Langweilige Party

Yvonne saß mit gekreuzten Schenkeln in der Hollywoodschaukel und langweilte sich tödlich auf der Abiturparty ihrer Musterschülerin. Sie hielt sich am alkoholfreien Cocktail fest, wurde gelegentlich im Vorübergehen gemustert, aber niemand interessierte sich näher für sie. Im Vergleich mit den jungen Partygästen beschlich sie das Gefühl, mit 35 nicht mehr heftig begehrt zu werden. Sie hätte gerne mal wieder flotten Sex gehabt, aber im Beisein ihrer ehemaligen Schüler und deren Eltern war es ihr selbstverständlich zu riskant. Sie nestelte immer wieder am Ausschnitt ihrer Bluse, um ihn zu weiten, schlug ihre kräftigen Beine langsam übereinander, sodass sich interessante Einblicke ergaben, aber letztlich schielten die Männer nach den frischen Küken. Sie hatte sich nach dem Duschen gediegen gekleidet, zwar mit kürzerem Rock, der eng anlag und ihre Kurven betonte, mit figurbetonter Bluse, Sandalen mit halbhohen Absätzen und hautfarbenen Nylons.
Ihr letzter Sex lag Monate zurück. Sie glühte vor Verlangen. Doch hier war sie am falschen Ort. Damals hatte sie beim Geburtstag ihrer jüngeren Cousine dessen Ex-Freund im Arbeitszimmer auf dem Teppich abgeritten. Sie brauchte dafür nur den Rock zu heben und sich auf seinen Stiel setzen. Als er ihre Pussy und die schwarzen Strumpfe sah, explodierte er nach wenigen Stößen. Das war ihr zu schnell gegangen. Um Mitternacht ließ sie sich beschwipst vom Chef ihrer Cousine vernaschen. Der war aufgrund seines Alters erfahrener und aktiver. Er entführte sie kurzerhand um die Hausecke, ehe sie etwas begreifen konnte, drückte sie an die Hauswand und grabschte sie ab. Als er sie aufforderte, sich umzudrehen, folgte sie in ihrer Wollust willig. "Bück dich", waren seine einzigen Worte. Ruckzuck war der Rock bis zur Hüfte hochgeschoben, der Riemen herausgeholt und in der nassen ***** versenkt. Danach gab es nur noch Klatschen, Stöhnen und das nasse Reiben von Spalte und Schwanz.
Als die Kirchturmuhr auf der Abifete elfmal schlug, machte sie sich auf und verabschiedete sich artig von ihren Gastgebern. Dies wurde bemerkt, denn sie war die Erste, die aufbrach. Als sie das Haus verlassen wollte, kamen ihr zwei bekannte Gesichter entgegen. Man kannte sich flüchtig von anderen Partys. "Du willst schon gehen? Die Party ist doch noch gar nicht richtig angelaufen. Bleib doch noch!"
Yvonne verneinte kurz und wollte weitergehen. "Warte!" rief ihr der Ältere, der um 50 war, hinterher. "Wir könnten es uns selber gemütlich und interessant machen" und streichelte dabei sanft ihren Rücken. Mit zwei Fingern hakte er sich in den BH, um dann seine Hand heruntergleiten zu lassen auf ihren kräftigen Po. Mit der anderen Hand taxierte er ihre vorstehenden Brüste.
"Keinen Bedarf", entwand sie sich ihm. Doch er ließ nicht locker und setzte nach. Auch der zweite Mann, der vielleicht um die 30 war, kam ihr näher. Der Ältere griff ihr in die Bluse und erwischte sofort den Nippel, der sich schlagartig härtete, während der Jüngere ihr an die Pussy griff und von hinten zwischen den Beinen bis zur Scham. "Ohne Höschen zur Party gekommen?" fragte er süffisant.
Nun war es ihr genug. Sie entriss sich, obwohl sie sich jetzt geil fühlte, eilte in Richtung Straße zum Auto und suchte dabei in den unergründlichen Tiefen ihrer Damenhandtasche nach dem Autoschlüssel.
"Die ist schon scharf", hörte sie hinter sich. "Die Venus schwillt schon."
Der Autoschlüssel war nicht zu finden. Die Männer drückten sie mit Brust und Bauch gegen ihren Mini Cooper und legten ihr die Arme auf das Dach. "Nicht hier auf der Straße", wendete sie noch ein, und spürte, wie ihr Widerstandswille nachließ und sich ihre Geilheit unwiderstehlich ausbreitete. Eigentlich hatte sie in diesem Moment zugestimmt, genommen zu werden. Die Männer kneteten sie durch. Der Ältere öffnete zwei Knöpfe und massierte mit festem Griff ihre prallen Brüste. Er zwirbelte ihre steifen Nippel, dass sie sich auf die Zunge beißen musste, um nicht gehört zu werden. Yvonne spürte seinen harten Ständer am Oberschenkel. Der Jüngere schob den engen Rock hoch, bis der Zwickel ihrer hautfarbenen Strumpfhose sichtbar wurde. Sie öffnete automatisch leicht den Schritt. Dabei erhöhte sie unverhofft den Druck auf den Ständer des Älteren, der sich jetzt heftig an ihr rieb. Der Jüngere griff von hinten bis zur Perle, rubbelte die schwellende Spalte und den erregten Kitzler. Als er sich hockte, streckte sie ihm den Arsch entgegen. Gierig leckte er durch die Strumpfhose ihre Pussy. Der *****nsaft schmeckte ihm wie Honig. Dann riss er die Strumpfhose ein wenig im Schritt auf, holte seinen Schwengel heraus und wurde vom Älteren gestoppt. "Yvonne werde ich mir vornehmen. Ich kenne sie aus dem Freibad. Jetzt bin ich am Ziel."
Die Beiden wechselten die Position. Yvonne war einverstanden. Sie liebte reife Männer. Sie küsste sich mit dem Jüngeren, der sofort an ihre Brüste ging. Sein fleischiges Glied war heiß und dick. Yvonne umfasste es kräftig und legte los. Ihre Zungen umschlangen sich im heißem Atem. Der Ältere ließ sich nicht bitten. Ohne Spielereien drückte er seinen Striemen von hinten hinein. "Streck den Arsch raus." Yvonne drückte das Kreuz durch, und er rammte mit langen Stößen bis zum Anschlag. Seine Eier klatschen an ihren warmen Po. Plötzlich ergoss sich der Jüngere auf ihre Nylonstrumpfhose. Der Ältere nahm Fahrt auf, dass sie sich an den Jüngeren Klammern musste. Ein schriller Schrei zerriss die Nacht, und Yvonne wallte wie betäubt in einem anhaltenden Rausch. Dies machte den Älteren zum Berserker. Mit Bravour *******e er tief in sie hinein. Er pumpte sich bis auf den letzten Tropfen aus.
Yvonne war doch noch auf ihre Kosten gekommen, anders als gewollt. Hoffentlich blieb alles geheim.