Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Leidenschaftliche Begegnung

4,9 von 5 Sternen
Der Schlüssel drehte sich im Schloss und die
Tür sprang auf.
„Komm rein in meine bescheidene Stube“, sagte Marc zu Vanessa und schloss die Tür hinter ihr.
Was habe ich mir nur dabei gedacht, überlegte sie, als sie in dem kleinen Flur stand. Wie konnte ich einfach mit einem Fremden mit gehen. Ich muss verrückt geworden sein. In Wirklichkeit wollte sie sich den Grund, weshalb sie jetzt hier war nicht, eingestehen.
„Gibst du mir bitte deine Jacke?“, bat Marc.
„Wie bitte?“, fragte Vanessa leicht erschrocken. Sie war so in ihrem gedanklichen Zwiegespräch gewesen, dass sie seine Frage völlig überhört hatte.
„Ob du mir deine Jacke gibst, damit ich sie zum Trocknen aufhängen kann.“
„Ach so, ja klar.“ Sie reichte ihm ihre Jacke und hoffte inständig, dass er ihre geistige Abwesenheit nicht wahr genommen hatte.
„So rein jetzt ins Wohnzimmer. Ich denke den Flur haben wir uns lange genug angesehen.“, sagte er mit einem charmanten Lächeln und schob sie durch die Tür ins Wohnzimmer. Dort blieb ihr vor Überraschung der Mund offen stehen.
„Wow, dass ist ja Wahnsinn.“
Das Wohnzimmer war riesengroß und hatte sogar einen Kamin. Mitten im Raum standen zwei schwarze Sofas, dazwischen ein Glastisch und hinter dem einen Sofa führte eine Treppe nach oben.
„Setz dich doch.“, sagte Marc und führte sie zu einem Sofa. „Ich mach mal ein Feuer im Kamin, damit dir wieder warm wird.“
Gehorsam setzte sich Vanessa und beobachtete ihn
dabei wie er ein Feuer entfachte. Während Marc sich
hinkniete und Holz im Kamin stapelte, ließ sie ihre Augen genüsslich über seinen Körper wandern. Sie sog jede Einzelheit in sich auf, dass Spiel seiner Muskeln, die Form seiner Schultern, einfach alles.
Wie es wohl sein würde ihn zu berühren, ihn zu küssen und mit ihm… Nein, nein, nein!, wies sie sich in Gedanken zurecht. Du bist nur hier weil du völlig durchnässt und durch gefroren bist, er dir an-geboten hat dich bei ihm aufzuwärmen und deine Sachen trocknen zu lassen. Und nicht um ihn ins Bett zu zerren und über ihn herzufallen. Dabei musste sich Vanessa eingestehen, dass sie nicht abgeneigt wäre. Sie fand ihn sehr anziehend. Nein, anziehend ist untertrieben, gestand sie sich ein. Er ist einfach nur heiß. Bei dem Gedanken errötete sie leicht.
„Schön, dass du langsam wieder Farbe im Gesicht bekommst.“, sagte Marc mit seiner dunklen, warmen Stimme zu ihr, als er sich umdrehte.
Sie war froh, dass er ihre Gedanken nicht lesen konnte.
„So und jetzt mache ich uns einen Tee. Ich hoffe du magst Tee!?“
„Ja, sehr gern sogar.“
Während er in die Küche ging, um Wasser aufzusetzen, lies sie ihre Gedanken ein wenig treiben.

