Lust auf Bestellung

Eine erotische Inspiration by Absynthia

Diese Geschichte dient zur Inspiration von Paaren. Tauschen Sie die Hauptfiguren gegen sich und Ihren Partner!


Von der Agentur wusste er das seine Bestellung sehr Puenktlich und zuverlaessig ist, sie musste also jeden Moment ankommen. Er stand am verabredeten Parkplatz und wartete auf ein Taxi oder dergleichen. Er hatte nur eine grobe Beschreibung von ihr Bekommen aber darauf wollte er sich nicht verlassen. Lieber ein eigenes Bild machen dachte er sich immer. Was er aber von ihr wusste was die Agentur ihm wissen liess war das sie noch nicht so perfekt erzogen war wie vielleicht andere junge Frauen die sie
zu bieten hatten.Das stoerte ihn nicht. Er wuerde ihr schon Gehorsamkeit lehren dachte er sich grinsend und zuendete sich eine Zigarette an.Kurz darauf fuhr ein Taxi auf den Parkplatz und hielt direkt vor ihm. Na dann bin ich ja mal gespannt. ER ging einen Schritt zurueck um die Frau die gleich aussteigen wuerde besser mustern zu koennen. Er hatte sich nicht zu viel erhofft. Sie war noch sehr jung, um die 19 oder 20 dachte er sich.Sie hatte langes schwarzes Haar und war zierlich und hatte sehr helle Haut so wie er es bestellt hatte.Perfektes Weib! Sie schaute noch etwas Aengstlich auf den Boden und
vermied es ihm in die Augen zu blicken.Er trat nun vor sie und blickte ihr in die Augen -schoen das du endlich da bist. Von nun an hast du mich die ganze Zeit ueber , mein Herr, zu nennen und wirst tun was ich dir sage.- Sie nickte zustimmend und sagte -ja mein herr- ohne ihn anzusehen.-sehr brav-. Zusammen ging es nun zu seinem Arpartment.

Oben angekommen hiess der erste Befehl das sie sich komplett auszukleiden habe. Ihre neue Arbeitskleidung liege im Schlafzimmer. Sie tat wie ihr geheissen. Im Schlafzimmer blickte sie sich erst mal um. Ueberall lagen Ketten und sonstiges dubioses Zubehoer auf den Boden. Die meissten gegenstaende schienen da zu sein um ihr entweder grosse schmerzen oder grosse lust zuzufuegen. Beim Anblick eines besonders grossen Dildos der auf dem Bett lag fing es an in ihrem schoss zu kribbeln.Ebenso auf dem Bett entdeckte sie ein Paeckchen in dem Kleidung zu sein schien. Schnell ergriff sie es um nicht laenger nackt sein zu muessen. Sie ertrug seine gierigen Blicke auf ihren Hintern nicht mehr. Doch da hatte sie sich zu frueh gefreut was aus dem Paeckchen hervorkam bedeckte keineswegs ihre Bloesse. Als ihr Herr ploetzlich hinter ihr stand erschrack sie -warum dauert das so lange? Zieh es endlich an!- Diese Kleidung bestand aus einem sehr knappen Tanga der es nicht mal schaffte ihr Pussy komplett zu bedecken und ein paar schwarze halterlose nylons.fertig angekleidet stand sie mit roten wangen vor ihm.
Ihr gesichtsausdruck zeigte ihm jetzt schon das sie sich gepeinigt fuehlte, und das einfach nur durch seine eindringlichen Blicke. -dreh dich um- befahl er und sie tat es. Er trat von hinten an sie heran und griff nach ihren zarten Bruesten.Sofort bemerkte er wurden ihre knospen hart und traten hervor. -schoene feste titten hast du aber etwas koennen wir noch verbessern...los setz dich aufs bett ich bin gleich zurueck- sagte er und verschwand aus dem schlafzimmer. Was er wohl vorhat fragte sie sich und
nahm sich vor sich nicht alles von ihm gefallen zu lassen.ihr blieb kaum zeit sich noch mal umzusehen da war er auch schon zurueck. er hockte sich vor sie und riss mit seinen zaehnen einen streifen schwarzes klebeband von der rolle in seiner hand. -halt haben die suessen zwar nicht noetig aber mir gefaellt es und du hast das nun jeden tag von selbst anzulegen- sagte er und klebte den streifen wie einen bh unter ihre brust so das die Nippel noch weiter nach vorn traten.-so ist es gut, jetzt steh auf kleines und
bring mir einen wein ich muss weiter arbeiten- er verliess das zimmer und setzte sich an seinen schreibtisch um den pc anzuschalten. Sie suchte inzwischen nach Glas und Flasche und brachte es ihm eillig dar. -bitte mein Herr- sagte sie und reichte ihm das Glas waehrend sie immer noch stur auf den boden blickte. -du wirkst wie ein bockiges kind- meinte er und packte ihr kinn um ihr gesicht auf seines zuzudrehen. -sieh mich gefaelligst an wenn du mit mir sprichst- sie nickte und er drueckte ihr einen harten groben kuss auf den mund, gleich darauf liess er wieder ab von ihr und drueckte ihren Kopf nach unten was ihr geheissen sollte unten auf dem Boden neben seinem stuhl zu verharren.sie blieb ruhig sitzen
