Sonntagmorgen
Ich wachte gegen 9 Uhr auf und stelle fest dass Maren, meine Zimmermannsmeisterin, immer noch tief und fest schlief. Schnell stand ich auf, Duschte und dann schnell zum Bäcker Brötchen holen. Zur richtigen Zeit als der Kaffee fertig war und die Hühnereier gekocht waren erschien Maren auf der Terrasse. Auch sie war inzwischen geduscht trug aber bis auf ein kleines Kettchen am Hals nichts auf der Haut.
Sie machte immer noch einen geschafften Eindruck der letzten 24 Stunden. Gemeinsam frühstückten wir und dann wollte Maren nach Hause. Da ihre Latzhose doch gestern beim Eis essen einiges abbekommen hat, lieh sie sich ein Hemd von mir aus, das sie einfach wie ein Langshirt trug. Drunter blieb sie nackt. Mit einem langen Kuss verabschiedete ich mich von ihr nicht ohne Verabredung für den heutigen Abend.
Bevor ich am Abend zu ihr fuhr machte ich mich richtig frisch inklusive einer Rasur im Schambereich. Bei ihr angekommen begrüßte mich ihre Mutter mit der ich ja schon telefoniert hatte. Kurz darauf lernte ich auch den Vater kennen. Beide sahen noch richtig fit aus und die Tochter sah der Mutter doch sehr ähnlich. Wie ich erfuhr hatten die beiden die Zimmerei aufgebaut und auch die Mutter war gelernte Zimmermannsfrau. Sie hatte sich auch gut in Form gehalten, ihre Figur war trainiert und ihre Brüste schienen nur wenig zu hängen.
Dann erschien Maren auf der Bildfläche, selbst der Vater pfiff durch die Zähne. Sie hatte ein Minikleid aus einem hellgelben Stretchstoff an. Selbst bei genauestem Hinsehen konnte ich nicht feststellen ob sie noch was drunter trug. Das Zeug klebte wie eine zweite Haut am Körper. Die Mutter lächelte nur und meinte so eins hätte sie auch, darauf antwortete Maren das das ihres wäre und sie es sich aus dem Schrank bei ihr geborgt hätte. Der Vater meinte nur dass es ihm gleich so bekannt vorkam und drängte uns aus der Tür heraus. Einen schönen Abend wünschte er uns noch und falls es später würde wär er gerne bereit die Gesellen morgen früh zu den Baustellen einzuteilen. Maren gab ihm noch einen Kuss und dann zogen wir los.
Zuerst gingen wir in unser Lokal von gestern um uns zu stärken. Die Bedienung vom Samstag war leider nicht da und so verlief unser Essen doch sehr gesittet. Danach fuhren wir zu einer Disco.
Maren und ich tranken erst einen Cocktail an der Bar bevor wir auf die Tanzfläche gingen. Maren fing an um mich herumzutanzen, da ich gestehen muss nun nicht unbedingt der begnadete Tänzer zu sein. Schnell war sie bei dieser Bewegung und der schwül warmen Luft hier drin am schwitzen. Was sie nicht bemerkte der Schweiß machte ihr Kleid immer transparenter. Es war nur noch eine Frage der Zeit wann die Nippel richtig durchschienen, in der Mitte konnte man schon gut die Konturen ihrer Brüste sehen und auch rund um den Bauchnabel. Als sie sich drehte sah ich auch das hinten ihre Poritze sich schon deutlich abzeichnete durch das Wasser das ihr am Rücken runter lief. Sie tanzte immer wilder da die Musik sie völlig mitnahm, Maren merkte nicht einmal das durch ihre Bewegungen ihr Kleid bis über den halben Po hochgerutscht war und sie so ihren doch sehr kleinen String zeigte der nur so eben ihr Lustdreieck verdeckte. Unvermittelt fiel sie mir um den Hals und sagte ich solle sie festhalten was ich auch gerne tat. Eng umschlungen tanzten wir weiter. Meine Hände ruhten auf ihren Pohälften von wo ich langsam auf Wanderschaft in Richtung Ende des Kleides wanderte mit meinen Fingerspitzen. Langsam zog ich das Kleid Stück für Stück höher bis ihr gesamter Hintern frei lag. Ich knetete langsam ihre Backen und sie fing in meinem Arm an zu schnurren, für mich das Zeichen weiter zu machen. Plötzlich hatte ich vom String die Öse unter dem Daumen der das umlaufende Bändchen mit dem Schrittbändchen verband. Langsam wanderte ich auch mit der zweiten Hand dorthin und ich schaffte es die Öse leicht aufzubiegen. Jetzt konnte ich alle drei Bändchen von der Öse streifen, hielt sie aber noch zwischen den Fingern fest. Als Maren sich mit einer Drehung wieder von mir lösen wollte ließ ich zwei Bänder los und hielt nur eins fest. Der String zog sich durch ihre Poritze und nun bemerkte auch Maren dass sie untenrum nackt war. Im Nu hatte sich ein Kreis von Männern um sie gebildet in deren Mitte sie jetzt tanzte. Anstelle das Kleid nach unten zu ziehen und sich wieder zu verhüllen, tanzte sie so weiter. Immer wieder tanzte sie die Männer an und bevor sie sie berühren konnten war sie auch schon wieder weg.
