Luxembourg (partie deux)
Abgekämpft und sehr zufrieden liegt sie auf der Massagepritsche und atmet schwer.
Langsam kommt sie wieder zu sich, spürt dass sie nun vollständig zugedeckt ist. Versucht sich langsam zu sammeln und zu umreißen was ihr da gerade widerfahren ist.
Immer nach spürt das Klopfen in sich, das Pulsieren ihres Blutes, fühlt noch was gerade in ihr war.
Seufzend dreht sie sich zur Seite und öffnet langsam ihre Augen. Sie blickt in das freundliche Lächeln ihres Gastgebers, der ganz entspannt, aber nackt auf einem Schemel neben der Pritsche sitzt.
„Geht es dir gut?“ fragt er fürsorglich.
Sie nickt, immer noch etwas matt und mit trockenem Mund krächzt sie ein „Ja, mir geht’s sehr gut. Danke.“
„Ich habe zu danken“ erwidert er und reicht ihr ein Glas Champagner.
„Ich war unhöflich, habe dir nichts zu trinken angeboten.“ Lächelt er sie an.
Mit großem Durst schüttet sie den Inhalt des Glases mit einem Schluck in sich. Langsam kehren ihre Lebensgeister zurück und die setzt sich auf.
„Wird Frau immer so von dir begrüßt?“ fragt sie schnippisch.
„Non, non“, antwortet er rasch, „nur die ganz, ganz Besonderen. Die Ausnahmen die in mein Leben treten.“
„Charmeur“, denkt sie sich.
„Sollen wir weitergehen?“ fragt er und reicht ihr einen leichten Kimono.
Erst als er dabei aufsteht registriert sie seine völlige Nacktheit. Auch er wirft sich einen Kimono über. Natürlich in der Männerversion. Gentlemanlike reichte er ihr die Hand und half ihr auf. Überrascht stellte sie fest, dass die Knie noch etwas weich sind. Rasch hat sie sich den leichten Stoff über die Schultern geworfen und hakt sich bei ihrem Gastgeber ein.
Gemeinsam laufen sie an verschiedenen Räumen vorbei, einer Bibliothek, einem Büro. Hinter wenigen verschlossenen Türen ließen sich verdächtige Geräusche wahrnehmen. Es war wohl mehr ein Ahnen was dahinter vor sich ging. Die dicken Türen schlucken die Geräusche ausnehmend gut. Am Ende eines langen Flures, mit weichem, kuscheligen Teppich durchschreiten sie eine große Glastür und betreten eine weitläufige, helle Galerie, die von einem Edelstahlgeländer mit Glasscheiben eingerahmt ist.
Gebannt hält sie sich an dem Handlauf fest und betrachtet das Treiben was sich unter ihr darbietet. Verschiedene nackte Körper, männlich und weiblich, tummeln sich auf einer Spielwiese, die bestimmt eine Fläche von 30m² misst.
Hände berühren Körper, Lippen küssen sich. Alles liebt sich gegenseitig und gibt sich der Lust hin.
Sie seufzt leicht und spürt wieder das Ziehen zwischen ihren Schenkeln, in Anlehnung an das gerade erlebte.
Ihr ist entgangen, dass ihr Gastgeber hinter sie getreten ist und über ihre Schulter ebenfalls nach unten schaut. Intensiv schaut er auf ihre Schultern, sieht wie sie sich unter jedem Atemzug heben und senken. Er registriert das sich diese Frequenz etwas erhöht, je länger sie dieses Treiben beobachtet, die Geräusche und Laute hört, den Geruch der Lust in ihrer Nase wirken lässt.
Einen halben Schritt nähert er sich ihr noch, greift in ihre langen, lockigen Haare, schiebt diese beiseite und küsst ihren Hals, leckt ihn und beißt leicht hinein. Sie kann nicht anders als leise stöhnen. Sie sackt ganz leicht etwas ein, hat die Augen geschlossen. Gänsehaut hat sich in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken gebildet und versorgt sie mit heiß-kalten Schauern.
Seine Küsse und Bisse erregen sie und sie spürt wie er sich eng an sie gestellt hat. Durch den dünnen Stoff ihrer Mäntel spürt sie dass seine Lust bereits wieder voll erwacht ist. Sie ist von den ganzen Eindrücken und Reizen so mitgerissen, das sie es nicht vermeiden kann sich ihm entgegen zu pressen. Seine linke Hand hat ihren Kimono bereits geöffnet und spielt und zerrt an ihrem linken Nippel. Mit der Rechten hat er seinen Gürtel geöffnet und den Stoff ihres Kimonos beiseitegeschoben. Sein harter Schwanz steht parat um wieder in sie einzutauchen.
