Vorwort
Als Autor habe ich die Ehre hier die Geschichte von Alexandra zu erzählen. Obwohl wir nie innig in Kontakt waren, würde ich Alexandra als gute Freundin bezeichnen, mit der ich mich schon auf verschiedensten Ebenen ausgetauscht habe. Kennen lernen durfte ich sie über eine einschlägige Dating Plattform und wie das so ist bei uns Männern, sind wir froh wenn uns nach zehn Anfragen überhaupt jemand antwortet. Alexandra hat nicht nur geantwortet, sondern hat auch weiter mit mir kommuniziert und das grenzt echt an ein Wunder, den die meisten Chats auf solchen Seiten enden meist nach dem Austausch von fünf bis zehn Nachrichten entweder mit einem Date oder verlaufen im Sande. Nicht so bei Alexandra und mir, obwohl es eher unwahrscheinlich war, dass es zwischen ihr und mir zu einem Date kommt, blieb unsere Konversation trotzdem aufrecht, jeden Tag zwischen sechs und sieben Uhr Morgens wartete ich schon auf eine Antwort von ihr und freute mich immer wieder, wenn ich sie zu lesen bekam. Über die Zeit erfuhr ich immer mehr von ihr und wie sie sich zu der Frau entwickelt hat die sie heute ist, sie faszinierte mich und wäre sie nicht glücklich und in inniger Liebe verheiratet, ich würde sie vom Fleck weg zu meiner Frau machen. So aber bleiben mir nur unsere Zeilen die wir uns schicken und trotzdem glaube ich, ich würde sie schon ewig kennen, könnte mich in sie hinein fühlen und erkennen wie sich ihr Leben so entwickelt hat wie es eben jetzt ist. Ich habe auch immer das Gefühl, sie ist unheimlich glücklich so wie es ist und hat ihre Rolle vollends angenommen und lebt sie in vollen Zügen aus.
All diese Erkenntnisse führten mich zu diesem Buch, ich wollte es einfach niederschreiben, wie eine Frau sich ihrer sexuellen Leidenschaft in vollen Zügen hingibt und wie es dazu gekommen ist. Natürlich ist sicher nicht alles genau so passiert, wie ich es geschildert habe, ich war ja nicht dabei, sondern setze nur die Erzählungen von Alexandra um und lasse natürlich auch meine Fantasie etwas einfließen, aber im Großen und Ganzen, handelt dieses Buch vom sexuellen Leben Alexandras. Um auch das rechtliche zu klären, ich habe alles vorab mit ihr abgesprochen und sie bekam auch eine Vorabschrift, bevor sie es freigegeben hat.
Ich wünsche viel Spass beim lesen und hoffe ich werde der Rolle von Alexandra in ihrem Weltbild gerecht.
Alexandras Anfänge
Alexandra wurde 1976 in Österreich in einem gut bürgerlichem Haus geboren, nach einer unbeschwerten Kindheit absolvierte sie das Gymnasium und bestand mit Achtzehn Jahren ihre Matura. Schnell war für sie klar, dass sie studieren möchte und sie entschied sich für ein zukunftsorientiertes Studium der Betriebswirtschaften, welches sie auch zügig beendete und mit Mitte zwanzig ihren Abschluss hatte. Demnach es in dieser Geschichte ja primär um die sexuelle Entwicklung von Alexandra gehen soll, sollte hier noch erwähnt sein, dass sie ihre Jungfräulichkeit mit vierzehn verlor und als sie dann mit achtzehn ihr Studium begann sie sich das erste mal so richtig auslebte. Sie war zu diesem Zeitpunkt zu einer wunderschönen Frau heran gereift, 170 Zentimeter groß und knapp fünfzig Kilo schwer, dazu eine wohlgeformte Brust in Größe C und wunderschöne lange goldblonde Haare, ihr Schamhaar war von Anfang an immer gänzlich rasiert, sie wollte, dass man ihr Schmuckkästchen sieht. Sie war und ist ein absoluter Hingucker. Die innere Lust war bei ihr immer vorhanden und so wollte sie sich auch unbedingt ausprobieren. Auf allfälligen Studentenpartys war es für sie immer leicht einen Begleiter zu finden und mit dem auch die Nacht zu verbringen. Sie wechselte häufig die Partner und sammelt so einiges an Erfahrung, doch die wichtigste Erkenntnis für sie war, ein Schwanz alleine konnte sie nicht befriedigen. Mit jedem Orgasmus den sie bekam, fieberte sie schon dem nächsten entgegen, doch irgendwann ist selbst der best konditionierteste Mann am Ende seiner Kräfte und seiner Möglichkeiten, doch Alexandra wollte mehr. Schon bald fand sie sich dann in Konstellationen mit zwei oder drei Männern, oder auch mal mit einer Frau, die ihr mit Zunge und Finger die Erleichterung verschaffen konnte die sie brauchte.