Dann drängelte sich eine andere Frau durch die Männer in den Tanzkreis. Es war die Frau des anderen Paares aus dem Biergarten vom Samstag. Auch Maren erkannte sie sofort und tanzte auf Lisa zu. Beide bewegten sich mit geschmeidigen Bewegungen zur Musik. Maren tanzte auf Lisa zu die eine weiße Shorts anhatte und ein Spaghetti Top in einem leuchtenden Grün. Langsam fing Maren an ihr die Shorts zu öffnen, angefeuert von den Männern. Der Discjockey hatte inzwischen auch mitbekommen was auf seiner Tanzfläche passierte und legte passende Musik auf. Die Frauen indes waren inzwischen in einen tiefen Zungenkuss verfallen bei dem Maren versuchte ihr bei der tanzenden Bewegung die Shorts abzustreifen. Als sie über den Backen war, fiel die Shorts von alleine und Lisa stieg einfach aus den Beinen heraus. Schnell waren die Shorts von der Tanzfläche verschwunden. Lisa war ohne Slip in der Shorts und deshalb jetzt genauso nackt untenrum wie Maren. Auch sie war bis auf einen kleinen Strich vollständig rasiert. Ihre Schamlippen schauten länger heraus wie die von Maren. Als Maren mit dem Rücken zu ihr tanzte zog Lisa den Reißverschluss von Marens Kleid auf. Maren zog es über dem Kopf aus und schleuderte es mir zu. Vollständig nackt tanzte sie jetzt vor der grölenden Menge. Auch Lisa streifte ihr Top ab und beide präsentierten sich jetzt nackt der Menge.
Von irgendwo her bekamen sie eine Flasche mit Öl gereicht, Lisa fing an Maren damit die Brüste einzureiben. Die Nippel wurden immer härter und standen richtig vor. Lisa kniff und zwirbelte diese dass Maren laut aufstöhnte. Sie wurde von oben bis unten eingeölt und glänzte im Discolicht. Tanzend bewegte sie sich so im Kreis der Männer und genoss die geilen Blicke. Lisa wurde inzwischen von einer anderen Frau eingeölt und auch ihre gebräunte Haut schimmerte jetzt in den Lichtern der Discobeleuchtung. Beide Frauen tanzten mal eng umschlungen die Körper aneinander reibend als auch Solo an den Männern entlang. Die Menge fing an zu klatschen und der Discjockey bedankte sich bei ausklingender Musik für die Darbietung der Frauen. Er forderte jetzt wieder alle auf die Tanzfläche zu kommen. Maren und Lisa kamen zu mir und gemeinsam gingen wir an die Theke. Dort überreichte die Bedienung Lisa ihre Sachen die dort abgegeben worden waren. Beide Frauen waren sich jedoch einig so eingeölt die Sachen nicht anzuziehen. So tranken wir einiges an der Bar und erfuhren das Lisa noch auf ihren Frank wartete der noch von der Schicht kommen sollte. Der Geschäftsführer der Disco erschien und sagte die Getränke von uns gingen aufs Haus und überreichte Lisa und Maren eine kleine Box mit dem Logo der Disco. Gerne dürften die Frauen die Vorführung nochmal machen, doch sollten wir vorher Bescheid geben, dann könnte er das noch auf seiner Internetseite als Werbung bekanntgeben. Gern wurde ein Foto von Lisa und Maren nackt an der Bar von beiden erfüllt. Als er wieder weg war öffneten die beiden die Box, zum Vorschein kam je ein Mikro-Bikini einer in einem leuchtenden Orange der andere in Grün. Angezogen verdeckte das Oberteil gerade mal die Vorhöfe von Lisa die etwas grösser als die von Maren waren. Das Unterteil war ein winziges Dreieck das schon wieder oberhalb der Schamlippen aufhörte und das Bändchen die Schamlippen auch noch teilte. Kleingedruckt stand auf den Dreiecken – Just for you-, mit einem Smiley darunter.