Lustvoll presst sie sich ihm entgegen. Mit einer leichten Korrektur und dem richtigen Maß an Druck gleitet er in sie. Sie ist immer noch heiß und nass von dem Erlebnis auf der Massageliege. Laut stöhnt sie auf als er bis zum Anschlag in ihr verschwindet. Einzelne Blicke von unten wandern zu ihr und beobachten sie.
Mehrfach ergibt sie sich ihren Orgasmen, bis auch er endlich laut stöhnend in ihr kommt. Ihre Knie sind butterweich und sie sackt zusammen. Er stützt sie und sie hält sich wieder am Geländer fest, schwer atmend, zitternd in den Beinen und am ganzen Körper.
Nun braucht sie doch etwas länger bis sie sich wieder gesammelt hat.
„Du willst mich fertig machen!“
„Oui, sehr gerne sogar!“
Wieder reicht er ihr ein Glas und sie fragte sich, woher er diese Gläser immer her nimmt.
„Was meinst Du, sollen wir mal nach unten gehen?“
Wieder hakt er sie bei sich ein und geleitet sie nach unten. In diesen großen Raum der Tummelwiese. Fasziniert blickt sie auf diese vielen Leiber die sich dort wie ein Schlangenhaufen bewegen.
Hände greifen nach ihr, ziehen sie auf dieses Matratzenparadies, sie verliert auf diesem Weg den Kimono, taucht in das Meer der Körper, spürt Hände an jedem Millimeter ihres Körpers, erkennt Zungen die sie schmecken und dabei keine Ecke ihres Körpers auslassen. Sie selbst schmeckt fremde Körper, befühlt sie, riecht und schmeckt eine heiße Spalte die noch nach heißem Sex riecht.
In ihr ist jemand der sie wieder auf den Höhepunkt treiben möchte. In der einen Hand hat sie einen anderen Mann, mit der zweiten Hand spielt sie an einer heißen Frau. Als sie kommt leckt sie diese Frau, saugt danach einen weiteren Schwanz. Spürt Zungen an ihrer Spalte, Fingernägel an ihren Nippeln.
Ein weiterer, harter, sehr großer Schwanz bahnt sich seinen Weg in sie.
Später, viel später beruhigt sich die Masse.
Einige stehen am Rand der Spielwiese, andere sind bereits auf der Matratze abgekämpft in den Schlaf gefallen. So auch sie, nicht wissend wie lange sie sich dieser Ekstase hingegeben hat.
Irgendwann greift der Gastgeber nach ihrer Hand und begleitet sie in eins der Schlafzimmer, schlägt ihr das Bett auf und legt sie zum Schlaf.
Die Sonne strahlt ihr in die Augen und weckt sie so. Immer noch müde und die Anstrengungen der Nacht spürend richtet sie sich auf. Sie ist splitternackt. Ihr Körper weist Kratzspuren und Knutschf*****n auf. Sie spürt ein starkes Pochen zwischen ihren Schenkeln, registriert diese Vibrationen die immer noch in ihren Muskeln arbeiten.
Ungläubig über ihr Treiben in der Nacht schüttelt sie den Kopf und schaut sich in dem Raum um. Eine Tür steht auf und sie erkennt dass es sich um ein Bad handeln muss. Wie magisch angezogen steuert sie diesen kleinen Raum an, betritt die Dusche und lässt sich das heiße Wasser über ihren strapazierten Körper laufen. Entspannung und Erholung macht sich in ihr breit. Immer wieder schüttelt sie den Kopf, fragt sich was das war und wer sie eigentlich war.
Aber für eine Tiefenanalyse ist das nicht die rechte Zeit und auch nicht der rechte Ort.
Nur leicht abgetrocknet betritt sie wieder den Schlafraum. Sie entdeckt ihre ordentlich gefalteten Kleidungsstücke auf einem Stuhl.
Als sie sich anzieht fällt ihr auf, dass dabei doch etwas fehlt. Weder ihr BH noch ihr Slip waren dabei.
Nun – dann müssen Rock und Bluse eben ohne angezogen werden. Rasch in die Pumps gestiegen und den Schlafraum verlassen. Kurz orientiert sie sich und macht sich zielstrebig auf den Weg in das Erdgeschoss. Am Fuß der Treppe wird sie bereits von ihrem freundlich lächelnden Gastgeber empfangen. Er reicht ihr seine Hand und küsst diese.
