Wasser ist nicht nur zum schwimmen da!
Wir gehen die Treppe hinunter und Cleo steuert Richtung Bar. Die kleine Gruppe von Damen ist immer noch an der gleichen Stelle wie vorher, ohne irgendein Interesse an uns zu bekunden. Das wirkt irgendwie beruhigend auf mich.
„Wie wäre es mit einer Erfrischung?“ fragt Cloe. Ich nicke nur und freue mich auf ein Mineralwasser. Spontan nimmt sie mich an der Hand und zieht mich zum Pool. Schwupps, mit einem eleganten Hüpfer ist sie im Wasser. Ich fühle mich eingeladen, ihr zu folgen, werfe meinen Bademantel auf eine der Liegen und springe nackt wie ich bin hinterher.
Das kühle Wasser tut unerwartet gut, so dass ich erst einmal in Ruhe eine Bahn schwimme. Ich merke wie gut mir das tut und fange an, eine weitere Bahn zu kraulen, dann noch eine und noch eine und langsam habe ich das Gefühl wieder deutlicher Herr meiner Sinne zu sein. Als ich schwer atmend wieder im niedrigen Wasser stehe und mich umblicke, bin ich allein im Wasser.
Am Rand jedoch sitzt eine sehr attraktive, kurzhaarige Blondine mit einer sehr sportlichen Figur. Mit einem freundlichen Zwinkern nimmt sie Kontakt auf. Sie trägt einen hellgrünen, fast durchsichtigen Bikini und lässt sich nun sanft ins Wasser gleiten. Dabei hält sie Blickkontakt mit mir und umkreist mich halb schwimmend, halb im flachen Wasser gehend. Ich drehe mich in ihrem Rhythmus, um den Blickkontakt zu halten.
Als sie mir näher kommt, schaue ich in ihre blauen Augen. Wir drehen uns immer noch im Kreis. Quasi wie eine erotische Attacke ohne Vorwarnung legt sie ihre Arme um meinen Hals, presst Ihre Lippen auf meinen Mund und küsst mich hingebungsvoll. Mit einer rauen Stimme flüstert sie in mein Ohr und stellt sich dabei vor: „Ich bin Saskia“. Unisono presst sie ihren Oberschenkel zwischen meine Beine. Erneut spüre ich wieder diese Flamme in mir auflodern, die ich doch eben erst vollkommen gelöscht wähnte.
Wir küssen uns wieder und ich beschäftige mich traumwandlerisch sicher damit, ihr Oberteil zu entfernen.
Ich merke ihr gefällt was ich tue. Das werte ich als Motivation, sie auch gleich noch ihres sexy zweiten Kleidungsstückes zu entledigen.
Ich muss nicht lange warten, bis sie ihre Beine um meine Hüften schlingt und ich wie von selbst in sie eintauche. Unerwartet spüre ich, wie ihr feuchter enger Tunnel schon auf voller Betriebstemperatur ist, obwohl wir erst wenige Minuten zu Gange sind. Ihre Lust zu fühlen, wie mein harter Phallus in ihrer geschmeidig umklammernden Nässe gefangen ist, heizt mir weiter mächtig ein.
Wir bewegen uns rhythmisch und erzeugen kleine kreisrunde Wellen im Pool. Ich bin wie in Trance, lasse mich nur von meinem Trieb leiten und werde schneller. Saskia geht das Tempo mit und wir küssen uns noch einmal bevor sie sich nach hinten fallen lässt. Ich schiebe sie an den Rand und sie krallt ihre Finger in die Überlaufrinne. Nun kann ich Ihre Hüfte halten und stoße kräftig zu. Die Wellen im Pool werden größer, die Abstände kleiner.
Sie atmet schneller, die Augen geschlossen. Ich kann mir absolut sicher sein, dass ihr gefällt was ich tue. Ich meine ein „fester“ von ihr zu vernehmen und nehme sie richtig ran. Mit aller Kraft und Energie kopulieren wir so wild, dass unsere Lenden geradezu aufeinander knallen. Auf einer kleinen Erregungswelle abspringend komme ich lange zuckend in ihr.
