Manchmal verschwimmen die Grenzen der Fantasie und der Wirklichkeit und man weiß nicht, ob das Hier und Jetzt im Augenblick überhaupt existiert. Die Zeit scheint stillzustehen und die Sinne verschmelzen, während die Welt um uns herum verblasst. Eine Sekunde dauert eine Minute und das Herz steht fast still, obwohl es sehr stark klopft. Meistens sind es Nächte voller Geheimnisse und Sehnsüchte, die zwischen zwei Menschen liegen, niemals aufzuhören scheinen und unvergessen bleiben. Solche Momente sind selten, aber es gibt sie.
Das weiß ich, denn ich habe sie erlebt. Damals auf der dreieckigen Insel, während eines wunderschönen Spätsommers. Ich hatte einen anstrengenden Flug hinter mir und zur Belohnung dafür teilte man mir am Flughafen nach vergeblicher Koffersuche mit, dass mein Gepäck beim Umsteigen nicht mit verladen wurde. So hatte ich nur die Sachen bei mir, die ich am Leib trug. Die Sonne brannte, es waren fast vierzig Grad. Verärgert kam ich im Hotel an. Und dort stand sie, hinter dem Tresen.
Eine schöne junge Italienerin mit langem schwarzen Haar, das sie offen trug, und wunderschönen dunklen Augen, die so tiefgründig waren wie ein Vulkan. Ihr Lächeln verzauberte mich sofort und ihr Wesen zog mich in ihren Bann. All der Ärger wegen des Gepäcks war sofort verflogen und die Welt schien einen Moment lang stillzustehen. Es war keine Liebe auf den ersten Blick, aber die Lust überkam mich so stark, wie eine Welle im Meer. Ich hatte das Gefühl mich mit dieser Schönheit vereinigen zu müssen. Meine Augen und Sinne waren nur auf sie fixiert, den Rest meiner Umgebung nahm ich nicht mehr wahr. Sie hatte eine umwerfende Art, so sexy, so lustvoll, dass ich kaum atmen konnte.
Schnell stellte sich heraus, dass sie nur Italienisch sprach und ich nur Deutsch und etwas Englisch. Beides verstand sie nicht und ich verstand kein Italienisch. Wir verständigten und uns mehr oder weniger mit den Händen und sie schien mich dabei gut zu verstehen. Sie ging dann vom Tresen weg nach hinten in einen anderen Raum. Dabei konnte ich ihre Traumfigur sehen. Sie schien auch nicht zu gehen, sondern sie schwebte dahin. Ich glaubte, ich wäre in einem Traum gefangen. Doch es war die Realität.
Nach einer Weile kam sie zurück und übergab mir lächelnd einen kleinen Beutel mit Toilettenartikeln, welchen ich dankbar annahm. Sie lächelte nicht nur mit ihren schönen sinnlichen Lippen, sondern auch mit den tiefen dunklen Augen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ein Schauer der Lust. Dann schnappte sie sich einen Schlüssel und deute mir, ihr zu folgen. Sie ging vorweg durch einen langen Flur des Hotels. Ihr Hinterteil machte mich derart an, dass ich sofort eine Beule in der Hose hatte. Ich musste mich zurückhalten, um sie nicht zu berühren. Sie war ein Traum auf zwei Beinen, klein aber perfekt gebaut. Ihre kleinen Pobacken wackelten unter dem dunklen engen Rock hin und her, nicht zu viel und nicht zu wenig. Ich stellte mir vor, wie ich hinter ihr stand und mich daran rieb und dabei ihre kleinen Brüste massierte. Meine Lust war grenzenlos.
Dann waren wir beim Zimmer angekommen. Sie schloss die Tür auf und trat ein. Wortlos, aber lächelnd, zeigte sie mir alles und verschwand dann schnell aus dem Zimmer. Es war ein schönes Zimmer, sogar mit Blick auf den Ätna. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, ging ich durch die Rezeption nach draußen. Von der Schönheit war nichts zu sehen. Stattdessen stand dort ein älterer Mann, der mir lächelnd zuwinkte. Abends teilte mir dieser Mann in perfektem Deutsch mit, dass man meinen Koffer gefunden hätte und ich ihn am nächsten Tag abholen könne. Das tat ich und die Tage auf der Insel vergingen. Es war ein schöner Urlaub. Allerdings sah ich die Schönheit nur noch einmal kurz im Vorbeigehen. Jedenfalls bis zum letzten Abend.