„Geht es dir gut? Hast du gut geschlafen?“
Sie nickt. „Alles ist gut. Etwas erschöpft.“ Beide lächeln wissend.
„Bitte!“ er weist ihr die Richtung aus der der Duft von frisch gebrühtem Kaffee schwebt.
Sie geht einen Schritt vor ihm, als er unvermittelt unter ihren Rock greift, direkt an ihre heiße, pochende Spalte. Sofort sackt sie wieder ein, stöhnt.
„Nein, bitte nicht wieder“, versucht sie zu sagen, aber schon hat er sie an den Küchentisch geschoben und seinen harten Schwanz in sie hinein gestoßen. Rasch und heftig, fordernd und kompromisslos stößt er sie, bis sie wieder und wieder kommt, er sich dann endlich in ihr ergießt. Seine Gier tropft aus ihr heraus, läuft an ihren Beinen entlang als sie seitlich auf einen der Stühle rutscht. Sein Glied steht noch vor ihr, zuckend und pulsierend. Sie greift danach und nimmt ihn ihren Mund. Nun ist es an der Zeit das er zu leiden hat. Er windet sich unter ihr, will entweichen aber das lässt sie nicht zu. Er hat zu leiden wie sie es musste. So spielt sie mit der Zunge, saugt und massiert, seinen Widerstand spürend. Aber diesem Griff kann er nur dadurch entkommen, dass er in ihr kommen wird. Seine Knie zittern, er muss sich an der Tischkante festhalten als er sich endlich erlöst.
Der Kaffee tut ihr gut. Warm umspült er sie, wärmt und entspannt sie.
Keuchend, mit rotem Kopf sitzt er am Tisch.
Nach dem zweiten Becher Kaffee steht sie auf und geht zu ihm.
„Ich muss jetzt los. Ich danke dir für dieses Erlebnis!“
Sein Lächeln kehrt zu ihm zurück und er steht auf.
„Ich habe zu danken. Nur ich. Ich habe noch nie eine Frau wie dich erlebt. Ich bin dir sehr, sehr dankbar!“
Sie küsst ihn zum Abschied und verlässt das Haus.
Was soll sie ihrem Mann sagen, wenn sie wieder zu Hause ist?
Abgekämpft und sehr zufrieden liegt sie auf der Massagepritsche und atmet schwer.
Langsam kommt sie wieder zu sich, spürt dass sie nun vollständig zugedeckt ist. Versucht sich langsam zu sammeln und zu umreißen was ihr da gerade widerfahren ist.
Immer nach spürt das Klopfen in sich, das Pulsieren ihres Blutes, fühlt noch was gerade in ihr war.
Seufzend dreht sie sich zur Seite und öffnet langsam ihre Augen. Sie blickt in das freundliche Lächeln ihres Gastgebers, der ganz entspannt, aber nackt auf einem Schemel neben der Pritsche sitzt.
„Geht es dir gut?“ fragt er fürsorglich.
Sie nickt, immer noch etwas matt und mit trockenem Mund krächzt sie ein „Ja, mir geht’s sehr gut. Danke.“
„Ich habe zu danken“ erwidert er und reicht ihr ein Glas Champagner.
„Ich war unhöflich, habe dir nichts zu trinken angeboten.“ Lächelt er sie an.
Mit großem Durst schüttet sie den Inhalt des Glases mit einem Schluck in sich. Langsam kehren ihre Lebensgeister zurück und die setzt sich auf.
„Wird Frau immer so von dir begrüßt?“ fragt sie schnippisch.
„Non, non“, antwortet er rasch, „nur die ganz, ganz Besonderen. Die Ausnahmen die in mein Leben treten.“
„Charmeur“, denkt sie sich.
„Sollen wir weitergehen?“ fragt er und reicht ihr einen leichten Kimono.
Erst als er dabei aufsteht registriert sie seine völlige Nacktheit. Auch er wirft sich einen Kimono über. Natürlich in der Männerversion. Gentlemanlike reichte er ihr die Hand und half ihr auf. Überrascht stellte sie fest, dass die Knie noch etwas weich sind. Rasch hat sie sich den leichten Stoff über die Schultern geworfen und hakt sich bei ihrem Gastgeber ein.
