Erotische Geschichten

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Lustspiele der Macht! Erstes Kapitel!

4,5 von 5 Sternen
Sven eilte zu seinem Termin in der Firma, er hatte sich für den Tag drei Frauen eingeladen die sich vorstellen wollten. Er suchte dringend Verstärkung für sein Büro-Team. Die 4 Damen schafften einfach die ganze Arbeit nicht mehr alleine und er als Chef musste sich darum kümmern, dass der Laden lief. Seit 3 Jahren hatte er die kleine Firma aufgebaut und sehr erfolgreich geführt. Er selbst war immer noch Single und hatte keine Ambitionen daran etwas zu ändern. Jetzt war er schon 41 und lebte in seinem Haus alleine. Ab und zu lernte er mal eine nette Frau kennen, begab sich aber nie soweit das es etwas mehr werden konnte als etwas Schönes für das Bett. Nur ja nicht als Partnerin.
 
Die erste Dame die er zu sich ins Büro holte, war eigentlich viel zu alt für den Job. Sie war schon 55 aber sehr erfahren. Nur, nein, nein das wird nichts sie hat solche komischen Vorstellungen, die kann ich nicht gebrauchen. Dachte er. „Danke für Ihr Erscheinen Frau Bartum, leider muss ich ihnen sagen dass Sie nicht die gesuchte Mitarbeiterin sind, es tut mir sehr leid. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Bitte hier entlang!“ Er zeigte ihr den Weg aus seinem Büro direkt auf die Straße, so konnte sie den anderen Frauen nichts erzählen.
 
Anna Döring stand zu Hause vor dem Spiegel. Gleich hatte sie ein Vorstellungsgespräch für ein Praktikum mit anschließender eventueller Volleinstellung. 40 Jahre war sie mittlerweile und hangelte sich immer noch von Job zu Job. Und das nur, weil sie den Beruf nicht lernen durfte, den sie wollte. Sie wollte immer schon ins Büro. Nein sie musste Floristin lernen, da ihre Eltern eine Gärtnerei hatten. Na ja, vielleicht klappt‘s ja diesmal. Sie schaute noch ein letztes Mal in den Spiegel und machte sich auf den Weg.
 
Sven stand von seinem Schreibtisch auf und ging zur Vorzimmertür, „Frau Döring bitte, Sie sind an der Reihe. Kommen Sie bitte herein, schön das Sie da sind!“ Sven zeigte ihr bestimmend den Stuhl vor seinem Schreibtisch. „Bitte nehmen Sie doch Platz, darf ich Ihnen etwas anbieten?"
 
„Ja wenn Sie ein Wasser hätten, wäre das schön.“ Anna war nur noch ein Nervenbündel. Was würde nur daraus werden? Obwohl, ihr Gegenüber war schon eine recht stattliche Erscheinung. Gut gebaut und durchtrainiert . Das Gesicht markant mit einem 3-Tage-Bart. Oh, Mist. Er hatte etwas gefragt. „Warum so aufgeregt? Frau Döring hier tut Ihnen niemand etwas, sehen Sie ich habe Ihre Bewerbung berücksichtigt, weil Sie mich neugierig gemacht haben. Warum denken Sie daran ins Büro zu wechseln? Sie haben doch eine Berufsausbildung, was ist der Grund, warum möchten Sie diese Stelle haben?“ Er stand auf und ging an seine Bar, holte zwei Gläser heraus füllte sie mit Selterswasser und stellte eins der Gläser vor sie auf einen Untersetzer.
 
„Bitte Frau Döring, Ihr Wasser!“ Anna schaute ihn an und bedankte sich.
 
„Na ja wissen Sie, ich wollte schon immer ins Büro und eigentlich Industriekauffrau lernen. Da meine Eltern aber eine Gärtnerei hatten, musste ich Floristin lernen. Jetzt versuche ich seit Jahren einen festen Bürojob zu bekommen. Floristin bin ich nur noch nebenbei, so als Hobby. Ich mag einfach die Büroarbeit und mit dem Computer kenne ich mich auch ganz gut aus. Aber das steht ja alles in meiner Bewerbung.“
 
Genau diese blätterte Sven gerade durch, „ja ich habe gelesen Ihre Zeugnisse sind sehr gut .Also Frau Döring, könnten Sie sich vorstellen bei mir erst einmal ein Praktikum zu absolvieren? 14 Tage würde das gehen. Die Bezahlung erfolgt nicht durch das Amt sondern schon durch mich, weil ich Sie testen möchte, ob Sie geeignet sind für meine Firma. Wenn Sie es schaffen stelle ich Sie ein und Sie können sich per Abendschule weiterbilden während Sie schon arbeiten können. Natürlich erst mal nur die Aufgaben die Sie schaffen. Am Ende werden Sie meine persönliche Assistentin, was sagen Sie zu diesem Vorschlag?“ Anna war wie versteinert. Hatte sie sich auch nicht verhört? Nein, er hatte ihr tatsächlich das Praktikum angeboten und auch noch mit Bezahlung.
 
