Erotische Geschichten

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Lust schmecken

4 von 5 Sternen
Ich bin 57 Jahre alt und schon sehr lange verheiratet. Sex war zu einem seltenen Routine-Einsatz verkommen. Meine erotischen Phantasien erfüllten sich nur noch in meinem Kopf.
Oft legt ich in jüngerer Vergangenheit Hand an mich und entlud immer wieder meinen extremen Druck, der sich regelmäßig in meinen Lenden aufgestaut hat und in mir seit Monaten täglich in mir brodelte.
Meine Frau hatte immer weniger Interesse an meine männlich Attribute gezeigt. Letzen Samstag vergass ich, die Tür zum Arbeitszimmer zu verschließen. In meiner Tätigkeit mir wieder einmal Erleichterung zu verschaffen bemerkte ich nicht, dass meine Frau mich dabei unbemerkt durch den Türspalt beobachtet hat.
Nachdem ich mir die ersehnte Erleichterung verschafft hatte, verließ ich nach einigen Minuten das Zimmer und begab mich wieder in das Wohnzimmer, in dem meine Frau gerade Musik hörte und dabei ein Buch las. Sie schaute auf und ließ streng ihre Lese-Brille an ihrer Nase heruntergleiten. Ein extrem strenger Blick, wie ich ihn noch nie bei ihr erlebt hatte. "Meinst du nicht, dass ich ein Recht habe, dir bei deiner Triebhaftigkeit zuzusehen.? Ich war mehr als verblüfft. "Los zeige mir, was du so oft allein mit dir so treibst." Ihr Ton war bestimmend und ich muss gestehen , es erregte mich, wie sie mit mit sprach.

"Los fang an!!!" befahl sie.

Ein wenig irritiert öffnete ich meine Hose, präsentierte meinen nach der letzten Explosion noch schlaffen Schwanz ihren musternden Blicken. "Enttäuschend, sehr enttäuschend. Vorhin hatte er noch ein wenig mehr Pep." Ich nahm ihn in meine linke Hand und begann meinem Schaft ein wenig mehr Leben einzureiben. Durch die für mich nicht alltägliche Situation und durch meine Massage kam wieder etwas Leben in meinem Stengel.
Ich stand ihr gegenüber, mein Schwanz wieder prall aufgerichtet und , das rosa Köpfchen meiner Eichel ihr entgegen gestreckt.
Sie musterte mich von oben bis unten, bis ihr Blick schließlich an meinem gewachsenen Schwanz hängen blieb. Ihr geiler Blick saugte sich an meinem errigierten Glied fest. Mit glänzenden Blicken fixierte sie meine Körpermitte und das Funkeln ihrere Augen wurden immer lüsterner.

"Zeig es mir!!!!