und beoachtete was er tat. Er schenkte ihr nunmehr keine beachtung bis er fertig sein wuerde.eine ganze
stunde lang sprach er kein Wort sondern ging in ruhe seiner arbeit nach. Als er fertig war blickte er sie
an und schien nachzudenken. Ploetzlich stand er auf und holte einen Stuhl und zwei kleine Hocker die er
neben seinen Platz aufstellte. -setz dich auf den Stuhl und leg deine Beine links und rechts auf die
Hocker so das ich w�hrend meiner Arbeit deine ***** sehen kann. Der Aufforderung kam sie sogleich nach
und setzte sich auf den Stuhl aber schritt zwei liess sie stur bleiben.-nein nein damit kommst du nicht
durch meine suesse- fluesterte er ihr ins ohr und schnell hatte er ihre arme gepackt und verband sie
hinter ihrem ruecken mit dem schwarzen klebeband ehe sie sich weiter wehren konnte, sie jammerte ihn
erschrocken an doch das ermutigte ihn nur noch weiter zu gehen. Er packte ihre beine und legte sie auf
die hocker. -bleib in der position oder du hast gleich meinen Schwanz in deinem Gesicht- sie starrte ihn
wuetend an. Das sie so rebellisch war erregte ihn nur noch mehr.er setzte sich nun wieder vor seinen
computer und zuendete sich genuesslich eine zigarette an. -mhh was koennten wir zwei uns den jetzt feines
ansehen- sprach er zu sich selbst. Ein paar klicks spaeter war er wie sie bemerkte auf einer pornoseite
gelandet und sofort wannte sie ihren kopf zur seite um nicht hinsehen zu muessen. -nichts da, du hast
gefaelligst hinzusehen wenn ich dir was zeige- wieder drehte er ihren Kopf in die gewuenschte Richtung
-ich will das nicht sehen- schimpfte sie mit erroetetem gesicht und kniff die Augen zusammen.-das werden
wir gleich Aendern- er stand auf und holte etwas aus einem schubfach. Er beugte sich ueber ihren busen
und nahm ihren Nippel zwischen die finger. Ploetzlich spuerte sie eben an jenem einen stechenden
schmerz und blickte nach unten. Er hatte ihr eine art spitze klammer an dem nippel befaestigt,jener sah
aus wie eine kleine rose. Der stechende schmerz trieb ihr die traenen in die augen aber durch die
gefesselten haende konnte sie nichts dagegen tun. Sie schimpfte nur auf ihren herrn das er sie doch
abnehmen solle. -wenn du brav die augen offen hast nehm ich ihn ab, ist das nicht der fall ist der
andere nippel gleich mit dran.- Sie nickte mit traenenden augen. Genuesslich laechelnd liess er sich
wieder nieder und startete ein video auf der seite das sie sich nun ansehen musste. In jenem ging es
heiss her, eine junge blonde liess es sich von 3 maennern gleichzeitig besorgen und man hatte sehr
detailierte einblicke in das geschehen. Der herr war zufrieden den seine geile Sklavin sah artig auf den
bildschirm. Nach einiger zeit, wie er bemerkte, wurde sie sichtlich unruhig und sas nicht mehr richtig
still. Ein Blick zwischen ihre Beine verriet ihm wie Feucht sie durch den Porno schon geworden war.
Er sah wie ihr Saft an dem winzigen Stueck Stoff was ihre Moese kaum bedecken konnte vorbeilief.
Das sollte genuegen dachte er sich. Er loesste ihre Fesseln hinter ihrem Ruecken und setzte sie auf.
Jetzt da sie ihre Haende frei hatte bedeckte sie schuechtern ihren Busen -was habt ihr vor mein Herr-
fragte sie eingeschuechtert -das hatt dich nicht zu interessieren- er packte sie am arm und zerrte sie
zurueck ins schlafzimmer. Er war nun auch schon sichtlich geil auf sie und schuppste sie sogleich aufs
Bett. Als belohnung vom braven zusehen nahm er ihr die Rose vom Nippel und sie seufzte erleichtert auf
aber gleich wuerden noch groessere schmerzen auf sie zukommen.Er wandte sich jetzt der Kauernden zu und
sagte: -Du wirst jetzt Leiden und Geniessen. Lass alles, was du empfinden wirst, hinaus, schrei, so laut
du kannst, denn es ist wichtig, es auszuleben, nur so wirst du Lust und Leid durchkosten koennen und mich
gleichzeitig an deinen Empfindungen teilhaben lassen.- von seinen worten veraengstigt rueckte sie ein
stueck von ihm weg bis ans ende des bettes. Er laechelte nur und nahm ein schwarzes seidentuch vom boden.