„Aber sehr gerne Herr Lohkum.“
 
„Bitte Frau Döring, ich biete Ihnen für die 14 Tage 750 Euro Netto an. Für den vollen Monat bezahle ich Ihnen später ein Bruttogehalt von 1800 Euro, sind Sie damit einverstanden? Dafür müssen Sie natürlich als meine Assistentin auch etwas mehr leisten als alle anderen hier im Büro! Verfügen Sie über einen Führerschein?“ 
 
Anna war hin und weg. „Ja natürlich a..aber ich habe kein Auto.“
 
„Das brauchen Sie auch nicht ich gebe Ihnen einen Firmenwagen. Sie müssten nur bereit sein, mich zu Terminen und anderen Gelegenheiten zu begleiten. Das schließt auch Abendessen und Feste ein, ist das ein Problem für Sie?“ Dieser Mann wollte von ihr gefahren werden, das gab‘s ja gar nicht. Mit Vergnügen. „ Nein das ist kein Problem für mich. Auf mich wartet eh keiner.“
 
„Sehr gut“, er stand auf und gab ihr über den Schreibtisch hinweg seine Hand, „ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen. Ich wünsche Ihnen viel Glück das Sie meinen Anforderungen genügen können. Bitte lassen Sie bei meiner Sekretärin noch Ihre Bankverbindung für die Gehaltszahlungen. Ansonsten freue ich mich sehr Sie morgen früh um 7.30 Uhr hier begrüßen zu können. Ich werde Ihnen ihren Arbeitsplatz und die Firma zeigen.“
 
Sie hatte es endlich geschafft. Natürlich nur, wenn alles gut ging. Sie würde ihren attraktiven Chef sogar auf Termine und Feste inklusive Abendessen begleiten. Anna war glücklich. So machte sie sich auf den Heimweg. Unterwegs kaufte sie sich noch ein paar hübsche Schuhe fürs Büro.
 
Sven war noch lange in der Firma, der letzte Angestellte war schon vor fast zwei Stunden gegangen. Er saß immer noch in Gedanken versunken über die Bewerbungen gebeugt. Na hoffentlich schafft diese Anna es. Sie sieht ja sehr attraktiv aus, na ja was soll's. So jetzt ist Schluss, ab nach Hause in die Wanne. Er schloss sein Büro ab und verließ mal wieder als letzter die Firma, seinen BMW hatte er vor dem Tor geparkt. Als er an seinem Haus ankam wurde ihm mal wieder bewusst, hier fehlte etwas. Eine Frau die ihn erwartete, ha am besten gleich im kleinen Schwarzen, nein aber echt , es ist sehr ruhig hier, manchmal zu ruhig. Aber es traut sich ja auch keine mehr so wirklich an mich ran, ich gelte als reicher aber sehr dominanter Mann!
 
Anna lag daheim in der Badewanne und ließ den Tag Revue passieren. Sollte sich tatsächlich ihr Traum vom festen Bürojob erfüllen? Sie konnte es noch nicht so richtig glauben. Na ja, auf jeden Fall würde sie morgen die Firma und ihren Arbeitsplatz kennenlernen. Mit diesen Gedanken stieg sie aus der Wanne.
 
Sven holte sich aus dem Kühlschrank noch ein Glas Rotwein und setzte sich an den Fernseher, schob sich eine DVD in den Player und genoss den Wein. Er war eigentlich viel zu müde um dem Film noch weiter zu folgen. Er trank  letzten Schluck  aus. Seine Gedanken gingen spazieren. Anna, na Anna mal sehen was du für einen frischen Wind in unseren Laden bringst, bin echt mal gespannt! Und so schlief er auf der weichen Ledercouch ein.
 
Am nächsten Morgen klingelte bei Anna der Wecker. Mit einem Satz war sie aus dem Bett. Sie war aufgeregt und neugierig was sie wohl heute erwarten würde. Und so machte sie sich nach einem kleinen Frühstück auf den Weg.
 
Sven hatte seinen Körper schon geschunden. Am Morgen war er die üblichen 6 km gelaufen und danach frisch rasiert und geduscht zur Firma gefahren. Sein Frühstück holte er sich bei seinem Stammimbiss ab und parkte wie immer auf Platz eins der Rangordnung. Ins Haus gehend begrüßte er noch einige seiner Mitarbeiter per Handschlag und machte sich auf dem Weg nach oben in sein Büro. Im Vorzimmer war noch keine Sekretärin am Arbeiten und so musste er den ersten Kaffee selber zubereiten. Anna kam pünktlich 7.30Uhr in ihrer neuen Firma an und meldete sich bei ihrem Chef. “Hallo Frau Döring schön das Sie so pünktlich sind, ab heute wird sich einiges ändern in Ihrem Leben und Sie werden sehen ob es für Sie in Ordnung ist. Setzen Sie sich bitte noch einen kleinen Augenblick, ich mache uns schnell einen Kaffee, Milch und Zucker?“
 