Sie ist so wunderschön, sagte Marc in Gedanken zu sich selbst. War es Schicksal, dass sie sich kennen gelernt hatten? Es war verrückt. Er hatte sie einfach im Park angesprochen, wo sie, wer weiß wie lange schon, alleine auf einer kalten Parkbank gesessen hatte. Wer setzte sich im Winter freiwillig auf eine Parkbank? Aus irgendeinem unbestimmten Grund interessierte es ihn. Mit den Worten: „Ist dir nicht zu kalt auf der Bank?“, hatte er sie angesprochen und sie sehr genau in Augenschein genommen. Sie hatte lange, seidige Haare, eine traumhafte Figur und wunderschöne Augen. Ihre Augen waren braun mit einer Besonderheit, sie waren mit grünen Sprenkeln geziert und mit diesen Augen blickte sie ihm direkt ins Gesicht. Sie waren ins Gespräch gekommen und sie hatte sich ihm als Vanessa vorgestellt. Er fühlte sich wie magisch von ihr angezogen und saugte alles in sich auf was sie ihm erzählte. Irgendwann war es zu einer ausgelassenen Schneeballschlacht gekommen, bei der er eindeutig im Vorteil war. Plötzlich stolperte sie rückwärts und fiel in den Schnee. Zu allem Überfluss fiel durch die leichte Erschütterung auch noch der ganze Schnee eines voll beladenen Astes auf sie herunter. Nachdem der erste Schreck vergangen war, hatten sie beide laut los gelacht und er hatte sie zu sich eingeladen. Und nun saß sie hier, auf seinem Sofa. Das Brodeln des Wasserkochers ließ ihn wieder in die Gegenwart zurück kehren.
„Hmm, der duftet aber gut. Was für eine Sorte ist dass?“, fragte Vanessa Marc als er zwei Teetassen balancierend wieder ins Wohnzimmer kam.
„Das ist aromatisierter Roibuschtee. Er heißt Heiße
Liebe.“ Bei den letzten beiden Worten kam Marc leicht
ins Straucheln, aber Vanessa tat als hätte sie nichts bemerkt. Sie war selber viel zu nervös.
„Ähm … ich hoffe er schmeckt dir.“, sagte er nun etwas unbeholfen, stellte die Tassen auf den Tisch und nahm neben Vanessa platz. Erst jetzt bemerkte sie das Schachspiel, das auf dem Glastisch stand.
„Du spielst Schach?“
„Ja, das Spiel ist ein altes Familienerbstück. Leider komme ich nicht so oft zum Spielen, da mir die Gegner fehlen. Dabei ist es ein faszinierendes Spiel.“
„Ja, dass ist es. Spielst du auch?“
„Ja, sehr gerne sogar. Ich liebe es meinen Gegner zu reizen und ihn dann in eine Ecke zu drängen, bis er sich ergeben muss.“, sagte sie lächelnd und schaute ihm tief in seine Augen.
Als Vanessa ihn so anblickte, musste er schlucken. Bei der Vorstellung, er würde sich ihr ergeben und sie hätte die Oberhand begann sich bei ihm etwas zu regen.
„Äh… versteh dass jetzt bitte nicht falsch aber…“, stotterte er.
„Was aber?“, fragte sie und hob eine Augenbraue.
„Ich meine, ich wollte dir anbieten hier zu duschen. Eine heiße Dusche wird dir sicherlich gut tun. Du sollst dass jetzt nur nicht falsch verstehen.“, sagte er leicht verlegen.
Sie lächelte ihn an und sagte: „Danke, eine heiße Dusche wäre genau das richtige.“
„Was hältst du davon, wenn ich uns in der Zeit eine Kleinigkeit zu essen zubereite?“
„Das ist eine wunderbare Idee. Wo finde ich denn das Badezimmer?“
„Also die Treppe rauf und dann gleich die erste Tür auf der linken Seite. In dem Regal liegen Handtücher und auch ein Bademantel, den kannst du gerne benutzen. Er ist frisch gewaschen.“
„Ich danke dir. Dann werde ich mal schnell hoch huschen.“, sagte Vanessa, während sie aufstand und zur Treppe ging.
„Ach, bevor ich es vergesse.“, rief Marc ihr hinter her.
„Ja?“ Fragend drehte sie sich zu ihm um.
„Also die Dusche hat einen Knopf, mit dem kann man den Massagestrahl einschalten. Und mit dem
zweiten Knopf kann man die Stärke bestimmen. Das wird dir sicher gut tun.“
Sie dankte ihm noch einmal lächelnd und verschwand dann die Treppe rauf nach oben.
Warum bringt sie mich so durcheinander? Ich
kriege doch sonst nicht das Stottern, wenn ich mit einer Frau zusammen bin. Was sie wohl machen wird?, dachte er und schaute ihr nach. Na was wohl, schalt er sich in Gedanken, sie geht duschen. Was denn sonst? Er schüttelte über sich den Kopf und ging dann in die Küche um ein Essen für zwei vorzubereiten.

