Erotische Geschichten

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Lustschmerz 2

3 von 5 Sternen
Ich darf heute über meinen ersten Orgasmus durch Schmerzen berichten.
Ich hätte nie gedacht das ich das kann.
Rein durch Schmerzen zu kommen.

Ohne eine anderweitige stimulierung.
Ich habe geglaubt das ich Schmerz nur in Verbindung mit Lust geil finden kann.
Aber mein Herr hat mich eines besseren belehrt.

Er hat mir gezeigt das ich es kann.
Hat mir gezeigt wie es ist zu fliegen.
Wie es ist wenn sich im Kopf der Schalter umlegt und aus Schmerz auf einmal Lust wird.
Ich habe keine Ahnung wie es passiert.
Aber es ist so unendlich schön.

Zu fühlen wie sich seine Finger und Nägel in meinen Oberschenkel graben.
Anfangs tut es nur weh.
Aber wenn der erste Schock (ich weiß nicht wie ich es anders beschreiben soll) vorbei ist, und das schmerzempfinden gleichmäßig ist, wie fließendes Wasser, dann legt sich auf einmal ein Schalter in meinem Kopf um.

Es fühlt sich an als würde ich abheben.
Ich winde mich vor Lust.
Spüre nur noch seine Nägel in meinen Körper gegraben.
Nehme nichts mehr um mich herum war als die Verbindung über seine Hand zu meinem Herrn.
Fühle mich schwerelos, gedankenlos, habe das Gefühl nur noch aus Geilheit zu bestehen.

Ich winde mich unter seiner Hand.
Und kann nur noch darum betteln kommen zu dürfen, weil ich so kurz davor stehe.

Und ich bekam die Erlaubnis.
Und es war so intensiv.
Es ist ein anderer Orgasmus als der beim Sex.
Dieser Orgasmus beginnt im Kopf.
Es ist wie eine Explosion die sich über den ganzen Körper ausbreitet.
Aber vom Kopf beginnend.
Nicht von der Stelle zwischen meinen Beinen wie es normalerweise ist.
Normalerweise beginnt dieses Gefühl in meinen Körper, und reisst dann meinen Kopf mit.
Hier ist es umgekehrt.
Ich kann es nicht besser beschreiben.
Das Gefühl ist einfach atemberaubend.

Ich brauche danach auch eine Weile bis ich wieder gelandet bin.
Kuschle mich in dieser Zeit ganz dicht an meinen Herrn.
Muss ihn spüren.
Muss spüren wie er mich hält.
Möchte ihm ganz nah sein um das Gefühl der Verbundenheit nicht so schnell zu verlieren.
Ich spüre wie ich zittere und immer noch Wellen des Orgasmus kommen.
Leicht, und in Abständen, aber er wirkt noch nach.
Es dauert dann eine Weile bis ich meine Augen öffnen und meinen Herrn ansehen kann.

Aber wenn ich es dann kann ist es fast nochmal so schön wie vorher.
Ich sehe den Stolz in seinen Augen.
Stolz auf mich.
Auf seine Sklavin.
Ich fühle mich unter seinem Blick so unendlich leicht und glücklich.
Und so dankbar für diese neue Erfahrung.

Dankbar für diese Grenze, bei der mein Herr mir gezeigt hat das ich sie überschreiten kann.

Mittlerweile weiß ich auch das ich kommen kann wenn ich vor meinem Herrn auf allen Vieren knie, und er mir den Rücken zerkratzt.
Bei dem Gefühl wie seine Nägel kreuz und quer über meinen Rücken ziehen.
Spuren hinterlassend die ich noch Tage später spüre.
Wenn ich mich anziehe und Kleidung auf die Spuren kommt.
Wenn ich unter der Dusche stehe und Wasser darüber rinnt.

Ist eine Erinnerung daran wie ich diese Spuren erhalten habe.
Und jedes mal wenn ich sie spüre, und die Erinnerung in meinem Kopf auftaucht werde ich feucht.
Alleine durch die Erinnerung daran.

Danke für dieses Geschenk mein Herr.
  • Geschrieben von celina
  • Veröffentlicht am 16.07.2010
  • Gelesen: 14635 mal

Kommentare

  • petersexy6616.05.2016 10:42

    Profilbild von petersexy66

    aber hallo das iss mal eine fortsetzung, nur 3 sterne da die story für mich zu kurz war

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