Erotische Geschichten

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Lust zu Spielen? (Teil 2)

5 von 5 Sternen
Im Auge des Eros


Wir laufen barfuß eine Weile Hand in Hand wie ein innig verbundenes Paar.

Ich komme mir zwar in diesen Klamotten wie ein Prolet vor, doch das ist momentan völlig bedeutungslos. Im Rückblick auf die letzten Stunden stelle ich fest, dass wir bisher kaum ein Wort gewechselt haben. Die wenigen Worte waren lieblich gesäuselte Befehle von meiner süßen Catherina. Wie ein Hauch aus einem Universum, in dem ich vorher in meinem Leben noch nicht bewusst geatmet hatte.

Es ist immer noch sehr schwül. Die Straßen sind voller Menschen, die die Wärme genießen. Am Ende der Straße ist ein Biergarten, der voll belegt zu sein scheint. Hat Amor heute seinen Pfeil auf mich gerichtet? Schmunzelnd entdecke ich im hinteren Eck einen großen Tisch, an dem noch Platz für zwei Personen ist. Eine glückliche Fügung, wie bestellt. Noch immer reden wir kein Wort. Aktuell befinden wir uns in einer Welt, in der Blicke mehr als Worte sagen.

Komplikationslos finden wir Platz und setzen uns direkt vis a vis an die rote Hauswand. Die Fremden neben uns auf der Bank interessieren mich nicht die Bohne. Ich schaue nur in Catherinas blaue Augen und sehne mich danach, in ihnen zu versinken.

Ich habe auch gar keinen Hunger, obwohl ich mit meinem rapiden Aufbruch das tolle Abendessen fast unberührt zurück gelassen habe.


Die Kellnerin erscheint und mir fällt erschrocken ein, dass ich gar kein Geld bei mir habe.

Als ich es Catherina mitteile, entgegnet sie nur lächelnd: „Nun bist du mir schon eine Massage und gleich noch ein Essen schuldig. Ich liebe es, wenn Männer mir etwas schulden“. Dabei zwinkert sie mir frech zu.

Sie bestellt einen Salat und eine Apfelschorle. Ich ordere den Teller mit Vorspeisen und ein alkoholfreies Weizen. Bei dem Wasserverlust heute muss ich gezielt wieder auffüllen. Catherina reicht mir ihre Hand über den Tisch und bettet meine in ihre. An meinen Füßen merke ich, wie sie sich langsam nähert und zärtlich meine Unterschenkel mit Ihren Zehen entlang streicht.

Ich bekomme sofort eine Gänsehaut. Ihr Fuß wandert höher und höher, bis er zwischen meinen Beinen gelandet ist.

Ich bin so elektrisiert, dass ich mich langsam wundere, warum das Bier noch nicht zu schäumen angefangen hat? Gleichzeitig zieht sie ein wenig an meiner Hand, so dass ich meinen Oberkörper zu ihr über den Tisch beuge.

Damit erhöht sich der Druck auf meine Männlichkeit weiter und die enge Hose tut ihr übriges, um mich vollends nervös zu machen. Ihre Zehen massieren nacheinander druckvoll den prallen Wulst in meiner Hose. Als sie mich mit ihrer zarten Hand, (mir fällt auf wie zart ihre Haut ist) näher über den Tisch zu sich her zieht, legt sie die Hand zum flüstern an die Seite ihrer Lippen.





Du kannst dir das so vorstellen, als ob zwei Menschen, die sich in ihrer ganz eigenen Welt befinden, sich intime Geständnisse machen, die nur dazu geboren sind, um die Lust im anderen wie unwiderstehliche Wellen steigen zu lassen. Ihre Worte erklingen wie eine magnetische Melodie: „Ich trage übrigens keinen Slip unter meinem Rock!“

Mein Kopfkino rast wie ein Film, der auf schnellen Vorlauf eingestellt ist, als sie noch hinzufügt: „Was glaubst du was wir heute noch machen?“ Ich sage erst einmal nichts, sondern genieße und schweige, während mich ihre Zehen weiter massieren.