Mit den mehr Männern klappte es dann auch recht gut und sie erfuhr das erste mal was es heißt die halbe Nacht gef*ckt zu werden, was es heißt abwechselnd in ihre Muschi oder ihren Po penetriert zu werden und auch was der Ausdruck Deep Throat bedeuten. All diese neuen Praktiken trieben sie weiter auf ihrer Geilheitswelle und sie hoffte, an der nächsten Ecke schon die nächste neue Erfahrung zu machen.
Nach einer Studentenparty wurde sie von drei Männern abgeschleppt, ihre M*se frohlockte schon unter ihrem Kleid und nässte bereits ihr ganzes Höschen ein, sie ging davon aus, dass sie in dieser Nacht komplett auf ihre Kosten kommen würde, doch das was sie dann erlebte, hätte sie in ihren kühnsten Träumen nicht zu glauben gewagt. Schnell waren die Jungs mit ihr in einem Zimmer von einem ihrer Kommilitonen und begannen Alexandra auszuziehen. Bereitwillig ließ sie sich nackt machen und präsentierte ihr wunderbaren C Körbchen Brüste und ihre galt rasierte Scham. Schnell waren auch die drei Jungs aus den Klamotten und legten los sie überall abzugreifen und zu küssen. Alexandras Erregung stieg immer weiter und sie sehnte sich schon nach der ersten Erlösung, doch die Herren der Schöpfung wollten sie noch etwas zappeln lassen. Sie legte sie aufs Bett und streichelten sie am ganzen Körper, einer der jungen Männer vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und begann ihr Paradies zu *****n, während die anderen beiden sich um die Brüste und die Nippel kümmerten. Alexandra spürte bereits wie sich die erste Welle näherte und hoffte schon bald das erste mal über die Klippe zu gehen, doch weit gefehlt, der Besitzer der Zunge zwischen ihren Beinen wusste genau was er tat, im richtigen Moment stopfe er sein Tun und somit verwerte er ihr den ersehnten Orgasmus. Dieses Spiel wurde mit ihr jetzt bestimmt über eine Stunde gespielt, sie wurde geleckt, gefingert und in jeder erdenklicher Weise stimuliert, nur zum Höhepunkt haben sie sie nicht kommen lassen, so dass sie nur noch wimmerte. “Bitte lasst mich kommen”. Endlich hatten sie ein Erbarmen und ließen sie ihre heiß ersehnten Orgasmus bekommen, Alexandra schrie und dopte, ihr gesamter Körper zitterte und zuckte, sie kam und kam und kam und als sie sich ein wenig beruhigt hatte schrie sie: “F*ck mich endlich!!!”. Nun waren auch die Jungs so geil, dass es kein Halten mehr gab, einer steckte seinen harten Schwanz in ihren Mund, ein Anderer hob leicht ihre Beine und schob sein Teil in ihre klitschnasse F*tze. Den dritten bearbeitete Alexandra mit der Hand. Jetzt wurde sie nicht mehr getriezt, sie wurde von einem Orgasmus zum nächsten gef*ckt, nur die Jungs tauschte immer wieder die L*cher um selbst nicht zu früh abzuspr*tzen. Mittlerweile hatten sie auch erkannt, dass Alexandra anal genau so abging wie vaginal und somit hatten sie nun drei L*cher zum durch tauschen. Alexandra war in Trance, sie flog von einer Welle zur nächsten, wurde vollgepumpt in ihre F*tze und ihren Arsch, bekam die Schwänze zum sauber *****n und machte sie mit ihrem Mund wieder hart. Jeder der Jungs spr*tze in dieser Nacht dreimal ab, in jedes Loch einmal, wie oft Alexandra kam, konnte sie nicht mehr zählen, es war einfach nur wunderbar für sie und als sie zum Fenster schaute, sah sie schon wie der Morgen graute. Sie ging nach Hause und dachte so bei sich, “Das war ein geiler F*ck, aber eigentlich hätte ich noch immer Lust”.