„Hallo Herr Lohkum. Weder noch. Ich bin süß genug und weiß machen lasse ich mir auch nichts.“ Anna lächelte ihn zaghaft an. „Ok, gut gekontert. Kompliment, Sie gefallen mir so. Frau Döring sie werden hier eingearbeitet als meine Assistentin. Das bedeutet für Sie wenn ich etwas wünsche ist es ein Befehl, der erfüllt werden sollte. Sie werden weder irgendwelche Sekretärinnen-Dienste versehen noch sind Sie zum Käffchen kochen angestellt. Nur meine persönlichen Belange werden Sie organisieren, erfüllen, vermitteln und mich damit glücklich machen. Sie bekommen das Büro am Ende des Treppenhauses,  dieses hat einen direkten Zugang zu meinem Büro und meinem privaten Ruheraum. Die Tätigkeit die Sie ausfüllen wird ist fast ein 24 Stunden Job. Deshalb erhalten Sie auch, wenn Sie das Praktikum überstehen und den Job bekommen, ein Gehalt das Ihren Aufwendungen entspricht, sowie eine monatliche Zuwendung für Artikel des persönlichen Bedarfs, Wäsche und Ähnlichem. Heute zeige ich Ihnen die Firma samt Werkstätten. Die Mitarbeiter sind ab 08.00 Uhr hier erreichbar. Sie sind bitte für mich rund um die Uhr erreichbar, hier ist Ihr Firmentelefon“, er überreichte ihr ein nagelneues Galaxy S4, „sollte ich sie nicht innerhalb einer halben Stunde erreichen können, melden Sie sich bitte vorher bei mir ab!“ 
 
Anna war geschockt. Das konnte ja lustig werden. Das war ja eigentlich nicht das, was sie wollte. Aber was soll‘s. Nun war sie doch neugierig geworden. Sie nahm das Handy entgegen und wartete auf die nächste Reaktion ihres Chefs.
 
„So nun wollen wir gehen, ich zeige Ihnen erst ihr Büro!“ Er erhob sich und ließ seinen leeren Kaffeebecher stehen. Sein Sakko zog er sich im gehen über und öffnete wie selbstverständlich die Bürotür um sie durchzulassen. Er ging mit ihr durch das Sekretariat und in den Flur der oberen Etage, am Ende war eine Tür zu sehen.
 
„Dorthin gehen wir zum Schluss!“ Erst ging er mit ihr durch das Treppenhaus nach unten zu den Werkstätten, zeigte ihr die verschiedenen Produktionshallen und die Mitarbeiterräume, die Kantine und die anderen Büroräume der Ingenieure und Meister. Am Ende ging es wieder nach oben zur Lohnbuchhaltung wo er ihr einen Briefumschlag mit 1500Euro in die Hand drückte.
 
„Das sind Ihre Spesen für das Praktikum, wenn Sie bestehen bekommen Sie diese jeden Monat zum Gehalt dazu!“ Jetzt nahm er sie an ihrem Arm und ging nochmals in den Flur.
 
„Frau Döring, ich erwarte sehr viel von Ihnen, dafür bin ich aber bereit Sie auch entsprechend zu bezahlen.“ Sie gingen jetzt gemeinsam in ihr Büro. Er öffnete , ganz Gentleman wie immer, die Tür und sie sahen ein Büro fast so groß wie seines nur eben fast und mit Besonderheiten ausgestattet, einer Couch mit Fernsehsessel und Barbereich, Schreibtischbereich mit Computer und einer weiteren Tür die als Regal getarnt war. Diese öffnete er und zeigte ihr in sein Büro.
 
„Hier ist die Verbindung zu mir, damit nicht jeder mitbekommt wenn wir zusammen arbeiten. Frau Döring Sie haben 2 Tage sich hier ein zu leben. Bitte gehen Sie sich ein Gesellschaftskleid und normale Geschäftskleidung kaufen, ich erwarte Sie um 16.30Uhr zurück, einverstanden?“ Anna blieb die Luft weg. Das war ja der reinste Luxus.
 
„Ja ok, einverstanden.“ Brachte sie mit viel Mühe heraus und machte sich auf den Weg. Sie kaufte sich ein tolles Kleid und passende Schuhe dazu. Dann noch 2 Businesskostüme und passende Blusen.
 
Sven hatte seine ganzen Besprechungen schon erledigt und wartete eigentlich nur noch auf Anna. Diesen Blick in ihren Augen bei dem Briefumschlag kannte er nicht. Bisher waren immer alle versessen auf sein Geld, nur Anna schien dort anders gestrickt zu sein. Wie konnte er sich noch nicht erklären. Genauso wenig warum sie ihn so magisch anzog. Na ja mal sehen was sie gekauft hat, es ist ja gleich 16.30 Uhr, ich bin mal gespannt. Er ließ sich von der Sekretärin noch einen Tee zubereiten und wartete die Zeit ab. Pünktlich 16.30 Uhr erschien Anna zum Dienst. „Hallo Frau Döring da sind Sie ja endlich, wir wollen jetzt in die Stadt fahren und treffen uns dort zum Essen mit Partnern, bitte nehmen Sie meinen Benz, Sie dürfen fahren und wenn Sie mich zu Hause abgesetzt haben diesen mit nach Hause nehmen. Morgen früh holen Sie mich dann wieder ab, einverstanden?“
 
„ Also Moment mal. Wieso endlich. Sie haben gesagt 16.30 Uhr und ich war pünktlich. Ansonsten einverstanden.“
 
„Oh, höre ich die ersten Widerworte, ja Sie waren pünktlich um genau zu sein sogar etwas zu früh also können wir das Angezicke lassen und uns auf die anstehenden Gespräche konzentrieren, die werden schon schwer genug, liebe Frau Döring.“ Er lächelte sie in seinem breitesten Grinsen an und wartete auf ihre Reaktion, stand auf und zog sein Sakko vom Stuhl.
 
