Lara kam zum Bett und ich nahm ihr die nassen Anziehsachen ab. Eigentlich wollte ich nicht direkt aufstehen, aber ich musste ihre Anziehsachen zumindest aufhängen damit sie die Möglichkeit hatten, zu trocknen. Nackt wie ich war schlenderte ich zurück ins Badezimmer und hing die Sachen kurzerhand auf. Als ich ins Schlafzimmer zurückkam lag Lara nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Rücken auf dem Bett. Der Unterleib war in meine Richtung gerichtet und sie streichelte sich verführerisch die K*itoris. „Na, biste wieder fit genug?“ raunte sie mir entgegen. Es war mir nicht möglich, ihr zu widerstehen. Selbst wenn ich gewollt hätte. Schnell ging ich zum Bett setzte mich vor sie und vergrub mein Gesicht zwischen Ihren Beinen. Sie schmeckte wunderbar. Während ich sie mit meiner Zunge befriedigte, spielte ich mit einem Finger an ihrer Vulva. Sie stöhnte noch relativ leise, und ich intensivierte meine Liebkosungen um ihr erneut einen spr*tzigen Höhepunkt zu bescheren. Weil meine andere Hand noch unbeteiligt war, drückte ich mit dieser leicht auf ihren Unterbauch. Direkt wurde Lara lauter und ich wusste, dass ich meinem Ziel einen entscheidenden Schritt näher gekommen war. Zwischendurch führte ich meine Zunge immer mal wieder in sie ein. Als ich meiner Zunge aber eine kurze Pause gönnte um sie zu fragen, was sie von Analverkehr hält, reagierte sie zwar mit den Worten "Keine Ahnung“, aber ich erkannte in ihrer Stimme, dass sie mir weder richtig zugehört hat, noch dass sie verstanden hat, was ich von ihr wollte. Trotzdem wertete ich das „keine Ahnung“ und entfernte meinen triefend nassen Finger von Ihrer Scheide und begann vorsichtig, Ihr Poloch zu streicheln. Zu meiner Verwunderung reagierte sie nicht abwehrend sondern streckte mir ihren Po noch entgegen. Ich spielte mit der Zunge indes weiter an Laras Kitzler und übte noch immer etwas Druck auf den Bereich unter ihrem Bauchnabel aus, wohlwissend, was ich versuchte zu provozieren und das ich mich in der "Abschussposition“ befand. Lara wurde nun noch lauter und die Tatsache, dass ich nun auch noch vorsichtig versuchte mit einem Finger in ihren definitiv jungfräulichen Po einzudringen, kam noch dazu. Jetzt griff Lara meinen Kopf und hielt mich an den Haaren fest, wahrscheinlich weil sie kurz davor war, ihren Höhepunkt zu erleben. In freudiger Erwartung ließ ich ihre Hand in meinen Haaren, auch als sie versuchte, mich fast in ihre Scheide hinein zu drücken. Ich lockerte meinen Druck auf ihren Bauch und Lara ließ augenblicklich meinen Kopf los. Sie drückte mein Gesicht etwas weg und spr*tzte mir die Flüssigkeit aus ihrer Vagina entgegen. Schwallartig kam sie. Ich genoss es sehr und streckte ihr reflexartig meine Zunge entgegen um zu probieren. Lara zuckte bei jedem Schwall zusammen und ich war überrascht, wieviel sie spr*tzen konnte. Gleichzeitig liebte ich jeden Tropfen, der mein Gesicht berührte. Nachdem ihr Körper zu Ende gebebt hatte lag sie für einen kurzen Moment erschöpft auf meinem Bett und streckte alle Gliedmaßen von sich. Weil ich immer noch zwischen ihren Beinen saß, aber wusste, dass ich ihre Scheide jetzt besser nicht berühre, vor allem nicht nach einem solch heftigen Orgasmus, begann ich, mein Spiel um ihr Poloch fortzusetzen. Zuerst reagierte Lara gar nicht, aber als ich Ihren Hinterausgang zur Genüge mit Ihrer