Ich lasse mich nach vorne fallen, liege eng umschlungen und auf ihr treibend im kühlen Wasser. Die hohen Wellen im Pool brauchen einige Zeit, um sich zu beruhigen. Ich fühle mich ein wenig leer, ausgepumpt und kraftlos. Wir küssen uns und steigen über eine Leiter aus dem Pool. Sie flüstert mir ein „Pause“ ins Ohr und drückt mir ein weißes Badetuch in die Hand.
Als nächstes werde ich in eine Sauna geführt, die sich am Rand der Halle befindet. Die habe ich noch gar nicht gesehen, aber dankbar nehme ich das Angebot an und husche durch die Tür. Hier bin ich ganz für mich!
Erst einmal tief durchatmen und orientieren. Die Sauna ist feucht und hat zum Glück nur 65 Grad. Ich schwinge mich auf die oberste Stufe und setze mich so, dass ich durch die schmale Glastür nach außen sehen kann. Mein Blickfeld erspäht jedoch nur den leeren, jetzt wieder ruhigen Pool und eine Treppe auf der anderen Seite der Halle.
In aller Ehrlichkeit zwischen dir und mir: Ich weiß nicht genau wie ich mich fühle.
Je mehr ich darüber nachdenke, kommt mir alles wie ein gigantischer Traum vor. Da ist diese Anspannung, Erregung, Adrenalin und die ganzen Eindrücke, die meine „Suppe“ zum brodeln bringen.
Die Realität meiner Erlebnisse wird so in einen sanften Nebel gehüllt. Ich bin nicht ich selbst, sondern stehe irgendwie neben mir. Erfreulich ist, dass sich dieses Gefühl angenehm weich anfühlt.
Der eben vollzogene Akt war der Hammer, nein, ein richtiges Event, dem trotzdem die Tiefe fehlte. Damit meine ich die Intensität meines Orgasmus. Ich bin der festen Überzeugung, die meisten Männer und Frauen gehen davon aus, der „Mann“ habe hauptsächlich nur ein Ziel, nämlich möglichst geil zu „kommen“. Das ist in einer gewissen Weise sicher richtig, jedoch wissen zu meiner Verwunderung auch viele Männer von sich selbst nicht, dass sie ihre Orgasmen variieren oder verstärken können. Finde ich sehr schade.
Bist du dir dessen bewusst? So sehe ich viele meiner Artgenossen den schnellen Abschuss suchen, ohne zu wissen, dass es viel mehr auf die Qualität ankommt. (Hier fühle ich mich spontan an meine Entscheidung zur Quantität erinnert und frage mich, was passiert wäre, wenn ich mich für Qualität entschieden hätte?)
Ich beschreibe es mal mit einem Bild aus einem Buch*: Eine Wellenlinie, die sich von links unten nach rechts oben schlängelt und die Luststeigerung darstellt. Wenn ich also gleich bei der ersten Welle „komme“ ist die aufgebaute sexuelle Energie noch sehr gering. Ich komme zwar, aber der Orgasmus fällt entsprechend schwach aus. Wenn ich im Gegensatz dazu die Energie bzw. die Lust über mehrere, sagen wir mal Treppenstufen steigere, dann wird der Orgasmus heftiger und intensiver.
Diese Steigerung gepaart mit einer unterstützenden Atemtechnik und PC Muskel Einsatz führt zu einem richtigen Feuerwerk der Lust.
In Anlehnung daran gebe ich dem eben erlebten Orgasmus auf der von mir erfundenen „Wellenskala“ von eins bis zehn nur eine zwei. Auf der „Event Skala“ vergebe ich eine acht.
Langsam wird die Sauna zu einem Glut Ofen. So richtig raus will ich noch gar nicht, da mich ein unheilvolles Gefühl beschleicht, welche Erfahrungen mir heute wohl noch blühen werden. Auch bei meiner sexuellen Leistung erahne ich das Ende der Fahnenstange in Reichweite.
Getragen von diesem Mix unterschiedlicher Emotionen blicke ich mit gemischten Gefühlen aus dem Sauna Fenster. Wie einem unsichtbaren Auftrag folgend erscheint „Mr. 150 Kilo“ und winkt mich heraus. Ich erstarre und mache keine Anstalten, seiner Aufforderung nachzukommen.
weh weh weh. lust-zu-spielen .de ;-)
Wir gehen die Treppe hinunter und Cleo steuert Richtung Bar. Die kleine Gruppe von Damen ist immer noch an der gleichen Stelle wie vorher, ohne irgendein Interesse an uns zu bekunden. Das wirkt irgendwie beruhigend auf mich.