„Okay lieber Herr Lohkum, um was wird es gehen?“
„Wir wollen expandieren. Um das zu erreichen benötigen wir mehr Personal .Die Vermittler die wir heute treffen versprechen uns einige Leute zu finden. Ich bin nur gespannt woher, denn hier im Umfeld habe ich schon alles versucht.  Es ist schier unmöglich noch geeignetes Personal zu finden. Aber ich lasse mich auch gerne eines Besseren belehren. Ihre Aufgabe wird es sein unsere Firma glänzen zu lassen, die Konditionen sind zwar nicht gerade rosig aber es muss ihnen wie das Schlaraffenland vorkommen, ich brauche gute Leute!“
 
Anna war erstaunt. „Und wieso muss ich das machen? Sie kennen ihre Firma doch besser wie ich? Oder bin ich nur das Sahnehäubchen für die Augen der Herren?“
 
„Das Frau Döring sind Sie höchstens für mich aber für die Herren sind Sie die Assistentin der Geschäftsleitung die für die Personalbeschaffung verantwortlich ist und deswegen wären mir Ihre Argumente lieber als die unseres Personalchefs, der noch aus der Sklavenhalterzeit zu stammen scheint. Den juckt nur die Kohle nicht das Klima und die Moral sowie die Zufriedenheit der Leute mit ihren Jobs!“
 
„Also Herr Lohkum, zu dieser Einstellung kann man Sie nur beglückwünschen. Ich werde selbstverständlich mein Bestes tun. Zufrieden?“
 
„Aber so was von, so dann lassen Sie uns mal losfahren, hier die Schlüssel.“ Er warf ihr einen Bund Fahrzeugschlüssel zu und machte sich auf den Weg in die Tiefgarage. Sie nahmen den Fahrstuhl und im Untergeschoss bekam sie große Augen. 
 
Sein gesamter Fuhrpark war hier versammelt, Porsche, Ferrari, BMW und Benz alles was das Herz begehren könnte war vorhanden. „Na Frau Döring, es ist so, ich würde gerne…, darf ich Anna zu Ihnen sagen? Anna suchen Sie sich einen aus, den nehmen wir dann. Ihre Augen fallen ja bald raus!“ Anna schoss die Farbe ins Gesicht. „Oh Entschuldigung, ja das ist alles *****r was hier so steht. Ich würde mich dann für den Ferrari entscheiden. Und wie ist Ihr Vorname?“
 
„Also gut wenn Sie es so wollen, können Sie mit 650 Pferdchen umgehen? Und Sie dürfen mich Sven nennen aber nur wenn wir beide alleine sind okay? Sagen Sie mal, eine indiskrete Frage am Tag ist erlaubt oder?“ Er blickte sie fragend an und grübelte etwas, sollte oder sollte er nicht…, doch er musste es raus lassen. „Hat eine tolle Frau wie Sie, Anna, hat sie einen Mann?“Anna stutzte. „ Das ist allerdings sehr indiskret Sven. Aber nein, ich habe niemand, der auf mich wartet." Sie sah in seinen Augen ein Lichtlein erstrahlen, er sah sie an und sagte nichts mehr zeigte nur noch auf das Auto. Sie bugsierte den teuren Nobelwagen aus der Garage und fuhr in die Stadt.
 
Sehr zu seinem Leidwesen klingelte kurz vor dem Restaurant sein Handy. Der Vermittler rief an und teilte mit, dass er den Termin nicht einhalten konnte wegen einer Erkrankung. Schelmisch wie er war, sagte er erst einmal nichts und sie fuhren zu dem Lokal. Dort setzten sie sich an den für 4 Personen gedeckten Tisch und Sven überlegte fieberhaft was er nun machen sollte. Sagte er ihr die Wahrheit, wollte sie womöglich nach Hause. Er bestellte erst einmal einen Rotwein für sie beide, nahm das Glas und hielt es in ihre Richtung. „Anna, ich freue mich sehr dass Sie mich begleiten. Leider hat der Termin vorhin abgesagt, ich würde sie aber trotzdem gerne zum Essen einladen, darf ich?“
 
„Oh nichts dagegen, wenn wir schon einmal hier sind.“
 
„Gerne und Danke sehr, ich bin gerne mit Ihnen zusammen. Sie haben solch eine natürliche Ausstrahlung, keine meiner bekannten Frauen ist so natürlich!“
 
„Jaaa so bin ich eben. Wie Ihnen schon aufgefallen sein dürfte, halte ich auch nichts von Kriegsbemalung. Ich mag es gern natürlich und ehrlich.“ Er brach in schallendes Gelächter aus, prustete den teuren Rotwein aus vollem Mund quer über den ganzen Tisch und bekam einen Lachkrampf. „Ent..., Entschuldigen Sie vielmals, ich habe..., ich habe noch niemals den Begriff Kriegsbemalung für Frauen gehört.“ Er stand auf und winkte einem Kellner zu, der sofort mit einer neuen Tischdecke kam und neu eindeckte.
 