Essen und trinken werden gleichzeitig serviert. Wir kommu-nizieren weiter in vertrautem Schweigen umhegt von unserer intimen Stille, die in diesem Moment mehr sagt, als tausende von Worten.

Ihre Füße bleiben mit meinen in Berührung, machen aber keine Anstalten mehr, mir weiter einzuheizen. Ich empfinde das in meiner aktuellen Situation als sehr angenehm. Immer wieder finden sich unsere Blicke und wir lächeln vertraut und wissend. Zwischendurch hängen wir beide unseren eigenen Gedanken nach. Ob dies jedoch bei ihr ähnlich, ist wie bei mir, bleibt reine Vermutung. Meine Gedanken drehen sich nur um die eine Frage: Was wird heute Abend noch geschehen?

Das Essen ist schnell vorüber und auch an einem schwülen Sommerabend wie heute wird es irgendwann dunkel. So bricht die Dämmerung herein und signalisiert, dass es Zeit ist, in einen hoffentlich einzigartig erotischen Abend einzutau-chen. Catherina bezahlt und wir machen uns Hand in Hand gemütlich auf den Heimweg.



Mein Versuch, sie nach ein paar Metern in den Arm zu nehmen und eng verbunden an Ihrer Seite zu gehen gelingt. Es scheint Ihr zu gefallen. Diese Momente, wo du dich weiter wagst und erfährst, dass die Person, der in diesen magischen Augenblicken dein einziges verzehrendes Verlangen gilt dies mag haben etwas zauberhaftes.

Meine Hand streicht über Ihren Rücken, hinunter zu Ihrem Po und drückt fest gegen Ihren tollen Hintern.

Sie lässt mich gewähren und ich bin schon wieder wie elektrisiert ob des neuen Gefühls. Mein unabgeschlossenes Fahrrad ist noch da. Ich werte dies als positives Zeichen, dass heute Abend hoffentlich auch ihre Liebesmuschel für mich entriegelt wird.

Wir gehen die Treppe hinauf und betreten ihre Wohnung. Es ist eine leise, sehr angenehme, eher freundlich angespannte Stimmung zwischen uns. Wir gehen in die Küche und sie füllt zwei Sektgläser mit Puff Brause.

„Auf einen gelungenen Abend“, sagt sie. Wir stoßen an und trinken einen Schluck. „Du bist dran!“ sagt sie nett und freundlich wie immer. Sie nimmt mich wie vorhin an der Hand und führt mich in das Zimmer mit der „Matte“, die sich nun als Futon entpuppt. Der Raum ist klein, ein wenig orientalisch - esoterisch eingerichtet. In einer Ecke steht ein Buddha mit Blumen drapiert, in der anderen ein Korbstuhl mit passendem Tischchen. Von der Decke hängen bunte, leichte Tücher und ein Geruch von Räucherstäbchen liegt dezent in der Luft.

Caterina nimmt einen Wecker mit Ziffernblatt und stellt ihn ans Kopfende des Futon.



Sie drückt mir das Ölfläschchen in die Hand und lächelt liebevoll: „Ich bin ziemlich verspannt. Los, eine halbe Stunde den Rücken massieren! Dann sehen wir weiter“. Diese lustvolle Aufforderung garniert sie noch mit einem zwinkern ihrer Augen. Ist es die Stimmung oder meine spontane Sehnsucht, die ihre Augen wie funkelnde Schluchten der Erfüllung wirken lassen, aus denen ich nie wieder auftauchen will?

Wenn ich mir die Struktur ihrer Sätze genauer betrachte, frage ich mich manchmal, ob ich im falschen Film bin. Die Sätze sind formuliert, als ob ich ihr gehören würde. Die Betonung, Gestik und Mimik sind so liebevoll und vertraut, als hätte sie

„Bitte, Bitte, Bitte“ gesagt. Ich kann es nicht greifen und habe keine Zeit mehr, denn sie dreht sich, um mir ihren attraktiven Rücken zu präsentieren.