Gerade als die Frauen die Bikini anhatten tauchte Frank auf. Na was geht denn hier ab und so erzählte ihm Lisa im Schnelldurchlauf den Abend. Beide Frauen verschwanden wieder auf der Tanzfläche und ich unterhielt mich mit Frank an der Bar. Dort erfuhr ich dass er mit Lisa schon seit 12 Jahren zusammen sei und sie ihre exhibitionistische Ader da schon hatte. Anfangs hätte er damit Probleme gehabt aber inzwischen würden sie sogar in Swinger Clubs gehen. Er hätte in der Zwischenzeit gelernt das Liebe und Sex doch zwei unterschiedliche Dinge seien. Erstaunt war er darüber dass ich mit Maren erst seit gestern zusammen sei, er hätte gedacht das wir auch schon länger ein Paar wären. Kurz erzählte ich ihm unser Zusammenkommen (siehe Latzhose 1).
Die Frauen tauchten nach einiger Zeit wieder an der Theke auf, nassgeschwitzt auf der öligen Haut und die Oberteile der Bikini verschoben, sodass ihre Nippel wieder frei zu sehen waren. Nach einigen Cocktails und Smalltalk verabschiedeten sich Frank und Lisa und auch wir machten uns auf den Heimweg. Unterwegs strich ich mit meiner Hand über den Oberschenkel von Maren, die als ich immer höher kam, den rechten Fuß auf das Armaturenbrett stellte. So konnte ich ungehindert ihre feuchtölige Spalte erreichen und hatte auch keine Mühe zwei Finger in sie zu stecken. Maren drehte die Lehne weiter nach hinten und hob ihr Becken an und meinen Fingern entgegen. So genoss sie meine Behandlung und fing an zu stöhnen und knetete ihre Brüste und Nippel selbst durch. Am Ortseingang war ein Einkaufscenter auf dessen Parkplatz ich jetzt fuhr. Ich hielt unter einer großen Laterne so dass ihr Licht in die Windschutzscheibe fiel. Maren ließ die Augen geschlossen und ich nahm nun meine linke Hand um mit den Fingern sie weiter zu fi.... Sie stöhnte immer lauter und war durch die geöffneten Seitenscheiben bestimmt auch draußen meterweit zu hören. Sie kam richtig voll in Fahrt und ihr Körper zuckte und wand sich unter meiner Hand. Richtig feucht wurde es als sie kam, ihr M...saft schwappte richtig über meinen Handrücken. Wortlos stieg sie danach aus und auch ich verließ den Wagen. Wir trafen uns an der Heckklappe wo Maren mir sofort an die Wäsche ging. Im Nu war ich nackt wie sie, sie trug ja noch den Bikini der Disco. Steif stand mein P… ab und Maren zog mich heran und schlang ein Bein um mich. Wie von selbst verschwand mein Schw... in ihrer Spalte, mit dem Bein entließ sie mich immer ein wenig um ihn dann sich wieder beim ran ziehen selbst tiefer rein zu stoßen. Nach einigen Stößen so drehte sich Maren um und stützte sich an der Heckklappe ab. Breitbeinig wie sie stand konnte ich ihren prachtvollen Hintern mit der feuchten Spalte sehen. Schnell war mein Schw... wieder versenkt und wir fi… wie die Wilden. Maren schüttelte es am ganzen Körper, sie zuckte unkontrolliert und ihr Stöhnen und ihre Anfeuerungen mir gegenüber klangen Meterweit über den Platz. Sie kam noch wilder in Fahrt als ich ihr zuerst leichte Klapse auf den Hintern gab, nach ihrer Aufforderung –Fester!!!- hallte es laut klatschend über den Parkplatz, wenn meine flache Hand auf ihren Backen landete. Fast gemeinsam kamen wir zu unserem Orgasmus, Maren etwas eher wie ich, was sie dazu veranlasste sich schnell umzudrehen und sich vor mir hinzuknien. So *******e ich mein ****** über Gesicht, Mund und Brüste, alles was nicht im Mund gelandet war strich sie mit dem Zeigefinger in ihren Mund und leckte den Finger immer wieder genüsslich ab. Das auf den Brüsten verteilte sie auf der Haut. Mein Gott was für ein Anblick diese Frau bot, so richtig zerzaust, mit Brüsten die aus den Bikini teilen schauten und einer offenen Spalte aus der die rot geschwollenen, dicken, verfi….. Schamlippen raus drängten.