„Ich hoffe Sie haben nichts abbekommen? Sagen sie Anna was sind sie für eine Frau, ich finde einfach keine Schublade in die sie passen würden. Sie wissen ja die einen sind die reinsten Männerfallen, die anderen Nervensägen, die dritten nur noch Schockweiber. Wie würden Sie sich selbst beurteilen, was mögen Sie gerne von einem Mann hören?“ Ihm war genau bewusst wie intim diese Fragen waren, er musste es aber wissen!
 
„Na Sie sind mir ja einer. Neugierig sind Sie gar nicht, oder? Ich will in keine Schublade gesteckt werden. Da kriege ich nämlich keine Luft. Ich bin Ich und das nur einmal. Ich versuche immer gegen den Strom zu schwimmen. Wird ja sonst langweilig, zu tun was alle tun. Und weil es alle tun, muss es ja nicht richtig sein.“
„Außerdem, wir sind gerade alleine. Sie reden mir aus der Seele, sagen Sie…, sag mir bitte Anna bist du beim Sex genau so eigensinnig oder hast du eine Neugier, die du noch nie stillen konntest, so wie ich? Ich schwimme immer gegen den Strom nur leider war bis jetzt keine Frau bereit, das mal mit mir zusammen zu probieren. Wie ist es bei dir?“. Er schaute ihr tief in ihre wunderschönen Augen und wartete gespannt auf die Antwort. Anna schnappte nach Luft. Na das war ja deutlich.
 
„Ähmmm…was gehört jetzt davon noch zu meinem Job?“
 
„Nichts , das ist privat nur für deine und meine Ohren bestimmt, ich bin ein Suchender, ich suche mein ganzes Leben schon meinen Part 2 und ich denke , ich weiß es noch nicht genau, ich denke ich habe ihn gefunden!“ Er sah ihr wieder in die Augen und prostete ihr lächelnd zu.
 
„Also eines muss ich zugeben, du hast es geschafft mich sprachlos zu machen. Das hat noch keiner geschafft. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“
 
„Na wie wäre es mit deiner eigenen Meinung zu diesem Thema. Komm raus damit, was hast du für Sehnsüchte die du dir nie erfüllen würdest weil du dich das nicht traust oder weil es Gründe gibt es unversucht zu lassen, komm raus damit ich warte!“Anna bekam einen knallroten Kopf.
 
„Na ja, da ich eigentlich ein sehr selbstbewusster und kontrollierter Mensch bin, könnte ich mir vorstellen die Kontrolle mal abzugeben auf die sanfte Tour. Auf die harte Tour stehe ich gar nicht.“
 
„Sag mal Anna, vertraust du mir? Das meine ich jetzt ganz Ernst, kannst du mir vertrauen? Ich würde dir gerne etwas zeigen wollen, das geht aber nur wenn du mir die Kontrolle überlässt, ganz und gar!“ Seine Stimme nahm einen zart tiefen und sehr sinnigen Wandel. Anna überlegte lange. „Du weißt, dass du sehr viel von mir verlangst? Wie lange kennen wir uns jetzt? 12 Stunden? Aber okay, du machst auf mich nicht den Eindruck eines Sadisten. Unter einer Bedingung, wenn ich „Stopp“ sage hörst du auf mit was auch immer. Okay?“
 
Seine Augen weiteten sich. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Anna so offen mit ihm reden würde. „Selbstverständlich bin ich kein Sadist. Nur ein absolut geiles Spiel und ich verspreche ich höre sofort auf wenn du „Stopp“ sagst.
 
Kellner, die Rechnung bitte!“
 
Anna ließen die Gedanken nicht los. Auf was hatte sie sich da eingelassen. Ob das gut ging? Jetzt war es eh zu spät, also harrte sie der Dinge die da kommen sollten.
 
Sven bezahlte die Rechnung und ließ ein gutes Trinkgeld liegen. Er stand auf kam zu Anna und nahm ihren Stuhl, half ihr beim aufstehen, holte die Jacken und hielt ihr ihre hin damit sie hineinschlüpfen konnte.
 
„Anna“, er fasste sie zärtlich an die Hand, „keine Angst, ich werde dir nicht wehtun, du sollst glücklich werden und auch Erfüllung finden! Komm bring uns beide zu mir nach Hause!“
 
Anna ging mit zitternden Knien zum Auto startete und fuhr los. Nach wenigen Minuten waren sie bei Svens Haus angekommen. Sven stieg aus und hielt ihr die Tür auf.
 
“Komm Anna ich zeige dir was ich meine!“ Ihre Hand nehmend half er ihr aus dem ultraflachen Auto und ging mit ihr zur Haustür, schloss dieses auf und führte Anna in sein Reich. Die große Empfangshalle breitete sich vor ihr aus mit der breiten Wendeltreppe ins Obergeschoss. Er nahm ihr ihre Jacke ab und hing diese an den an der Wandverkleidung hängenden Haken auf.
 