Gemeinsam laufen sie an verschiedenen Räumen vorbei, einer Bibliothek, einem Büro. Hinter wenigen verschlossenen Türen ließen sich verdächtige Geräusche wahrnehmen. Es war wohl mehr ein Ahnen was dahinter vor sich ging. Die dicken Türen schlucken die Geräusche ausnehmend gut. Am Ende eines langen Flures, mit weichem, kuscheligen Teppich durchschreiten sie eine große Glastür und betreten eine weitläufige, helle Galerie, die von einem Edelstahlgeländer mit Glasscheiben eingerahmt ist.
Gebannt hält sie sich an dem Handlauf fest und betrachtet das Treiben was sich unter ihr darbietet. Verschiedene nackte Körper, männlich und weiblich, tummeln sich auf einer Spielwiese, die bestimmt eine Fläche von 30m² misst.
Hände berühren Körper, Lippen küssen sich. Alles liebt sich gegenseitig und gibt sich der Lust hin.
Sie seufzt leicht und spürt wieder das Ziehen zwischen ihren Schenkeln, in Anlehnung an das gerade erlebte.
Ihr ist entgangen, dass ihr Gastgeber hinter sie getreten ist und über ihre Schulter ebenfalls nach unten schaut. Intensiv schaut er auf ihre Schultern, sieht wie sie sich unter jedem Atemzug heben und senken. Er registriert das sich diese Frequenz etwas erhöht, je länger sie dieses Treiben beobachtet, die Geräusche und Laute hört, den Geruch der Lust in ihrer Nase wirken lässt.
Einen halben Schritt nähert er sich ihr noch, greift in ihre langen, lockigen Haare, schiebt diese beiseite und küsst ihren Hals, leckt ihn und beißt leicht hinein. Sie kann nicht anders als leise stöhnen. Sie sackt ganz leicht etwas ein, hat die Augen geschlossen. Gänsehaut hat sich in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken gebildet und versorgt sie mit heiß-kalten Schauern.
Seine Küsse und Bisse erregen sie und sie spürt wie er sich eng an sie gestellt hat. Durch den dünnen Stoff ihrer Mäntel spürt sie dass seine Lust bereits wieder voll erwacht ist. Sie ist von den ganzen Eindrücken und Reizen so mitgerissen, das sie es nicht vermeiden kann sich ihm entgegen zu pressen. Seine linke Hand hat ihren Kimono bereits geöffnet und spielt und zerrt an ihrem linken Nippel. Mit der Rechten hat er seinen Gürtel geöffnet und den Stoff ihres Kimonos beiseitegeschoben. Sein harter Schwanz steht parat um wieder in sie einzutauchen.
Lustvoll presst sie sich ihm entgegen. Mit einer leichten Korrektur und dem richtigen Maß an Druck gleitet er in sie. Sie ist immer noch heiß und nass von dem Erlebnis auf der Massageliege. Laut stöhnt sie auf als er bis zum Anschlag in ihr verschwindet. Einzelne Blicke von unten wandern zu ihr und beobachten sie.
Mehrfach ergibt sie sich ihren Orgasmen, bis auch er endlich laut stöhnend in ihr kommt. Ihre Knie sind butterweich und sie sackt zusammen. Er stützt sie und sie hält sich wieder am Geländer fest, schwer atmend, zitternd in den Beinen und am ganzen Körper.
Nun braucht sie doch etwas länger bis sie sich wieder gesammelt hat.
„Du willst mich fertig machen!“
„Oui, sehr gerne sogar!“
Wieder reicht er ihr ein Glas und sie fragte sich, woher er diese Gläser immer her nimmt.
„Was meinst Du, sollen wir mal nach unten gehen?“
Wieder hakt er sie bei sich ein und geleitet sie nach unten. In diesen großen Raum der Tummelwiese. Fasziniert blickt sie auf diese vielen Leiber die sich dort wie ein Schlangenhaufen bewegen.
Hände greifen nach ihr, ziehen sie auf dieses Matratzenparadies, sie verliert auf diesem Weg den Kimono, taucht in das Meer der Körper, spürt Hände an jedem Millimeter ihres Körpers, erkennt Zungen die sie schmecken und dabei keine Ecke ihres Körpers auslassen. Sie selbst schmeckt fremde Körper, befühlt sie, riecht und schmeckt eine heiße Spalte die noch nach heißem Sex riecht.
In ihr ist jemand der sie wieder auf den Höhepunkt treiben möchte. In der einen Hand hat sie einen anderen Mann, mit der zweiten Hand spielt sie an einer heißen Frau. Als sie kommt leckt sie diese Frau, saugt danach einen weiteren Schwanz. Spürt Zungen an ihrer Spalte, Fingernägel an ihren Nippeln.