Sanft massierte ich mich, ein leichtes Kribbeln ging durch meinen Körper. Meine Beine öffneten sich ein wenig, ich wuchs durch die Berührung meiner Finger noch mehr als ich es für möglich hielt.
Es war so extrem prickelnd...und allein der Gedanke,... sie würde mir dabei zusehen wie ich mich befriedige .....machte mich gierig nach weiteren geilen Taten. In mir wuchs die Erregung, die Lust auf meine Männlichkeit.Ich beschrieb ihr während ich meinen Schaft mit langsamen Bewegungen reizte , welche geilen Spiele ich mit ihr vor Augen hätte, wenn ich mich dabei sreichelte. Dabei überschlug sich meine Stimme vor Unbändiger Lust und begann immer vulgärer zu klingen. Sie sass noch immer auf ihrem Lesesessel, aber ihre Hand war bereits zwischen ihre Schenkel gewandert und ihr Kleid hochgeschoben.Ihr Höschen war bereits nass und sie schob es so weit zur Seite, dass ich ihre Scheide durch ihren dichten Liebesflaum sehen konnte
Sie lächelte mit gespielter Strenge, die sie sich auferlegt hatte und begann mit ihrem Finger ihre Klitoris zu streicheln. Sie sei sehr geil und wolle mir weiter zusehen. Ich solle ihr zeigen, was mich am meisten dabei erregen würde. Ich streichelte mich fester und sagte ihr vor allem würde es mich erregen, wenn sie mich dabei weiter beobachten würde.
Leise stöhnend kreisten ihre Finger um ihre Klitoris.. Immer wieder drang sie mit ihrem Finger in ihren Spalte ein. Ich bemerkte wie ihr Kitzler langsam vor Erregung anschwoll und verfolgte bei jeder ihrer Bewegungen aufmerksam, wie sich die kleinen Schamlippen öffneten und schloßen. Wieder und wieder rieben sie aneinander, trennten sich mit einem scharfen leicht schmatzenden Geräusch voneinander und entblößen dadurch erwartungsvoll das klatschnasse Loch in ihrer Mitte, aus der mittlerweile unablässig die geile Nässe ihrer Erregung glitzerte. Ich konnte sehen wie sich bei jeder kreisenden Bewegung ihre zart rosa scheinenden Schamlippen weiter öffneten und kleine Tropfen ihrer wonnige Flüssigkeit Preis gaben.
Nach einigen Minuten stand sie auf, trat auf mich zu während ihre weit aufgerissenen Augen gierig meine hartgescwollene Männlichkeit fixierten. Ihre leicht erröteten Wangen zeigten mir, dass sie bereits mehr Lust verspürte als sie bereit war zuzugeben . Sie stand unmittelbar vor mir, umfasste sanft mein knochenhartes Glied und begann mit langsamen auf.- und Abbewegungen.

Gleichzeitig nähert sich ihr Gesicht meinem. Ihr Mund näherte sich meinem und sie begann mit ihrer Zunge meine Lippen zu öffnen und begehrte auf sehr intensive Art Einlass in meinen Mund, suchte meine Zunge und begann ein Spiel, das mich fast um den Verstand brachte. Ich schmeckte ihren dezent aufgetragenen Lippenstift, den leicht salzigen Geschmack ihrer erregten Mundhöhle, und spürte ihre vibrierende Zunge in meinem Mund tanzen. Wundervoll intensive Zungenküsse einer zur Leidenschadft erweckten Frau, die gleichzeitig meinen Schaft fest in ihrer Hand hielt.
Es machte mich immer verrückter, wenn ihre Zunge meinen Mund verließ um dann wieder mit wilder Lust pfeilschnell durch meine Lippen in mich eindrang. Immer und immer wieder wiederholte sie das wundervolle Zungenspiel…..verließ mich küssend um dann wieder ihre erregte Zunge tief in meinen Mund hinein zu stossen. Unsere Zungenspitzen tanzten immer intensiver miteinander und unser Atem begann, stoßweise zu gehen. Ihre kleine Faust hatte weiterhin meinen Schaft fest im Griff und w......te im Rhythmus unserer Zungenstösse meine Stange.