Sie hatte seinen Blick in ihrem Rücken gespürt, als sie die Treppe hinaufgegangen war und das hatte ihr erregende Schauer durch den Körper gejagt. Warum fand sie diesen Mann nur so unwiderstehlich?
Als Vanessa oben angekommen war, sah sie dass eine von drei Türen leicht offen stand. Hmm, ob das sein Schlafzimmer ist?, fragte sie sich. Ich riskiere mal einen kleinen Blick. Sie überlegte wie das Schlafzimmer eines so attraktiven Mannes wohl aussehen mochte, wenn es denn wirklich sein Schlaf-zimmer sein sollte. Sie ging zur Tür die ihr direkt gegenüber lag und spähte vorsichtig in den Raum. Tatsächlich, Vanessa hatte sich nicht geirrt und Marcs Schlafzimmer entdeckt. Möglichst leise schob sie die Tür noch ein Stück weiter auf um den Raum besser überblicken zu können. Sie schaute einmal über ihre Schulter um sich zu vergewissern, dass nicht Marc plötzlich die Treppe hoch kam um vielleicht nach ihr zu sehen. Als Vanessa feststellte, dass die Luft rein war, betrat sie das Schlafzimmer.
Ist das ein schönes Schlafzimmer. Da kann man ja direkt neidisch werden, dachte Vanessa. Sie stand vor einem … naja als Bett konnte man es wohl nicht mehr bezeichnen, eher als eine Liegewiese, so groß war das Bett. Rechts stand ein Kleiderschrank und links ging es durch eine Glastür auf einen Balkon. Erotische Bilder blitzten in ihrem Kopf auf und sie geriet in Versuchung sich kurz auf das Bett zu legen, entschied sich dann aber dagegen aus Angst doch noch erwischt zu werden.
Vanessa zog die Tür wieder so weit ran wie sie gewesen war und ging dann ins Bad.

Heißes Wasser prasselte auf ihren nackten, schönen Körper. Tut dass gut, dachte sie und genoss die Wärme, die den Rest der Kälte vertrieben hatte. Während sie sich einseifte, glitten ihre Gedanken wieder zu Marc. Diese Anziehungskraft zwischen ihnen, hatte sie sich die nur eingebildet oder war sie tatsächlich da? Dieser Blick mit dem er sie im Park angesehen hatte, hatte ihr wohlige Schauer beschert. Was für sie ein wenig seltsam war, da sie ihn ja eigentlich gar nicht kannte. Sie war es nicht gewohnt so auf einen Mann zu reagieren. Auch als sie ihn beim Feuer machen beobachtet hatte, spürte sie seine Anziehungskraft.
Vanessa spürte wie sich ihre Nippel vor Erregung aufrichteten und wie sie feucht wurde. Alleine die Vorstellung er würde sie küssen, erregte sie. Sie ließ ihrer Phantasie freien lauf. Sie stellte sich vor wie Marc zu ihr unter die Dusche kommen würde. Wie er sich von hinten an sie drängen würde und sie sein hartes Glied an ihrem Po spüren würde. Er würde ihre feuchte Scheide streicheln und sie so noch mehr erregen.
Während dieser Film in ihrem Kopf ablief, streichelte Vanessa ihre festen Brüste, zwirbelte leicht ihre Brustwarzen und stöhnte leise vor Wonne. Dann nahm sie den Duschkopf in die Hand, langte mit der anderen nach hinten und stellte den Massagestrahl etwas härter ein und ließ den Duschstrahl über ihren erhitzen Körper wandern. Ihre Hand glitt wieder über ihre Brüste und dann weiter hinunter über ihren straffen Bauch, bis hinunter zu ihrer glatt rasierten Scham. Mit zwei Fingern teilte sie ihre Schamlippen und ließ den Wasserstrahl zu ihrem Kitzler gleiten. Als der Wasserstrahl ihren harten hervorstehenden Kitzler traf, blieb ihr im ersten Moment der Atem weg, so intensiv war das Gefühl der Lust. Vanessa stellte sich jetzt vor, wie Marc sie von hinten mit schnellen, harten Stößen nahm. Sie hielt den Duschstrahl weiterhin auf ihr Lustzentrum gerichtet und bewegte ihr Becken vor und zurück, so als ob sie auf dem Wasserstrahl reiten würde. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, je erregter sie wurde. Die Gefühle, die das Wasser bei ihr auslösten, waren einfach unglaublich. Es würde nicht mehr lange dauern und der Orgasmus würde über sie hereinbrechen. Vanessa bewegte ihr Becken immer schneller und schneller und kreiste mit dem Strahl über ihren Kitzler. Dann war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Der Höhepunkt brach so plötzlich über sie herein, dass sie vor Lust aufschrie. Ein Zittern ging durch ihren ganzen Körper, während sie sich japsend dem Sturm der Gefühle hingab, der sie gepackt hatte und der auch nur langsam nachließ. Nachdem ihr Höhepunkt vorbei war, duschte sie sich noch einmal ab und stieg aus der Dusche.