Er kroch auf sie zu und verband ihr die augen -Ich will das nicht- fluesterte sie und wollte sich das
tuch wieder schnell abnehmen doch schon packte er sie und kettete ihre haende an die metallstangen seines
bettes. -nein bitte...mein Herr...macht mich wieder los- doch ihr jammern brachte ihr garnichts. Erfreut
ueber ihre wehrlosigkeit konnte er nun genuesslich ihren geilen Koerper erforschen. Seine Haende strichen
ueber ihre glatten schenkel nach oben. Er befreite sie von ihrem feuchten Tanga sog erfreut ihren duft
ein. Sie wird gut schmecken dachte er sich, aber das wird sie schon erbetteln muessen. Sie atmete schon
ziemlich heftig weil sie ja nicht sehen konnte was er als naechstes vor hat. Er fing an mit seiner zunge
an der innenseite ihrer schenkel zu *****n sich langsam der nassen ***** naehernd aber er beruehrte sie
nicht an jener stelle obwohl er schon spuerte wie sehr sie es wollte. Seine Lippe kuessten sie rundherum
um die empfindliche stelle und sie fing schon an zu zucken. Der anblick ihrer Muschi liess auch ihn nicht
kalt. Die schamlippen waren schon weit offen um ihn zu empfangen und sie streckte ihm ihr Becken entgegen
um endlich geleckt zu werden.-na meine kleine was hast du den? Willst etwas von mir musst du es schon
sagen!-...sie seufzte -mein herr ich..ich.. will das ihr mich leckt- stoehnte sie- aber das hab ich doch
schon- lachte er -nein ich will das ihr...meine pussy leckt- ihr war es sehr peinlich das gesagt zu
haben den sie drehte ihren kopf zur seite. -na dann, auf dein wohl- prostete er ihr zu und strich endlich
mit der zunge ueber ihre Muschi. Sie stoehnte sofort laut auf und streckte sich ihm so weit es ihr
moeglich war entgegen. Er erhoehte das tempo als wolle er sie komlett sauber *****n, er spielte mit ihrem
kitzler und sie schrie auf -ja mein herr..bitte macht es mir- er liess ruckartig ab von ihr uns sie
seufzte enteuscht -mein herr bitte bitte hoert doch nicht auf- er war wuetend, er hatte sich gehen lassen
und sie zu sehr verwoehnt. Jetzt solle sie etwas fuer ihn tun. Er zog sich aus und entbloesste seinen
harten steifen schwanz der sich ihr schon gierig entgegen streckte. -kleines stueck du. Jetzt ist schluss
mit entspannen- er machte sie vom bett los liess aber die augenbinde wo sie war. Er zog sie am kopf zu
sich heran und drueckte seinen schwanz gegen ihren mund. Sie wusste sofort womit sie es zu tun hatte und
riss sich von ihm los um blind uebers bett davon zu krabbeln. Wieder wollte sie sich die augenbinde
abreissen doch er hatte schon eine seiner ketten vom boden aufgehoben und sie hoerte nur noch das sirren
in der luft und spuerte den schmerz auf ihrem hintern sie schrie so laut sie konnte auf und unterwarf
sich vor ihm. -bitte nicht, ich tu auch was ihr verlangt- ja mit etwas erziehung wuerde sie schon tun was
er wollte. Er zog sie wieder zu sich und freute sich ueber den dunklen striehmen auf ihrem arsch.
-fang jetzt an- sie nahm nun gehorsam seinen schwanz in den Mund und beruehrte immer noch eingeschuechtert
mit der zunge seine Eichel -los mach es richtig- schimpfte er mit ihr und zerrte an ihren haaren. Sie
folgte und nahm ihn nun ganz in den Mund. Sein schwanz schien durch diese geilen beruehrungen noch weiter
in ihrem mund zu wachsen.sie roechelte leise als er gnadenlos noch tiefer in sie hineinstiess. -in
zukunft hast du mir deinen Mund freiwillig anzubieten ist das klar?- -Ja mein Herr- nuschelte sie mit
seinem schwanz in ihrem mund. Sie machte ihre arbeit gut den er hatte alle muehe sich nicht gleich in ihr
zu ergiessen.Sie spielte mit ihren Zaehnen leicht an seiner eichel und leckte und lutschte wie er es noch
nie erlebt hatte so das er sich ein stoehnen nicht mehr unterdruecken konnte.-so das reicht jetzt-
meinte er und stiess sie von sich. Sie japste erschoepft nach Luft.Jetzt nahm er ihr die Augenbinde ab
verknottete aber dafuer wieder ihre arme hinter dem ruecken.