Mein Hand wanderte zwischen ihre Beine.
Vorsichtig stecke ich einen Finger in ihre nasse Spalt und ließ meine Hand durch ihr reifes Geschlecht wandern. Stöhnend spreizte meine Frau ihre Beine, um mir noch mehr Platz zu schaffen. Ich schob meinen Mittelfinger tief in ihr überströmendes Löchlein und massierte dabei mit der Handfläche ihren dicht bewaldeten Venushügel. Während sie ihre Handarbeit an mir weiter beschleunigte, drückte sie mir ihr bebendes Becken entgegen . Das Pochen in meiner Spitze wurde fester. Ihr Körper glitt nach unten und ich spürte wie ihre Lippen mein Eichellöchlein berührten. Heisser Atem umwehte meine Speerspitzte. Ihre Lippen streichelten mein pulsierendes Glied, ihr warmer Speichel machte meine hartgeschwollenen Penishaut geschmeidiger und erhöhten die Spannung meines Lustschaftes.
Ein wilder Schub der Erregung erfasste mich, als ihre Lippen meinen Freudenspender noch fester ummandelten, erkundend über meinen nassglänzenden Schaft wanderten, unterstützt von ihrer gierigen Zunge, die suchend auf- und abgleitete.
Stöhnend empfing ich ihre heißen Lippen. Sie öffnete leicht den Mund, lutschte sanft über meine empfindliche Haut. Spielte mit ihrer Zunge an meiner kleinen Öffnung und verschlang meine süße Lust. Mein hartgelutschte Männlichkeit verdampfte regelrecht in ihrem saugenden Mund und ich stiess laute vulgäre männlichen Lustseufzer heraus. Nach einigen Minuten erhob sich sich und küsste mich wieder wild. "Ich will dich jetzt auch spüren. Lass deine Zunge auf meiner M...s tanzen." Ich kniete wortlos nieder und sah direkt zwischen ihre bereits gespreizten Schenkel.
Ein großes Dreieck urwüchsigen Urwalds präsentierte sich meinen Blicken.
Ich stecke meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ meine Zungenspitze über ihre brennende Lustspalte tanzen. Der Duft ihres Geschlechts raubte mir den Atem. Wundervoller Parfum einer reifen hocherregten Frau waberte in meine Nase und venebelten meine Sinne
Ich begann ihre herrliche Frucht fester zu *****n und ließ meine gierige Zunge züngelnd über ihre angeschwollenen Schamlippen gleiten. Meine Zunge teilte ihre Liebesspalte, tauchte tief in sie ein. Noch intensiver konnte ich dadurch ihren erregten Duft und den Geschmack ihrer Wollust wahrnehmen. . Meine Zunge erforscht ihre lustnektargefüllte Grotte. Mein saugender, *****nder Mund ließ ihren Schoß erblühen. Die Schamlippen wuchsen zu reifen dunkelroten Rosenblätterns an. Ich stöhnte und sagte ihr, wie ich es genießen würde, wenn sie nur für mich blühen würde. Bei diesen Worten stöhnte sie laut und streichelte meinen Kopf.
Voller Inbrunst leckte ich ihr warmes feuchtes Geschlecht weiter

Meine Zunge befühlte nun ihr weiches inneres, ihre samtweichen zur doppelten Größe angeschwollen Schamlippen. Im geilen Endstadium erregt konnte ich mich nicht mehr zurück halten und nahm ihre Klitoris zwischen meine Lippen. Sanft saugte ich an ihr, umspielt ihren Lustknopf mit meiner Zunge. Mein Kinn massierte die nassen Schamlippen, mein heißer Atem floss zwischen ihre Beine.

Sie drückte mich immer fester an ihr Geschlecht, bis ich plötzlich ihre wilden lusterfüllten Schreie hörte. Sie stöhnte ihre Wollust mit voller Stimme ungehemmt heraus. Sieh so zu hören erregte mich noch mehr,. Ihr wunderschönes vor Lust dampfendes Geschlecht machte mich wahnsinnig. Sanft küsst ich wieder ihre Vulva , leckte die äußeren Schamlippen und beschrieb ihr wie geil ihre f...tz sei..

Mit einer gierigen Aufwärtsbewegung fuhr meine Zungenspitze wieder an ihrer nassen Spalte entlang! Sie war nach ihrer ersten Lustexplosion extrem nass und ein Bächlein ihrer Wollust floss aus ihrer lschimmernden Scheide. Ich leckte ihre Mitte immer schneller immer lustvoller. Die dicken äußeren Schamlippen teilte ich mit den Fingern, um an das Innerste zu gelangen. Meine Zunge glitt wie eine kleine Schlange durch ihre zuckende Spalte. Wieder und immer wieder. Sie keuchte laut und erregt. Ihre Klitoris kam zwischen den fleischigen Schamlippen zum Vorschein, sie wuchs zu einer schönen roten Olive und zeigt mir wie sehr meine lustverrückte Zunge ihren Schoß aufwühlte. Ich spielte mit der Zunge ihrem harten Kleinod. Aus ihrer Muschi floss ein kleiner Rinnsal ihres ihren lustvollen Nektars , was ich genussvoll aufsaugte.