Ein köstlicher Geruch stieg Vanessa in die Nase, als sie in den Bademantel gehüllt die Treppe hinab ging. Sie hatte ein wenig Angst davor gehabt wieder nach unten zu gehen, da sie glaubte Marc könnte sie gehört haben, bei ihrer Solonummer. Aber als sie ihn ein kleines Weilchen von der Treppe aus beobachtet hatte, kam sie zu dem Schluss, dass es nicht so war. Da er so beschäftigt in der Küche werkelte, konnte er nichts mitbekommen haben. Bis jetzt hatte er sie noch nicht einmal bemerkt.
„Hmm, das duftet aber wunderbar.“, sagte Vanessa, als sie die letzten Stufen hinunter ging. Marc sah auf und ihm stockte kurz der Atem.
Was für ein Anblick, dachte er. Sie sieht aus wie ein Engel. Sie wirkt so unschuldig und doch… so heiß und sexy wie die Sünde selbst. Dann fand er seine Sprache wieder.
„Mach es dir doch bequem, das Essen ist gleich fertig.“
„Sehr gern und nochmals danke, dass ich duschen durfte. Es tat sehr gut.“
Wenn du wüsstest wie gut, dachte sie.
Vanessa setzte sich mit angezogenen Beinen auf das Sofa. Keine fünf Minuten später kam Marc zu ihr und brachte zwei Weingläser mit.
„Ich hoffe, du trinkst ein Glas Rotwein mit mir zum Essen!?“
„Gern, ich liebe Rotwein. Was gibt es denn *****res?“
„Ich habe Spaghetti mit einer selbstgemachten Tomatensoße und Kräutern gekocht.“
„Es klingt so wie es duftet, einfach herrlich.“ Marc goss Rotwein in die Gläser und holte die Teller.
Das Essen verlief überwiegend schweigend. Nur ab und zu warfen sie sich verstohlene Blicke zu und hofften der andere würde es nicht bemerken. Aber dem war nicht so, die Luft schien sich immer mehr aufzuladen und zu knistern.
Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, brachte Marc das Geschirr in die Küche und räumte dort schnell auf, während Vanessa sich auf das Sofa legte.
Von der Küche aus beobachtete Marc sie wieder. Sie machte ihn wahnsinnig. Immer wenn sie sich bewegte, konnte er ein Stückchen ihrer Haut aufblitzen sehen. Mal war es ihr Schenkel, mal der Ansatz ihrer Brust. Er fragte sich, ob das nur Zufall war oder ob sie ihm mit Absicht immer wieder kleine Einblicke gewährte um ihm zu signalisieren, dass sie ihn wollte. Seine Hose wurde ihm langsam eng. Wie konnte er nur raus bekommen ob sie ihn auch wollte. Er wollte sich ihr nicht aufdrängen oder sich blamieren.
Während Marcs Gedanken in der Küche Purzelbäume schlugen, taten sie es auch bei Vanessa. Ob er den ersten Schritt machen wird? Oder soll ich ihn machen? Ich will ja nicht, dass er denkt ich sei leicht zu haben, dem ist ja nicht so. Aber er ist einfach
wahnsinnig sexy und…. verdammt ich will ihn. Aber will er mich auch?

Marc hatte beschlossen das Grübeln sein zu lassen und es irgendwie heraus zu finden.