„Komm, meine Kleine, komm ich möchte dich verwöhnen!“
 
Er nahm sie an die Hand, „mach bitte deine Augen zu ich werde dich führen“, und ging mit ihr ins Spielzimmer. Das breite französische Rundbett in der Mitte des Raumes und die auf diesem liegenden Samtbänder, eine Flasche gekühlter Sekt und an der Wand hängende verschiedene Gegenstände, Spielzeuge für Erwachsene, rundeten das Bild ab. „Vertraust du mir Anna?“
 
„Das sagte ich doch schon. Wo bin ich?“
 
„Schau es dir doch an, bitte öffne deine Augen.“
 
„Oh Gott Sven, was hast du vor?“
 
Er zog sie auf das breite Rundbett und setzte sie hin. Nahm ein Glas und schenkte ihr den gekühlten Sekt ein. „Anna, was ich vorhabe ist einfach, ich verrate es dir.  Ich will dich verführen, dir Lust bereiten, dich zwingen mir zu zeigen wie geil du werden kannst. Schau mal hier damit fängt es an.“ Er holte aus einem der Nachttische eine dunkle Augenbinde heraus, prostete ihr zu und hielt ihr die schwarze aus Samt bestehende Binde vor Augen.
 
„Damit werde ich dich in eine Dunkelheit führen die dir ermöglicht zu spüren, zu hören, zu schmecken die Sinne zu reizen, diese weichen Schlaufen werden dich fixieren“, er zeigte ihr die Lederbänder mit den Samtschnallen daran.
 
„Willst du, dass ich dich führe?“
 
Anna hörte und sah sich alles an. Was sollte schon passieren? Ein Versuch war es wert.
 
„Okay, was soll ich tun?“
 
Er fuhr mit seiner Hand zärtlich durch ihr Gesicht und half ihr auf zu stehen, drehte sie um, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es über ihre Schultern nach unten fallen.
 
„Ich werde dir jetzt die Augen verschließen, keine Angst ich bin immer bei dir.“
 
Langsam schob er ihr die Augenmaske über das Haar und verschloss ihre Augen. Schnell zog er sich sein Oberhemd und das Unterhemd aus. Nahm sie an den Armen berührend in seine Nähe, so dass sie seinen Oberkörper spüren konnte an ihrem Rücken. Zaghaft fast ängstlich fasste er ihren BH und öffnete diesen.
 
Annas Herz schlug wie ein Dampfhammer. Sie spürte seine zärtlichen Hände so überdeutlich. Da sie nichts sehen konnte, musste sie sich auf ihr Gefühl konzentrieren. Und das fühlte sich verdammt gut an.
 
Er ging um sie herum und zog ihr den BH von ihren Brüsten, die Nippel stellten sich steil auf obwohl er noch nicht viel getan hatte. Leise sprach er mit seiner tiefen Stimme zu ihr.
 
„Komm Anna, mach einen Schritt nach vorn, noch einen, so jetzt langsam drehen und setze dich bitte.“
 
Er fasste sie an die Schulter und zog sie sanft auf das Bett, legte sie genau in die Mitte und fixierte ihre Arme und Beine. Jeden seiner Schritte sagte er ihr an, damit sie nicht in Panik geraten sollte. Er nahm eine Straußenfeder von der Wand und streichelte damit an ihrem Hals entlang nach unten zu den Brüsten, zurück zum Hals und wieder um die Nippel.
 
„Oh Sven, das ist wunderschön.“
 
Anna genoss die zärtliche Behandlung sichtlich. Er ging nah an ihr Ohr heran.
 
„Ich kaufe morgen einen neuen, keine Bewegung bitte!“
 
Er nahm eine kleine Handschere und zog ihren Slip an der Seite vom Körper weg, schnipp und schon konnte er ihre ganze Scham bewundern. Die Feder kreiste über dem Bauch nach unten zu ihrem Venushügel, dem schmalen Haaransatz folgend zwischen die weit gespreizten Schenkel, tiefer zwischen den Beinen über den restlichen kleinen Stofffetzen der sich noch hielt. Noch ein Schnitt und er konnte den String entfernen in dem er ihr Becken leicht anhob und zog.
 
Jetzt genoss er den Anblick einer sich leicht öffnenden Vagina in all ihren Facetten. Er küsste sie auf den Bauch, den Bauchnabel, den Schamhügel, die Zunge ausfahrend zwischen die pulsierenden Lippen. Anna begann sich zu winden und an den Fesseln zu ziehen. Sie wollte ihn berühren, ihn streicheln. Nur leider ging das nicht. Er spürte ihre Lust steigen, ihre Scham wurde nass und er saugte sie auf, die Pheromone wollte er genießen, sie trinken und sie liebkosen. Er stülpte seine Lippen über ihre Scham und nahm was sie ihm gab. Saugend und mit der Zunge ein und ausfahrend trieb er sie vor sich her, sie sollte gehen, in die Lust gehen, sich winden, sich aufstöhnend hingeben. Seine großen Hände umfassten beide Brüste und drückten zu, langsam aber fest, die Nippel in der Mitte nach außen drückend und zwischen den Fingern gezwirbelt ließ er seine Hände auf ihnen liegen.
 
Anna genoss in vollen Zügen was Sven ihr schenkte. Das übertraf alles bisher erlebte bei weitem. Sie stöhnte und wand sich unter seinen gierigen zärtlichen Händen.
 
