Erotische Geschichten

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*****rbissen in der Kantine

5 von 5 Sternen
Sie stand einfach nur alleine an der Essensausgabe der Kantine und wartete. Die Salatteller waren ausgegangen und so geschah eine Weile nichts.
Balduin und ich kamen näher. Ich betrachtete ihr geschmeidiges Schlauchkleid von hinten und zog die Augenbrauen hoch. Die Wölbungen ihrer Pobacken zeichneten sich anregend ab. Und weiter oben betrachtete ich, sogar von hinten, zwei ausgesprochen ansehnliche Wölbungen, die ihre Rippen seitlich leicht überragten.
Balduin grinste mich an: „Da kann man an andere Dinge denken, was?!“
Ich nickte nur kurz. Dann nahm ich mir ein Tablett und stellte ich mich hinter sie, denn ich hatte beschlossen auf dieselben Salatteller zu warten. Nun gut, um ehrlich zu sein, mag ich diese Salate gar nicht so sehr. Es kam mir wohl mehr auf die *****ren Aussichten hier an. Ich dachte mir, dass man bei so einer Figur wirklich perfekt in ein solches körperbetontes Schlauchkleid passt. Nun widemeten sich meine Augen ihren gewellten Haaren, die bis zu ihren Schulterblättern reichten.
Kurz sah sie nach hinten und lächelte mich an: „Dauert heute etwas länger …“
„Macht nichts“ antwortete ich und meinte es so, wie ich es sagte … welch heiße, schöne Kurven …

In der Entwicklungsabteilung , in der mein Nerd-Freund Balduin und ich arbeiten, haben wir eher selten Kontakt mit solchen Marketing-Schönheiten.
Balduin stellte sich neben mich und schob mir einen kleinen Beutel mit einer orangefarbenen Flüssigkeit auf mein Tablett: „Kennst Du das schon?“
„Nein. Sollte ich das kennen?“
„Du wirst es lieben. Mix es in deinen Salat.“
Ich kräuselte zwar meine Stirne etwas kritisch, aber Balduin hat mich mit seinen speziellen Erfindungen noch nie enttäuscht. Also wartete ich ab bis mein Salat kam, um diese orangenen Mixtur unterzumischen.

Kurz darauf saßen wir zwei Tische entfernt von der schönen Schlauchkleidträgerin und begannen zu essen. Alles schien normal. Doch dann bemerkte ich, dass Balduin aufstand und die schöne Schlauchkleidträgerin in ein kurzes Gespräch verwickelte, bei dem eine Gabel zu Boden fiel. Sie holte eine neue … und dabei mischte er unbemerkt einen zweiten Beutel unter ihren Salat. Wie hinterhältig!

Als Balduin zurück bei mir am Tisch war, sah ich Balduin etwas entrüstet an: „Was gibt das denn jetzt? Du verabreichst ihr doch wohl hoffentlich nichts, was sie irgendwie außer Gefecht setzt …“
„Im Gegenteil. Iss deinen Salat, dann spürst Du’s selbst!“
Ich aß weiter. Sie aß auch weiter.
Ich war ein wenig gespannt, was passieren würde, aber es schien gar nichts zu passieren. „Ja und?!“ fragte ich ihn. „Nichts – was soll denn sein …?“ erwiderte ich ratlos. „Dann schau doch mal rüber zu ihr. Fällt Dir was auf?“
Nein, mir fiel nichts auf – höchstens, dass auch unsere schöne Marketing-Schlauchkleidträgerin nun ab und zu auch zu uns herüber sah – und überaus nett lächelte.
„Dir fällt nichts auf?!“ wollte Balduin wissen. „Nicht wirklich … sie sieht immer noch super aus …“ erwiderte ich achselzuckend.
„Findest Du nicht, dass sie jetzt noch besser aussieht … oder sagen wir mal so … deinen Geschmack noch perfekter trifft?“ „Naja … kann sein … und …?!“ „Hältst Du sie für unwiderstehlich?“ „Naja … schon … aber das war vorher ja auch schon irgendwie so …“ „Aber jetzt würdest Du alles mit ihr machen, was sie will, wenn sie Dich drauf anspricht … ich meine … Du würdest, ohne zu zögern mit ihr Sex haben … oder?“ „Mann, das … war vorher aber auch schon so ähnlich …“ „

Balduin bohrte weiter: Und wenn Du jetzt MICH ansiehst?“
Ich sah Balduin an und wollte ihm durch Kopfschütteln signalisieren, dass er nun wirklich auch nichts Besonderes sei. Aber das ging nicht. ich sah ihn weiter an. Wow ... er war wirklich .... äh ....unwiderstehlich ... genau mein Fall ... aber ... wie konnte das sein? Ich meine ... ich bin ausgesprochen heterosexuell orientiert ... und warum sollte ich Balduin sexy finden ...?