Ein weiterer, harter, sehr großer Schwanz bahnt sich seinen Weg in sie.
Später, viel später beruhigt sich die Masse.
Einige stehen am Rand der Spielwiese, andere sind bereits auf der Matratze abgekämpft in den Schlaf gefallen. So auch sie, nicht wissend wie lange sie sich dieser Ekstase hingegeben hat.
Irgendwann greift der Gastgeber nach ihrer Hand und begleitet sie in eins der Schlafzimmer, schlägt ihr das Bett auf und legt sie zum Schlaf.
Die Sonne strahlt ihr in die Augen und weckt sie so. Immer noch müde und die Anstrengungen der Nacht spürend richtet sie sich auf. Sie ist splitternackt. Ihr Körper weist Kratzspuren und Knutschf*****n auf. Sie spürt ein starkes Pochen zwischen ihren Schenkeln, registriert diese Vibrationen die immer noch in ihren Muskeln arbeiten.
Ungläubig über ihr Treiben in der Nacht schüttelt sie den Kopf und schaut sich in dem Raum um. Eine Tür steht auf und sie erkennt dass es sich um ein Bad handeln muss. Wie magisch angezogen steuert sie diesen kleinen Raum an, betritt die Dusche und lässt sich das heiße Wasser über ihren strapazierten Körper laufen. Entspannung und Erholung macht sich in ihr breit. Immer wieder schüttelt sie den Kopf, fragt sich was das war und wer sie eigentlich war.
Aber für eine Tiefenanalyse ist das nicht die rechte Zeit und auch nicht der rechte Ort.
Nur leicht abgetrocknet betritt sie wieder den Schlafraum. Sie entdeckt ihre ordentlich gefalteten Kleidungsstücke auf einem Stuhl.
Als sie sich anzieht fällt ihr auf, dass dabei doch etwas fehlt. Weder ihr BH noch ihr Slip waren dabei.
Nun – dann müssen Rock und Bluse eben ohne angezogen werden. Rasch in die Pumps gestiegen und den Schlafraum verlassen. Kurz orientiert sie sich und macht sich zielstrebig auf den Weg in das Erdgeschoss. Am Fuß der Treppe wird sie bereits von ihrem freundlich lächelnden Gastgeber empfangen. Er reicht ihr seine Hand und küsst diese.
„Geht es dir gut? Hast du gut geschlafen?“
Sie nickt. „Alles ist gut. Etwas erschöpft.“ Beide lächeln wissend.
„Bitte!“ er weist ihr die Richtung aus der der Duft von frisch gebrühtem Kaffee schwebt.
Sie geht einen Schritt vor ihm, als er unvermittelt unter ihren Rock greift, direkt an ihre heiße, pochende Spalte. Sofort sackt sie wieder ein, stöhnt.
„Nein, bitte nicht wieder“, versucht sie zu sagen, aber schon hat er sie an den Küchentisch geschoben und seinen harten Schwanz in sie hinein gestoßen. Rasch und heftig, fordernd und kompromisslos stößt er sie, bis sie wieder und wieder kommt, er sich dann endlich in ihr ergießt. Seine Gier tropft aus ihr heraus, läuft an ihren Beinen entlang als sie seitlich auf einen der Stühle rutscht. Sein Glied steht noch vor ihr, zuckend und pulsierend. Sie greift danach und nimmt ihn ihren Mund. Nun ist es an der Zeit das er zu leiden hat. Er windet sich unter ihr, will entweichen aber das lässt sie nicht zu. Er hat zu leiden wie sie es musste. So spielt sie mit der Zunge, saugt und massiert, seinen Widerstand spürend. Aber diesem Griff kann er nur dadurch entkommen, dass er in ihr kommen wird. Seine Knie zittern, er muss sich an der Tischkante festhalten als er sich endlich erlöst.
Der Kaffee tut ihr gut. Warm umspült er sie, wärmt und entspannt sie.
Keuchend, mit rotem Kopf sitzt er am Tisch.
Nach dem zweiten Becher Kaffee steht sie auf und geht zu ihm.
„Ich muss jetzt los. Ich danke dir für dieses Erlebnis!“
Sein Lächeln kehrt zu ihm zurück und er steht auf.
„Ich habe zu danken. Nur ich. Ich habe noch nie eine Frau wie dich erlebt. Ich bin dir sehr, sehr dankbar!“
Sie küsst ihn zum Abschied und verlässt das Haus.
Was soll sie ihrem Mann sagen, wenn sie wieder zu Hause ist?
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