Ich hatte bereits fast alles gepackt und trat gerade aus der Dusche heraus, als es leise an meiner Tür klopfte. Schnell warf ich mir ein Handtuch um und öffnete die Tür. Dort stand sie. In einem dunkelblauen Kleid, dass artig bis zu den Knien reichte. Etwas hastig trat sie ein und schloss die Tür hinter sich. Ihr Lächeln war eine Mischung aus Schüchternheit und Abenteuerlust. Da standen wir. Beide schüchtern und ohne Plan. Die Situation hatte uns gefangen. Ich war völlig perplex und fragte mich, was sie vorhatte. Sie war so schön und so sexy, dass ich befürchtete, dass das Handtuch bald nicht verbergen konnte, was mein Körper fühlte.
Ich ging zum Tisch und schenkte ihr ein Glas von dem offenen Rotwein ein. Dann prosteten wir uns zu und tranken einen Schluck. Draußen war es bereits fast dunkel und ich hatte nur ein paar Kerzen im Zimmer als Lichtquellen. Es war so still in diesem Moment, dass ich sie atmen hören konnte. Die Hitze der Insel stand im Zimmer und schien uns zu umarmen. Unsere Blicke trafen sich und vereinten sich tief, wodurch ich unbändiges Verlangen verspürte. Die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verschwamm, als meine Lippen sich langsam den ihren näherten ohne ihre Augen aus meinem Blick zu verlieren. Sie hob ein wenig den Kopf und bot mir ihre Lippen dar.
Unsere Lippen trafen sich zu einem ersten sanften Kuss. Sie öffnete dann langsam ihren Mund und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Es war ein perfekter Moment, so als ob wir uns schon oft geküsst hätten. Langsam begannen meine Hände über ihren Körper zu tasten. Sie tat es mir gleich mit einer fordernden Zärtlichkeit, die mich stark anheizte. Meine Härte stand aufrecht und verlangte gierig mehr, aber ich hielt mich zurück. Wir küssten uns immer wilder und sie löste nun das Handtuch, das geräuschlos zu Boden fiel. Meine Hände glitten über ihr Kleid und zogen es langsam höher bis ich ihre warme Haut an ihren Schenkeln fühlen konnte. Da sie sehr klein war und unsere Zungen immer noch miteinander spielten – mal langsam zärtlich, mal wild verlangend – musste ich mich etwas verrenken dabei. Sie strich mit ihren Händen über meinen Rücken, es war so angenehm zärtlich, dass ich fast verrückt wurde. Ich löste den Kuss, um ihr das Kleid über den Kopf zu ziehen, wobei wir uns tief in die Augen schauten. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch sie völlig nackt war. Doch bevor ich weiter schauen konnte, übernahmen unsere Lippen und Zungen erneut die Kontrolle über uns. Es war ein Gefühl der Ewigkeit, während wir uns küssten und ich ihren Rücken und Hals streichelte. Unser Kuss war so endlos leidenschaftlich, eine perfekte Verschmelzung aus Nähe und Vertrauen. Sie streichelte meine Pobacken bevor ihre Hände langsam nach vorne wanderten, ihn in die Hand nahm und zärtlich hin und her bewegte. Schon merkte ich, wie sich der erste Tropfen bei mir löste, so geil machte mich die Situation mit ihr.