Ich denke an das Sprichwort: „Ein schöner Rücken kann auch entzücken“. Sprichworte wie diese wurden nur geschaffen, um sie als völlig untertrieben zu empfinden. Catherina´s Rücken ist eine reine Augenweide. Sie zieht das Top aus wie Frauen Pullis ausziehen, öffnet den BH und lässt ihn zu Boden fallen. Mir stockt der Atem!

Mitten in meine Faszination erklingt ihre liebevoll – freundliche Stimme mit diesem bestimmenden Unterton erneut: „Zieh dich aus!“ Ich denke nicht nach und folge der Anweisung erfreut, ist es doch sehr wohltuend, das klebende T-Shirt endlich los zu werden. Mir abgewandt öffnet sie lasziv ihren Rock, der ähnlich erotisch wie in 9 1/2 Wochen mit Kim Basinger und Mickey Rourke zu Boden gleitet.




Ohne Rock entschleiert sich ein Slip mit roter Spitze und verbirgt (hoffentlich nur noch für wenige Momente) die Teile ihres Po, den ich zwar kurz berühren, aber noch nicht komplett erkunden durfte. Wieder lodern Flamen in meinen Lenden, wobei mir im Hintergrund meines Bewusstseins klar wird, dass sie vorhin gelogen hat.

Die Ansage, keinen Slip zu tragen war ein perfides Instrument, um meine Gier auf sie noch zu potenzieren. „Kleines Miststück“, denke ich liebevoll.

Weißt du, wie froh ich bin, mich aus dieser engen Hose befreien zu können? Hat sich wie ein Korsett angefühlt und meine Entfaltung extrem verhindert.

Obwohl Sie mich nicht sieht, ist es mir ein bisschen peinlich, dass die Erregung schon wieder das Ruder meiner Hormone übernommen hat.

Wenn sie sich nun umdrehen würde, wäre mein Topsegel bereit, in ihrem Ozean auf große Fahrt zu gehen.

Sie legt sich zum Glück direkt auf den Bauch. Zauberhaft und geil, sie so nur mit dem roten Tanga bekleidet zu sehen. Sie legt den Kopf zur Seite und schließt die Augen. Ich kann sonnenklar spüren, wie sie nach wohligen Gefühlen lechzt. Berauscht von ihrer Schönheit und der Pose wie eine Muse von Boticelli knie ich mich mit dem Ölfläschchen neben sie.

Sie dreht den Kopf zu mir um, gerade so, dass die Brüste sich nicht vom Futon abheben. Dann nimmt sie das Ölfläschchen aus meiner Hand und lässt eine Pfütze in die andere Hand fließen.



Immer noch bleibt ihr Busen auf dem Futon, als sie mich bittet, die Augen zu schließen. Ich folge ihr, wie schon den ganzen Abend.

Kennst du auch diese freiwillig gewählte Willenlosigkeit einer Frau gegen-über? Du öffnest dich einer Lust und überlässt ihr die Führung in dem Wissen, dass dies der einzige Kurs Richtung Erfüllung ist! So geht es mir, als sie unvermittelt mit ihren warmen Händen direkt in meine Jade Kammer greift, mit den Perlen zwischen Ihren Fingern spielt und zärtlich statt fordernd meine Männlichkeit massiert.

Sie spielt mit meinen Juwelen wie der berühmte Pianist Liberace seinen Flügel beherrscht hat. Umgehend nimmt mein Atemrhythmus wieder Fahrt auf.

Sie verändert das Tempo. Ich kann verraten, dass sie in wirklich allem, was sie tut eine echte Expertin ist. Ich bin schon voll in Fahrt! Mein Atem rast , ich kann mich kaum mehr auf den Knien halten, weil ich gleich komme. Genau in diesen Moment hinein flüstert sie: „Wenn du gut bist, wirst du belohnt“, legt sich sich hin und schließt die Augen.