„Wie wäre es mit einer Erfrischung?“ fragt Cloe. Ich nicke nur und freue mich auf ein Mineralwasser. Spontan nimmt sie mich an der Hand und zieht mich zum Pool. Schwupps, mit einem eleganten Hüpfer ist sie im Wasser. Ich fühle mich eingeladen, ihr zu folgen, werfe meinen Bademantel auf eine der Liegen und springe nackt wie ich bin hinterher.
Das kühle Wasser tut unerwartet gut, so dass ich erst einmal in Ruhe eine Bahn schwimme. Ich merke wie gut mir das tut und fange an, eine weitere Bahn zu kraulen, dann noch eine und noch eine und langsam habe ich das Gefühl wieder deutlicher Herr meiner Sinne zu sein. Als ich schwer atmend wieder im niedrigen Wasser stehe und mich umblicke, bin ich allein im Wasser.
Am Rand jedoch sitzt eine sehr attraktive, kurzhaarige Blondine mit einer sehr sportlichen Figur. Mit einem freundlichen Zwinkern nimmt sie Kontakt auf. Sie trägt einen hellgrünen, fast durchsichtigen Bikini und lässt sich nun sanft ins Wasser gleiten. Dabei hält sie Blickkontakt mit mir und umkreist mich halb schwimmend, halb im flachen Wasser gehend. Ich drehe mich in ihrem Rhythmus, um den Blickkontakt zu halten.
Als sie mir näher kommt, schaue ich in ihre blauen Augen. Wir drehen uns immer noch im Kreis. Quasi wie eine erotische Attacke ohne Vorwarnung legt sie ihre Arme um meinen Hals, presst Ihre Lippen auf meinen Mund und küsst mich hingebungsvoll. Mit einer rauen Stimme flüstert sie in mein Ohr und stellt sich dabei vor: „Ich bin Saskia“. Unisono presst sie ihren Oberschenkel zwischen meine Beine. Erneut spüre ich wieder diese Flamme in mir auflodern, die ich doch eben erst vollkommen gelöscht wähnte.
Wir küssen uns wieder und ich beschäftige mich traumwandlerisch sicher damit, ihr Oberteil zu entfernen.
Ich merke ihr gefällt was ich tue. Das werte ich als Motivation, sie auch gleich noch ihres sexy zweiten Kleidungsstückes zu entledigen.
Ich muss nicht lange warten, bis sie ihre Beine um meine Hüften schlingt und ich wie von selbst in sie eintauche. Unerwartet spüre ich, wie ihr feuchter enger Tunnel schon auf voller Betriebstemperatur ist, obwohl wir erst wenige Minuten zu Gange sind. Ihre Lust zu fühlen, wie mein harter Phallus in ihrer geschmeidig umklammernden Nässe gefangen ist, heizt mir weiter mächtig ein.
Wir bewegen uns rhythmisch und erzeugen kleine kreisrunde Wellen im Pool. Ich bin wie in Trance, lasse mich nur von meinem Trieb leiten und werde schneller. Saskia geht das Tempo mit und wir küssen uns noch einmal bevor sie sich nach hinten fallen lässt. Ich schiebe sie an den Rand und sie krallt ihre Finger in die Überlaufrinne. Nun kann ich Ihre Hüfte halten und stoße kräftig zu. Die Wellen im Pool werden größer, die Abstände kleiner.
Sie atmet schneller, die Augen geschlossen. Ich kann mir absolut sicher sein, dass ihr gefällt was ich tue. Ich meine ein „fester“ von ihr zu vernehmen und nehme sie richtig ran. Mit aller Kraft und Energie kopulieren wir so wild, dass unsere Lenden geradezu aufeinander knallen. Auf einer kleinen Erregungswelle abspringend komme ich lange zuckend in ihr.