Plötzlich ertönte Beifall und lautes Gegröle, unbemerkt von uns waren hinter uns drei Autos geparkt und die Besitzer standen vor ihren Autos. Maren und ich bedankten uns bei den zwei Paaren und den beiden Männern aus dem anderen Auto. Dann stiegen wir ein und ich fuhr Maren nach Hause. Dort verabschiedete sie sich mit einem Kuss bevor sie ins Haus verschwand. Müde und geschafft fuhr auch ich heim. Vorm Haus sah ich den Wagen meiner Eltern die vom Wochenendtrip zurück waren. Im Haus fand ich meinen Vater der vorm Fernseher eingeschlafen war, ich weckte ihn und beide gingen wir ins Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich erst mal ausgefragt von meinem Vater. Dadurch erfuhr ich, dass Maren von meinem Vater wusste wer sie da beim Dachstuhlaufbau beobachtet hatte. Auch hatte er da kurzfristig entschieden mit meiner Mutter das Wochenende wegzufahren um mir freie Bahn zu lassen, obwohl ich eine abgeschlossene Einliegerwohnung bei uns habe, in der ich bis letztes Jahr mit meiner Ex-Freundin zusammen gelebt habe. Nach dem Frühstück begann der eigentliche Alltag wieder. Mit Maren hatte ich mich für den Donnerstagabend wieder verabredet.
Ich wachte gegen 9 Uhr auf und stelle fest dass Maren, meine Zimmermannsmeisterin, immer noch tief und fest schlief. Schnell stand ich auf, Duschte und dann schnell zum Bäcker Brötchen holen. Zur richtigen Zeit als der Kaffee fertig war und die Hühnereier gekocht waren erschien Maren auf der Terrasse. Auch sie war inzwischen geduscht trug aber bis auf ein kleines Kettchen am Hals nichts auf der Haut.
Sie machte immer noch einen geschafften Eindruck der letzten 24 Stunden. Gemeinsam frühstückten wir und dann wollte Maren nach Hause. Da ihre Latzhose doch gestern beim Eis essen einiges abbekommen hat, lieh sie sich ein Hemd von mir aus, das sie einfach wie ein Langshirt trug. Drunter blieb sie nackt. Mit einem langen Kuss verabschiedete ich mich von ihr nicht ohne Verabredung für den heutigen Abend.
Bevor ich am Abend zu ihr fuhr machte ich mich richtig frisch inklusive einer Rasur im Schambereich. Bei ihr angekommen begrüßte mich ihre Mutter mit der ich ja schon telefoniert hatte. Kurz darauf lernte ich auch den Vater kennen. Beide sahen noch richtig fit aus und die Tochter sah der Mutter doch sehr ähnlich. Wie ich erfuhr hatten die beiden die Zimmerei aufgebaut und auch die Mutter war gelernte Zimmermannsfrau. Sie hatte sich auch gut in Form gehalten, ihre Figur war trainiert und ihre Brüste schienen nur wenig zu hängen.
Dann erschien Maren auf der Bildfläche, selbst der Vater pfiff durch die Zähne. Sie hatte ein Minikleid aus einem hellgelben Stretchstoff an. Selbst bei genauestem Hinsehen konnte ich nicht feststellen ob sie noch was drunter trug. Das Zeug klebte wie eine zweite Haut am Körper. Die Mutter lächelte nur und meinte so eins hätte sie auch, darauf antwortete Maren das das ihres wäre und sie es sich aus dem Schrank bei ihr geborgt hätte. Der Vater meinte nur dass es ihm gleich so bekannt vorkam und drängte uns aus der Tür heraus. Einen schönen Abend wünschte er uns noch und falls es später würde wär er gerne bereit die Gesellen morgen früh zu den Baustellen einzuteilen. Maren gab ihm noch einen Kuss und dann zogen wir los.
