Erotische Geschichten

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Lust auf befehl

3 von 5 Sternen
Auf Arbeit schaute schon den Nachmittag schon auf die Uhr, wann denn endlich Feierabend sein würde. Als ich denn endlich geschafft hatte, sprang ich sofort ins Auto und machte mich auf den Weg. Er führte mich nicht so wie sonst, meistens in der Woche, nach Hause sondern zu Susi meiner Freundin. Ich hatte sie jetzt eine ganze Weile nicht mehr gesehen und freute mich deswegen umso mehr sie wieder in den Armen zu halten. Nach ein paar Kilometer außerhalb der Stadt als ich auf das Tacho schaute, bemerkte ich das mein Fuß das Gaspedal immer weiter durchtrat und ich immer schneller wurde. War ich denn wirklich so aufgeregt sie wieder zu sehen fragte ich mich. Plötzlich knallten mir tausend Fragen und Reaktionen durch den Kopf. Niemals hätte ich in der Zeit auf der Fahrt alles zu klären vermacht. Eine Fragen tauchte immer wieder auf. Was würden wir alles erleben an unserem gemeinsamen Wochenende. Bis dahin war mir nur eins klar geworden. Wir konnten beide am nächsten morgen endlich mal wieder etwas länger schlafen als sonst. Diesmal sollte uns der Wecker keinen Streich spielen und uns aus den schönen Träumen herausreißen. Dann sah ich auch schon die Lichter ihrer Stadt. Endlich war ich fast bei ihr. Nur noch ein paar Kreuzungen überwinden.Paar Ampeln musste ich nur noch hinter mir lassen und dann hätte ich sie endlich wieder in meinem Armen. Meine Augen erblickten sofort einen Parklatz direkt vor ihrer Haustür und ich nahm ihn auch. Stieg aus und klingelte unten an der Haustür. Ohne das sie etwas sagte öffnete sie die Tür. Jetzt lagen nur noch ein paar Treppenstufen zwischen uns. Auf der letzten halben Treppe, sah ich sie schon in der Tür stehen. Das Licht aus dem Raum dahinter umrahmte sie. Ab diesen Moment waren meine Augen auf sie gerichtet. Endlich oben angekommen umarmte ich sie und gab ihr ein schönen dicken Begrüßungskuss. Meine Arme umschlungen ihre Taille die Hände drückten sich leicht in ihren Rücken. Unsere Zungenspitzen berührten sich ganz sanft. Sie begannen mit der anderen Zunge zu spielen. Langsam umkreisten sie sich gegenseitig. Nach einer Weile lösten sich unsere Zungen wieder voneinander. Wir gaben uns noch einen kurzen Knutsch zum Schluss und lösten uns voneinander. Wir gingen in die Wohnung und schlossen die Tür hinter uns. Wir standen im Flur wo ich meine Jacke an der Garderobe aufhing. Sie fragte mich „Was hast du heute noch so vor?“ „Nichts besonderes außer Entspannen, denn ich bin schon ganz schön geschafft vom Tag heute.“ antwortete ich. „Na dann nehme doch erst mal ein entspannendes Bad.“ Ich nahm wieder meine Tasche auf die ich für den Begrüßungskuss einfach aus meiner Hand fielen lies und mit etwas Schwung an ihr vorbei in den Flur flog. Kurz darauf ging ich ins Bad. Während ich im Bad mich meiner Sachen entkleidete, hörte ich sie in der Küche arbeiten. Ich stieg in die voll gelaufene Wanne und schloss meine Augen. Etwas später hörte ich keinen Krach mehr aus der Küche. Ich öffnete meine Augen und bemerkte wie sich langsam der Türeindrücker nach unten bewegte. Die Tür öffnete sich und ich sah wie sie eintrat. Ihre Haare hatte sie inzwischen geöffnet. Die leicht gewellt Haare liegen über ihre Schulter. Die Schultern waren frei genau wie ihre Beine, die bis zum Fußboden reichten. Nur der Oberkörper war bedeckt vom einem schwarzen, enganliegenden Korsett. Ihre Brüste drückten sich leicht nach oben hinaus. Meine Augen wurden immer größer, denn das teil hatte ich bei ihr noch nie gesehen. Weder an ihrem Körper noch in dem Kleiderschrank hängend. Mit frecher Miene sagte sie dann „Heute bin ich mal hier, um dir richtig den Kopf zu waschen.