Dann löste sie den Kuss und sah mich mit ihren dunklen tiefgründigen Augen wortlos an. Ich verstand und zog sie auf mein Bett, wo sie sich erwartungsvoll auf den Rücken legte und ihre Arme fordernd in meine Richtung hielten. Ihre Schenkel waren dabei gespreizt und ich konnte den unverkennbaren weiblich Duft riechen, der bereits von ihrer Körpermitte ausging. Ihr Mund war leicht und leidenschaftlich geöffnet, alles in allem ein Versprechen der Lust. Langsam glitt ich über sie und begann erneut sie zu küssen. Ich rieb mich ein paar Male an ihrem blanken Venushügel hin und her bevor ich langsam in sie eindrang. Mein Herz schlug wild, als sie dabei halblaut aufstöhnte. Sie war so feucht und eng, dass ich aufpassen musste, mich nicht sofort in ihr zu ergießen. So bewegte ich mich zunächst langsam und vorsichtig hin und her. Dabei beobachtete ich einen Moment lang ihr Gesicht, bis ich sicher war, dass ihr gefiel was ich tat. Dann küsste ich sie und stieß schneller und tiefer in sie hinein. Ich spürte wie sie unter mir schwitzte und immer unruhiger wurde. Auch ich schwitzte. Ihre Hände krallten sich in meinen Nacken und kniffen leidenschaftlich zu. Wir konnten uns nicht weiter küssen, denn wir atmeten beide zu schwer und zu laut. Meine Sinne verschmolzen mit ihren und die Zeit schien stehen zu bleiben.
Dann merkte ich wie ihr Becken zu zittern begann. Ihre Hände krallten immer stärker und schließlich kam sie mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt. Ihre Laute und ihre bebenden Hüften machten mich so geil, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte und ich in ihr kam. Immer weiter stieß ich zu und genoss meinen Höhepunkt dabei. Schließlich hielt ich inne und als unser Atem sich normalisierte, setzten wir unseren unendlich leidenschaftlichen Kuss fort. Und als ich schlaff aus ihr herausglitt, legte ich mich neben sie. Streichelnd und küssend verbrachten wir Minuten, die wie Stunden zu sein schienen, zwei Seelen, die durch ein unsichtbares Band verbunden waren, um sich magisch zu vereinen. Ein unvergesslicher Moment, wortlos und innig, unwirklich und voller Begierde. Jede ihrer Berührungen ließ meine Haut kribbeln.
Ich küsste dann ihre Brüste, die so schön warm und fest waren. Meine Hände strichen über ihren Körper und suchten ihre Schenkel, die ich zärtlich streichelte. Schon schien ihre Lust aufs Neue entfacht zu sein. Sanft ließ ich meine Zunge über ihren Körper wandern, bis ich ihre feuchte harte Knospe fand, die ich sanft mit der Zunge leckte. Leise stöhnend ergriff sie meinen Schwanz, der in ihrer Hand bereits wieder zu wachsen begann. Sie drehte sich verkehrt herum auf mich, so dass ich ihre rosa Grotte vor mir sah und ich meine Finger in sie einführte, wobei meine Zunge an ihrer Knospe blieb. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn zärtlich zu lecken und zu lutschen. Der Geschmack ihres Saftes und ihr Geruch machten mich verrückt vor Lust. Mit dem Daumen drückte ich kreisend auf ihr Poloch, was sie mit einem Stöhnen quittierte, während ich an ihren Lippen lutschte.
Ich fingerte ihre Grotte immer schneller, immer stärker und meine Zunge begann zu rasen. Ihr Stöhnen wuchs dabei immer mehr an. Ich merkte, wie ihr Saft in meinen Mund lief, den ich gierig schluckte. So dauerte es nicht lange bis sie stöhnend und zitternd zum Höhepunkt kam. Ihre Hand hatte meinen Schwanz nun fest umklammert und wurde von Mund und Zunge unterstützt. Ihre Zunge drückte hart und schnell auf meine Eichel und schon ergoss ich mich laut stöhnend in ihren Mund. Sie schluckte und lutschte immer weiter, bis ich nichts mehr zu geben hatte.
Dann hatte unsere wunderbare Vereinigung ein Ende. Wir lagen nebeneinander und streichelten uns noch eine Weile lang. Dann stand sie auf, küsste mich auf die Wange, zog sich ihr Kleid über und verließ das Zimmer so wortlos, wie sie gekommen war mit einem letzten sehnsüchtigen Blick ihrer wunderschönen dunklen Augen. Ein Blick, den ich nie wieder vergessen kann. Ein Traum verließ den Raum, die Welt fing an, sich wieder zu drehen. Als ich am nächsten Morgen abreiste, konnte ich sie im Hotel nirgends entdecken. Ihr Blick ließ mich jahrelang nicht los. Meine Lust auf sie kannte keine Grenzen. Unvergessen sind dabei ihr Geschmack und die seidige warme Haut, von der ich nicht genug bekommen konnte. Sie war die pure Lust auf den ersten Blick.