Plötzlich zog er sich von ihr zurück, ließ sich das Bild der aufgeheizten Frau gefallen, zog seine Hose und seinen Slip aus, nahm Position an ihrem Kopf ein. Er streichelte über die zart rosa leuchtenden Brüste und lies seinen Freund an ihre Wangen kitzeln, reibend an ihr entlang gleitend schob er ihn in Richtung ihrer weichen Lippen. An ihre Scham fasste er jetzt mit der linken Hand und führte ihr seinen Mittelfinger ein und fing an sie zu massieren, von innen!
 
Anna keuchte nur noch und schnappte nach dem, was ihr da auf den Lippen lag. Zärtlich verwöhnend strich sie mit der Zunge über das gute Stück, leicht begann sie daran zu saugen. Er beugte sich jetzt breitbeinig über sie und fingerte sie schneller, gleichzeitig leckte er ihre Vulva aus. Sein Freund konnte jetzt fast komplett in ihren heißen Lippen verschwinden. Sie trieben sich jetzt gegenseitig und wieder zog er sich von ihr zurück. Anna war kurz vor ihrem Höhepunkt, als Sven sich zurückzog. Er ließ sie an der Grenze verhungern, warum tat er das? „ Nicht aufhören!“, jammerte sie.
 
„Komm jetzt, komm jetzt, Süße jetzt kannst du kommen.“ Leise und zärtlich flüsterte er die Worte in ihr Ohr, öffnete die Beinschlaufen und drückte ihre Beine nach oben so dass die Scham sich weit offen vor ihm präsentierte. Zwischen ihren Beinen genau an ihrer Lusthöhle ließ er sich nieder, legte die Beine über seine Schultern und drang mit einem gewaltigen Stoß tief in sie ein. 
 
„Oh Gott Sven, ja bewege dich. Schneller, nicht aufhören.“Anna war nur noch Lust pur.
 
Er riss ihr die Augenbinde vom Kopf und schaute in ihr gerötetes Gesicht, ihre Augen leuchteten und sie feuerte ihn zu mehr Geschwindigkeit an. Ihre Handgelenke blieben fixiert und so liegend hatte er freien Zugriff auf ihre wackelnden Brüste. Als Anna in Svens Augen sah, sah sie die verzweifelte Bitte um Liebe und Verständnis. Das gab ihr den Rest und sie flog über die Klippe. Er stieß noch ein, zweimal zu und zog seinen Freund aus ihr heraus wobei er schon da anfing zu kommen. Der Rest landete auf ihrem Bauchnabel. Tief die Luft ein saugend kam er wieder zu Atem. Er löste ihre Fixierung und nahm sie in seine starken Arme.
 
„Ich möchte dich drücken, du bist ein Naturtalent. Ich habe so was noch nie erlebt wie du abgegangen bist! Wahnsinn, Anna du bist der Wahnsinn!“ Anna grinste.
 
„Dieses Spiel können wir öfters spielen, was meinst du?“
 
„Natürlich wenn du es möchtest und es geht auch noch ein bisschen besser, schau mal hier.“ Er zog die Schublade seines Nachttisches auf und es erschien eine Dildo-Batterie die keine Wünsche offen ließ, über Plug dick bis dünn und flatterich, alles vertreten was die Lust verlangen könnte. „Ich lasse mir immer etwas Neues einfallen um dir Lust zu bereiten, wenn du mich lässt!“
 
„Ich glaube daran könnte ich mich gewöhnen. Das verbessert doch sofort das Verhältnis zu meinem Chef.“ Sie grinste übers ganze Gesicht schlang ihre Arme um seinen Hals, verpasste ihm einen Kuss und schickte sein Gehirn auf Urlaub.
 
Sich an ihr reibend war er schon wieder bereit. „Mädchen was machst du aus mir, ich könnte schon wieder, komm setze dich auf mich mein kleines Luder du!“
 
„Nichts leichter als das.“ Mit einem leichten Stoß landete Sven auf dem Rücken und Anna schwang sich aufs „Pferd“. Mit den Händen auf seiner Brust stütze sie sich ab und begann einen wilden heißen Ritt. Sven vergnügte sich mit ihren Brüsten, sog sie in seinen Mund, umspielte sie mit der Zunge, lies die Nippel aufsteigen, rechts, links, rechts, links wechselnd saugte er die Nippel bis sie fast platzten. Anna schwanden langsam die Kräfte.
„Los Pferdchen hilf mal ein wenig mit, das Cowgirl kann bald nicht mehr. Gib Gas.“

„Na dann lass mich doch mal machen, los hock dich hin ich will dich von hinten.“ Sie hockte sich auf alle Viere und Sven drängte sich von hinten an sie heran. Schiebend und mit seinen breiten Händen ihr Becken umfassend zog er sie auf seinen Stab. Stoßend und immer schneller werdend drang er wie ein Rammbock in sie ein. Er drückte ihren Rücken nach unten und zog den Po zu sich heran. Bei jedem Stoß, weiter und tiefer eindringend schoss er sie beide ins Nirwana.