“ Als sie diesen Satz zu mir sagte trat sie zu mir und setzte sich auf den Rand der Wanne. Eine Hand tauschte ins Wasser ein. Sie zog ein ihre Hand einmal durch komplette Wasser. Vom Ende der Badewanne nach oben, über meinen Oberkörper. Dort angekommen sagte sie „Deine Haare sind ja immer noch nicht nass. Muss ich etwa nachhelfen?“ Mit der bisher noch trockenen Hand drückte sie meinen Kopf unter Wasser. Ich konnte noch gerade so schnell Luft holen, bevor mein Kopf unter gedrückt wurde. Als ich nach ein paar Sekunden wieder aufgetaucht war, sah ich wie sie das Duschgel in ihrer Hand verteilte. Dann spürte ich auch schon ihre Hände auf meinem Kopf und wie sie es auf mir verteilte. Das Duschgel entwickelte seine Wirkung und schäumte sich auf. Als mein Kopf komplett ein geschäumt war, begann sie mit einer Kopfmassage. Ihre Finger drückten sich auf meiner Kopfhaut und ich spürte auch ab und zu ihre Fingernägel. Dies ging immer im Wechsel einige Minuten lang. Plötzlich drückte sie mich wieder nach unten. Als ich dann wieder auftauchte und sich der Schaum von meinem Gesicht gelöst hatte so das ich meine Augen wieder öffnen konnte, erblickte ich das sie gar kein Höschen anhat. Meine Augen wurde schon wieder größer. Bevor ich etwas sagen konnte öffnete sie ihren Mund und befahl mir aus der Wanne zu steigen. Gleichzeitig stieg sie auch auf und nahm sich das Handtuch was neben der Wanne lag. Mit weit geöffneten Armen empfang sie mich. Sie schmiss mir das Handtuch über den Kopf und fing an mich von nach unten ab zu trocken. Als letztes ließ sie sich mein bestes Stück übrig, den sie sich mit der meisten Leidenschaft und am längsten widmete. Sie rieb sorgfältig meinen Schwanz sauber. Danach ging zu meinen Eier über. Als sie auch die trocken hatte drückte sie kurz ihre Hand zusammen. Natürlich spürte ich den Druck auch. Als sie wieder los lies, lies sie auch das Handtuch fallen. Dann griff sie mit ihrer Hand wieder nach meinem besten Stück. Sie begann sofort an ihn steif zu reiben. Wir beide merkten wie er sich in ihrer Hand immer breiter und länger machte. Als er schon leicht steif war sagte sie „Schließe bitte deine Augen.“ Ich folgte ihrer Anweisung. Plötzlich spürte ich wie sich ihre leicht Hand löste und ihre Lippen mich an der Spitze berührte. Ihr Mund öffnete sich und sie schob ihren Kopf in Richtung meines Körpers. Dann war mein Penis in ihrem Mund und sie begann ihn sanft zu blasen. Als sie dann ihn begann wieder ihn raus zu ziehen spürte ich ihre Zähne auf meiner Haut. Es zog mir in diesem Moment ein Schauer durch meinen Körper. Kurz drauf spürte ich wieder zwei Finger, die meine Vorhaut nach hinten zog. Als nur meine Eichel in ihrem Mund war, fing ihre Zunge an diese zu berühren. Sie umkreiste meine Eichel. Sie spürte das meine Beine immer weicher wurden als sie mit ihrer Zunge durch den kleinen Schlitz von unten nach oben zog. Sie spürte das ich jetzt wohl das ich langsam den Boden unter meinen Füßen verlor. Sie hörte damit auf und stand auf. Ihre ganze Hand umfasste wieder mein Glied und sie sagte mir „Behalte deine Augen weiterhin zu.“ Sie führte mich, mit festen Griff, durch die Wohnung und legte mich aufs Bett. Mit dem Bauch nach unten. Das Bett war leicht kühl. Ich merkte das es mit einem Latexlaken überzogen wurde. Sie nahm das Massageöl aus dem Schrank neben dem Bett. Die Massage begann an den Füßen, ging nach oben. Über den Rücken zu den Schultern. Da hielt sie sich paar Minuten auf. Sie nahm viel Öl. Dann sollte ich mich umdrehen auf den Rücken. Sie begann wieder an den Füßen wanderte nach oben aber nur auf der Oberseite an meinem Penis vorbei. Dann wanderte sie über den Bauch zu der Brust. Kniff rein. Deine Hände wanderten weiter nach oben und massierten mir dann die Arme nacheinander. Sobald du einen Arm massiert hattest fesselst du ihn an der oberen Kante des Bettes. Danach folgte der andere Arm. Dann flüstertest du was leise in mein Ohr. „Ich hoffe du vertraust mir heute Nacht.