Das weiß ich, denn ich habe sie erlebt. Damals auf der dreieckigen Insel, während eines wunderschönen Spätsommers. Ich hatte einen anstrengenden Flug hinter mir und zur Belohnung dafür teilte man mir am Flughafen nach vergeblicher Koffersuche mit, dass mein Gepäck beim Umsteigen nicht mit verladen wurde. So hatte ich nur die Sachen bei mir, die ich am Leib trug. Die Sonne brannte, es waren fast vierzig Grad. Verärgert kam ich im Hotel an. Und dort stand sie, hinter dem Tresen.
Eine schöne junge Italienerin mit langem schwarzen Haar, das sie offen trug, und wunderschönen dunklen Augen, die so tiefgründig waren wie ein Vulkan. Ihr Lächeln verzauberte mich sofort und ihr Wesen zog mich in ihren Bann. All der Ärger wegen des Gepäcks war sofort verflogen und die Welt schien einen Moment lang stillzustehen. Es war keine Liebe auf den ersten Blick, aber die Lust überkam mich so stark, wie eine Welle im Meer. Ich hatte das Gefühl mich mit dieser Schönheit vereinigen zu müssen. Meine Augen und Sinne waren nur auf sie fixiert, den Rest meiner Umgebung nahm ich nicht mehr wahr. Sie hatte eine umwerfende Art, so sexy, so lustvoll, dass ich kaum atmen konnte.
Schnell stellte sich heraus, dass sie nur Italienisch sprach und ich nur Deutsch und etwas Englisch. Beides verstand sie nicht und ich verstand kein Italienisch. Wir verständigten und uns mehr oder weniger mit den Händen und sie schien mich dabei gut zu verstehen. Sie ging dann vom Tresen weg nach hinten in einen anderen Raum. Dabei konnte ich ihre Traumfigur sehen. Sie schien auch nicht zu gehen, sondern sie schwebte dahin. Ich glaubte, ich wäre in einem Traum gefangen. Doch es war die Realität.
Nach einer Weile kam sie zurück und übergab mir lächelnd einen kleinen Beutel mit Toilettenartikeln, welchen ich dankbar annahm. Sie lächelte nicht nur mit ihren schönen sinnlichen Lippen, sondern auch mit den tiefen dunklen Augen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ein Schauer der Lust. Dann schnappte sie sich einen Schlüssel und deute mir, ihr zu folgen. Sie ging vorweg durch einen langen Flur des Hotels. Ihr Hinterteil machte mich derart an, dass ich sofort eine Beule in der Hose hatte. Ich musste mich zurückhalten, um sie nicht zu berühren. Sie war ein Traum auf zwei Beinen, klein aber perfekt gebaut. Ihre kleinen Pobacken wackelten unter dem dunklen engen Rock hin und her, nicht zu viel und nicht zu wenig. Ich stellte mir vor, wie ich hinter ihr stand und mich daran rieb und dabei ihre kleinen Brüste massierte. Meine Lust war grenzenlos.
Dann waren wir beim Zimmer angekommen. Sie schloss die Tür auf und trat ein. Wortlos, aber lächelnd, zeigte sie mir alles und verschwand dann schnell aus dem Zimmer. Es war ein schönes Zimmer, sogar mit Blick auf den Ätna. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, ging ich durch die Rezeption nach draußen. Von der Schönheit war nichts zu sehen. Stattdessen stand dort ein älterer Mann, der mir lächelnd zuwinkte. Abends teilte mir dieser Mann in perfektem Deutsch mit, dass man meinen Koffer gefunden hätte und ich ihn am nächsten Tag abholen könne. Das tat ich und die Tage auf der Insel vergingen. Es war ein schöner Urlaub. Allerdings sah ich die Schönheit nur noch einmal kurz im Vorbeigehen. Jedenfalls bis zum letzten Abend.