Zuerst gingen wir in unser Lokal von gestern um uns zu stärken. Die Bedienung vom Samstag war leider nicht da und so verlief unser Essen doch sehr gesittet. Danach fuhren wir zu einer Disco.
Maren und ich tranken erst einen Cocktail an der Bar bevor wir auf die Tanzfläche gingen. Maren fing an um mich herumzutanzen, da ich gestehen muss nun nicht unbedingt der begnadete Tänzer zu sein. Schnell war sie bei dieser Bewegung und der schwül warmen Luft hier drin am schwitzen. Was sie nicht bemerkte der Schweiß machte ihr Kleid immer transparenter. Es war nur noch eine Frage der Zeit wann die Nippel richtig durchschienen, in der Mitte konnte man schon gut die Konturen ihrer Brüste sehen und auch rund um den Bauchnabel. Als sie sich drehte sah ich auch das hinten ihre Poritze sich schon deutlich abzeichnete durch das Wasser das ihr am Rücken runter lief. Sie tanzte immer wilder da die Musik sie völlig mitnahm, Maren merkte nicht einmal das durch ihre Bewegungen ihr Kleid bis über den halben Po hochgerutscht war und sie so ihren doch sehr kleinen String zeigte der nur so eben ihr Lustdreieck verdeckte. Unvermittelt fiel sie mir um den Hals und sagte ich solle sie festhalten was ich auch gerne tat. Eng umschlungen tanzten wir weiter. Meine Hände ruhten auf ihren Pohälften von wo ich langsam auf Wanderschaft in Richtung Ende des Kleides wanderte mit meinen Fingerspitzen. Langsam zog ich das Kleid Stück für Stück höher bis ihr gesamter Hintern frei lag. Ich knetete langsam ihre Backen und sie fing in meinem Arm an zu schnurren, für mich das Zeichen weiter zu machen. Plötzlich hatte ich vom String die Öse unter dem Daumen der das umlaufende Bändchen mit dem Schrittbändchen verband. Langsam wanderte ich auch mit der zweiten Hand dorthin und ich schaffte es die Öse leicht aufzubiegen. Jetzt konnte ich alle drei Bändchen von der Öse streifen, hielt sie aber noch zwischen den Fingern fest. Als Maren sich mit einer Drehung wieder von mir lösen wollte ließ ich zwei Bänder los und hielt nur eins fest. Der String zog sich durch ihre Poritze und nun bemerkte auch Maren dass sie untenrum nackt war. Im Nu hatte sich ein Kreis von Männern um sie gebildet in deren Mitte sie jetzt tanzte. Anstelle das Kleid nach unten zu ziehen und sich wieder zu verhüllen, tanzte sie so weiter. Immer wieder tanzte sie die Männer an und bevor sie sie berühren konnten war sie auch schon wieder weg.
Dann drängelte sich eine andere Frau durch die Männer in den Tanzkreis. Es war die Frau des anderen Paares aus dem Biergarten vom Samstag. Auch Maren erkannte sie sofort und tanzte auf Lisa zu. Beide bewegten sich mit geschmeidigen Bewegungen zur Musik. Maren tanzte auf Lisa zu die eine weiße Shorts anhatte und ein Spaghetti Top in einem leuchtenden Grün. Langsam fing Maren an ihr die Shorts zu öffnen, angefeuert von den Männern. Der Discjockey hatte inzwischen auch mitbekommen was auf seiner Tanzfläche passierte und legte passende Musik auf. Die Frauen indes waren inzwischen in einen tiefen Zungenkuss verfallen bei dem Maren versuchte ihr bei der tanzenden Bewegung die Shorts abzustreifen. Als sie über den Backen war, fiel die Shorts von alleine und Lisa stieg einfach aus den Beinen heraus. Schnell waren die Shorts von der Tanzfläche verschwunden. Lisa war ohne Slip in der Shorts und deshalb jetzt genauso nackt untenrum wie Maren. Auch sie war bis auf einen kleinen Strich vollständig rasiert. Ihre Schamlippen schauten länger heraus wie die von Maren. Als Maren mit dem Rücken zu ihr tanzte zog Lisa den Reißverschluss von Marens Kleid auf. Maren zog es über dem Kopf aus und schleuderte es mir zu. Vollständig nackt tanzte sie jetzt vor der grölenden Menge. Auch Lisa streifte ihr Top ab und beide präsentierten sich jetzt nackt der Menge.