“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten da hatte sie mich schon geküsst. Mit einen richtig langen Zungenkuss. Als sie aufhörte mich zu küssen, wollte ich gerade wieder meine Augen öffnen als sie sagte „Lasse sie weiterhin geschlossen.“ Ein paar Sekunden später spürte ich wie sie mir noch eine Augenmaske über den Kopf zog. Heute wollte sie wohl wirklich das ich nichts sehe, sondern nur erlebe und genieße. Ich spürte wie sie sich dann auf mein Bauch setzte mit dem Gesicht in Richtung meiner Füße. Ich spürte ich wie ihre Hände an meinem Bauch wieder begannen mich zu massieren. Diesmal gingen sie aber auf direkten Wege zu meinem Penis der sie immer noch anlächelte. Sie packte in und umschloss ihn mit ihrer warmen, durch das Öl feuchten, Hand. Dann begann sie ihn langsam zu massieren. Ihre Hand wanderte hoch und runter. Dabei wurde sie nach jedem mal immer etwas schneller. Sie massierte ihn immer weiter und ich bemerkte wie sich etwas auf meiner Haut bewegte. Das war ihre andere Hand. Sie streifte mir über den Körper und fing dann an auch sich zu massieren. Ich konnte es nur ahnen weil ihre Fingerspitzen mich immer wieder berührten. Nach einer Weile hörte sie auf meinen Schwanz zu massieren und stieg seitlich von mir herunter. Einen kurzen Moment lag ich da und fragte mich was sie wohl jetzt machen würde. Plötzlich spürte ich wieder ihre Hände an meinem Penis. Sie schob mir etwas über meinen steifen Penis. Dann spürte ich eine Kette über meinen Bauch wandern. Und dann kneifte es plötzlich an meinen Brustwarzen. Hatte sie tatsächlich meinen Penis an die Kette gelegt? Es schien danach auszusehen. Dann spürte ich wie wie ihre Brüste meinen Oberkörper langsam hinauf kletterten. Dann sagte sie mir: „ Heute Nacht gehörst du mir. Du machst genau was ich sage“. Sie setzte sich wieder auf meinen Oberkörper, so das ihre Beine meinen Oberkörper zwischen sich fixierten und mich noch mehr fesselten. Sie griff mir in die Haare und zog mit sanften Druck mein Kopf nach oben. „Leck mich“ hörte ich aus ihrem Mund. Und sie drückte meinem Mund gegen ihre Schamlippen. Ich begann zu küssen. Mein Mund ging auf und zu. Und das immer wieder. Nun konnte ich auch ihre Lust langsam spüren und hören. Sie fing leicht an zu stöhnen. Dann steckte ich meine Zunge heraus und streifte damit die Innenseite ihrer Vagina. Nach ein paar mal hoch und runter mit der Zunge begann sie ihr reinzustecken. Ich begann dann an zu spielen. Als ich sie wieder raus ziehen wollte. Spürte ich einen leichten Schmerz. Sie hatte an der Kette gezogen. Und sie sagte mach weiter. Also steckte ich meine Zunge wieder in sie hinein und machte damit weiter womit ich Sekunden vorher aufhören wollte. Ich spürte wie sie immer schärfer wurde. Ich fragte mich nebenbei auch was ihre Hände wohl machten. Würden sie vielleicht mit Öl beschmiert ihre Brüste massieren oder vielleicht ihre Nippel bearbeiten. Das wäre ein schönes Bild was ich gerne mal sehen würde. Oder streift sie vielleicht über ihren knackigen Po gerade. Plötzlich zog sie ihren Unterkörper nach hinten weg. Sie rutschte über meinen Körper hinunter. Dann spürte ich wieder ihre Hand um meinen Penis, der sofort wieder bearbeitet wurde. Sie drückte mir eine Brust