Ein extra Kommentar an die weiblichen Leser: Ich bin hoch, nein höchst motiviert und öffne die Augen. Als ich auf die Uhr schaue und das Öl greife ist es 22.00 Uhr. Ist das ein Zeichen? Quatsch ein Zeichen für was?

Ich jubele innerlich, denn nun kann ich sie endlich, endlich berühren. Obwohl meine Männlichkeit nach Befreiung schreit, lasse ich Öl meine Hand fließen und beginne Muskel für Muskel Ihres Rückens zu bearbeiten. Da ich öfter zur Thai Massage gehe, kenne ich viele verschiedene Punkte und Griffe, die ich hier in aller Ruhe anwende.


Ich höre sie unter meinen Händen seufzen und hin und wieder zuckt sie. Laute wie „Ahh“ und „Ohh“ kommen aus Ihrem Mund. Nur wer schon bei einer Thai Massage war, kann diese Laute deuten. Es ist keine Kuschel- Massage, sondern ein drücken und pressen an empfindlichen, verspannten Muskelansätzen.

Ich bin stolz auf mich, weil ich meine Sache wirklich gut mache. Auch die Uhr habe ich immer im Blick. Es ist 22.30 Uhr und meine Hände verwandeln sich in sanfte Federn, die auch über die Taille hinaus gleiten. Erst über die Hüften und dann zärtlich an den Oberschenkel Außenseiten entlang. Dann kümmere ich mich sicher zehn Minuten um ihre Füße.

Gepflegt und wohlgeformt saugen sie das Öl auf. Ich genieße es so sehr, sie endlich berühren zu können.

Sorgsam achte ich auf jedes Zucken, auf jede Änderung des Atems meiner Herrin.

Habe ich gerade Herrin gedacht? Es passt nicht, ich suche nach einem anderen Wort, aber es will mir keines einfallen.

Ich mache es Ihr nach und drücke Ihre Beine auseinander. Zwischen ihren Beinen kniend finde ich meinen Platz. Ihr toller straffer Po liegt genau vor mir.

Das Lustzentrum darunter kann ich nur erahnen. „Nur keine Eile“, denke ich und massiere Rücken und Po in großen Kreisen.






Ich habe die Schere entdeckt und nehme jetzt meinen ganzen Mut zusammen. Schnipp, Schnapp und ihr Höschen ist Geschichte. Die optimale Gelegenheit für meine warmen öligen Hände, sich zu ihrem Lustzentrum vor zu arbeiten. Ich lasse Öl von oben in Ihre Po Spalte laufen und vernehme direkt ein wohliges schnurren.

Mit geschlossenen Augen verlasse mich hier vollends auf meine Intuition, folge nur dem, was ich fühle und höre. Mit der öligen Hand gleite ich ihre Ritze vom Rücken nach unten entlang, ganz langsam. Ich spüre Ihre Rosette und umkreise zärtlich den Ring bis ich mit den Händen weiter muss und tiefer gehe.

Sie fühlt sich schön weich an. Ich bin richtig beflügelt, weil ihr Atem langsam schneller und tiefer wird. Ich spreize die Finger meiner Hand und massiere zärtlich die äußeren Hügel. Ich weiß, dass ich mir Zeit lassen muss, um Ihre Lust zur flammenden Welle erstehen zu lassen. Darum gehe ich nicht weiter, sondern arbeite mich außen bleibend zu Ihrem Venushügel vor.

Der Atem wird schneller und ich traue mich weiter in die Mitte. Die Finger zu einem V gespreizt gleiten sie zwischen äußerer und innerer Lustzone auf und ab. Es ist ein schönes Gefühl zu spüren, wie es ihr gefällt. Inmitten meiner zum V gespreizten Finger befindet sich ihre Lustperle, die ich noch nicht berührt habe.