Als Vanessa hörte, dass Marc zurück ins Wohnzimmer kam, setzte sie sich auf und schlug ein Bein unter. Dadurch rutschte der Bademantel wieder ein Stück zur Seite und entblößte etwas von ihrem Schenkel. Es fiel Marc schwer den Blick von ihrer Haut los zu reißen, als er sich ihr auf dem Sofa direkt gegenüber setzte.
„Und was machen wir nun?“, fragte Marc.
Sie legte ihm leicht die Hand aufs Bein und sagte: „Wir könnten spielen“ Erst jetzt schien ihr bewusst zu werden wohin sie ihre Hand gelegt hatte. Sie sah ihn an ohne ihre Hand dabei wegzubewegen. Er sah zurück und plötzlich schien die Luft zu brennen. Wie hypnotisiert lehnte sich Marc nach vorne und berührte sanft Vanessas Lippen mit den seinen. Eigentlich hatte er erwartet, dass sie sich zurück ziehen würde, stattdessen erwiderte sie seinen Kuss. Sie lösten sich voneinander und sie flüsterte leicht erregt: „Ja, lass uns … spielen.“ In Marcs Augen blitze die Lust deutlich auf. Bevor noch mehr gesagt werden konnte, beugte sich Vanessa vor und wiederholte dass, was Marc begonnen hatte. Dieses Mal teilten sich ihre Lippen und ihre Zungen fanden den Weg zueinander. Sie begannen ein aufregendes Spiel miteinander. Ihre Zungen umkreisten sich, neckten sich, zogen sich zurück und begannen ihr Spiel wieder von vorn. Vanessas Hand glitt Marcs Bein hinauf, strich sanft über seinen Oberkörper und blieb in seinem Nacken liegen. Ihre andere Hand glitt unter sein Shirt und begann seine Brust zu streicheln. Auch seine Hände blieben nicht untätig. Eine Hand hatte er in ihrem wundervollen Haar vergraben und die andere strich unablässig über ihren Rücken. Während sie sich küssten, lehnte sie sich nach hinten und zog ihn mit sich, so dass er halb auf ihr lag. Während sie sich küssten, liefen lauter kleine Hitzewellen durch ihren Körper. Die Küsse wurden begieriger und Vanessa spürte nur allzu deutlich wie seine Erregung immer weiter wuchs. Langsam löste sich Marc von ihr und sah
in ihre Augen. „Darf ich?“, fragte er heiser, während seine Hand zu ihrem Bademantelgürtel glitt. Sie nickte nur, da sie Angst hatte, ihre Stimme würde versagen. Vorsichtig öffnete er ihren Gürtel, beinahe so als ob er ein kostbares Geschenk öffnen würde. Und das war sie ach für ihn. Er konnte es kaum erwarten ihre seidenweiche Haut zu berühren und sie mit seinen Lippen zu kosten. Marc schlug ihren Bademantel zur Seite und weidete sich für einen Moment an ihrem Anblick. Es überraschte ihn, dass sie rasiert war. Marc war noch keiner Frau begegnet die sich komplett ihre Löckchen entfernte und er fragte sich ob es sich so weich anfühlen würde, wie es aussah. Er konnte nicht länger an sich halten und ließ zart wie Schmetterlingsflügel seine Fingerspitzen über ihren Körper gleiten. Vanessa seufzte leise auf. Seine Finger umrundeten ihre Brüste und wanderten dann hinunter zu ihrem Bauch und glitten nah an ihrem Geschlecht vorbei ohne es zu berühren.
Vanessa spürte wie sie immer feuchter wurde und hoffte, ja betete fast, dass er sie endlich richtig anfassen würde. So als ob er den Wunsch in ihren Augen gelesen hätte, schlossen sich seine Hände um ihre Brüste und begannen sie sanft zu kneten. Marc beugte sich hinunter und leckte mit der Zunge über ihre linke Brustwarze. Vanessa stöhnte und bog sich ihm entgegen. Er umkreiste ihre Brustwarze und saugte sie dann in seinen Mund. Genüsslich ließ er dabei die ganze Zeit seine Zunge über ihre Brustwarze tanzen. Dann ließ er ihrer anderen Brust die gleiche Behandlung zu kommen. Ihre Brustwarzen waren inzwischen dunkelrot und hart vor Lust. Nun konnte sie nicht länger an sich halten und griff nach seinem Shirt. Er half ihr nur zu gerne dabei es ihm auszuziehen. Als er von seinem Shirt befreit war, ließ sie ihre Hände über seine breite muskulöse Brust gleiten und zog ihn dann hinunter um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Während sie sich küssten, ließ sie ihr Becken kreisen. Marc löste sich leise lachend von ihr und raunte mit erregter Stimme: „Oh nein, ich bin noch nicht fertig mit dem was ich machen will.