So vergingen die Studienjahre, Alexandra wanderte durch viele Betten und lutschte viele Schwänze und auch Muschis, aber an dieses eine Erlebnis in dieser einen Nacht wollte nichts mehr so recht herankommen, bis sie einen älteren Mann kennenlernte. Sie fühlte sich sofort zu ihm hingezogen, obwohl er von Anfang an eine durchaus dominante Art aufblitzen ließ. So sollte es dann auch sein, schon bald fand sich Alexandra in einem Dom/Sub Verhältnis wieder und was Anfangs mit leichtem Fesseln und Augenbinde begann, entwickelte sich schnell zu weit mehr. Er lotete aus, wie sehr sie auf Schmerz reagierte und wie weit er gehen konnte ihr mit Schmerz Lust zu verschaffen. Er startete mit leichtem Spanking welches immer fester wurde über die Zeit, doch anstatt Alexandra irgendwann mal stopp gesagt hätte, oder einfach weggerannt wäre, blieb sie, genoß sie und stellte für sich selber fest, dass sie eine devote Ader hatte und den Lustschmerz zu lieben begann. Der Schmerz der Schläge entfachte in ihr ein Feuer und ihre Geilheit stieg und stieg, sie wollte mehr. Selbst als es dann an das Eingemachte ging, er ihr Nippelklammern angelegte und diese immer fester um ihre Brustwarzen befestigt wurde, war es für sie geil und niemals nur Schmerz. In weitere Folge führte er sie auch vor und sie wurde angebunden mit verbundenen Augen und fremdgef*ckt. Erst immer nur von einen und mit der Zeit von immer mehr verschiedenen Schwänzen. In diesem Moment erkannte sie, dass sie auf dieses benutzt werden, dieses ausgeliefert sein, diese Dominanz über sie und ihren Körper total abfuhr. Sie hatte für sich eine neue Liebe entdeckt im sexuellen Spiel und sie wollte sie voll auskosten. Alexandra genoss diese neue Spielart und zehn Monate lang führte sie ihr Liebhaber immer weiter in die BDSM Szene hinein. Selbst in einem eigenen Club hatte sie ihre Auftritt, sie wurde an einem Tisch befestig mit verbundenen Augen und etliche Männer f*ckten sie. Nach dem zehnten Orgasmus wurde sie Ohnmächtig, das hielt die Männer aber nicht davon ab, sie weiter zu penetrieren. Am Morgen des nächsten Tages fragte sie nur, wann sie den nächsten Schwanz bekommen würde. All das genoss sie sehr, doch dann schoss er über das Ziel hinaus, er wollte Alexandra dazu animieren auch mit Tieren Sex zu haben und das war ihr dann zu viel und sie beendete diese Beziehung.
Kurz nach Ihrem Studium fand sie einen Job bei einem Unternehmensberater und lernte ihren späteren Mann kennen, sie verliebte sich unbändig in ihn und war sich sicher, dass ist der Mann fürs Leben. Er war Arzt und spielte mit dem Gedanken sich Ärzte ohne Grenzen anzuschließen, doch selbst das schreckte Alexandra nicht ab, sie wollte ihn und nur ihn, als Ehemann und Vater ihrer Kinder. Schnell wurde sie schwanger und brachte ihren Sohn zur Welt, keine zwei Jahre später folgte dann noch eine Tochter, sie war glücklich mit ihrer Familie und ihrem Mann. Im verflixten siebenten Jahr ihrer Beziehung, traten sie dann auch vor den Traualtar. Das Glück war für Alexandra perfekt, einen wunderbaren Mann, zwei Kinder, einen guten Job, was wollte sie mehr, wäre da nicht das leidige Thema Sex gewesen. Von Anfang an war ihr klar, dass ihr Mann ihr das nicht geben konnte, was sie brauchte, er war eher der Blümchensextyp und so ließ die Katze das Mausen nicht.
