Erotische Geschichten

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Lara (1)

5 von 5 Sternen
Pervers nannten sie mich in der Schule, und das nur, weil ich mit einem Schulfreund mal beim Schwimmen war und die bildhübsche Katrin auch im Wasser war. Ich sagte zu ihm, dass mich nur ein Stück Stoff von Ihrer Sch**de trennt. Das war nicht meine allerbeste Entscheidung, ihm das zu erzählen. Er erzählte es überall rum und fortan galt ich als pervers.
Heute habe ich die Schule hinter mit gelassen, bin einiger Maßen wohlhabend und habe einen guten Job. Die Fantasien von damals habe ich teilweise immer noch, nur bin ich nicht mehr so doof, irgendjemandem davon zu erzählen. Ich bin übrigens umgezogen und habe keinen Kontakt mehr, mit den Leuten aus meiner Schulzeit.
Gestern war ich aber dann alleine im Schwimmbad. Da ich derzeit Single bin, kann ich machen was ich möchte. Also habe ich mir im Schwimmbad die tollen, athletischen Körper junger Frauen angesehen während ich meine Bahnen gezogen habe. Kurz bevor ich das Becken verlassen wollte sprach Lara mich an. Sie bat mich, ihr meine Sprünge nochmal zu zeigen, weil sie von mir lernen wollte. Weil sie mich mit ihrem schönsten Lächeln ansah, konnte ich nicht nein sagen. Ich kletterte auf den Startblock und sprang ins Wasser. Beim zweiten Mal warf sie mir im Flug einen Kuss zu und beim dritten Sprung drückte sie mit der Zunge ihre Wange nach außen. Als ich wieder aufgetaucht war bedankte sie sich und wollte es selber probieren. Als sie auf dem Startblock stand erkannte ich, wie sich ihre Spitzen Nippel durch den Badeanzug drückten. Als wäre das aber nicht genug korrigierte sie beim zweiten Sprung den Sitz ihres Badeanzuges. Mir war so, als hätte ich für den Bruchteil einer Sekunde den Rand Ihrer Va*ina sehen können.
Sie sprang gut, deswegen verließ ich das Becken, verabschiedete mich von Lara und ging duschen. Ich genoss das heiße Duschwasser auf meiner Haut und dachte nur noch kurz an Lara, weil ich bemerkte, wie sich die Gedanken bemerkbar machten. Direkt dachte ich wieder an dienstliche Sachen und alles war wieder gut. Ich ging also von der Dusche in die Umkleidekabine, schloss die Tür und zog mich aus. Mein Handy vibrierte, ich nahm es in die Hand und drückte den Anrufer weg. Als ich es wieder weglegte, packte eine Hand von hinten an meinen Pe*is. Weil die andere Hand meine Eier im Griff hatte konnte ich mich gerade nicht umdrehen. Es war ein atemberaubendes Gefühl. Als die Hand kurz los ließ, wollte ich wissen wer mich verwöhnt. Ich drehte mich um und da saß Lara. Noch im Badeanzug, aber meinen steifen Schwanz in der Hand. Bevor sie weiter machte fragte ich sie, wie sie hier rein gekommen sei und sie deutete auf den Spalt unter der Tür. Sprechen konnte sie nicht, weil das der Augenblick war, indem die meinen Ständer in den Mund nahm und begann, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen.

In mir kochte es und ich musste mich beherrschen, nicht laut zu stöhnen. Mit meiner letzten Konzentration streifte ich Lara noch die Bikiniträger von den Schultern und zog meinen steifen Schw*nz aus Ihrem Mund. Ohne große Mühe packte ich sie an den Schultern und zog sie hoch. Nachdem sie ihren Bikini über den Kopf gezogen hatte, liebkoste ich mit der Zunge ihre wieder zum Leben erwachten Brustwarzen. Während ich daran rumknabberte, versuchte ich, Lara aus der Bikinihose zu befreien. Wegen der nassen Haut gelang mir das nur langsam. Als die Bikinihose auf dem Boden lag, hockte ich mich vor sie und begann ihre Schei*e zu streicheln. Da wir ja im Schwimmbad waren, deutete sie mir an, dass ich mich etwas beeilen soll. Feucht war sie bereits, deswegen glitt ich vorsichtig mit einem und dann mit zwei Fingern in sie. Leise stöhnte Lara auf. Ich stellte mich hin und mein immer noch steifes Glied zeigte bereits in die richtige Richtung. Sie drehte mir den Ar*** zu und ich drang von hinten in sie ein. Ich umfasste Lara und drückte, während ich sie fi**te, leicht auf ihren Unterbauch. Wir fingen beide an leise zu stöhnen, weil in dem Moment die Lüftung ansprang. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sie versuchte, mich aus ihr raus zu drücken. Aber sie zeigte mir trotzdem, dass sie gleich kommen würde. Ich zog meinen Pe*is aus ihr raus und hockte mich direkt erneut hin, damit ich ihre Mu**** direkt vor meinem Gesicht hatte. Kaum hatte ich diese aber mit der Zunge berührt, schoss eine klare Flüssigkeit aus ihr heraus und Lara begann wie wild zu zucken. Ich bekam alles zwar ins Gesicht, aber es war ein schönes Gefühl, allerdings musste ich gleich erneut duschen gehen. Nach dem Lara fertig war und ich mir mein Gesicht etwas abgeputzt hatte, kniete sie sich hin und wollte sich revanchieren. Sie nahm meinen Pe*is so tief in den Mund und umspielte so gekonnt mit der Zunge meine Eichel, dass das Spiel nicht lange dauerte. Kurze Zeit später kam ich. Lara fing die weiße Soße im Mund auf und schluckte sie runter. Jetzt klopfte es an die Kabinentür. Der Bademeister wollte, dass wir fertig werden, weil er jetzt Feierabend haben würde. Während ich mich umzog, kroch Lara in ihre Kabine und zog sich ebenfalls um. Wir verabredeten uns für in 10 Minuten in der Eingangshalle
  • Geschrieben von Sebastian-83
  • Veröffentlicht am 27.11.2025
  • Gelesen: 3011 mal

Kommentare

  • CSV04.12.2025 21:43

    Was für eine schöne Badeanstaltsgeschichte. Davon gibt es hier viele! Wann kommen endlich die Bademeister zu Wort ?

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