ins Gesicht und zog gekonnt ohne eine Pause zu machen wieder an der Kette. Das hieß dann ja wohl da weiter machen. Ich saugte mich an der Brust fest und knabberte an ihre Brustwarze. Da schmeckte ich dann den Geschmack des Öls. Sie hatte sich tatsächlich die Brust massiert. Kurz darauf folgte die andere Brust. Schließlich sollte sie nicht zu kurz kommen. Sie ließ dann wieder von meinem Penis ab und ich spürte das sie mir die Handschellen öffnete. Zum Glück dachte ich. Endlich können meine Hände auch ihren scharfen, heißen Körper spüren. Dann sagte sie zu mir. „Du bleibst so liegen.“ Ich befolgte ihrem Befehl. Sie stand auf und ich hörte wie sie im einem Schrank wühlte. Was würde sie wohl suchen fragte ich mich. Plötzlich war es total still geworden. Hatte sie mich jetzt etwa hier so liegen lassen, fragte ich mich. Dann spürte ich am Penis ihre Hand und sie zog ihn hinunter in Richtung Bettende. Dann hörte ich sie sagen“Steh auf“. Ich stand auf und sie hatte meinen Penis immer noch im Griff. Sie benutzte ihn wie ein Steuerknüppel und schob mich durch das Zimmer. Sie drückte mich gegen ein Stuhl wo ich mich dann drauf setzte. Sie ließ den Steuerknüppel wieder los. Und fesselte wieder meine Hände an der Rückseite des Stuhls. Dann setzte sie sich auf meine Oberschenkel, beugte sich zu mir und gab mir wieder eine dicken Zungenkuss. Während des Kusses begann sie wieder mein Penis zu massieren. Als sie den Kuss beendete sagte sie zu mir.“Keine Sorge ich kümmere mich jetzt gut um ihn“. Sie stieg von mir runter. Drückte mit ihren Händen meine Beine auseinander. Sie Kniete sich vor mir. Ich merkte das denn ihre Arme legte sie auf meinen Oberschenkeln ab. Eine Hand zog dann meine Vorhaut nach hinten und ich spürte wie ihre warmen zarten Lippen ihn liebevoll umschlung. Sie schob ihn immer weiter hinein. Dann drückte sie ihre Lippen etwas zusammen und fing an mir ein zu blasen . Der Kopf ging immer hoch und runter. Das machte sie ein paar mal als sie dann oben angekommen damit aufhörte. Dann begann sie mit ihrer Zunge meine Eichel zu umkreisen und zu streicheln. Ich wurde immer wilder. Und sie bemerkte es bestimmt auch weil ich mich immer mehr bewegte auf dem Stuhl und lauter stöhnte. Sie hörte auf und dann legte sie meine Beine Hoch und fesselte sie auch. Ich glaube ich sitze hier auf einem Gyn-Stuhl dachte ich mir als mir die eine Hand dann kurz meine Eier massierte. Mit der anderen Hand entfernte sie die Augenbinde und ließ sie fallen. Nun konnte ich wieder alles sehen. Wie ihr halber Körper mit Öl beschmiert ist und im Licht richtig schön glänzt. Neben mir auf dem Tisch standen ein paar angezündete Kerzen. Und ich saß wirklich in dem Stuhl. Sie ließ dann von mir ab und legte ihre Hand auf ihre Vagina. Sie begann es sich selbst zu besorgen. Jetzt konnte ich auch ihr Gesicht sehen wie Lustvoll es schon war. Sie schob zwei Finger immer hin und her zwischen ihren Schamlippen. Sie wanderten auch zum Venushügel und ihn zu streicheln. Und dann verschwanden auch diese Finger in ihr. Nach ein paar Minuten der Erregung und des lustvollen Stöhnens zog sie die inzwischen klitschnassen Finger heraus und steckte sie in den Mund.Mit einem verschwitzen grinsen sagte sie zu mir. „Ich weiß wie gerne du da drin wärst.“Dann lehnte sie sich gegen mich, so das sich unserem beiden Intimbereiche genau berühren. Für mich wurde es schon langsam richtig zur Qual. Wie gerne wäre ich jetzt auf gesprungen hätte sie mir geschnappt, gegen die Wand gedrückt und dann mit voller Wucht in sie eingedrungen. Aber ich war ja immer noch voll gefesselt.