“ Er beugte sich wieder zu Vanessa hinunter und erkundete weiter ihren Körper. Er küsste und leckte jeden Zentimeter ihrer Haut. Vanessa wand sich vor Lust unter seinen Liebkosungen. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zustehen. Jeder einzelne Nerv ihres Körpers fieberte begierig der nächsten Berührung entgegen. Als Marc Zunge über ihren Schamhügel glitt stöhnte sie laut auf. Er legte ihr rechtes Bein auf die Rückenlehne des Sofas, um besser an ihr süßes Geheimnis zu kommen. Zart strich er mit seinen Fingern darüber. Die Weichheit ihrer Haut erregte ihn noch mehr und sein Schwanz zuckte gegen sein enges Gefängnis. Vanessas stöhnen wurde lauter und sie flehte: „Bitte.... bitte leck mich.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und senkte seinen Kopf über ihr Lustzentrum. Er blies seinen warmen Atem gegen ihre feuchte *****. Vanessas Becken zuckte hoch, doch er drückte sie sanft wieder nach unten. Marc ließ nun genießerisch seine Zunge über ihre äußeren Schamlippen gleiten, bevor er mit seiner Zunge, wie in eine Blüte, in ihre süße Nässe eintauchte.
Vanessa stöhnte: „Oh … ja.“ Danach hatte sie sich so gesehnt. Seine Zunge ließ einen Orkan an Gefühlen in ihr entstehen und sie glaubte fast zu vergehen vor Lust. Marc stachelte ihre Lust noch mehr an, indem er seine Zunge immer wieder über ihren Kitzler tanzen lies.
Vanessa spürte, dass sie sich dem Orgasmus immer weiter nährte, aber sie wollte noch nicht kommen.
„Stopp“, brachte sie mühsam hervor. Marc hielt inne und sag sie etwas verwirrt an.
„Hab ich was falsch gemacht?“
„Nein überhaupt nicht … im Gegenteil aber ...“
„Aber?“
„Wenn du so weiter machst komme ich gleich und das will ich noch nicht.“, sagte sie lächelnd. „Jetzt will ich dich verwöhnen.“, sagte sie mit erregter Stimme.
„Zieh dich aus und dann setz dich.“, wies sie Marc nun an. Er folgte nur zu gerne ihren Befehl und entledigte sich seiner restlichen, störenden Kleidung. Begierig sog Vanessa jedes Detail seinen Körpers in sich auf.
Marc war sich nur zu deutlich Vanessas Musterung bewusst und sein steifer Schwanz zuckte vor Erregung.
Vanessa hielt es nicht mehr auf ihrem Platz und sie stellte sich vor Marc hin und ließ ihre Hände über seine Brust und seinen straffen Bauch wandern. Marc stöhnte leise. Ganz langsam ließ sie ihre Hände zärtlich in Richtung seines Intimbereichs gleiten. Marcs Nerven kribbelten vor Erwartung … doch sie strich nur ganz nah an seinem harten Schaft vorbei ohne ihn zu berühren. Auch sie beherrschte dieses Spiel. Marc stöhnte frustriert auf. Vanessa grinste ihn an und drückte ihn dann sanft aber bestimmt auf die Couch. Sie kniete sich zwischen seine Beine und führte ihre Folter fort. Wieder ließ sie ihre Hände über seinen Körper gleiten und ließ keine Stelle aus … bis auf eine.
Marc stöhnte: „Du machst mich wahnsinnig.“
Dann beugte sich Vanessa vor und küsste seine Brust. Während sie das tat streiften ihre Brüste seinen steifen Schwanz und die Gefühle die dadurch bei ihm entstanden, ließen ihn noch härter werden auch wenn dies kaum noch möglich schien. Sie küsste und leckte sich von oben nach unten. Die Kombination von ihren Lippen, ihrer Zunge und dem reiben ihrer Brüste trieb ihn in den Wahnsinn. Am liebsten würde er sie packen, auf das Sofa dirigieren und sie von hinten nehmen.