Ich lasse mich nach vorne fallen, liege eng umschlungen und auf ihr treibend im kühlen Wasser. Die hohen Wellen im Pool brauchen einige Zeit, um sich zu beruhigen. Ich fühle mich ein wenig leer, ausgepumpt und kraftlos. Wir küssen uns und steigen über eine Leiter aus dem Pool. Sie flüstert mir ein „Pause“ ins Ohr und drückt mir ein weißes Badetuch in die Hand.
Als nächstes werde ich in eine Sauna geführt, die sich am Rand der Halle befindet. Die habe ich noch gar nicht gesehen, aber dankbar nehme ich das Angebot an und husche durch die Tür. Hier bin ich ganz für mich!
Erst einmal tief durchatmen und orientieren. Die Sauna ist feucht und hat zum Glück nur 65 Grad. Ich schwinge mich auf die oberste Stufe und setze mich so, dass ich durch die schmale Glastür nach außen sehen kann. Mein Blickfeld erspäht jedoch nur den leeren, jetzt wieder ruhigen Pool und eine Treppe auf der anderen Seite der Halle.
In aller Ehrlichkeit zwischen dir und mir: Ich weiß nicht genau wie ich mich fühle.
Je mehr ich darüber nachdenke, kommt mir alles wie ein gigantischer Traum vor. Da ist diese Anspannung, Erregung, Adrenalin und die ganzen Eindrücke, die meine „Suppe“ zum brodeln bringen.
Die Realität meiner Erlebnisse wird so in einen sanften Nebel gehüllt. Ich bin nicht ich selbst, sondern stehe irgendwie neben mir. Erfreulich ist, dass sich dieses Gefühl angenehm weich anfühlt.
Der eben vollzogene Akt war der Hammer, nein, ein richtiges Event, dem trotzdem die Tiefe fehlte. Damit meine ich die Intensität meines Orgasmus. Ich bin der festen Überzeugung, die meisten Männer und Frauen gehen davon aus, der „Mann“ habe hauptsächlich nur ein Ziel, nämlich möglichst geil zu „kommen“. Das ist in einer gewissen Weise sicher richtig, jedoch wissen zu meiner Verwunderung auch viele Männer von sich selbst nicht, dass sie ihre Orgasmen variieren oder verstärken können. Finde ich sehr schade.
Bist du dir dessen bewusst? So sehe ich viele meiner Artgenossen den schnellen Abschuss suchen, ohne zu wissen, dass es viel mehr auf die Qualität ankommt. (Hier fühle ich mich spontan an meine Entscheidung zur Quantität erinnert und frage mich, was passiert wäre, wenn ich mich für Qualität entschieden hätte?)
Ich beschreibe es mal mit einem Bild aus einem Buch*: Eine Wellenlinie, die sich von links unten nach rechts oben schlängelt und die Luststeigerung darstellt. Wenn ich also gleich bei der ersten Welle „komme“ ist die aufgebaute sexuelle Energie noch sehr gering. Ich komme zwar, aber der Orgasmus fällt entsprechend schwach aus. Wenn ich im Gegensatz dazu die Energie bzw. die Lust über mehrere, sagen wir mal Treppenstufen steigere, dann wird der Orgasmus heftiger und intensiver.
Diese Steigerung gepaart mit einer unterstützenden Atemtechnik und PC Muskel Einsatz führt zu einem richtigen Feuerwerk der Lust.
In Anlehnung daran gebe ich dem eben erlebten Orgasmus auf der von mir erfundenen „Wellenskala“ von eins bis zehn nur eine zwei. Auf der „Event Skala“ vergebe ich eine acht.
Langsam wird die Sauna zu einem Glut Ofen. So richtig raus will ich noch gar nicht, da mich ein unheilvolles Gefühl beschleicht, welche Erfahrungen mir heute wohl noch blühen werden. Auch bei meiner sexuellen Leistung erahne ich das Ende der Fahnenstange in Reichweite.
Getragen von diesem Mix unterschiedlicher Emotionen blicke ich mit gemischten Gefühlen aus dem Sauna Fenster. Wie einem unsichtbaren Auftrag folgend erscheint „Mr. 150 Kilo“ und winkt mich heraus. Ich erstarre und mache keine Anstalten, seiner Aufforderung nachzukommen.
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