Erotische Geschichten

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Leander wird Lea

5 von 5 Sternen
Lange habe ich überlegt, ob ich meine Geschichte aufschreiben soll. Ist sie interessant, hilft sie vielleicht? Nun bin ich zu der Überzeugung gekommen, ja, ich will sie mir von der Seele schreiben!
Seit ich denken kann fühle ich mich als Mädchen. Autos und andere Spielsachen dieser Art, haben mich nie interessiert. Barbie Puppen waren meine Leidenschaft! Gedanken darüber habe ich mir nicht gemacht. Die kamen erst später! Mit ungefähr 11 Jahren stand ich stundenlang vor den Schränken meiner Mutter oder Schwester, immer wenn ich allein zu Hause war. Irgendwann ging es los, mal etwas herauszunehmen, anzufassen, zu riechen. Dabei würde ich in eine unheimliche Erregung versetzt, die ich damals noch nicht deuten konnte.
Und es kam, wie es kommen musste! Nach einiger Zeit fing ich an, Sachen anzuziehen. Zuerst Unterwäsche, dann Strümpfe, Kleider, Schuhe. Es würde immer mehr. Die Abstände kürzer. Bald fühlte ich mich nur noch wohl, wenn ich mich verkleiden könnte! Ich nahm an, das es eine Verkleidung ist. Das es für mich das Normale war, entdeckte ich erst viel später!
So ging das etwa zwei bis drei Jahre! Ich dummes Kind bildete mir ein, kein Mensch merkt etwas! Was für ein Irrtum!
An einem Wochenende, meine Mutter und Schwester waren zu meiner Oma gefahren, dachte ich: Herrlich! Zwei Tage als Mädchen! Ich war aufgeregt bis zum Wahnsinn!
Endlich waren sie fort! Ab ins Zimmer meiner Schwester, den Kleiderschrank aufgerissen, und los ging es! Wie im Fieber zog ich mir Höschen an, eine Strumpfhose. Den BH stopfte ich mir etwas aus, ein Kleidchen drüber, Stiefel an, und fertig war ich!
Leider hatte ich nur eine Faschingsperücke, aber besser als Nichts! Nun schnell ins Bad, das Schminkzeug rausgerissen und angefangen zu schminken. So ein kleines bisschen hatte ich es mir angeeignet, das Ergebnis war natürlich eine Katastrophe, aber ich war überglücklich!
Jetzt zwei Tage Mädchen sein! Mir kamen die Freudentränen!
Ich machte es mir gemütlich, es war einfach ein Traum! Mein einziger Gedanke war: Lieber Gott, lass es nie zu Ende gehen!
So vergingen die nächsten Stunden wie im Rausch. Ich war Happy!
Etwa gegen 18 Uhr hörte ich, wie ein Schlüssel sich im Schloss der Wohnungstür drehte!
Mir blieb das Herz stehen!
Ende des ersten Teils
  • Geschrieben von LeaLukas
  • Veröffentlicht am 30.11.2018
  • Gelesen: 7160 mal
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Kommentare

  • CSV30.11.2018 18:56

    Klar: „gefangen im falschen Körper“! Selten aber nicht ungewöhnlich. Gerade las ich im Buch Slutever.com. Autorin
    Sciortino trifft auf Seite 199 auf Alice, ein Mann gefangen in einem weiblichen Traumkörper. 2 Jahre bleiben beide zusammen. Penetrationen mag Alice nicht, dafür stundenlanges, gegenseitiges „Mahlen“ mit der Pubis bis zum O.

  • CSV30.11.2018 19:16

    „Gefangen im falschen Körper“ ist auch die Transbloggerin Nicolette aus Köln, die ich auf der Hannover-Infa 10/2018 auf einer Podiumsdiskussion kennenlernte. Nicolette hat sich, soweit ich das nebenbei mitbekam, umoperieren lassen und lebt mit einem Kerl. Nicolette dominierte die Diskussionsrunde! Als Mann nicht wirklich zu erkennen.
    Da waren wohl auch viele Hormongaben im Spiel!

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