Ich hatte bereits fast alles gepackt und trat gerade aus der Dusche heraus, als es leise an meiner Tür klopfte. Schnell warf ich mir ein Handtuch um und öffnete die Tür. Dort stand sie. In einem dunkelblauen Kleid, dass artig bis zu den Knien reichte. Etwas hastig trat sie ein und schloss die Tür hinter sich. Ihr Lächeln war eine Mischung aus Schüchternheit und Abenteuerlust. Da standen wir. Beide schüchtern und ohne Plan. Die Situation hatte uns gefangen. Ich war völlig perplex und fragte mich, was sie vorhatte. Sie war so schön und so sexy, dass ich befürchtete, dass das Handtuch bald nicht verbergen konnte, was mein Körper fühlte.
Ich ging zum Tisch und schenkte ihr ein Glas von dem offenen Rotwein ein. Dann prosteten wir uns zu und tranken einen Schluck. Draußen war es bereits fast dunkel und ich hatte nur ein paar Kerzen im Zimmer als Lichtquellen. Es war so still in diesem Moment, dass ich sie atmen hören konnte. Die Hitze der Insel stand im Zimmer und schien uns zu umarmen. Unsere Blicke trafen sich und vereinten sich tief, wodurch ich unbändiges Verlangen verspürte. Die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verschwamm, als meine Lippen sich langsam den ihren näherten ohne ihre Augen aus meinem Blick zu verlieren. Sie hob ein wenig den Kopf und bot mir ihre Lippen dar.
Unsere Lippen trafen sich zu einem ersten sanften Kuss. Sie öffnete dann langsam ihren Mund und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Es war ein perfekter Moment, so als ob wir uns schon oft geküsst hätten. Langsam begannen meine Hände über ihren Körper zu tasten. Sie tat es mir gleich mit einer fordernden Zärtlichkeit, die mich stark anheizte. Meine Härte stand aufrecht und verlangte gierig mehr, aber ich hielt mich zurück. Wir küssten uns immer wilder und sie löste nun das Handtuch, das geräuschlos zu Boden fiel. Meine Hände glitten über ihr Kleid und zogen es langsam höher bis ich ihre warme Haut an ihren Schenkeln fühlen konnte. Da sie sehr klein war und unsere Zungen immer noch miteinander spielten – mal langsam zärtlich, mal wild verlangend – musste ich mich etwas verrenken dabei. Sie strich mit ihren Händen über meinen Rücken, es war so angenehm zärtlich, dass ich fast verrückt wurde. Ich löste den Kuss, um ihr das Kleid über den Kopf zu ziehen, wobei wir uns tief in die Augen schauten. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch sie völlig nackt war. Doch bevor ich weiter schauen konnte, übernahmen unsere Lippen und Zungen erneut die Kontrolle über uns. Es war ein Gefühl der Ewigkeit, während wir uns küssten und ich ihren Rücken und Hals streichelte. Unser Kuss war so endlos leidenschaftlich, eine perfekte Verschmelzung aus Nähe und Vertrauen. Sie streichelte meine Pobacken bevor ihre Hände langsam nach vorne wanderten, ihn in die Hand nahm und zärtlich hin und her bewegte. Schon merkte ich, wie sich der erste Tropfen bei mir löste, so geil machte mich die Situation mit ihr.
Dann löste sie den Kuss und sah mich mit ihren dunklen tiefgründigen Augen wortlos an. Ich verstand und zog sie auf mein Bett, wo sie sich erwartungsvoll auf den Rücken legte und ihre Arme fordernd in meine Richtung hielten. Ihre Schenkel waren dabei gespreizt und ich konnte den unverkennbaren weiblich Duft riechen, der bereits von ihrer Körpermitte ausging. Ihr Mund war leicht und leidenschaftlich geöffnet, alles in allem ein Versprechen der Lust. Langsam glitt ich über sie und begann erneut sie zu küssen. Ich rieb mich ein paar Male an ihrem blanken Venushügel hin und her bevor ich langsam in sie eindrang. Mein Herz schlug wild, als sie dabei halblaut aufstöhnte. Sie war so feucht und eng, dass ich aufpassen musste, mich nicht sofort in ihr zu ergießen. So bewegte ich mich zunächst langsam und vorsichtig hin und her. Dabei beobachtete ich einen Moment lang ihr Gesicht, bis ich sicher war, dass ihr gefiel was ich tat. Dann küsste ich sie und stieß schneller und tiefer in sie hinein. Ich spürte wie sie unter mir schwitzte und immer unruhiger wurde. Auch ich schwitzte. Ihre Hände krallten sich in meinen Nacken und kniffen leidenschaftlich zu. Wir konnten uns nicht weiter küssen, denn wir atmeten beide zu schwer und zu laut. Meine Sinne verschmolzen mit ihren und die Zeit schien stehen zu bleiben.