„Äh … ja das ist komisch … ich hatte noch nie solche Gedanken in Bezug auf Dich … ich meine … hoppla … ist das normal …???“
Tatsächlich konnte ich mir in diesem Moment nicht nur vorstellen, alles mit Balduin zu tun, was er wollte – und ihm einige ziemlich deftige eigene Wünsche zu unterbreiten .. nein … darüber hinaus fand ich ihn auch noch superattraktiv und geradezu unwiderstehllich … Hilfe ...

Balduin grinste breit: „Haha … und IHR geht es jetzt ganz genau wie Dir … und mir … wegen meiner neu entwickelten Match-Orangerie.“
„Hä?“ Ich verstand nur Orange und verspürte den seltsamen Drang, Balduin und die Lady im Schlauchkleid beide zu knutschen …
Balduin nahm eine gut gefüllte Gabel voll in den Mund: „Das Zeug sucht sich sensorisch selbst und seinesgleichen. Ich erklär’s Dir ein andermal … aber SO wirkt es. Komm mit …“
Er führte mich zum übernächsten Nachbartisch. Er sprach sie erneut an: „Hallo, Du arbeitest doch neu bei uns im Marketing, oder?“ „Oh ja … hallo … ich bin Corinna … und äh …IHR?“

Balduin gestaltete unsere Vorstellung kurz und sorgte dafür, dass sie sich nicht allzu sehr beim Essen stören ließ. Offenkundig wollte er viel „Match-Orangerie“ in ihr wissen. Dann sagte er: „Wir arbeiten in der Produktentwicklung. Sehr viel Experimente und neue Mischungen … wir wollten Dir gleich mal unsere Abteilung zeigen. Hast Du Zeit?“ „Ja, ich … ich denke schon … ich muss nur noch was schreiben, aber das kann ich auch morgen früh machen.“ Sehr gut …“

Ich sah sie an. Es war wirklich gemein, wie scharf mich alles auf sie machte … ihr Kleid … ihre Kurven … ihr Lächeln … und dann auch noch dieses orangene Zeug. Sie sah uns an und legte schließlich die Gabel weg.

Das Essen war vorüber.
Wir gingen in unsere Abteilung. Balduin wählte die Türe zu dem Ruheraum, den er hier ganz für sich alleine eingerichtet hatte. ich ging hinter ihm und IHR her … und konnte meine Augen einfach nicht von diesem tollen Schlauchkleid … oder besser gesagt: dessen Inhalten … lösen. Oh, wow … aber was hatte Balduin denn vor???

Wenige Minuten später wusste ich es.
Balduin verschloss den Ruheraum nach unserem Eintreten. Er lächelte sie an: „Magst Du mit Matthias knutschen?“
Ich bekam zugleich rote Ohren und mehr als nur große Augen: „Äh … momentmal … das meint er kaum so, wie …“
Aber zugleich spürte, dass ich unbändige Lust auf sie ... und sogar auf ihn ... hatte.