Von irgendwo her bekamen sie eine Flasche mit Öl gereicht, Lisa fing an Maren damit die Brüste einzureiben. Die Nippel wurden immer härter und standen richtig vor. Lisa kniff und zwirbelte diese dass Maren laut aufstöhnte. Sie wurde von oben bis unten eingeölt und glänzte im Discolicht. Tanzend bewegte sie sich so im Kreis der Männer und genoss die geilen Blicke. Lisa wurde inzwischen von einer anderen Frau eingeölt und auch ihre gebräunte Haut schimmerte jetzt in den Lichtern der Discobeleuchtung. Beide Frauen tanzten mal eng umschlungen die Körper aneinander reibend als auch Solo an den Männern entlang. Die Menge fing an zu klatschen und der Discjockey bedankte sich bei ausklingender Musik für die Darbietung der Frauen. Er forderte jetzt wieder alle auf die Tanzfläche zu kommen. Maren und Lisa kamen zu mir und gemeinsam gingen wir an die Theke. Dort überreichte die Bedienung Lisa ihre Sachen die dort abgegeben worden waren. Beide Frauen waren sich jedoch einig so eingeölt die Sachen nicht anzuziehen. So tranken wir einiges an der Bar und erfuhren das Lisa noch auf ihren Frank wartete der noch von der Schicht kommen sollte. Der Geschäftsführer der Disco erschien und sagte die Getränke von uns gingen aufs Haus und überreichte Lisa und Maren eine kleine Box mit dem Logo der Disco. Gerne dürften die Frauen die Vorführung nochmal machen, doch sollten wir vorher Bescheid geben, dann könnte er das noch auf seiner Internetseite als Werbung bekanntgeben. Gern wurde ein Foto von Lisa und Maren nackt an der Bar von beiden erfüllt. Als er wieder weg war öffneten die beiden die Box, zum Vorschein kam je ein Mikro-Bikini einer in einem leuchtenden Orange der andere in Grün. Angezogen verdeckte das Oberteil gerade mal die Vorhöfe von Lisa die etwas grösser als die von Maren waren. Das Unterteil war ein winziges Dreieck das schon wieder oberhalb der Schamlippen aufhörte und das Bändchen die Schamlippen auch noch teilte. Kleingedruckt stand auf den Dreiecken – Just for you-, mit einem Smiley darunter.
Gerade als die Frauen die Bikini anhatten tauchte Frank auf. Na was geht denn hier ab und so erzählte ihm Lisa im Schnelldurchlauf den Abend. Beide Frauen verschwanden wieder auf der Tanzfläche und ich unterhielt mich mit Frank an der Bar. Dort erfuhr ich dass er mit Lisa schon seit 12 Jahren zusammen sei und sie ihre exhibitionistische Ader da schon hatte. Anfangs hätte er damit Probleme gehabt aber inzwischen würden sie sogar in Swinger Clubs gehen. Er hätte in der Zwischenzeit gelernt das Liebe und Sex doch zwei unterschiedliche Dinge seien. Erstaunt war er darüber dass ich mit Maren erst seit gestern zusammen sei, er hätte gedacht das wir auch schon länger ein Paar wären. Kurz erzählte ich ihm unser Zusammenkommen (siehe Latzhose 1).