Dann merkte ich wie ihr Becken zu zittern begann. Ihre Hände krallten immer stärker und schließlich kam sie mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt. Ihre Laute und ihre bebenden Hüften machten mich so geil, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte und ich in ihr kam. Immer weiter stieß ich zu und genoss meinen Höhepunkt dabei. Schließlich hielt ich inne und als unser Atem sich normalisierte, setzten wir unseren unendlich leidenschaftlichen Kuss fort. Und als ich schlaff aus ihr herausglitt, legte ich mich neben sie. Streichelnd und küssend verbrachten wir Minuten, die wie Stunden zu sein schienen, zwei Seelen, die durch ein unsichtbares Band verbunden waren, um sich magisch zu vereinen. Ein unvergesslicher Moment, wortlos und innig, unwirklich und voller Begierde. Jede ihrer Berührungen ließ meine Haut kribbeln.
Ich küsste dann ihre Brüste, die so schön warm und fest waren. Meine Hände strichen über ihren Körper und suchten ihre Schenkel, die ich zärtlich streichelte. Schon schien ihre Lust aufs Neue entfacht zu sein. Sanft ließ ich meine Zunge über ihren Körper wandern, bis ich ihre feuchte harte Knospe fand, die ich sanft mit der Zunge leckte. Leise stöhnend ergriff sie meinen Schwanz, der in ihrer Hand bereits wieder zu wachsen begann. Sie drehte sich verkehrt herum auf mich, so dass ich ihre rosa Grotte vor mir sah und ich meine Finger in sie einführte, wobei meine Zunge an ihrer Knospe blieb. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn zärtlich zu lecken und zu lutschen. Der Geschmack ihres Saftes und ihr Geruch machten mich verrückt vor Lust. Mit dem Daumen drückte ich kreisend auf ihr Poloch, was sie mit einem Stöhnen quittierte, während ich an ihren Lippen lutschte.
Ich fingerte ihre Grotte immer schneller, immer stärker und meine Zunge begann zu rasen. Ihr Stöhnen wuchs dabei immer mehr an. Ich merkte, wie ihr Saft in meinen Mund lief, den ich gierig schluckte. So dauerte es nicht lange bis sie stöhnend und zitternd zum Höhepunkt kam. Ihre Hand hatte meinen Schwanz nun fest umklammert und wurde von Mund und Zunge unterstützt. Ihre Zunge drückte hart und schnell auf meine Eichel und schon ergoss ich mich laut stöhnend in ihren Mund. Sie schluckte und lutschte immer weiter, bis ich nichts mehr zu geben hatte.
Dann hatte unsere wunderbare Vereinigung ein Ende. Wir lagen nebeneinander und streichelten uns noch eine Weile lang. Dann stand sie auf, küsste mich auf die Wange, zog sich ihr Kleid über und verließ das Zimmer so wortlos, wie sie gekommen war mit einem letzten sehnsüchtigen Blick ihrer wunderschönen dunklen Augen. Ein Blick, den ich nie wieder vergessen kann. Ein Traum verließ den Raum, die Welt fing an, sich wieder zu drehen. Als ich am nächsten Morgen abreiste, konnte ich sie im Hotel nirgends entdecken. Ihr Blick ließ mich jahrelang nicht los. Meine Lust auf sie kannte keine Grenzen. Unvergessen sind dabei ihr Geschmack und die seidige warme Haut, von der ich nicht genug bekommen konnte. Sie war die pure Lust auf den ersten Blick.
Kommentare
CSV06.10.2025 11:26
Wahr oder geträumt? Egal! Eine schöne, erotische Geschichte!
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