Light and tight - eng und weit

Es war auf einer Pyjama-Party der Uni. Alles war langweilig, bis Alexandra herein kam. Sie trug einen enganliegenden Pyjama, der sie wie eine zweite Haut umgab. Er bildete ihr breites Becken und ihren großen „Vorbau“ perfekt ab. Auch insbesondere ihre hart aufgestellten Brustwarzen. Mir wurde sofort was anderes hart. Doch sie schlenderte cool bis zur Bar und holte sich ne Cola. Als nächstes flashte uns Corinna, die in einem leichten, weiten, weißen Nachthemd hereinschwebte, das ein wenig zu durchsichtig war: man sah die kleinen, spitzen Brüste, die immer wieder an den dünnen Stoff stießen. Und ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie - wie Alexandra - keine Unterwäsche trug … Mein Blick blieb gedankenverloren an ihr hängen, als mir plötzlich jemand ins Blickfeld lief.
„Hey, willst du tanzen?“ fragte Alexandra! Da hatte ich die Prachtfrau wenige Zentimeter vor mir — und das mit einem wahnsinns „Donnerbalken“ in der Hose, der nun immer wieder an ihren ausladenden Unterleib stieß. Jetzt nahm sie auch noch meine Hand und legte sie auf ihre „Kruppe“ — ich spürte ihren Körper an meiner Speerspitze; auch sie musste das doch spüren! Doch sie schob sich, als wenn nichts wäre, mit mir über die Tanzfläche. — Im Augenwinkel sah ich Dirk mit Corinna tanzen, der offenbar das gleiche Problem hatte: er stakste breitbeinig mit ihr hin und her.
Beim nächsten Blues wurde das Licht gedimmt, und Alex drückte sich noch fester an mich. Dann zog sie meine Hand nach vorn und schob sie unter ihr Schlafanzugoberteil. WOW - ich atmete tief durch, da war ich schon an den dollen Bollen und streichelte die harten Nippel — und sie hatte ihre Hand an meinem Rohr, - oh, oh, …
“Komm, wir verschwinden!“, hauchte sie und zog mich durch die offene Tür in den Flur und schnell in den anliegenden unbeleuchteten Aufenthaltsraum.
Wir knutschten wild daruf los, streichlten weiter, die Hände an allen sensiblen Stellen … Sie schälte sich aus ihrer Pyjamahose und legte sich rücklings auf eines der Sofas. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, schob das Oberteil hoch und bearbeitete weiter die schönen Brüste. Gleichzeitig versenkte ich meine Stange in ihrer feuchten Enge — Wow!
Da hörte ich neben uns ein Stöhnen. Auf einem Tisch weiter hinten im Raum lag Corinna auf einem Tisch und Dirk hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt. Sie hatten uns offenbar nicht bemerkt. Dirk stand gerade auch auf und nagelte jetzt die Schöne nach allen Regeln der Kunst. Ihre kleine Brüste wippten wild im Takt. — Welch ein Anblick- und auch mein Unterleib geriet in Bewegung - , Alex stemmte sich lustvoll dagegen. Auch ihre Butternuts schwangen jetzt hin und her. Begleitet von unserem Stöhnen. Meine prall gefüllte Rakete hatte sich tief in den engen Gang eingearbeitet. Ich verlangsamte mein Tempo und zog den Stab nochmal fast ganz zurück. Alexandra sah mir tief in die Augen, den Mund leicht geöffnet.
„Los, machs mir!“ Ich stieß einige Male in die ********* Tiefe - wham, wham, wham, Ah, ah, ahhhh und ballerte eine volle Ladung in ihren zuckenden Lustkelch, füllte ihn bis zum Rand , so dass er überlief. — Keuchend fiel ich auf meine schöne Liebesgefährtin und küßte Gesicht und Brüste während unsere ineinander verkeilten Unterkörper lansam zum Stillstand kamen - nebenan hörten wir, wie auch Corinna und Dirk im wilden Taumel verzuckten.