Sie stieg zu mir ins Auto, bedankte sich, dass ich so aufmerksam war und bat mich, sie zum städtischen Internat zu bringen. Es regnete draußen in Strömen und Lara war in den paar Minuten vom Weg aus dem Schwimmbad bis jetzt total nass. Trotz Sitzheizung bei mir im Auto fror sie. Weil das Internat am andere Ende der Stadt lag konnten wir uns auf der Autofahrt etwas unterhalten und uns besser kennen lernen. Es stellte sich heraus, dass sie gestern 18 Jahre alt geworden ist und noch die letzten Vorbereitungen für Ihre Abiturklausuren erledigen muss. Ich erzählte ihr, dass ich 20 Jahre alt war und im Büro arbeitete. Weil sie komplett durchnässt war und wir fast bei mir zu Hause vorbei fuhren, fragte ich sie, ob sie sich kurz bei mir aufwärmen möchte. Sie sagte kurzentschlossen ja.
Als ich geparkt hatte, stiegen wir aus dem Auto und gingen zu meiner Erdgeschosswohnung. Ich schloss die Tür auf und zeigte ihr kurz das Badezimmer und das Wohnzimmer. Lara nahm im Wohnzimmer Platz. Ich ging ins Badezimmer und entblößte meinen Oberkörper weil ich mir das Gesicht nochmal waschen wollte. Während ich mir Wasser ins Gesicht warf spürte ich, wie mir mit einem Ruck die Hose und die Unterhose runter gezogen wurden. Bevor ich mich abtrocknen konnte, merkte ich, dass sich Lara unbemerkt unter das Waschbecken gesetzt haben musste und sich an mir zu schaffen machte. Mein Pe*is hing noch eingerollt zwischen meinen Beinen. Als Lara ihn aber mit der Zunge berührte schnellte er nach oben und stand in Windeseile bereit. Erneut nahm sie ihn in den Mund und begann, mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Ich machte einen Schritt zurück. Der Gedanke an einen erneuten Quickie wir im Schwimmbad war verlockend, aber wir konnten es auch gemütlicher angehen lassen. Lara stand auf und ich zog sie aus. Sie ließ sich jedes Kleidungsstück bereitwillig entfernen und als sie nackt war musterte ich sie für einen kurzen Augenblick. Ich genoss einfach den tollen Anblick. Dann hob ich sie hoch und legte sie über meine Schulter, machte einen Schritt nach rechts und stand in der Dusche. Weil zur Abwechslung Lara nichts sehen konnte (ihr Gesicht war hinten) drehte ich das Wasser an und richtete den ersten kalten Strahl direkt auf sie. Anschließend wurde das Wasser aber wärmer und ich stellte den Duschkopf auf einen sanften Massagestrahl. Jetzt richtete ich den Wasserstrahl auf Laras Po, der auf meiner Schulter lag. Sie stöhnte direkt. In einer Bewegung stellte ich sie auf ihre Füße und hielt die Dusche von unten zwischen ihre Beine. Lara genoss es und griff nach meinem Pe*is. Sie rieb daran und schrie auf, selbst in Erwartung eines berauschenden Orgasmus. Ich drückte ihre Hand von meinem Glied weg und hängte den Duschkopf auf. Weil Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, nahm ich etwas Duschgel und schäumte sie ein. Ich streichelte dabei natürlich ihre Brüste uns widmete meine Aufmerksamkeit ihrer zauberhaften Pussi und ihrem tollen Po. Lara allerdings konnte die Finger nicht von mir lassen und versuchte wieder, an meinen Schwanz zu kommen. Ich flüsterte ihr „wenn Du das nicht sein lässt, binde ich Deine Hände fest“ und für einen Augenblick schien es zu helfen. Lara wirkte leicht eingeschüchtert. Als sie aber sah, wie ich mich ebenfalls einschäumte, starrte sie mich staunend an. Ich duschte erst mich ab und Lara konnte nicht anders als erneut nach meinem Penis zu greifen. Weil ich in den letzten Tagen meine Arme mit einem Terraband trainiert hatte, welches ich ins Bad hängte, griff ich es mir und band wie versprochen ihre Arme über ihrem Körper fest. Ich duschte mich weiter ab und weil ich Lara etwas ärgern wollte, drehte ich dass Wasser auf kalt um sie abzuduschen. Das belebte ihren Kreislauf. Ich band sie los und reichte ihr eine Hand um aus der Dusche zu steigen. Wir trockneten uns schnell gegenseitig ab, die eine Stelle etwas gründlicher als die Andere, ich nahm sie erneut nackt auf meine Schulter und trug sie ins Schlafzimmer. Nachdem sie durch meinen Wurf auf dem Bett gelandet war, spreizte sie ihre Beine. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie war immer noch total feucht und es war ein schönes, warmes Gefühl. Dieses Mal konnte ich mich nicht zurück halten und v*gelte sie, bis sie kam. Ein atemberaubender Orgasmus kündigte sich auch bei mir an. Weil es zu spät war um raus zu ziehen, spri*tzte ich in sie. Anschließend sah sie mich an, als hätte sie einen Geist gesehen. Lara stieß mich zur Seite, setzte sich hin und leckte noch die letzten Tropfen von meinem Schwanz ab. Dann legte sie sich wieder neben mich und kuschelte sich an meine Schulter.