Sie blickte ihn erschoepft mit traenen in den augen an als ob sie erbetteln wollte das er es endlich
schnell beendet. Nichts da!er drueckte ihren oberkoerper nach unten so das er ihren arsch in voller
pracht genau vor sich hatte. Was fuer ein geiles ding dachte er sich und streichelte ueber ihren po.
Er blickte hinter sich um nach einem passendem spielzeug zu suche und fand auch sogleich eins. Er nahm
sich den Dildo den sie heut schon bewundert hatte und schmierte ihn mit gleitgel ein. So fertig
prepariert srich er damit langsam ueber ihre muschi hin und her . Diesmal reckte sie sich ihm nicht
entgegen wohl weil sie wusste wie gross er war und sie angst bekam. -da kommst du nicht drumherum- sagte
er schon steckte das riesen teil tief in ihr und sie stoehnte laut auf. Ob es nun vor schmerz oder lust
war wusste er nicht. Sie wackelte mit ihrem geilen Arsch hin und her um ihn wieder los zu werden aber
keine chance. Waehrend das eine loch nun versorgt war kuemmerte er sich um das naechste. Ob sie sich
dagegen waehrt? fragte er sich.
Vorsichtig schmierte er ueber ihr loch etwas gleitgel und sofort reagierte sie -nein!! das nicht , das
will ich nicht...nicht da- er schlug mit der flachen hand hart auf ihren arsch -ich glaube nicht das du
hier vorderungen zu stellen hast Miststueck- Als er seinen satz beendet hatte steckte auch schon sein
finger in ihrem arsch. Sie stoehnte und jammerte . Er zog seinen finger heraus und ersetzte ihn durch
einen kleinen schmalen vibrator und schaltete ihn ein. Sie schrie auf. Diesmal vermutlich vor schmerzen.
Er stand lachend auf und verliess den Raum mit den Worten das er erst mal eine Rauchen gehe und ueberliess
sie sich selbst. Sie lag weinend vor lauter scham auf dem Bett und wackelte mit dem hintern um dildo und
Vibrator loszuwerden doch es gelang ihr nicht. Sie versuchte es noch eine weile und der herr stand schon
wieder in der tuer und amuesierte sich ueber diesen anblick . Er gab ihr einen klaps auf die backe
-gib auf kleines- er zog nun unter einem schmatzenden geraeusch den dildo aus ihrer ***** und entfernte
dannach den vibrator. -hier leck den dildo ab- befahl er und legte ihn ihr vor den mund -nein...ich-
schon als sie mit nein anfing steckte er ihr das ding einfach in den mund und hielt ihn so fest.
-mach es- und das tat sie dann auch. Dannach legte er das ding beiseite und dachte es sei nun an der zeit.
Sein schwanz immer noch in voller groesse strich ueber ihre vom dildo geweitete Moese.-du bist ja immer
noch verdammt feuch- sagte er und rammte ihr seinen schwanz rein. Er ****te sie nun hart ja fast brutal
und ihr lautes stoehnen nahm kein ende. -gefaellt dir das kleines dreckstueck?- fragte er und zerkratze
ihren glatten ruecken. -ja mein Herr, bitte ****t mich schnell und hart- das tat er auch aber nicht ohne
ihr nebenbei noch schmerz zuzufuegen . Er schlug wieder mit der kette zu und sie schrie abwechselnd vor
schmerz und lust. So sollte es sein. Sie fing in ihrer extase an zu zittern und zucken. Er spuerte wie
ihr orgasmus langsam aber heftig einsetzte.ein schaudern ging durch ihren schwitzenden koerper und
waehrend sie den lautesten schrei des abends von sich liess spritze er auch schon lustvoll auf ihren
geschundenen arsch.
Erschoepft und von schweiss bedeckt viel sie zur seite um und blickte den Meister an der sich schon
zufrieden die Zigarette angesteckt hatte. -ich werde dich nicht losbinden, du bleibst jetzt schoen ruhig
hier liegen, kannst auch etwas schlafen, wenn ich dich brauche oder dich ****en will komm ich wieder
rueber- sagte er grinsend und verschloss die tuer hinter sich. Er hoerte nur noch leise ihr wuetendes
toben hinter der tuer wie empoert sie darueber war und wueste beschimpfungen. Grinsend zog er sich an um
im supermarkt ein paar neue zigaretten zu holen.