„Au ja“ sagte sie und kam mit sehr süßen Bewegungen auf mich zu. Als sie schon ganz dicht vor mir stand, stellte sich Balduin dicht hinter sie und begann den seitlichen Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen.
Ich betrachtete ihre Lippen und ihre wirklich traumhaften Augen. Dann blickte ich hinunter zu Balduins sorgfältig und sehr ruhig beschäftigten Fingern zwischen ihren seitlichen Rippen und ihrer Taille. Sesam öffnete sich …
„Oh äh …“ ich wusste selbst nicht, was ich sagen wollte, denn alles machte mich unbändig weiter scharf auf sie … und sei wirkte perfekter auf mich, als je zuvor. Schon spürte ich ihre Lippen. Und ihre von dünner Wolle bedeckten Busen schmiegten sich an meine Brust.
Balduin hatte den Reissverschluss dieser Seite offen. Er wendete sich der anderen Seite zu. Es war klar, dass dieses Schlauchkleid vorne und hinten jeden Halt verlieren würde, wenn beide Verschlüsse offen waren. Ihre Lippen fühlten sich unglaublich weich an. Ich blickte in ihre Augen, die zum einen völligen Genuss und zum anderen totale Verwirrung über ihr eigenes Verhalten signalisierten.
Balduin schälte weiter. Der zweite Reissverschluss hatte keine Chance. Das vordere Oberteil des Kleides „kippte“ vornüber. Der mintfarbene BH, den sie trug war mit leichten Stickereien versehen und gab mir durch die tiefe Schlucht in der Mitte zu verstehen, dass diese Inhalte die Größe meiner Handflächen überragen würden.
„Wie findest Du denn die Arbeit hier so?“ fragte Balduin eine total unpassende Frage, um hinterherzuschieben: „Und wie gefällt es Dir, wenn wir Dich ausziehen?“
„Gut. Sehr gut. Beides ist voll gut … hier. Die Arbeit … und alles, was wir hier machen …“
Ich konnte es kaum glauben. Und auch sie selbst konnte all das kaum fassen. Nur unser „Experte“ Balduin wusste genau, was er mit seiner „Match-Orangerie“ so alles anstellen konnte. Er begann nun butterweich damit, ihr das Kleid nach unten unter ihre Taille und über ihren Po hinweg südwärts zu schieben. Er konnte es sich nicht verkneifen, das zu kommentieren, was er nun in einen knappen Slip verpackt in Augenschein nehmen konnte: „Du hast echt’n richtig hammerscharfen Knackarsch … megageil!“ Und genau auf diese beiden gut gerundeten Körperteile legte er nun meine Hände: „…oder, wie siehst Du das, Matthias?“
Ich sah das genauso. Aber vor allem spürte ich es recht eng in meiner Hose werden. Meine Hände ergriffen ihre Pobacken. Mein Mund spürte ihre weichen Lippen und ihre ziemlich gierig gewordene Zunge, die meinen ganzen Mundraum zu erkunden schien. Dabei schnurrte sie nun leise: „….mmmhhjaaa, die … Arbeit hier ist echt gut … in Eurer Abteilung besonders …“
Ich knutschte mit ihr, was das Zeug hielt. Ich wollte mehr von ihr. Eigentlich wollte ich restlos alles von ihr: Haare, Augen, Lippen, Schultern, Busen, Bauch, Taille … oh wow …
Balduin pflegte derweil Konversation: „Ist es ok, wenn ich Dir den BH öffne … oder wollen wir mit dem Slip anfangen?“
„Egal … beides …“ hauchte sie in meinen Mund und intensivierte ihre Küsse nochmals.
Balduin lächelte sie an und begann mit den BH: „Corinna, Du kannst ihm übrigens sehr gerne die Hose öffnen …“
„Balduin … !“ warf ich halb fassungslos entrüstet, halb gierig auf ihre Finger ein. Das änderte rein gar nichts daran, dass Corinna – jetzt ganz ohne Schlauchkleid und mit geöffnetem BH – schon kurz darauf mein bestes Stück in Händen hielt und sich daran verspielt und neugierig kundig machte, welche Härtegrade man damit erzielen konnte. Sie agierte dabei sehr erfolgsorientiert …
Balduin streifte ihr nun den BH vollends ab. Ihre voluminösen Busen gefielen ihm merklich. Ich spürte seine walgenden und zwirbelnden Finger bis zu meiner eigenen Brust, denn zwischen ihrem und meinem Oberkörper war nicht sonderlich viel Platz. „Mmmmhhh“ schnurrte er, „ich glaube die brauchen einen Waffenschein …“ Und dann fügte er an Corinnas Adresse hinzu: „Und Du bist Dir auch ganz sicher, dass Du Dir wünschst unsere Abteilung so heiß zu machen?“
Corinna wusste nichts zu antworten, außer: „hhhhmmmjjjaaaa“, dann küsste sie weiter. Mir wurde klar, dass Balduins Frage sehr perfide war, denn später würde Balduin sie daran erinnern können, dass die Initiative von ihr ausgegangen war – und sie es auch rundweg abgelehnt hatte, damit aufzuhören.