Endlich erlöste Vanessa ihn aus seiner Qual und berührte seinen Schaft. Zart umschlossen ihre Finger seinen Schwanz und sie ließ ihre Hand auf und ab gleiten. Marc stöhnte und hatte Mühe seine Ungeduld zu zügeln. Vanessa ließ nun ihre Zunge von unten über seine Eier gleiten. Dann seinen Schaft hinauf bis zu seiner Schwanzspitze. Ungeduldig schob er sich ihren Lippen entgegen und stöhnte auf als Vanessa seinen Schwanz endlich ganz in den Mund nahm. Sie saugte ihn Stück für Stück in ihren Mund und ließ ihre Zunge dabei über seine Schwanzspitze gleiten. Auch ihre Hände blieben nicht untätig. Mit der einen Hand massierte sie seinen Schaft und mit der anderen Hand streichelte Vanessa seine Hoden.
„Oh .. du bist … du … oh ja!“, stöhnte Marc. Seine Sinne waren wie benebelt, er nahm nichts anderes mehr wahr als ihren Mund und ihre Hände, die ihn gekonnt verwöhnten.
„Willst du dass ich zu früh komme?“, brachte er mühsam hervor.
„Natürlich nicht.“, entgegnete sie, ließ ihre Hände aber dennoch für einen Moment über seinen Schwanz gleiten.
„Oh... Vanessa.“ Marc klang beinahe verzweifelt. Er nahm ihre Hände und zog sie hoch und wollte sich ebenfalls erheben, um sie auf das Sofa zu legen. Aber sie drückte ihn zurück aufs Sofa und sagte: „Nein, bleib sitzen.“ Er tat was sie sagte und Vanessa kniete sich breitbeinig über seine harte Erektion. Marcs Hände umfassten ihre Hüften und wollte sie nach unten ziehen, doch wieder ließ sie ihn nicht gewähre und senkte sich ganz langsam auf ihn herab.
„Bitte... lass mich nicht noch länger warten“, raunte er mit heiserer Stimme. Vanessa lachte leise und rieb ihre feuchte ***** an seiner Schwanzspitze, bevor sie ihn ein Stück in sich aufnahm und kurz inne hielt, bevor sie seinen Schwanz weiter in ihre Lusthöhle aufnahm. Marc konnte sich einfach nicht länger beherrschen, fasste ihre Hüften fester und stieß ganz in sie hinein. Vanessa stöhnte überrascht auf und presste sich gegen ihn. Einen Moment verharrten sie so und genossen das Gefühl der Verbundenheit. Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen. Vanessa genoss das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein und auch Marc war im siebten Himmel der Lust.
„Du fühlst dich so gut an.“, stöhnte er.
„Oh ja … das ist so gut...“,brachte sie heiser hervor.
Die Lust und die Leidenschaft flutete ihre Körper von oben nach unten. Das Denken setzte aus und es war nur noch reines Fühlen. Vanessa ließ sich immer schneller auf Marcs Schwanz sinken und das Stöhnen wurde immer lauter, die Leidenschaft heftiger. Sie spürte wie sich der Orgasmus in ihr zusammen braute. Mit jedem Stoß kam sie der Erlösung näher. Auch Marc spürte dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sich seine Lust entlud. Plötzlich übernahm Marc die Führung. Er hielt sie an der Hüfte und stieß immer schneller in ihre feuchte Wärme hinein. Dies katapultiere Vanessa über den Rand und sie kam laut stöhnend. Ihr Körper wurde von den Wellen der Lust geschüttelt. Marc stieß noch ein paar Mal zu und kam dann ebenfalls laut stöhnend und ergoss sich tief in ihre *****. Erschöpft und äußerst befriedigt lehnte sich Vanessa an Marc.
„Wow ...“, sagte sie mit leicht zittriger Stimme.
„Ja.. das war unglaublich.“
Marc legte seine Arme um Vanessa und küsste sie zärtlich. Mit Bedauern spürte sie wie sein Schwanz aus ihr heraus glitt. Vanessa stieß einen leisen Seufzer aus, der Marc nicht entging.
„Wie wäre es wenn wir uns ein gemütlicheres Plätzchen suchen?“, schlug er vor.
„Und wo?“, fragte sie schelmisch.
„In mein Schlafzimmer“, flüstere er mit funkelnden Augen.
  • Geschrieben von Eavan_Rotisch
  • Veröffentlicht am 13.06.2012
  • Gelesen: 74424 mal
Das Profilbild von Eavan_Rotisch