Als Autor habe ich die Ehre hier die Geschichte von Alexandra zu erzählen. Obwohl wir nie innig in Kontakt waren, würde ich Alexandra als gute Freundin bezeichnen, mit der ich mich schon auf verschiedensten Ebenen ausgetauscht habe. Kennen lernen durfte ich sie über eine einschlägige Dating Plattform und wie das so ist bei uns Männern, sind wir froh wenn uns nach zehn Anfragen überhaupt jemand antwortet. Alexandra hat nicht nur geantwortet, sondern hat auch weiter mit mir kommuniziert und das grenzt echt an ein Wunder, den die meisten Chats auf solchen Seiten enden meist nach dem Austausch von fünf bis zehn Nachrichten entweder mit einem Date oder verlaufen im Sande. Nicht so bei Alexandra und mir, obwohl es eher unwahrscheinlich war, dass es zwischen ihr und mir zu einem Date kommt, blieb unsere Konversation trotzdem aufrecht, jeden Tag zwischen sechs und sieben Uhr Morgens wartete ich schon auf eine Antwort von ihr und freute mich immer wieder, wenn ich sie zu lesen bekam. Über die Zeit erfuhr ich immer mehr von ihr und wie sie sich zu der Frau entwickelt hat die sie heute ist, sie faszinierte mich und wäre sie nicht glücklich und in inniger Liebe verheiratet, ich würde sie vom Fleck weg zu meiner Frau machen. So aber bleiben mir nur unsere Zeilen die wir uns schicken und trotzdem glaube ich, ich würde sie schon ewig kennen, könnte mich in sie hinein fühlen und erkennen wie sich ihr Leben so entwickelt hat wie es eben jetzt ist. Ich habe auch immer das Gefühl, sie ist unheimlich glücklich so wie es ist und hat ihre Rolle vollends angenommen und lebt sie in vollen Zügen aus.
All diese Erkenntnisse führten mich zu diesem Buch, ich wollte es einfach niederschreiben, wie eine Frau sich ihrer sexuellen Leidenschaft in vollen Zügen hingibt und wie es dazu gekommen ist. Natürlich ist sicher nicht alles genau so passiert, wie ich es geschildert habe, ich war ja nicht dabei, sondern setze nur die Erzählungen von Alexandra um und lasse natürlich auch meine Fantasie etwas einfließen, aber im Großen und Ganzen, handelt dieses Buch vom sexuellen Leben Alexandras. Um auch das rechtliche zu klären, ich habe alles vorab mit ihr abgesprochen und sie bekam auch eine Vorabschrift, bevor sie es freigegeben hat.
Ich wünsche viel Spass beim lesen und hoffe ich werde der Rolle von Alexandra in ihrem Weltbild gerecht.
Alexandras Anfänge
Alexandra wurde 1976 in Österreich in einem gut bürgerlichem Haus geboren, nach einer unbeschwerten Kindheit absolvierte sie das Gymnasium und bestand mit Achtzehn Jahren ihre Matura. Schnell war für sie klar, dass sie studieren möchte und sie entschied sich für ein zukunftsorientiertes Studium der Betriebswirtschaften, welches sie auch zügig beendete und mit Mitte zwanzig ihren Abschluss hatte. Demnach es in dieser Geschichte ja primär um die sexuelle Entwicklung von Alexandra gehen soll, sollte hier noch erwähnt sein, dass sie ihre Jungfräulichkeit mit vierzehn verlor und als sie dann mit achtzehn ihr Studium begann sie sich das erste mal so richtig auslebte. Sie war zu diesem Zeitpunkt zu einer wunderschönen Frau heran gereift, 170 Zentimeter groß und knapp fünfzig Kilo schwer, dazu eine wohlgeformte Brust in Größe C und wunderschöne lange goldblonde Haare, ihr Schamhaar war von Anfang an immer gänzlich rasiert, sie wollte, dass man ihr Schmuckkästchen sieht. Sie war und ist ein absoluter Hingucker. Die innere Lust war bei ihr immer vorhanden und so wollte sie sich auch unbedingt ausprobieren. Auf allfälligen Studentenpartys war es für sie immer leicht einen Begleiter zu finden und mit dem auch die Nacht zu verbringen. Sie wechselte häufig die Partner und sammelt so einiges an Erfahrung, doch die wichtigste Erkenntnis für sie war, ein Schwanz alleine konnte sie nicht befriedigen. Mit jedem Orgasmus den sie bekam, fieberte sie schon dem nächsten entgegen, doch irgendwann ist selbst der best konditionierteste Mann am Ende seiner Kräfte und seiner Möglichkeiten, doch Alexandra wollte mehr. Schon bald fand sie sich dann in Konstellationen mit zwei oder drei Männern, oder auch mal mit einer Frau, die ihr mit Zunge und Finger die Erleichterung verschaffen konnte die sie brauchte.