Ich spürte meine Eichel in ihren zierlichen Fingern. Ich fühlte das sachte Massieren ihrer Handflächen. Und sie knutschte so obsessiv weiter dabei, während Balduin auch mir mit seinen Händen ihre prachtvollen Busen immer noch schmackhafter machte.
„Ist es ok, wenn Matthias Dich hier auf diesem Stuhl leckt?“ wollte Balduin nun wissen, ohne mich nach meiner Meinung zu fragen. Aber die Match-Orangerie hätte die Frage ja auch von alleine beantwortet.
„Au ja … ich mag das … so ganz sanft … ja!?“ erwiderte Corinna und sah dabei zu, wie Balduin ihr, bevor sie sich auf besagten Stuhl setzen konnte, ihren Slip aus der Taille abwärts löste. Jetzt war sie nackt. Ich sah sie schon auf dem Stuhl Platz nehmen, ihre Beine spreizen und gierig auf meine Zungenspiele warten. Doch Balduin hatte noch eine andere Idee. Irgendwoher zauberte er plötzlich eines dieser Kantinentabletts. Dann stellte er Corinna seitlich an einen Tisch und sagte: „Warte doch nochmal hier - so wie vorhin auf den Salat! … wir sind gleich wieder da!“. Dann zog mich Balduin ein wenig weg und öffnete die Türe. Wir gingen nur einen Fußbreit nach draußen. Dann drehte uns Balduin um und führte mich zurück in den Raum
Ich traute meinen Augen nicht. Corinna stand da, als wartete sie auf den Salat. Alles an ihr wirkte so unglaublich *****r, wie zuvor in der Kantine – nur dass sie jetzt eben splitternackt war und sich zu uns umsah: „Und wie lange soll ich hier stehen?“
„Nur noch kurz … Moment“ erwiderte Balduin und schlüpfte zunächst aus seiner Hose, dann aus seinen Shorts. Er kletterte auf den Tisch und servierte Corinna sein bestes Stück mundgerecht unter ihrer Nase: „Der Salat ist da.“ Als Corinna begann ihn zu verköstigen, sah ich, dass Balduin noch ein wenig orangefarbenes Elixier aus einem weiteren Beutel über ihre Lippen träufelte … so rasch würde das alles hier also nicht enden …
„Ich denke, Matthias kann sich auch auf den Stuhl setzen und Dich dann dabei von unten her *****n .. wäre das auch ok, Corinna?“ schnurrte Balduin und schob ihr seine Eichel immer wieder höchstgenüsslich zwischen ihre süßen Lippen. „Ja … natürlich … er kann mich *****n, wie er es gerne mag. Ich lern das alles hier ja noch … und will alles können …“ schmatzte unsere nackte junge Kollegin.
Tatsächlich hatte der Stuhl beim Sitzen eine perfekte Höhe. Ich schob Corinnas Schenkel weit genug auseinander, um mit meinen Lippen vollständig dort anzudocken, wo sie nun sehr empfindsam und mit einem zarten Stöhnen reagierte. Nach einer Weile schob ich ihr meinen rechten Mittelfinger in ihre Lustbahn und ließ ihn so kreisen, dass ihr Keuchen intensiver wurde.
Balduin war schon bald ganz schön in Fahrt gekommen: „Ja, s*ug ihn ganz leer!“ feuerte er Corinna an, die dabei immer heftiger vorging, weil sie meine Fingerspiele immer ungehemmter stimulierten.
„Wen willst Du denn als Ersten bei Dir drin spüren?“ setzte Balduin sein Corinna-Wunschkonzert fort. „Das ist doch völlig egal. Macht das, wie Ihr wollt …. ooooohhh!“ entgegnete Corinna keuchend, weil ich scheinbar genau an jenem G-Punkt entlangglitt, der ihr hemmungsloses Stöhnen abverlangte.
„Gut, dann bleib ich hier vorn und Matthias nimmt Dich von hinten, ok?“
„Jaahhha hmm, okay … oh Jungs … das ist …. mmmmhhh ….“

Sachte glitt ich in sie hinein.

Ich kaute. Ich ... was....?!
Balduin grinste mich an: "Na, geile Wirkung, oder?"
Wir saßen immer noch am Tisch der Kantina und aßen.
"Das ... das ... habe ich alles nur halluiziniert ...?"
"Natürlich. Und ich glaube, es wirkt nicht bei Frauen. Ich hab das Zeug ja erst ganz frisch entwickelt ..."
"Du ... Du warst gar nicht bei ihr am Tisch? Und es ist keine Gabel runtergefallen?"
"Natürlich nicht. Ich bin doch nicht wahnsinnig und mische unseren Kolleginnen hier was ins Essen ..."
"Das ... hätte ich Dir aber schon zugetraut ..."
"Hättest Du nicht."
"Doch"

Es war egal. Es wurde mir klar, dass ich gerade gar keinen Sex mit Corinna hatte. Ich betrachete sie erneut. Wow.
"Hast Du noch von dem Zeug?"
"Klar, liegt bei uns im Labor rum."
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 21.06.2025
  • Gelesen: 3499 mal

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