Die Frauen tauchten nach einiger Zeit wieder an der Theke auf, nassgeschwitzt auf der öligen Haut und die Oberteile der Bikini verschoben, sodass ihre Nippel wieder frei zu sehen waren. Nach einigen Cocktails und Smalltalk verabschiedeten sich Frank und Lisa und auch wir machten uns auf den Heimweg. Unterwegs strich ich mit meiner Hand über den Oberschenkel von Maren, die als ich immer höher kam, den rechten Fuß auf das Armaturenbrett stellte. So konnte ich ungehindert ihre feuchtölige Spalte erreichen und hatte auch keine Mühe zwei Finger in sie zu stecken. Maren drehte die Lehne weiter nach hinten und hob ihr Becken an und meinen Fingern entgegen. So genoss sie meine Behandlung und fing an zu stöhnen und knetete ihre Brüste und Nippel selbst durch. Am Ortseingang war ein Einkaufscenter auf dessen Parkplatz ich jetzt fuhr. Ich hielt unter einer großen Laterne so dass ihr Licht in die Windschutzscheibe fiel. Maren ließ die Augen geschlossen und ich nahm nun meine linke Hand um mit den Fingern sie weiter zu fi.... Sie stöhnte immer lauter und war durch die geöffneten Seitenscheiben bestimmt auch draußen meterweit zu hören. Sie kam richtig voll in Fahrt und ihr Körper zuckte und wand sich unter meiner Hand. Richtig feucht wurde es als sie kam, ihr M...saft schwappte richtig über meinen Handrücken. Wortlos stieg sie danach aus und auch ich verließ den Wagen. Wir trafen uns an der Heckklappe wo Maren mir sofort an die Wäsche ging. Im Nu war ich nackt wie sie, sie trug ja noch den Bikini der Disco. Steif stand mein P… ab und Maren zog mich heran und schlang ein Bein um mich. Wie von selbst verschwand mein Schw... in ihrer Spalte, mit dem Bein entließ sie mich immer ein wenig um ihn dann sich wieder beim ran ziehen selbst tiefer rein zu stoßen. Nach einigen Stößen so drehte sich Maren um und stützte sich an der Heckklappe ab. Breitbeinig wie sie stand konnte ich ihren prachtvollen Hintern mit der feuchten Spalte sehen. Schnell war mein Schw... wieder versenkt und wir fi… wie die Wilden. Maren schüttelte es am ganzen Körper, sie zuckte unkontrolliert und ihr Stöhnen und ihre Anfeuerungen mir gegenüber klangen Meterweit über den Platz. Sie kam noch wilder in Fahrt als ich ihr zuerst leichte Klapse auf den Hintern gab, nach ihrer Aufforderung –Fester!!!- hallte es laut klatschend über den Parkplatz, wenn meine flache Hand auf ihren Backen landete. Fast gemeinsam kamen wir zu unserem Orgasmus, Maren etwas eher wie ich, was sie dazu veranlasste sich schnell umzudrehen und sich vor mir hinzuknien. So *******e ich mein ****** über Gesicht, Mund und Brüste, alles was nicht im Mund gelandet war strich sie mit dem Zeigefinger in ihren Mund und leckte den Finger immer wieder genüsslich ab. Das auf den Brüsten verteilte sie auf der Haut. Mein Gott was für ein Anblick diese Frau bot, so richtig zerzaust, mit Brüsten die aus den Bikini teilen schauten und einer offenen Spalte aus der die rot geschwollenen, dicken, verfi….. Schamlippen raus drängten.
Plötzlich ertönte Beifall und lautes Gegröle, unbemerkt von uns waren hinter uns drei Autos geparkt und die Besitzer standen vor ihren Autos. Maren und ich bedankten uns bei den zwei Paaren und den beiden Männern aus dem anderen Auto. Dann stiegen wir ein und ich fuhr Maren nach Hause. Dort verabschiedete sie sich mit einem Kuss bevor sie ins Haus verschwand. Müde und geschafft fuhr auch ich heim. Vorm Haus sah ich den Wagen meiner Eltern die vom Wochenendtrip zurück waren. Im Haus fand ich meinen Vater der vorm Fernseher eingeschlafen war, ich weckte ihn und beide gingen wir ins Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich erst mal ausgefragt von meinem Vater. Dadurch erfuhr ich, dass Maren von meinem Vater wusste wer sie da beim Dachstuhlaufbau beobachtet hatte. Auch hatte er da kurzfristig entschieden mit meiner Mutter das Wochenende wegzufahren um mir freie Bahn zu lassen, obwohl ich eine abgeschlossene Einliegerwohnung bei uns habe, in der ich bis letztes Jahr mit meiner Ex-Freundin zusammen gelebt habe. Nach dem Frühstück begann der eigentliche Alltag wieder. Mit Maren hatte ich mich für den Donnerstagabend wieder verabredet.
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