Ich nehme meine zweite Hand und lege den Daumen an den Eingang Ihrer Höhle, während die andere Hand immer noch auf und ab die Perle umkreist.




Ich spüre, dass die Grotte meinen ruhig liegenden Daumen förmlich einsaugen will.

Willig gebe ich der Bewegung nach. Mein Daumen kreist nun ruhig in der Grotte seine Runden, während die zum V gespreizten Finger anfangen, die Perle der Lust zu suchen.

Ihr Atem beschleunigt und vertieft sich stetig. Ich finde die Perle und umkreise sie mit konstantem Druck und Tempo, während der Daumen der anderen Hand in ihrer Grotte kreist. Da ihre Atmung immer schneller wird und sie mir ihr Lustzentrum förmlich entgegen presst, ändere ich nichts mehr an meinem Tempo. Lediglich den Druck auf die Perle, die spürbar gewachsen ist, erhöhe ich sanft.

Catherinas Hüften beginnen leicht im Rhythmus meiner Bewegung mit zu schwingen. Mein Daumen merkt, wie die Grotte sich anspannt und sich fest um den Daumen schließt. Ein sicheres Zeichen für einen baldigen Erfolg meiner Bemühungen. Um ihre Lust zu steigern, nehme ich das Tempo raus und reduziere den Druck meiner Finger, was sofort dazu führt, dass Ihr Lustzentrum zu mir nach unten drückt.




Ich werde noch langsamer und höre ein leises wimmern während sie Luft zwischen den Zähnen pfeifend entweichen lässt. Das ist der Zeitpunkt, um Tempo und Druck wieder zu erhöhen und meine Technik schnell Wirkung erzielen zu lassen. Eine Welle läuft durch Ihren Körper, ihre Finger krallen sich in ein Kissen, sie presst den Kopf in die Matratze, um einen Schrei darin zu ersticken.


Sekunden lang bebt der Körper unter mir und ich verlangsame meine Bewegungen, um die nun frei werdende Energie weiter im Fluss zu halten.

Ich gebe Ihr kurz Zeit und ziehe dann das Tempo und den Druck noch einmal an. Das wird sofort belohnt mit einem hektischen Zucken ihres ganzen Körpers.

Eindeutig sehe ich auf ihrem auf die Seite gedrehten Gesicht das Lächeln eines Mädchens. Sie atmet entspannt aus und flüstert nun leidenschaftlich: „Jetzt **** mich endlich!“

Ich bin gerne zu 100% bereit und ganz Mann. Vorsichtig drehe ich sie um. Sie öffnet nicht einmal die Augen. Ich sehe Ihren Körper in seiner ganzen Pracht vor mir liegen. Ihre strammen Brüste, der flache Bauch und (hmmmm so *****r) das vollkommen glatt rasierte Delta ihrer Venus. Sie hat die Beine leicht geöffnet, als ich mich über sie lege. Als ob ein Strand die Existenz seiner Schönheit von den sich vielversprechend nahenden Wellen abhängig macht, beginnt sie sich mir zu öffnen wie eine Rose sich dem Tageslicht entgegen streckt.

Ich spüre Ihren Atem, magnetisch kommen sich unsere Lippen näher. Endlich, endlich küssen wir uns.

Voller Leidenschaft ist ihre Zunge in meinem Mund, als sich ihre Beine weiter öffnen. Willig gebe auch ich mich der Leidenschaft und den lustvollen Wellen komplett hin.

Total selbstverständlich, als ob ich diese Route mein ganzes Leben gewandert bin, finde ich ihren einladenden Eingang, begleitet von ihren wilderen und ungehemmt fordernden Küssen.



Statt sofort in sie einzudringen, pausiere ich kurz. Als Reaktion darauf umschlingen mich ihre Beine und pressen meinen stahlharten Freudenstab in ihre heiße Lust. Ich fühle mich wie in zerlassener Butter begraben. Um die Lust weiter zu steigern, versuche ich eine Weile auf den Gleichklang mit ihrem wilden ungezähmten Rhythmus zu warten, jedoch vollkommen unmöglich.

