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Liebevolle Pflege von Lena

2 von 5 Sternen
Mein Kollege und ich waren mit einem Patienten an Bord auf dem Weg ins Krankenhaus, als uns an einer Einmündung ein Lieferwagen in die Seite krachte. Ich stand gerade hinten im Fahrzeug am Patient. Beim Sturz krachte ich mit Schulter und Kopf gegen den Tragentisch, dann gingen bei mir die Lichter aus. Als ich wieder zu mir kam, schoben mich zwei Kollegen gerade in die Notaufnahme: Diagnose Schulterbruch und schwere Gehirnerschütterung. Nach der OP durfte ich eine Woche nicht aufstehen, Lena kam jeden Tag und sass bei mir am Bett. Endlich durfte ich wieder aufstehen, und herum gehen, nur den Arm konnte ich nicht bewegen, der war, wie damals so üblich, mitsamt Schulter fest bandagiert. Nach zwei Wochen konnte ich endlich das Krankenhaus verlassen, Lena holte mich ab. Sie hatte 3 Wochen Urlaub genommen, um mich "zu pflegen", wie sie es lächelnd ausdrückte.
Duschen durfte ich nicht, also stellte ich mich so in die Dusche, und Lena seifte mich vorsichtig ein. Zärtlich glitten ihre Hände über meinen Rücken, Hintern und Beine, ein wohliger Schauer ging durch meinen Körper, mein Schwanz zeigte sich kampfbereit, und richtete sich auf. Ich drehte mich langsam um, lächelnd ging Lena in die Hocke: "Da möchte jemand aber besonders gepflegt werden," sagte sie leise. Langsam zog sie die Vorhaut ganz zurück, schüttete sich Duschgel in die Hand, und begann, meinen Freudenspender und meine Eier einzuseifen. Scharf zog ich die Luft durch die Zähne, und konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie mit einer Hand meine Eichel und mit der anderen Hand meine Eier nach allen Regeln der Kunst einschäumte. Sie spülte das Gel ab, nahm ihn in den Mund, und verwöhnte mein Bändchen und die Eichel. Nach zwei Wochen Abstinenz brauchte ich nicht lange, als sie merkte, dass es mir kam, nahm sie ihn tief in ihren Mund, und fuhr mit der Hand immer schneller am Schaft auf und ab. Mit einem Schrei kam es mir, und eine endlose Kaskade meines Saftes schoss in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, doch ein Teil floss aus ihren Mundwinkeln nach draußen, und lief über ihr Kinn. Sie stand auf, gab mir einen langen Kuss, und sagte zärtlich: "Das habe ich so vermisst."
Sie wusch das Duschgel von mir, trocknete mich ab, dann duschte sie sich schnell. Durch mein Handicap konnte ich ihren Körper nicht so verwöhnen wie sonst. Lena half mir, in dem sie sich so bewegte, dass ich mit einer Hand ihren Körper überall erreichen konnte. Als ich durch ihre Pobacken strich, und leichten Druck auf ihre Rosette ausübte, stöhnte sie laut auf, und zuckte zusammen. Sie nahm meinen Daumen, lutschte ihn richtig nass, dann setzte ich ihn auf ihre Rosette, und drang langsam in ihren Hintern ein. "Jaaa, tiefer, fester," stöhnte sie laut auf. Immer schneller und fester stieß ich zu, ihr Körper zuckte, ein lauter Schrei, dann wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus überrollt. Unbeirrt machte ich weiter, nicht lange, dann kam der nächste Orgasmus über sie. Sie rollte sich von mir, drehte sich um, und setzte sich mit weit gespreizten Beinen vorsichtig auf mein Gesicht. "Leck meine Muschi und meinen Kitzler," stöhnte sie, während sie sich nach vorne beugte, und meinen Schwanz wieder in ihren Mund nahm. Während ihre Zunge meine Eichel umspielte, spielte meine Zunge abwechselnd in ihrer nassen Muschi, und an ihrem Kitzler, der weit hervor stand. Wieder überrollte sie ein starker Orgasmus, und ließ ihren Körper erbeben. Ein Schwall ihres süßen Honigs floss mir ins Gesicht, genüsslich leckte ich ihn auf. Sie löste sich von mir, drehte sich um, und führte meinen Schwanz in ihre auslaufende Muschi ein. Mühelos verschwand er bis zur Wurzel in ihr. Erst langsam, dann immer wilder ritt sie auf mir, bis wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, und erneut eine ordentliche Ladung meines ******s gegen ihre Gebärmutter klatschte. Erschöpft sackte sie auf mir zusammen, schließlich rollte sie sich von mir, kuschelte sich in meinen gesunden Arm, und schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich das Gefühl hatte, jemand spielte mit meinem Schwanz. Als ich die Augen öffnete, lag meine geile Lena mit ihrer Muschi neben meinem Kopf, und hatte meinen Schwanz im Mund, an dem sie genüsslich nuckelte. Grinsend öffnete ich ihre Beine, und schob ihr drei Finger in ihre nasse Muschi, was sie mit einem lauten Stöhnen beantwortete. Ich fand die empfindliche Stelle in ihrer Muschi, und penetrierte sie so lange, bis sie zuckend ihren Orgasmus erlebte. Sie spürte, wie mein Schwanz in ihrem Mund zuckte, immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, mit einem lauten Stöhnen schoss ich ihr mein ****** in ihren Mund. Nachdem sie alles geschluckt, und meinen Schwanz sauber gelutscht hatte, gab sie mir einen Kuss, und sagte lächelnd: "Das war das erste Frühstück, jetzt mache ich das andere."

Fortsetzung folgt.


  • Geschrieben von juergen
  • Veröffentlicht am 02.09.2017
  • Gelesen: 13494 mal

Kommentare

  • CSV02.09.2017 23:15

    Morgenstund hat Gold im Mund. 1 Punkt von mir! Wer gibt mehr?

  • Zuckerschnecke (nicht registriert) 03.09.2017 23:55

    CS...wie war

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