Unsere Körper wollten nur noch das eine. Lautstark forderte sie mich auf , sie endlich mit meiner Männlichkeit auszufüllen . Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern , zog ich sie auf den Fussboden und warf mich auf ihren Körper . Meine Männlichkeit begann ihre Weiblichkeit zu dehnen, ohne dabei tief in ihr Paradies einzudringen.
Mit jeder meiner Bewegung berührte ich ihre große Klitoris. und hörte sie dabei schreien, Ich solle nicht aufhören Mit aller Kraft drücke ich mich an ihren Schoß, fühlte an meiner Eichel erneut ihre Klitoris. Wir rubbelten uns gegenseitig Klitoris an Eichel und genossen die brodelnde Lust unserer Genitalien Ich bewegte mein Becken, die Spitze meiner Lanze reizte den Punkt und ich hörte wie sehr es ihr gefiel, von meiner Speerspitze an ihrer Olive massiert zu werden . Minutenlang machte ich weiter, und spürte nicht ihre Fingernägel, die meinen Rücker zerkratzten. Langsam drang ich in ihre Muschel ein, komme tiefer und tiefer, immer wieder trieb ich meine männliche Lust in ihr zuckendes Paradies. Meine Stösse werden immer fester, immer wilder versuche so tief wie möglich in ihre zuckende Muschi einzudringen. Ich stöhnte dabei lautstark
Unsere nassgeschwitzten Körper wurden in einen berauschenden Orgasmus gepeitscht, den wir uns nicht mehr entzeiehem konnten. Wir lebten unsere hemmungslose Extase mit spitzen Schreien laut aus, bis mein Phallus sich gewaltig in ihrem Körper entlud.
Laut stöhnend und unkontrolliert zuckend schleuderte mein Lustschaft heissglühendes ****** in ihre Tiefe. Ihr Schoß trank meinen Samen, berauschte sich an meiner Lust die sich zuckend und ejakulierend in ihrer Lenden ergoss. Schweiß bedeckte unsere Körper, das ganze Zimmer roch nach animalischer Lust, die unserer Lustorgane und unsere Schweißdrüsen bei unserem ersten gemeinsamen Geschlechtsakt seit langer Zeit abgesondert hatten . Die wilde Erregung verging langsam.und wir genossen gemeinsam die intensive Verschmelzung unsrer Körper und das Gefühl gemeinsam wenige Augenblicke diese Welt verlassen zu haben.
Ermattet lagen wir noch immer auf dem Wohnzimmerboden und genossen nun unsere Umgebung. Sie lag mit breit gespreizten Schenkeln neben mir. Ich konnte sehen, wie mein milchiger ******, vermischt mit ihrem Liebesnektar langsam aus ihrer Scheide lief. Ein wunderbarer Anblick...es sah so aus wie Joghurt-Dressing der sich auf Salatblättern verteilte. Ihre rotglänzenden Schamlippen wurden von weisen Joghurt unserer Sinneslust überzogen."Jetzt muss ich wieder zur Dusche und mir deinen Glibber wegduschen." hörte ich sie murmeln. Ohne darauf zu antworten begann ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkel zu drücken. Reflexartig zog sie diese fest zusammen. "Nichts da, so eine Sauerei will ich nicht." ich reagierte nicht auf ihre brüske Zurückweisung und drückte mein Gesicht mit aller Kraft in ihren festverschlossen Schoss. "Nein, wenn ich nein sage, meine ich nein." herrschte sie mich an. Aufgrund meiner Erregung verwarf ich ihre Drohung. "NEIN!!!!! hörte ich jetzt sehr ausdrücklich. Mittlerweile konnte ich ihre Schenkel weiter auseinanderdrücken. Ihre Gegenwehr war noch immer heftig. NEIN!!!!!! Als ich endlich ihre Schenkel weit genug gespreizt hatte, ergab sie sich ihrem Schicksal und stellte sich einfach tot. Passiver Widerstand als Rache. Ich würde schon sehen, was ich davon haben würde. Mittlerweile offenbarte sich mir ihre wunderbare Muschel, garniert mit weiser Liebesmilch unseres vorangegangenen intensiven Vereinigung. Sie sah aus, wie ein frisch geöffnete Auster, gefüllt mit den wunderbaren weislich-durchsichtigen Aphrodisiakum. Jeder der eine Auster mal probiert hat, kann nachempfinden was ich damit meine. Genauso wie einmal in einem Frankreich-Urlaub eine Auster genoss, ließ ich meine Zunge mit ihrer ganzen Breite über ihre Schamlippen gleiten und schlürfte das kostbare NASS aus ihrer Muschel. Einmal hoch und runter und wieder hoch an ihre perlige Knospe. Hmmmm ..es schmeckte so himmlisch- fischig- geil, fast so wie eine richtige Auster. Immer wieder beschrieb ich ihr wie geil mich dieser Anblick mache. Wie geil ihr Saft schmecke und konnte beobachten, wie ihre Brustwarzen bei meinen Beschreibungen fester wurden. Sie wollte ihre "Rache" jedoch durchziehen und tat so als ginge sie es nichts an, aber ihr Becken begann langsam mit kreisenden Bewegungen. Ich leckte mit genussvoller Gier weiter. Meine Frau versuchte ein Stöhen zu unterdrücken, aber meine Beschreibungen, die ihr Kopfkino immer mehr anfachten und mein ihre Scheide genussvoll aussaugender Mund zeigten Wirkung. Ihre Becken kreiste schneller und drückte sich fester gegen meinen Mund. "Du bist so versaut." stöhnte sie. "So extem versaut..." dabei vergrub sie ihre Hände in meine Haare und drückte mich noch tiefer an ihre Genitalien. Ich beschrieb ihr , dass mein Penis wieder anschwoll. Erregt stöhnte sie leise. Als ich ihr zuraunte, dass ihre Muschi lehrgetrunken hätte , stöhnte sie noch lauter auf. Bei meinem Ansinnen ihren Kelch wieder mit neuem ****** zu füllen, schrie sie laut und lustvoll, dass meine Versautheit sie verrückt machen würde und sie von jetzt ab für nichts mehr garantieren könne. .....