Anna erholte sich langsam wieder. „Also Chef, das reicht jetzt aber wirklich für den ersten Arbeitstag. Ich bin ja total am Ende. Und Sie sehen auch nicht besser aus. Haben sie noch Platz in Ihrem Bett für eine völlig erschöpfte Angestellte?“

„Aber natürlich, ich werfe doch meine schönste Eroberung seit Jahren nicht aus dem Bett. Hallo eventuell hat der Chef ja morgen früh noch ein Bedürfnis!“ Er drehte sich zu ihr hin und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss, nahm sie in seine Arme und sie schliefen aneinander gekuschelt tief befriedigt ein.
Am nächsten Morgen erwachte Anna und wusste erst nicht, wo sie war. Erst als sie neben sich schaute, fiel ihr alles wieder ein. Da lag er, ihr Chef und heißester Verführer, den sie kannte. Ob das wohl gut geht? Er sah so entspannt aus, wenn er schlief. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass sie langsam aufstehen mussten. Sie strich Sven zärtlich über die Wange, doch er rührte sich nicht. Na da musste das Dornröschen eben wach geküsst werden.
„Hm, *****r was schmeckt so *****r am frühen Morgen?“, er zog sie sanft auf sich und schlug die Augen auf. Blickte ihr tief in die Augen und küsste sie, tief, innig und sehr zärtlich.
 
„Na meine kleine Praktikantin, wie wollen wir das jetzt handhaben, kommst du mit mir zusammen als Chefin auf die Arbeit oder willst du wieder die kleine graue Maus sein die keiner außer der Chef beachtet?“
 
„Willst du mich denn auch als Chefin?“ Er schaute ihr tief in die Augen und sah ihre Angst. „Du hast laut deiner Bewerbung wenig Erfahrung,  das ist mein Hauptproblem. Traust du dir trotzdem zu, die Personalabteilung zu übernehmen? Dann kann ich den alten Sklaventreiber endlich rausschmeißen, ich mag seine Methoden nicht. Du solltest dich einarbeiten und diese übernehmen, als Chefin!“ Er griente über beide Ohren.
 
„Möchtest du mich denn als Mann und Herren, meine kleine süße Sklavin?“ Anna war perplex. „ Als Mann möchte ich dich schon. Als Herren aber nur im Rahmen dieses Zimmers. Reicht dir das?“
 
„Na ja es muss ja nicht nur in diesem Zimmer sein schau mal die Villa hat 12 davon und ich bin noch am einrichten. Jetzt natürlich sind wir am einrichten. Jetzt müssen wir aber etwas Gas geben meine Süße. Komm ich mache Frühstück und du gehst schon duschen, ich komme gleich nach.“ Sven stand auf und ging, wie Gott ihn schuf, in die Küche bereitete frischen Toast und deckte den Tisch. Aus dem Kaffeeautomat duftete es schon.
 
Er ging zu Anna ins Bad und sah ihr beim Duschen zu, öffnete die Glastür und stellte sich hinter sie. Er streichelte ihren Rücken, ihre Seite, ihren schön geformten Po, sein Freund stand wie eine Eiche. Anna spürte Svens Erregung.
 
Sie drehte sich um, lächelte und sagte: „Ich glaube mit beeilen wird das nichts, wenn ich davon ausgehe, das du keine Taschenlampe mit in die Dusche gebracht hast.“
 
„Du hast meine Gedanken gelesen, bist du nicht nur eine tolle Sklavin sondern auch noch meine kleine Hexe?“ Er umfasste ihre Brüste und massierte sie. Anna an die Fliesenwand drückend, fuhr mit der Hand an ihren Oberschenkel und zog diesen zu sich nach oben, er konnte so im stehen in sie eindringen. Keuchend nahm er sie unter dem warmen Wasserstrahl.
 
„Oh Gott Sven.“ Keuchte sie. „Wie soll ich da noch arbeiten, wenn du mich jetzt schon fertig machst. Da brauch ich ja gleich Urlaub, oder muss mich krank melden. Oh Gooott.“
 
„Nichts da, du wirst schön arbeiten ich........ich muss es ja auch können.“ Er schob seine Hand zu ihrem Po und zog sie zu sich heran, tiefer und inniger küssend flogen sie davon und er füllte seinen Liebessaft in ihre aufgewühlte Scham. Mit Druck zog er sie an sich heran, hielt sie fest und streichelte ihren Rücken.
  • Geschrieben von Kleinerwilder01
  • Veröffentlicht am 24.09.2019
  • Gelesen: 19451 mal

Kommentare

  • jessica21.05.2014 19:17

    echt schöne geschichte sowas möchte ich auch gerne mal erleben

  • Kleinerwilder0122.05.2014 00:27

    Tja Jessica, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, danke für den Kommentar

  • Mone22.05.2014 12:39

    Profilbild von Mone

    Was für ein herrliches Märchen, nett, wirklich nett.

  • Gerd (nicht registriert) 21.06.2014 01:40

    Das war eine der BESTEN Geschichten die ich gelesen habe .Top

  • Kleinerwilder0101.07.2014 13:11

    Danke für die Kommentare, die komplette Geschichte dazu erscheint bald!

  • Lilou_96 (nicht registriert) 16.10.2019 07:49

    kannst?

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