Erotische Geschichten

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Letzte Chance

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Letzte Chance
Ich atmete noch einmal tief durch, als ich vor mein Klassenzimmer trat. Ich schämte mich in Grund und Boden und wusste, dass das was ich getan hatte eine Riesendummheit gewesen war. Mit hängenden Schultern klopfte ich an.
„Ja, bitte.“ Hörte ich meine Klassenlehrerin Frau Hübner rufen und öffnete die Tür. Vanessa Hübner sass hinter dem Schreibtisch und überflog gerade ein Blatt Papier. Als sie mich eintreten hörte, legte sie es zur Seite und setzte sich aufrecht hin.
Unwillkürlich musterte ich die junge Frau von oben bis unten. Sie war vermutlich nicht älter als dreissig und extrem attraktiv. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie hatte sich die Augen dezent geschminkt. Ihre Haut war rein und wies keinerlei Pickel oder Muttermale auf.
„Mirko, schön das es so schnell geklappt hat. Setz dich doch.“ Frau Hübner deutete einladend auf einen zweiten Stuhl, der vor ihrem Schreibtisch stand.
Na komm. Ich beisse nicht.“ Sagte sie und lächelte kurz. Ich kam der Aufforderung nach.
„Du kannst dir sicherlich denken weshalb ich dich nach Schulschluss zu mir habe rufen lassen, oder?“
Ich erwiderte nichts, starrte beharrlich auf den Boden.
„Na gut. Dann wollen wir deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge helfen: Ich musste von meinen Kollegen erfahren, dass du auf der letzten Klassenfahrt, die Höschen einiger deiner Mitschülerinnen geklaut hast, als diese unter der Dusche waren.
„Frau Hübner, Ich…“
„Spar dir die Worte.“ Sagte meine Lehrerin. Ihre Stimme klang nun viel fester und strenger. Sie stand von ihrem Sessel auf und warf mir etwas zu. Als ich erblickte was es war, drehte ich angewidert den Kopf weg. Vor mir auf dem Schreibtisch lag ein schwarzes Damenhöschen
„Was ist denn los.“ Fragte sie sarkastisch. „Auf Klassenfahrt hat dir das doch auch Spass gemacht, oder nicht?“
„Sie sind meine Lehrerin!“
„Ich weiss. Aber wenn das der Direktor erfährt, wird er dich sicherlich von der Schule verweisen. Wenn du allerdings das machst, was ich von dir verlange, bleibt das ganze Gespräch von heute unter uns.“
„Was wollen Sie?“
Frau Hübner antwortete nicht, stand von ihrem Stuhl auf und setzte sich auf die vordere Kante ihres Schreibtisches. Wir konnten uns nun direkt in die Augen sehen.
Sie zog sich ihr Oberteil aus. Beim Anblick des hellblauen Spitzen-BHs bemerkte ich, dass mein Schwanz zu Zucken begann. Wie ferngesteuert fasste ich sie an den Schultern und meine Lippen fanden den weg zu ihren. Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Frau Hübner wurde immer wilder. Sie lief mit mir zur Wand des Zimmers und öffnete die Schnalle meines Gürtels Im nächsten Moment lag meine Jeans auf dem Boden, Ungeduldig nestelte sie an meiner Boxershorts bis mein steifer Schwanz endlich freigelegt war. Sie fasste mein T-Shirt mit beiden Händen am Saum und warf es mir über den Rücken. Die Gewissheit, dass ich nun nackt vor ihr Stand, liess meinen Schwanz noch heftiger kribbeln. Frau Hübner ging in die Knie und fing an ihn leicht zu massiven. „Gefällt es dir?“
„Oh ja.“ Flüsterte ich. Allmählich breitete sich die Lust immer heftiger in meinem Körper aus. Mein Schwanz zuckte immer stärker. Von oben sah ich, dass Frau Hübners Lippen zu einem amüsierten Lächeln verzogen waren. Lange würde ich nicht mehr durchhalten.
Im allerletzten. Moment liess Frau Hübner meinen Schwanz los und richtete sich auf. Sie Fasste mich grob am Handgelenk und legte meine Hand direkt auf ihre Scham. Ich fand ihren Kitzler und liess meinen Daumen darüber kreisen. Frau Hübner fing an leise zu stöhnen. Plötzlich stiess sie meine Hand weg und und griff wieder nach meinem Prügel. Diesmal verwöhnte sie ihn mit dem Mund. Sie fuhr immer wieder mit der Zunge über meine Eichel und bewegte ihren Kopf rhythmisch vor und zurück. In wenigen Sekunden würde ich ab********. Sie legte sich auf den Boden und ich fing an, meinen Eumel zu *****en. Dabei wurde ich immer schneller. Bis ich schliesslich meinen Saft in einem Schwall über Frau Hübners üppigem Busen ergoss.
„Na komm.“
„Sie wies mit dem Kopf in Richtung ihrer Scham und ich kniete mich hin und begann, mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren. Frau Hübners Becken zog sich immer wieder Ruckartig zusammen. Ich sah, wie sie die Zähne zusammen biss. Doch irgendwann konnte sie sich auch nicht mehr zurückhalten und kam mit einem lauten, heftigen Stöhnen zum Orgasmus, Sie stand auf und küsste mich auf die Lippen.
„Das hast du gut gemacht.“ Sie lächelte. Wir sammelten unsere Kleider zusammen und Zoogen uns an. Den heutigen Abend würde ich wohl nicht mehr so schnell vergessen.
  • Geschrieben von Schtumpii_
  • Veröffentlicht am 03.01.2021
  • Gelesen: 5505 mal

Kommentare

  • Holger195303.01.2021 23:48

    Profilbild von Holger1953

    Meine erste elektrische Schreibmaschine, eine Facit, stammte aus der Schweiz und sie hatte bereits vor 30 Jahren kein ß. Soweit, so gut. Die Schwyzer hatten bereits vor der m. E. mißglückten deutschen Rechtschreibreform das ß verbannt. Damals benutzte ich noch Tipp-Ex. Das sollte auch der Autor im übertragenen Sinne benutzen und seine Tipp-Fehler (alte Rechtschreibung) berichtigen, bevor ich den Inhalt bewerte...

  • Holger195304.01.2021 05:19

    Profilbild von Holger1953

    ... jedenfalls sind die 4* nicht von mir. Manche Geschichten werden oft überbewertet...

  • Holger195304.01.2021 05:21

    Profilbild von Holger1953

    ... wie auch manche Männer ihren "Prügel" überschätzen. Von mir 1* für den Neuling.

  • CSV15.05.2022 00:56

    Ich schließe mich Holger an... Der Jugendschutz wird die Story nicht mögen. Unzucht mit Abhängigen!
    Ich hätte sie in den Entwurfsspeicher zum Soften zurückgestellt. Aber die Grundstory paßt hier nicht hin!

  • CSV15.05.2022 01:00

    Das war meine Wertung aus der Sicht der Schützung dieses Portals, das schon 2 x von Jugenschützern angegriffen wurde.

    Auf einem ausländischen Potal würde mich das nicht stören.

  • Holger195316.05.2022 18:29

    Profilbild von Holger1953

    Warum werden Auffahrunfälle häufig von Frauen verursacht? Sie verschätzen sich, weil die Männer ihnen vorgaukeln, der Abstand zwischen Daumen und Zeigefinger wären 25 Zentimeter!

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