Nach einer kurzen Pause und einem schönen, weiterführenden Gespräch ging sie ins Bad und wollte sich wieder anziehen. Aber sie kam nackt zurück und hielt die Anziehsachen in der Hand. „Die sind noch total nass vom Regen“ sagte sie. Wir mussten die Anziehsachen also erst noch trocknen…
Als ich geparkt hatte, stiegen wir aus dem Auto und gingen zu meiner Erdgeschosswohnung. Ich schloss die Tür auf und zeigte ihr kurz das Badezimmer und das Wohnzimmer. Lara nahm im Wohnzimmer Platz. Ich ging ins Badezimmer und entblößte meinen Oberkörper weil ich mir das Gesicht nochmal waschen wollte. Während ich mir Wasser ins Gesicht warf spürte ich, wie mir mit einem Ruck die Hose und die Unterhose runter gezogen wurden. Bevor ich mich abtrocknen konnte, merkte ich, dass sich Lara unbemerkt unter das Waschbecken gesetzt haben musste und sich an mir zu schaffen machte. Mein Pe*is hing noch eingerollt zwischen meinen Beinen. Als Lara ihn aber mit der Zunge berührte schnellte er nach oben und stand in Windeseile bereit. Erneut nahm sie ihn in den Mund und begann, mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Ich machte einen Schritt zurück. Der Gedanke an einen erneuten Quickie wir im Schwimmbad war verlockend, aber wir konnten es auch gemütlicher angehen lassen. Lara stand auf und ich zog sie aus. Sie ließ sich jedes Kleidungsstück bereitwillig entfernen und als sie nackt war musterte ich sie für einen kurzen Augenblick. Ich genoss einfach den tollen Anblick. Dann hob ich sie hoch und legte sie über meine Schulter, machte einen Schritt nach rechts und stand in der Dusche. Weil zur Abwechslung Lara nichts sehen konnte (ihr Gesicht war hinten) drehte ich das Wasser an und richtete den ersten kalten Strahl direkt auf sie. Anschließend wurde das Wasser aber wärmer und ich stellte den Duschkopf auf einen sanften Massagestrahl. Jetzt richtete ich den Wasserstrahl auf Laras Po, der auf meiner Schulter lag. Sie stöhnte direkt. In einer Bewegung stellte ich sie auf ihre Füße und hielt die Dusche von unten zwischen ihre Beine. Lara genoss es und griff nach meinem Pe*is. Sie rieb daran und schrie auf, selbst in Erwartung eines berauschenden Orgasmus. Ich drückte ihre Hand von meinem Glied weg und hängte den Duschkopf auf. Weil Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, nahm ich etwas Duschgel und schäumte sie ein. Ich streichelte dabei natürlich ihre Brüste uns widmete meine Aufmerksamkeit ihrer zauberhaften Pussi und ihrem tollen Po. Lara allerdings konnte die Finger nicht von mir lassen und versuchte wieder, an meinen Schwanz zu kommen. Ich flüsterte ihr „wenn Du das nicht sein lässt, binde ich Deine Hände fest“ und für einen Augenblick schien es zu helfen. Lara wirkte leicht eingeschüchtert. Als sie aber sah, wie ich mich ebenfalls einschäumte, starrte sie mich staunend an. Ich duschte erst mich ab und Lara konnte nicht anders als erneut nach meinem Penis zu greifen. Weil ich in den letzten Tagen meine Arme mit einem Terraband trainiert hatte, welches ich ins Bad hängte, griff ich es mir und band wie versprochen ihre Arme über ihrem Körper fest. Ich duschte mich weiter ab und weil ich Lara etwas ärgern wollte, drehte ich dass Wasser auf kalt um sie abzuduschen. Das belebte ihren Kreislauf. Ich band sie los und reichte ihr eine Hand um aus der Dusche zu steigen. Wir trockneten uns schnell gegenseitig ab, die eine Stelle etwas gründlicher als die Andere, ich nahm sie erneut nackt auf meine Schulter und trug sie ins Schlafzimmer. Nachdem sie durch meinen Wurf auf dem Bett gelandet war, spreizte sie ihre Beine. Ich setzte mich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Sie war immer noch total feucht und es war ein schönes, warmes Gefühl. Dieses Mal konnte ich mich nicht zurück halten und v*gelte sie, bis sie kam. Ein atemberaubender Orgasmus kündigte sich auch bei mir an. Weil es zu spät war um raus zu ziehen, spri*tzte ich in sie. Anschließend sah sie mich an, als hätte sie einen Geist gesehen. Lara stieß mich zur Seite, setzte sich hin und leckte noch die letzten Tropfen von meinem Schwanz ab. Dann legte sie sich wieder neben mich und kuschelte sich an meine Schulter.
Nach einer kurzen Pause und einem schönen, weiterführenden Gespräch ging sie ins Bad und wollte sich wieder anziehen. Aber sie kam nackt zurück und hielt die Anziehsachen in der Hand. „Die sind noch total nass vom Regen“ sagte sie. Wir mussten die Anziehsachen also erst noch trocknen…
Kommentare
RoteLilie (nicht registriert) 03.12.2025 11:37
Das klingt nach mehr... Hoffentlich!
bigbalou070904.12.2025 10:53
RoteLilie hat Recht, klingt wirklich nach mehr
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