  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 16.09.2020
  • Gelesen: 16283 mal

Kommentare

  • CSV25.12.2019 16:33

    "Dornröschens" Erwachen! Von daher eine gute Story!
    Das Bemühen, an den Jugendschutz zu denken, ist anfänglich
    deutlich zu spüren. Dann wird es härter nach meinem Empfinden.

  • CSV17.09.2020 22:37

    Ende der 60er ( vor der Porno- Freigabe1975) brachte der Stephenson-Verlag das erste Ehebuch "Lustgewinn in der Ehe" mit Oralsex- und Penetrationsfotos auf den Markt. Der Text: staubtrocken & moralinsauer.. Mehrere postive Gutachten von Professoren lagen vor und waren schon mit einer Schutzschrift beim Amtsgericht Flensburg hinterlegt...... Das staatsanwaltliche Ermittlungsverfahren erfolgte sofort und wurde im Hauptverfahren abgewehrt. Freispruch! Alle führten dann das Buch!
    Neckermann, Quelle, Otto, Bauer, Bader, Klingel usw.

    Eigentlich müßte 50 Jahre später der obige Ehesextext "Lust schmecken" okay sein,.......

    wenn *************e Schüler ab 12 vor der Klasse den Orgasmus, Sadomasopraktiken, Darkroom-Praktiken vorspielen und sich mit Projektarbeiten wie "Ein Puff für alle" beschäftigen müssen. Und 13 Jährige sollen spielerisch Analsex darstellen. So das Schullehrbuch
    Quelle: Junge Freiheit 39/2020 Seite 7 ..Titel:

    UNTER TRÜGERISCHEN NAMEN Sexualpädagogik: Die "Schule der Vielfalt" arbeitet mit Kindern an der Zersetzung der heteronormativen Geschlechtsidentität

    Ich fürchte, Deutschland ist da gespalten:
    Alt-Konservativ an der Institutionen-Macht ..und grün-rot-röter an der Macht in den Schulen machen jeder ihr eigenes Ding.

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