Kommentare

  • Marioot15.06.2012 01:06

    Eavan...
    ...geile Geschichte. Wo kann mann so eine Frau kennen lernen;-))

    Mario

  • Eavan_Rotisch15.06.2012 05:49

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Danke schön. Freut mich dass sie dir gefällt.
    Das andere bleibt mein Geheimnis ;)

  • Mone20.07.2013 13:37

    Profilbild von Mone

    Eavan,
    total geil und perfekt geschrieben, ich werde ganz bald auch deine anderen Geschichten lesen und sich genau so begeistert sein.
    LG Mone

  • Eavan_Rotisch20.07.2013 21:01

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Vielen Dank Mone. Es ist ein sehr großes Lob es von dir zu hören. Vorallem da ich sicher bin das du mehr Schreiberfahrung hast als ich :-)

    Liebe Grüße Eavan

  • lady di (nicht registriert) 15.01.2014 19:43

    Die Szene unter der dusche gefällt mir. Man kann sich richtig in vanessa reinversetzen.

  • Okefenokee19.02.2014 14:59

    Das war die erste Geschichte die ich von dir gelesen habe, und die war schon mal richtig gut.
    Freu mich schon auf die anderen.

    Grüße :-)
    Okefenokee

  • Herjemine24.03.2014 07:35

    Profilbild von Herjemine

    Deine Geschichte knistert wie das Feuer im Kamin . Man meint tiefes atmen zu hören und den Duft ihrer heißen Körper zu riechen....eine wunderschöne Geschichte .....vielen Dank.

  • Eavan_Rotisch24.03.2014 20:15

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Vielen dank für deine Bewertung. Da schreibt man gleich doppelt so gern.

    Liebe Grüße :)

  • xam (nicht registriert) 02.04.2014 01:21

    Schön geschrieben, Gefühle pur.

  • Hotcat129.04.2014 23:52

    Ja, so bringt das Lesen Spaß! Erotik pur.. Lust auf mehr;-)

  • Eavan_Rotisch30.04.2014 17:44

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Danke schön Hotcat1 das lese ich gerne :)

  • gottfried2 (nicht registriert) 05.08.2014 16:53

    selten gute Stoy Fantasievoll und fliessend geschrieben
    .

  • Eavan_Rotisch06.08.2014 21:48

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Vielen dank gottfried2. :)

  • Jürgen (nicht registriert) 03.09.2014 05:49

    Wunderschöne Geschichte, sie hat mich sehr erregt. Die vorstellung

  • Eavan_Rotisch03.09.2014 08:28

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Vielen dank Jürgen. Das lese ich gerne. :)

  • HannaMaurer05.10.2014 16:40

    Hallo Eavan,
    sehr erregend und spannend geschrieben. Deine Geschichten sind für mich ein Ansporn, weitere Erlebnisse von mir niederzuschreiben, auch wenn ich bei Deiner hervorragenden Erzählkunst nicht mithalten kann.

  • Eavan_Rotisch21.10.2014 13:13

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Hallo Hanna :)

    Vielen Dank für das Kompliment aber auch du schreibst sehr gut. Ich verfolge deine Geschichte auch schon eine ganze Weile.

    Liebe Grüße
    Eavan

  • Sensei31.10.2014 01:02

    Sehr schön geschrieben - da geht das Kopfkino sofort an und man kann sich die Akteure und natürlich auch die Umgebung wirklich bildlich vorstellen. Da muß man sich einfach mal bedanken.

  • Eavan_Rotisch31.10.2014 12:15

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Hallo Sensei,

    vielen Dank. Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt.

  • Lollipop11.01.2015 17:06

    Profilbild von Lollipop

    Eine wunderbare Geschichte, die nicht nur das Kopfkino beflügelt. Ich bin noch ganz wuschig, weil beim Lesen alles gekribbelt hat. Danke, Eavan, für das erregende Erlebnis! GlG von Lollipop

  • Eavan_Rotisch12.01.2015 08:51

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Hallo Lollipop,

    es ehrt und freut mich sehr, dass dir meine Geschichte soviel Freude bereitet hat ;)

    Liebe Grüße
    Eavan

  • doreen21.01.2015 21:51

    super schön geschrieben .

    LG
    Doreen

  • Eavan_Rotisch22.01.2015 12:27

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Danke dir :)

    Liebe Grüße Eavan

  • Roland (nicht registriert) 07.05.2017 15:50

    Einfach nur geil und super geschrieben macht Lust auf mehr von dir zu lesen und machte mich beim lesen richtig heiß

  • Eavan_Rotisch11.05.2017 20:20

    Profilbild von Eavan_Rotisch

    Das freut mich sehr :) Vielleicht gefallen dir die anderen auch. :)
    Liebe Grüße

  • Seniorlover5209.10.2020 14:13

    Liebe Eavan, und wieder hast du Erotik pur in Reinkultur geschrieben, verführerisch und zum Nachmachen schön. Wo findet man eine so süße Schneekatze zum Trocknen? Noch ist goldener Oktober und noch dazu Corona. Aber du hast meine männliche Fantasie so angeregt, dass ich nahe daran bin meinen anerzogenen Anstand zu vergessen.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.309