Sie will jetzt alles und das sofort. Auch ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ich nehme das Kissen und schiebe es unter Ihre Hüfte, so dass sich mir Ihre Weiblichkeit komplett entgegen streckt.

Ich nehme sie ungebremst mit aller Kraft die ich habe, ähnlich unnachgiebig und gezielt, wie Cowboys im wilden Westen Brandzeichen setzen. Mein Zauberstab will verdeutlichen, dass sie in diesem Moment ganz mein ist.

Sie streckt beide Arme nach oben und hält sich an der oben am Bett verlaufenden Querstange fest. Ich stoße so fest ich kann und spüre, wie unsere Körper sich immer heftiger berühren. Unser Atem rast und mein Puls galoppiert wie ein Leopard auf der Jagd nach einer Gazelle, die er den ganzen Tag verfolgt hat. In mir existiert nur noch der Trieb und ich knalle sie einfach gnadenlos weg!

Ganz Mann oder ganz Tier, vollkommen egal was passiert, lasse ich den Dingen ihren Lauf.

Es gibt hier kein bremsen, kein hinauszögern mehr. Die nun über Stunden aufgebaute Energie muss irgendwo hin und ich weiß auch wohin. Jetzt immer schneller und fester. Ja, ja und dann überkommt es mich mit aller Macht.



Mein Körper zittert und meine ziehenden Murmeln können sich endlich mit einem Lustschmerz entladen.

Ich stöhne laut auf und meine Geliebte kämpft wie ich um Luft. Ich sacke auf ihr zusammen, ihr atmen hebt mich auf und ab und zum ersten mal spüre ich ihre Brüste, die sich perfekt wie weiche Hügel an meine Brust anpassen. Minuten vergehen, bis wir wieder zur Ruhe kommen.

Ich bleibe einfach in ihr liegen mit geschlossen Augen und in entspannter Glückseligkeit.

Sie streichelt meinen Rücken und es ist alles gut, alles schön und fühlt sich richtig an. Es ist so traumhaft, dass ich am liebsten einschlafen möchte.

Von draußen kommt schon helles Licht durch das nun nicht mehr von Vorhängen verdeckte Fenster. Ich muss wirklich eingeschlafen sein. Wo bin ich? Meine Murmeln begrüßen mich mit immer noch leichtem ziehen. Ich schaue mich um. Ich stehe auf, denke an gestern Abend und ein Grinsen huscht über mein Gesicht. Schlaftrunken begebe ich mich in die Küche. Dort liegt auf einem Stapel meine gewaschene Kleidung mit einem Zettel: „Zieh dich an, es ist Zeit zu arbeiten. Warte bis ich mich melde“, dahinter ein Smiley.

Ich grinse erneut und schaue auf die Uhr. Ohhhh Shit, schon viel zu spät. Ich springe in meine Klamotten und erkenne, dass die Unterhose fehlt. Mist, ohne Unterhose in die Jeans, das zwickt doch.

Sofort erinnere ich mich an das Gefühl im Restaurant mit ihrem Fuß zwischen meinen Beinen. Das wirkt wie ein Déjà-vu.


Meine Männlichkeit springt empor und ich quetsche alles in die Jeans ohne Unterhosen. Ob Catherina das so geplant hat? Weiß sie so viel über uns Männer? Barfuß renne ich die Treppe herunter. Die harte Jeans reibt und zwickt weiter an meiner wichtigsten Stelle. Ich wäre schon wieder bereit, aber das muss warten. Ab auf das Fahrrad und mit einem Affenzahn durch die Stadt.
  • Geschrieben von Perkor
  • Veröffentlicht am 21.07.2014
  • Gelesen: 8314 mal

Kommentare

  • Funyboy0125.07.2014 01:40

    Hammergeil, weiter so, bitte!

  • CSV27.07.2014 09:38

    Läßt sich das noch steigern?
    Ich bin gspannt!

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