Mit den mehr Männern klappte es dann auch recht gut und sie erfuhr das erste mal was es heißt die halbe Nacht gef*ckt zu werden, was es heißt abwechselnd in ihre Muschi oder ihren Po penetriert zu werden und auch was der Ausdruck Deep Throat bedeuten. All diese neuen Praktiken trieben sie weiter auf ihrer Geilheitswelle und sie hoffte, an der nächsten Ecke schon die nächste neue Erfahrung zu machen.
Nach einer Studentenparty wurde sie von drei Männern abgeschleppt, ihre M*se frohlockte schon unter ihrem Kleid und nässte bereits ihr ganzes Höschen ein, sie ging davon aus, dass sie in dieser Nacht komplett auf ihre Kosten kommen würde, doch das was sie dann erlebte, hätte sie in ihren kühnsten Träumen nicht zu glauben gewagt. Schnell waren die Jungs mit ihr in einem Zimmer von einem ihrer Kommilitonen und begannen Alexandra auszuziehen. Bereitwillig ließ sie sich nackt machen und präsentierte ihr wunderbaren C Körbchen Brüste und ihre galt rasierte Scham. Schnell waren auch die drei Jungs aus den Klamotten und legten los sie überall abzugreifen und zu küssen. Alexandras Erregung stieg immer weiter und sie sehnte sich schon nach der ersten Erlösung, doch die Herren der Schöpfung wollten sie noch etwas zappeln lassen. Sie legte sie aufs Bett und streichelten sie am ganzen Körper, einer der jungen Männer vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und begann ihr Paradies zu *****n, während die anderen beiden sich um die Brüste und die Nippel kümmerten. Alexandra spürte bereits wie sich die erste Welle näherte und hoffte schon bald das erste mal über die Klippe zu gehen, doch weit gefehlt, der Besitzer der Zunge zwischen ihren Beinen wusste genau was er tat, im richtigen Moment stopfe er sein Tun und somit verwerte er ihr den ersehnten Orgasmus. Dieses Spiel wurde mit ihr jetzt bestimmt über eine Stunde gespielt, sie wurde geleckt, gefingert und in jeder erdenklicher Weise stimuliert, nur zum Höhepunkt haben sie sie nicht kommen lassen, so dass sie nur noch wimmerte. “Bitte lasst mich kommen”. Endlich hatten sie ein Erbarmen und ließen sie ihre heiß ersehnten Orgasmus bekommen, Alexandra schrie und dopte, ihr gesamter Körper zitterte und zuckte, sie kam und kam und kam und als sie sich ein wenig beruhigt hatte schrie sie: “F*ck mich endlich!!!”. Nun waren auch die Jungs so geil, dass es kein Halten mehr gab, einer steckte seinen harten Schwanz in ihren Mund, ein Anderer hob leicht ihre Beine und schob sein Teil in ihre klitschnasse F*tze. Den dritten bearbeitete Alexandra mit der Hand. Jetzt wurde sie nicht mehr getriezt, sie wurde von einem Orgasmus zum nächsten gef*ckt, nur die Jungs tauschte immer wieder die L*cher um selbst nicht zu früh abzuspr*tzen. Mittlerweile hatten sie auch erkannt, dass Alexandra anal genau so abging wie vaginal und somit hatten sie nun drei L*cher zum durch tauschen. Alexandra war in Trance, sie flog von einer Welle zur nächsten, wurde vollgepumpt in ihre F*tze und ihren Arsch, bekam die Schwänze zum sauber *****n und machte sie mit ihrem Mund wieder hart. Jeder der Jungs spr*tze in dieser Nacht dreimal ab, in jedes Loch einmal, wie oft Alexandra kam, konnte sie nicht mehr zählen, es war einfach nur wunderbar für sie und als sie zum Fenster schaute, sah sie schon wie der Morgen graute. Sie ging nach Hause und dachte so bei sich, “Das war ein geiler F*ck, aber eigentlich hätte ich noch immer Lust”.