Dann begann sie sich auch noch zu bewegen. Mein Penis streifte genau an den Schamlippen.Plötzlich merke ich wie sie wieder an der Kette zieht und mich fragt. „Nah mein Steher, hälst es noch eine weile aus?“ Ich antwortete: “Nicht mehr lange, schieb ihn endlich rein“ An ihrem schelmischen grinsen konnte ich sehen das sie dass noch nicht vorhatte. Jetzt wo ich dich endlich da habe wo ich es will, geht es nach meinen Regeln, sagte sie. Derzeit nahm sie eine Kerze von dem Tisch und goss Tropfenweise das Kerzenwachs auf meine Brust tropfen. Mit der anderen Hand verrieb sie das Wachs. Das es so viel wie möglich von meinem Körper berühren würde. Ich musste die Zähne zusammenbeißen und nicht schreien zu müssen. Als das flüssige Wachs alle war stellte sie die Kerze wieder zurück und ging um den Stuhl. Sie öffnete die Handschellen. Dann Holte sie vom Bett die angefangene Flasche Öl und spritze etwas auf meine Hand. Als sie das Öl dann wegstellte sagte sie mir verteile es gut in deiner Hand. Sie stellte sich genau so wie vorhin direkt vor mir. Jetzt fingere du mich. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und meine Hand berührten sofort ihre Schamlippen und zwei Finger verschwanden in ihr. Mit dem Daumen streichelte ich gleichzeitig ihren Kitzler der schon weit herausgekommen war. Gleichzeitig hatte sie meinen Penis auch wieder bearbeitet. Wir beide stöhnten jetzt schon um die wette, wer wohl eher kommen würde. Plötzlich griff sie meinem Arm zog ihn weg, stellte mein Penis hin und stoß zu. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller. Als sich dann beim zustoßen ihr Kitzler und mein Körper berührten, schrie sie ein riesigen Lustschrei heraus. Also sie war als erstes gekommen. Sie zog ihn schnell heraus und sagte“gleich kommst du mein Freund.“ Sie drehte sich um sich selbst und streckte mir ihren nackten Arsch entgegen. Da rein und zwar schnell. Es ist enger. Und wieder stoß sie zu. Jetzt konnte sie noch kräftiger zustoßen, als sie den Oberkörper nach vorne lehnte und sich mit den Armen an meinen Beinen abstützte. Nun konnte ich noch sehen wie ihre schönen Brüste im Takt des zustoßen mitwippten. Kurz danach kam auch ich zu meinem Höhepunkt. Als sie merkte wie ich kam, stoß sie nur noch einmal zu. Sie wollte spüren wie ich mich in sie entlade und mein Penis noch zuckt. Einige Sekunden später zog sie ihn raus stellte sich hin. Dann nahm sie die Ketten ab und band meine Beine los. Ich stand vom dem Stuhl auf umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Mit einem lächeln im Gesicht. Sagte ich zu ihr „Ich glaube jetzt müssen wir beide erst mal duschen gehen um uns wieder sauber zu bekommen. Zum Glück können wir ja beide morgen ausschlafen“
  • Geschrieben von JaeDee
  • Veröffentlicht am 27.01.2013
  • Gelesen: 12274 mal

Kommentare

  • theDuke (nicht registriert) 29.01.2013 22:48

    Hat mir sehr gut gefallen, obwohl du in der mitte auf einmal von du gesprochen hast. Trotz der kleiner rechtschreib und grammatikfehlern. Hat mir deine geschichte gut gefallen und auch sehr ausführlich beschrieben. Alles in allem eine sehr anregende geschichte.

  • Unbekannt (nicht registriert) 18.02.2013 21:15

    Ich fand es sehr anregend!

  • julemaus8818.02.2013 21:17

    Profilbild von julemaus88

    Gut geschrieben. Sehr sexy.

  • nylonfreak24.08.2013 12:10

    Sexy Story. Sehr ausführlich.
    Leider mit vielen Rechtschreibfehlern, die das Lesen unterbrechen. Und der erste Satzfehler ist im ersten Satz. Schade.
    Vielleicht nach dem Schreiben eine Zeit vergehen lassen und noch mal lesen. Dann kann man viele Fehler schon löschen.
    Für die Story und als Anreiz 3 Sterne

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