Erotische Geschichten

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Lieben lernen oder wie es weiter ging

4,8 von 5 Sternen
Nach meinem ersten Sex, den ich noch dazu mit einer reifen Frau hatte (heute würde man es wohl MILF nennen), schwebte ich die nächsten Tage auf Wolken. Im Gedanken erlebte ich es wieder und wieder, befriedigte mich dabei auch ab und zu selbst. Aber es war natürlich kein Substitut mehr - wer einmal an der Lust mit einer Frau genascht hat, will mehr davon.

Ich begann, alle Frauen, die meinen Weg kreuzten, äußerst genau zu taxieren und sie mir sexuell aktiv mit mir vorzustellen. Nachdem das auch meine Lehrerinnen betraf, gingen meine bis dahin ziemlich guten schulischen Leistungen ziemlich in den Keller. Tante Anna, bei der ich aufwuchs, zog daraufhin in Absprache mit meinen Eltern die Zügel ziemlich an. Außer Schule und Football-Training wurde alles gestrichen, ich musste mich telefonisch an- und abmelden bei meiner berufstätigen Tante, wann immer ich die Wohnung verließ oder heim kam. So war ich quasi daheim „festgebunden“ und widmete mich dem Lernen.

Rosa, unsere Nachbarin, die mich in die Sexualität eingeführt hatte, kam nach wie vor abends ab und zu zur Tante auf das ein oder andere Glas Wein. Sie verhielt sich, als ob nichts passiert wäre, weshalb ich mich immer rasch zurück zog, wenn sie auftauchte. Die Damen unterhielten sich glänzend und nicht immer leise. So bekam ich auch mit, dass meine Tante offensichtlich einen Liebhaber hatte, mit dem sie immer wieder nach dem Büro Sex hatte, bevor sie heimkam. Eines Abends erzählte Rosa, schon einigermaßen beschwingt vom Wein, von einem jungen Mann, mit dem sie Sex genossen hatte und den sie gerne wieder hätte. Im Gekicher und Geplapper konnte ich dann nicht mehr hören, was gesagt wurde und ich legte mich schlafen.

Einige Tage später eröffnete mir meine Tante, dass sie beruflich 3 Nächte auswärts verbringen musste und während der Zeit würde Rosa auf mich achten. Ich sollte mich an sie wenden, wenn ich etwas bräuchte, sie würde mich unterstützen. Ich musste in mich grinsen, veranstaltete noch etwas Show, ich würde das schon schaffen, bräuchte niemanden usw. Tante Anna bestand darauf, dass ich mich wegen der „Ausgangssperre“ daran zu halten und mich bei Rosa laufend zu melden hätte.

Ich kam am ersten Tag nach dem Unterricht heim, klingelte bei Rosa und meldete mich scherzhaft salutierend „zum Dienst“. Sie lächelte verschmitzt, sagte „wurde ja auch Zeit“ und zog mich in ihre Wohnung. „Ich hab dich vermisst“, murmelte sie und küsste mich intensiv. Mein bestes Stück reagierte erfreut auf diese und die folgenden Zärtlichkeiten, die ich erwiderte. Ich umfasste ihren festen Po, drückte und massierte ihn, rieb meinen Körper an ihrem und spürte, wie ihre Nippel begannen, sich aufzustellen. Mit zitternden Händen zogen wir einander gegenseitig aus, bis wir uns nackt gegenüber standen. Rosa zog mich ins Schlafzimmer und dort aufs Bett. Meine Hände glitten über ihren nackten Körper und ich begann, ihre Nippel zu drücken, wie sie es beim letzten Mal genossen hatte. „Nicht so, heute ganz sacht“ hauchte sie mir zu und ich folgte ihrem Wunsch.