So vergingen die Studienjahre, Alexandra wanderte durch viele Betten und lutschte viele Schwänze und auch Muschis, aber an dieses eine Erlebnis in dieser einen Nacht wollte nichts mehr so recht herankommen, bis sie einen älteren Mann kennenlernte. Sie fühlte sich sofort zu ihm hingezogen, obwohl er von Anfang an eine durchaus dominante Art aufblitzen ließ. So sollte es dann auch sein, schon bald fand sich Alexandra in einem Dom/Sub Verhältnis wieder und was Anfangs mit leichtem Fesseln und Augenbinde begann, entwickelte sich schnell zu weit mehr. Er lotete aus, wie sehr sie auf Schmerz reagierte und wie weit er gehen konnte ihr mit Schmerz Lust zu verschaffen. Er startete mit leichtem Spanking welches immer fester wurde über die Zeit, doch anstatt Alexandra irgendwann mal stopp gesagt hätte, oder einfach weggerannt wäre, blieb sie, genoß sie und stellte für sich selber fest, dass sie eine devote Ader hatte und den Lustschmerz zu lieben begann. Der Schmerz der Schläge entfachte in ihr ein Feuer und ihre Geilheit stieg und stieg, sie wollte mehr. Selbst als es dann an das Eingemachte ging, er ihr Nippelklammern angelegte und diese immer fester um ihre Brustwarzen befestigt wurde, war es für sie geil und niemals nur Schmerz. In weitere Folge führte er sie auch vor und sie wurde angebunden mit verbundenen Augen und fremdgef*ckt. Erst immer nur von einen und mit der Zeit von immer mehr verschiedenen Schwänzen. In diesem Moment erkannte sie, dass sie auf dieses benutzt werden, dieses ausgeliefert sein, diese Dominanz über sie und ihren Körper total abfuhr. Sie hatte für sich eine neue Liebe entdeckt im sexuellen Spiel und sie wollte sie voll auskosten. Alexandra genoss diese neue Spielart und zehn Monate lang führte sie ihr Liebhaber immer weiter in die BDSM Szene hinein. Selbst in einem eigenen Club hatte sie ihre Auftritt, sie wurde an einem Tisch befestig mit verbundenen Augen und etliche Männer f*ckten sie. Nach dem zehnten Orgasmus wurde sie Ohnmächtig, das hielt die Männer aber nicht davon ab, sie weiter zu penetrieren. Am Morgen des nächsten Tages fragte sie nur, wann sie den nächsten Schwanz bekommen würde. All das genoss sie sehr, doch dann schoss er über das Ziel hinaus, er wollte Alexandra dazu animieren auch mit Tieren Sex zu haben und das war ihr dann zu viel und sie beendete diese Beziehung.
Kurz nach Ihrem Studium fand sie einen Job bei einem Unternehmensberater und lernte ihren späteren Mann kennen, sie verliebte sich unbändig in ihn und war sich sicher, dass ist der Mann fürs Leben. Er war Arzt und spielte mit dem Gedanken sich Ärzte ohne Grenzen anzuschließen, doch selbst das schreckte Alexandra nicht ab, sie wollte ihn und nur ihn, als Ehemann und Vater ihrer Kinder. Schnell wurde sie schwanger und brachte ihren Sohn zur Welt, keine zwei Jahre später folgte dann noch eine Tochter, sie war glücklich mit ihrer Familie und ihrem Mann. Im verflixten siebenten Jahr ihrer Beziehung, traten sie dann auch vor den Traualtar. Das Glück war für Alexandra perfekt, einen wunderbaren Mann, zwei Kinder, einen guten Job, was wollte sie mehr, wäre da nicht das leidige Thema Sex gewesen. Von Anfang an war ihr klar, dass ihr Mann ihr das nicht geben konnte, was sie brauchte, er war eher der Blümchensextyp und so ließ die Katze das Mausen nicht.
Kommentare
CSV28.01.2025 22:36
Dank an Chris 72 für diese ungewöhnliche Geschichte.
Wird es eine Fortsetzung geben? Wenn diese Story weitgehend wahr ist, ist sie ein Beweis dafür, daß es hypersexuelle wie auch asexuelle Frauen gibt.
Beides sehr selten. Eine weitere Geschichte einer
22 jährigen hypersexuellen... Salzburgerin ist Nr. 452 Das Frauenhaus in Algier DIANA aus den 1930er Jahren.
Skorpion_6603.04.2025 09:26
Egal ob wahr oder fantasy schön war es zu lesen!!
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