoExcuses
  • Veröffentlicht am 11.03.2023
  • Gelesen: 7991 mal
Das Profilbild von NoExcuses

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.238