Zwischen zwei Küssen ließ sie mich wissen, dass sie heute sehr sensibel sei und alles zärtlich und langsam haben wollte. Mein „okay“ schien sie zu erfreuen und ich ließ meine Zunge auf ihren eregierten Brustwarzen tanzen. Sie seufzte auf und kraulte meine Haare, dirigierte mich wechselweise an ihre Nippel, die ich verwöhnte. Irgendwann tauchte sie mich abwärts und mein Mund landete auf ihrer Scham. Ich ließ meine Zunge über ihre Lippen gleiten, berührte immer wieder ihre Klitoris, was sie mit tiefen Seufzern quittierte. „Saug mich“, flüsterte sie mir zu und ich umschloss ihre Lustperle mit meinen Lippen. Ich begann, vorsichtig zu saugen, leckte dabei immer wieder über die pralle Perle und entlockte ihr damit Wonnelaute. „Ja, Großer, jaaaa, so mag ich das“. Das spornte mich an und ich erhöhte meine Anstrengungen. Rosas Becken stieß mir entgegen, sie stöhnte lauter und lauter, presste mein Gesicht in ihren Schoß. Plötzlich schrie sie laut auf und in diesem Moment überschwemmte ein Schwall heißer Flüssigkeit mein Gesicht. Ich wollte mich lösen, aber Rosa presste mich umso fester zwischen ihre Beine.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie locker und ich machte mich los. „Meine Güte, hast du’s nicht halten können?“ sagte ich ziemlich empört, weil ich dachte, sie hätte uriniert. Sie lächelte mich versonnen an. „Dummerchen, ich hab gesquirtet. Ich bin so heftig gekommen, hast du das nicht gespürt?“. Sie setzte sich auf, küsste mich und saugte mir ihren Saft aus dem Gesicht und vom Mund. „Großer, du wirst noch viel lernen“, zwinkerte sie mir zu und beugte sich über mein etwas geschrumpftes Gemächt. Schnell war er in ihrem Mund und reckte sich unter ihren Zärtlichkeiten wieder zu der Größe, die er vorhin schon mal eingenommen hatte. Ich genoss es, wie sie ihn saugte, den dicken Stamm dabei mit einer Hand massierte und mir damit höllisch gute Gefühle verschaffte. „Oh, geil, aaaah“ stöhnte ich und hatte das Gefühl, noch nie im Leben so hart und prall gewesen zu sein. Nach ein paar Minuten ließ sie ihn schmatzend aus dem Mund gleiten und wisperte „mach’s mir von hinten“.

Sie kniete auf dem Bett, reckte mir ihren Po entgegen und ich brachte mich hinter ihr in Position. Sie dirigierte meinen Lustspender mit einem bestimmten Griff zwischen ihre Schamlippen. „Und jetzt sanft, ganz sanft, Großer“, entließ mich aus ihrem Griff, damit ich zu stoßen beginnen konnte. Mit langsamen, rhythmischen Bewegungen begann ich, ihre feuchte Grotte zu stoßen. Bewusst hielt ich meine Stöße zurück und glitt dabei immer wieder in und aus ihrer feuchten Enge. Mir gefiel es, sie dabei zu beobachten, zu hören und das steigerte meine Lust mit jedem Mal. Rosa gefiel es hörbar auch, „jaaaa“ und „mhmmmmm“ wechselten sich immer schneller ab. Sie begann, ihren Kopf hin und her zu werfen, stöhnte und rief „f.ck mich jetzt“. Als ich nicht gleich reagierte, wurde daraus „schneller, tiefer“, was ich natürlich befolgte und bei ihr schrille Lustlaute auslöste. Ihre Scheidenmuskeln spannten sich und massierten meinen schon heftig erregten Schwengel. Rosa verkrampfte sich scheinbar als Ganzes, schrie laut auf, stieß mir entgegen und das löste auch meinen Höhepunkt aus. Heftig stoßend ergoß ich mich schubweise in ihr, pumpte meinen Saft in sie und stöhnte laut auf, weil ihre Zuckungen meinen Schwanz richtig ausmolken.

Nach einer Weile glitt er schrumpfend aus ihr und wir lagen dann Arm in Arm aneinander geschmiegt da. Wir plauderten über das und jenes und Rosa ließ mich wissen, dass sie seit Monaten keinen Freund und damit auch keinen Sex gehabt hatte. Wir einigten uns kichernd darauf, solange wir beide solo wären, dem anderen als „Sexgespiele“ zur Verfügung zu stehen. Die Aussicht auf das ein oder andere Abenteuer mit dieser herrlichen Frau, ließ meinen besten Freund wieder prall anschwellen. Ohne viele Worte rollte ich mich auf sie, drang mit einem tiefen Stoß in sie. „Wow, schon wieder“ grinste sie mich an, umfing mich mit Armen und Beinen und so genossen wir gemeinsam einen langen Ritt zum nächsten Höhepunkt.
  • Geschrieben von Schattenmann
  • Veröffentlicht am 28.02.2022
  • Gelesen: 12069 mal

Kommentare

  • Rolli5707.03.2022 02:20

    Schön geschrieben, so eine scharfe Nachbarin hätte ich auch gerne als Lehrerin gehabt.:-) schön geschrieben

  • Argovicus09.03.2022 14:57

    Schön geschrieben, Sex ist ja auch eine liebevolle Handlung mit dem Partner. Mir fehtl aber noch das Kuscheln hier, ein junger Mann sol auch lernen dass das Vorspiel und das Nachkuscheln zu vollkommenen Sex wichtig ist.

  • michael471126.04.2022 00:00

    Herrlich diese Vorstellung eine reife Frau zu befriedigen und bei ihr einfach kommen zu dürfen! Daher 5*

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