Squirtflüssigkeit befeuchtet hatte, versuchte ich, Ihren Hinterausgang zu einem Hintereingang für mich zu machen. Erstaunlich leicht glitt mein Zeigefinger in sie hinein. Lara stöhnte auf, allerdings in einer komplett anderen Tonart. Sie guckte mich mit einer Mischung, aus Verwirrtheit, Irritation und noch nie dagewesener Geilheit an. Ich zog meinen Finger ein Stück weit zurück, aber nur um sie eine Weile mit dem Finger in den Hintern fi**en. Nach drei Stößen allerdings, versuchte ich zwei Finger in sie hinein zu schieben. Weil Lara immer noch extrem feucht war und ich meinen zweiten Finger ebenfalls noch gut mit ihrer Squirtflüssigkeit benetzen konnte, gelang es mir Leichtigkeit, und war für Lara auch nicht wirklich unangenehm. Lara stöhnte zunehmend wieder vor Erregung, aber es war anders als vorhin, irgendwie piepsiger. Man merkte aber daran, wie sie mir ihren tollen Körper entgegenstreckte, dass sie mehr wollte. Langsam stand ich also auf, entzog ihr meine beiden Finger und musste gar nicht Hand an mir selbst anlegen, mein Penis hatte schon sehnsüchtig auf seinen Einsatz gewartet. Lara bekam natürlich mit, was ich vor hatte. Sie freute sich wie eine Schneekönigin, dass sie jetzt endlich von hinten genommen wird. Schon als ihre Ro*ette mit meiner Eichel berührte, quieckte sie vor Vergnügen. Auch mein Penis musste etwas angefeuchtet werden um ins warme Pol*ch zu gleiten. Nach einer kurzen Vorbereitung versuchte ich also mein Glück. Lara war so feucht und geil, dass es direkt flutschte. Ich drückte ihr meinen harten Ständer direkt ganz rein. Vorsichtig natürlich aber stetig. Als ich ganz tief in ihr steckte und ihn gerade wieder ein Stück raus ziehen wollte um gleich wieder zuzustoßen, verharrte ich einen kurzen Moment um die Enge zu genießen. Ich zog ihn dann wieder raus um wieder rein zu stoßen, aber Lara war so eng, dass ich es kaum aushielt. Nach zwei weiteren Stößen zog ich ihn ganz raus. Ich war kurz davor zu kommen, wollte Lara aber den Samen ins Gesicht spr*tzen. Also kletterte ich weiter aufs Bett um mich in die Position zu bringen, dass sie mir einen blasen konnte. Lara verstand sofort und nahm ihn in den Mund. Es war ein absolut geiles Gefühl als das ****** durch meinen Penis schoss um in ihren Mund zu gelangen. Es war soweit, lange hatte ich schon nicht mehr so stark gefühlt, was ein Orgasmus ist. Sie sog immer weiter an meinem Schwanz. Als nicht mehr kam und ich total erschöpft war, sank ich neben sie aufs Bett. Lara war mehr oder weniger wund und ich war völlig außer Atem. Nachdem wir nun noch ca. 10 Minuten gekuschelt hatten, ging Lara mit ihrem sexy nackten Körper ins Bad und holte ihre Anziehsachen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie sich beeilen musste. Das Internat erwartete sie in 45 Minuten spätestens zurück. Auch ich stand auf und zog mich an, Es musste nun leider Ruck Zuck gehen und wir beeilten uns. Sie gab mir einen letzten Kuss, natürlich mit Zunge. Ich schmeckte immer noch mein eigenes ****** in ihrem Mund. Ich fuhr Lara also ins Internat zurück, sie war gerade noch pünktlich. Kurz bevor sich unsere Wege trennten, fragte sie mich, ob ich sie um 9 Uhr an der Schule abholen könnte. Ich bejahte es und freute mich auf morgen …
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Lara 3
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